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  • AV-Medium  (38)
  • 2005-2009  (38)
  • Biografisches Interview  (19)
  • Konzentrationslager Auschwitz  (19)
Material
Language
Years
Year
Keywords
Subjects(RVK)
  • 1
    AV-Medium
    AV-Medium
    Van Nuys, Los Angeles, Calif.
    Pages: 99 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Biografisches Interview
    Note: Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    Language: German
    Pages: 77 Minuten
    Year of publication: 2009
    Keywords: Konzentrationslager Auschwitz ; Überlebender ; Erlebnisbericht ; Dokumentarfilm
    Abstract: Das Konzentrationslager Auschwitz gilt als Synonym für den Holocaust. Denn dieser Komplex aus mehr als 40 Neben- und Außenlagern diente in erster Linie der Vernichtung von Menschen - und das auf vielfältige Weise. Einige Überlebende haben ihre Erlebnisse schriftlich festgehalten. Diese Zeugnisse bilden die Grundlage des Dokumentarfilms von Emil Weiss über die Schrecken einer grausamen Realität. Das Konzentrationslager Auschwitz diente in erster Linie dazu, Menschen zu vernichten. Das Gesamtgelände umfasste neben dem Stammlager Auschwitz I rund 40 Außenlager, SS-eigene Industrie-, Gewerbe- und Landwirtschaftsbetriebe sowie Forschungsstandorte. Zu den bekanntesten zählen das Vernichtungslager Auschwitz II Birkenau, das SS-Hygiene-Institut und die Pflanzenversuchsstation in Rajsko, ein Standort, der vor allem für die Forschung im Dritten Reich eine wichtige Rolle spielte. Außerdem waren hier Rüstungsfabriken der Union-Werke sowie Niederlassungen großer deutscher Konzerne wie Siemens, DAW und Krupp angesiedelt. Die Insassen des rund sieben Kilometer entfernten Lagers Auschwitz III Monowitz wurden vor allem als Arbeitskräfte von den zum deutschen Erdöl- und Chemiegiganten IG Farben gehörigen Buna-Werke rekrutiert. Einige der Häftlinge dokumentierten ihre Erlebnisse. Damit geben sie Einblick in das Räderwerk des gewaltigen Lagerkomplexes. Drei von ihnen kommen in dem Dokumentarfilm von Emil Weiss zu Wort: Marc Klein berichtet über Auschwitz I und Rajsko, Suzanne Birnbaum und Robert Levy über Auschwitz II Birkenau und Robert Waitz über Auschwitz III Monowitz. Ihren Niederschriften unmittelbar nach ihrer Befreiung wohnt die Kraft von Zeugnissen aus erster Hand inne. Schonungslos zeichnen sie den Leidens- und Sterbeweg der Lagerinsassen nach. Es ist bereits viel über Auschwitz gesagt und geschrieben worden - manche meinen, sogar alles. Für andere bleibt Auschwitz weiter das Unsagbare, Unvorstellbare, Unbeschreibliche, Unbegreifliche - auch dies ist ein gefährlicher Standpunkt, der das rationale Erfassen der Logik verhindert, die dem nationalsozialistischen Lagersystem zugrunde lag. Der Dokumentarfilm verzichtet gänzlich auf den Auftritt von Menschen und das Einblenden von Gesichtern. Mit konkreten visuellen und klanglichen Bildern führt er über die Grenzen der inneren Verweigerung hinweg in eine Realität, der mancher sich ungern stellt.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 26.1.2011 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Year of publication: 2009
    Dates of Publication: 2009
    Keywords: Biografisches Interview
    Abstract: A.Pomerance und E.Lindner sprechen hauptsächlich (aber nicht nur) mit Herrn Cramer über sein Leben in Deutschland nach dem Krieg: Wie war es als Jude unmittelbar nach dem Krieg in Deutschland zu leben? Wie ist seine Beziehung zu den neu entstehenden jüdischen Gemeinden? Wie sah sein Verhältnis zu Axel Springer aus, vor allem hinsichtlich seines Engagements für Israel und für das Leo Baeck Institut?
    Note: Kopie der Aufnahme auf MiniDV mit einer Sony Z1 HDV Kamera (1440x1080i); herunterskaliert auf DVD , Original auf MiniDV vorhanden , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: Italian
    Pages: 1 DVD
    Year of publication: 2009
    Keywords: Bucci, Andra ; Bucci, Tatiana ; Weibliche Überlebende ; Biografisches Interview ; Dokumentarfilm
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : Seagull Film
    Pages: 1 DVD
    Year of publication: 2009
    Keywords: Biografisches Interview ; Verfolgung
    Note: Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISBN: 3898486400
    Language: German
    Pages: 1 DVD-Video (Regionalcode 0, 62 Min.) , farb. , 12 cm, in Umschlag 13 x 14 cm
    Additional Material: Beih. ([18] S. : Ill.)
    Edition: 6. Aufl.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Erlebnisbericht ; Film ; DVD-Video ; Konzentrationslager Auschwitz ; Juden ; Geschichte
    Note: Sprache: dt. - Untertitel: dt., engl., franz., arab., russ., hebr., ital., japan., niederländ., poln., portug., span., tschech., türk., ungar., korean., griech., Farsi, chines , Filmporträt. - Dokumentarfilm. Deutschland. 2005
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: German
    Pages: 98 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Widerstand ; Biografisches Interview ; Dokumentarfilm ; Schoa ; Belgien
    Abstract: Hugues Lanneau (...) zeigt auf, wie nach dem Einmarsch der Deutschen vor den Augen der belgischen Bevölkerung eine Todesmaschinerie eingerichtet wurde, die in 26 Transporten fast 25000 Menschen nach Auschwitz verschleppte. (...) Es begann mit dem Ausschluss der Juden aus dem gesellschaftlichen Leben, es folgten diskriminierende Maßnahmen wie das Verbot, bestimmte Berufe auszuüben, die Erfassung im "Judenregister", die Verpflichtung zum Tragen des Judensterns ab Juni 1942, die Aufforderung zur "Zwangsarbeit im Osten" durch die von den Deutschen gegründete "Vereinigung der belgischen Juden" (AJB, Association des Juifs de Belgique), Razzien in Brüssel und Antwerpen und schließlich die Deportation nach Auschwitz. Dabei geht es auch um die Rolle der im Dienste der Nazis stehenden Zeitungen sowie um die Beteiligung der belgischen Verwaltungen und Beamten an Erfassung und Deportation der jüdischen Bevölkerung. In Belgien war besonders, daß damals die Fremdenpolizei Personalakten über alle auf belgischem Boden lebenden Ausländer anlegte, und dafür ein Foto von ihnen verlangte. Daher besitzt Belgien Bilder von allen ausländischen Juden, die im Land lebten und deportiert wurden. So kann man auch heute noch nachvollziehen, welche Menschen dieses Schicksal persönlich erlitten. Außerdem behandelt der Film auch die belgischen Widerstandsbewegungen, insbesondere das Wirken des "Ausschusses zur Verteidigung der Juden" (Le Comité de Défense des Juifs).
    Note: Mitschnitt: Arte, 24.8.2011 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Pages: 2 DVD
    Year of publication: 2008
    Keywords: Nationalsozialismus ; Exil ; Widerstand ; Biografisches Interview ; Lehrmittel ; Überlebender ; Schoa
    Abstract: 13 Interviews mit Holocaust-Überlebenden aus dem Archiv des USC Shoah Foundation Institute for Visual History and Education, Los Angeles
    Note: DVD 1: Videos. - DVD 2: Lehr- und Lernmaterialien
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    AV-Medium
    AV-Medium
    WDR
    Language: German
    Pages: 100 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Jakubowicz, Josef ; Auschwitz ; Dokumentarfilm ; Konzentrationslager Auschwitz ; Überlebender ; Schoa
    Abstract: Josef Jakubowicz hat der südpolnischen Stadt Oswiecim, zu Deutsch: Auschwitz, als jüngstes von fünf Kindern einer jüdischen Familie eine unbeschwerte Kindheit erlebt. Bis die Nationalsozialisten kamen und ihn aus seiner Heimatstadt vertrieben. Als 15-jähriger Zwangsarbeiter musste er helfen, das Konzentrationslager aufzubauen, in dem später nahezu seine ganze Familie ermordet wurde. Der Pole Karol Parcer war sein Nachbar und bester Freund unter den Christen. Er hat die Schreckensherrschaft der Deutschen in Auschwitz erlebt und die Stadt nie verlassen. Die Deutsche Johanna Scherzberg hat in der polnischen Stadt die schönste Zeit ihres Lebens verbracht, "weil das die produktivste Zeit war. Das hat einfach Freude gemacht, etwas zu schaffen. Leider war es eben für den Krieg, nicht?" Sie ist als eine der beiden ersten Frauen zum Aufbau des neuen Chemiewerks der IG Farben im Sommer 1942 von Leuna nach Auschwitz gegangen. Sie ist vermutlich die letzte Zeitzeugin, die über das Leben der deutschen IG Farben-Mitarbeiter in Auschwitz erzählen kann, das sich in Sichtweite zum Massenmord an den europäischen Juden im Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau abgespielt hat. Aus der Perspektive dieser Zeitzeugen erzählt der Dokumentarfilm, wie aus der Stadt Oswiecim, die wegen ihrer reichen jüdischen Kultur einmal als das "polnische Jerusalem" galt, die "deutsche Musterstadt" Auschwitz wurde: eine Stadt, in der Tausende deutsche Siedler, SS-Angehörige und Angestellte der IG Farben in Saus und Braus lebten, während gleich nebenan millionenfach gemordet wurde. "Auschwitz war auch meine Stadt" begleitet den Juden Josef Jakubowicz auf seine vermutlich letzte Reise in seinen Geburtsort und zum Wiedersehen mit seinem polnischen Schulfreund Karol Parcer. An Originalschauplätzen macht der Film neben der Geschichte der Konzentrationslager und Vernichtungslager Auschwitz auch die Geschichte der Stadt am Rand dieser Lager lebendig.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 18.1.2009. - Erstausstrahlung , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Pages: 2 CD, 73, 31 Min.
    Year of publication: 2008
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 080915
    Series Statement: Veranstaltungen
    Keywords: Biografisches Interview ; Komponistin ; Zwölftontechnik
    Abstract: Schon als Kind wollte Ursula Mamlok Komponistin werden. Doch die Möglichkeiten zu einer musikalischen Ausbildung waren für sie als Jüdin zunehmend eingeschränkt. 1939 entschlossen sich die Eltern zur Emigration, ein Stipendium führte Mamlok ein Jahr später nach New York. Seit über 40 Jahren hat sich Mamlok der Zwölftonmusik verschrieben, heute ist sie eine der angesehensten Komponistinnen der USA. Die "Sehnsucht nach Berlin" jedoch trieb die 85jährige zurück in ihre alte Heimat. Den musikalischen Part des Abends übernimmt das Klenke Quartett. Die vier aus Weimar stammenden Musikerinnen verbindet eine enge künstlerische Freundschaft mit Ursula Mamlok. In Zusammenarbeit mit den Jüdischen Kulturtagen Berlin.
    Note: Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 11
    AV-Medium
    AV-Medium
    St. Kilda, Victoria : Shalom Productions
    Pages: 2 DVDs, 180 Minuten , 3:4
    Year of publication: 2008
    Keywords: Biografisches Interview
    Note: Uned. copy , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 12
    AV-Medium
    AV-Medium
    Mannheim
    Language: German
    Pages: 25 Minuten
    Year of publication: 2008
    Keywords: Biografisches Interview ; Dokumentarfilm
    Abstract: Heimat ist ein 25-minütiger Dokumentarfilm zum Thema ̮Jüdisches Leben in Deutschland von heuteŁ. Sechs Juden deutscher Herkunft begeben sich darin auf die Suche nach einer Antwort auf die Frage nach ihrer persönlichen Heimat und der von Juden im Allgemeinen. Edith Erbrich, Rafael Hirsch, Ella Kehrer, Dikla Stern, Adrian Ben-Shlomo und Daniel Weise berichten von ihren Erfahrungen, ihrer jüdischen Identität und gehen näher auf die Besonderheiten von jüdischem Leben in Deutschland ein.
    Note: Englische Untertitel
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 13
    Pages: 43 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Bayern ; Auswanderung ; Alija ; Biografisches Interview ; Dokumentarfilm ; Deutsche Juden
    Abstract: Bettina Stummeyer erzählt in einer Reportage von jüdischen Auswanderern, die zwischen 1930 und 1948 von Bayern nach Palästina und Israel ausgewandert sind.
    Note: Fernsehmitschnitt BR3 8.5.2008 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 14
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 65 Minuten
    Year of publication: 2008
    Keywords: Konzentrationslager Auschwitz ; Überlebender ; Dokumentarfilm
    Abstract: Der Dokumentarfilm des israelischen Filmemachers Moshe Zimmerman schildert eine Reise in die Vergangenheit aus der Sicht eines Mannes, dessen Leben unwiderruflich vom Holocaust geprägt ist. Auf den Spuren seiner eigenen Odyssee durch die deutschen Lager versucht ein über 70-Jähriger, seinen eigenen Kindern all seine Träume und Alpträume zu vermitteln. Der 74-jährige Danny Chanoch hat Auschwitz überlebt, oder er hat - wie er es ausdrückt - einen BA, einen Bachelor of Auschwitz. Der große, charismatische Mann hat mehrfach im Rahmen von Delegationen in Polen ehemalige Vernichtungslager der Nazis besucht. Es dauerte jedoch lange, ehe er seine Kinder Miri und Sagi dazu bewegen konnte, gemeinsam mit ihm die Schauplätze seiner verlorenen Kindheit aufzusuchen. Sechs Tage lang fahren die drei Familienmitglieder mit einem Filmteam von Lager zu Lager durch "diesen" Teil Europas und besuchen die Stätten von Dannys Kindheitstraumata. Zuletzt gelangen sie nach Auschwitz-Birkenau. Dort will Danny einen Wunsch verwirklichen, den er schon sein ganzes Leben lang hegt. Er möchte mit seinen Kindern eine Nacht auf seiner alten Pritsche in seiner alten Baracke verbringen. Dannys Kinder Miri (38) und Sagi (40) waren ihr Leben lang täglich auf die eine oder andere Weise mit dem Holocaust konfrontiert. Sie nahmen den Vorschlag, ihren Vater auf eine Reise zu den Vernichtungslagern zu begleiten, mit sehr gemischten Gefühlen auf. Miri erklärt, dass sie dem Holocaust lieber nicht in die Augen sehen möchte. Während sie eine Pizza essen, die Miri in der nahe gelegenen Stadt Auschwitz gekauft hat, kommt es zur unvermeidlichen Konfrontation zwischen dem Vater und seinen Kindern, die zugleich von schwarzem Humor und großem Schmerz erfüllt ist. Der Filmemacher Moshe Zimmerman drehte unter anderem die Filme "A Whale on Sheraton Beach" und "An Evening without Na'ama". Und er schrieb mehrere Bücher über das israelische Kino. Da er selbst Kind von Holocaustüberlebenden ist, stellte diese Reise mit Danny Chanoch und dessen Kindern für ihn ebenso wie für die drei Protagonisten eine Katharsis dar.
    Note: Fernsehmitschnitt: arte, 28.3.2010 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 15
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 28 Minuten
    Year of publication: 2008
    Series Statement: Stadtgespräch Porträt
    Series Statement: Stadtgespräch Porträt
    Parallel Title: Erscheint auch als Markus Bleick-Haack ; Klenke-Quartett Ursula Mamlok
    Keywords: Biografisches Interview ; Komponistin ; Zwölftontechnik
    Abstract: "Meine Heimat ist die Musik" sagt Ursula Mamlok von sich selbst. In Berlin geboren, mußte sie die Stadt 1939 verlassen. Über Ecuador gelangte sie nach New York. Siebzig Jahre ihres Leben verbrachte Sie am Hudson River, bis sie 2006 wieder zurück in Ihre Heimatstadt an der Spree zog.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 16
    AV-Medium
    AV-Medium
    [S.l.]
    Pages: 30 Min.
    Year of publication: 2007
    Keywords: Argentinien ; Exil ; Dokumentarfilm ; Biografisches Interview ; Audiovisuelles Unterrichtsmittel
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 17
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 30 Minuten
    Year of publication: 2007
    Series Statement: Thadeusz : Talk aus Berlin
    Series Statement: Thadeusz
    Keywords: Überlebender ; Biografisches Interview ; Schoa
    Abstract: Er überlebte zwei Ghettos, Auschwitz, den Todesmarsch und das Konzentrationslager Sachsenhausen - und er war erst zehn Jahre alt, als der Krieg endete. Heute ist er einer der weltweit angesehensten Juristen auf dem Gebiet der Menschenrechte und Richter am Internationalen Gerichtshof in Den Haag. Jetzt hat Thomas Buergenthal, 77, amerikanischer Jurist deutsch-jüdischer Herkunft, seine Erinnerungen in einer Autobiografie aufgeschrieben. Bei THADEUSZ erzählt Thomas Buergenthal, mit welchen Tricks er als "Lagerkind" den Terror der Nazis überleben konnte, warum er keine Filme über den Holocaust ansieht und warum es toll ist, Amerikaner zu sein.
    Note: Fernsehmitschnitt RBB 15.05.2007 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 18
    Year of publication: 2007
    Series Statement: [Archivworkshop] [Archivveranstaltung] 070710
    Series Statement: [Archivveranstaltung]
    Keywords: Auswanderung ; Deportation ; Konzentrationslager Auschwitz ; Frankreich
    Note: Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 19
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    Language: German
    Pages: 52 Minuten
    Year of publication: 2007
    Keywords: Sonderkommando ; Konzentrationslager Auschwitz ; Schoa
    Abstract: Nach der Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau durch die Rote Armee im Januar 1945 wurde bekannt, dass die Nazis jüdische KZ-Insassen gezwungen hatten, sich an der Tötung von Mithäftlingen zu beteiligen. Die meisten Mitglieder der so genannten Sonderkommandos wurden bei Aufgabe des KZs ermordet, um Zeugen des Grauens zu beseitigen. Doch einige überlebten. Ihre Aussagen und später entdeckte Aufzeichnungen vermitteln ein ebenso wahres wie erschreckendes Bild von der Vernichtung menschlichen Lebens in Auschwitz. Als die Rote Armee am 27. Januar 1945 Auschwitz-Birkenau erreichte, fand sie die vier Krematorien des Vernichtungslagers zerstört vor. Um ihre Verbrechen zu vertuschen, hatten die Nazis alle Entkleidungsräume, Gaskammern und Verbrennungsöfen in die Luft gesprengt. Über eine Million Menschen waren hier ermordet worden, die meisten von ihnen waren Juden. Zu Kriegszeiten wurden die Krematorien jedoch nicht nur von Nazis bedient. Die SS hatte für diese Aufgabe eigens das so genannte "Sonderkommando" eingerichtet. Es bestand aus jüdischen Häftlingen, die dazu gezwungen wurden, bei der Ermordung ihrer Mitdeportierten mitzuhelfen. Die meisten Sonderkommando-Mitglieder erlebten das Ende des Krieges nicht - die Nazis wünschten keine Zeugen ihrer Gräueltaten. Vier Überlebende, Shlomo Dragon, Henryk Tauber, Alter Feinsilber und Dr. Miklos Nyiszli, sagten jedoch vor Gericht aus. Außerdem wurden nach der Befreiung des Lagers Tagebücher und Berichte in jiddischer Sprache gefunden. Sie stammten von den Sonderkommando-Häftlingen Salmen Gradowski, Lejb Langfuß und Salmen Lewenthal, die die wichtigen Dokumente auf dem Lagergelände vergraben hatten. Gradowski war auch einer der Organisatoren des bewaffneten Sonderkommando-Aufstands von Krematorium III im Oktober 1944. Er wurde mit 451 seiner Gefährten hingerichtet. Langfuß und Lewenthal starben zwei Monate vor der Befreiung des Lagers. Die Aufzeichnungen und Zeugenaussagen vermitteln ein genaues und erschreckendes Bild vom Vernichtungsprozess in Auschwitz, der so genannten "Endlösung". Die Dokumentation kombiniert die Berichte und Stimmen der Zeitzeugen mit Aufnahmen von der Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 23.1.2008 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 20
    Year of publication: 2007
    Series Statement: [Archivworkshop] [Archivveranstaltung] 071116
    Series Statement: [Archivveranstaltung]
    Keywords: Großbritannien ; Deportation ; Konzentrationslager Auschwitz ; Befreiung
    Note: Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 21
    Language: German
    Pages: 43 Min.
    Year of publication: 2006
    Keywords: Veil, Simone ; Konzentrationslager Auschwitz ; Frauenemanzipation ; Europäische Gemeinschaften Europäisches Parlament ; Schoa
    Abstract: Simone Veil ist eine Frau, die gerne widerspricht: Die Dokumentation von Ilona Kalmbach und Sabine Jainski zeigt sie als Kämpferin. Simone Veil hat als Jugendliche in Auschwitz das Schlimmste erlebt - und hat dennoch nicht ihre Kraft verloren und sich als Politikerin bis ganz nach oben durchgeschlagen. 1974 wird sie Gesundheitsministerin und erobert mit ihrer mutigen Reform des Abtreibungsrechts die Herzen der Franzosen und Französinnen. 1979 wird sie die erste Präsidentin eines direkt gewählten Europa-Parlaments. 1993 ernennt man sie erneut zur Ministerin für Soziales, Gesundheit und Städte, jetzt aber im Range einer Staatsministerin. Die Dokumentation zeigt Simone Veil, die im Juli 2007 ihren 80. Geburtstag feiert, bei ihren heutigen vielfältigen Aktivitäten: Sie arbeitet im französischen Verfassungsrat, der in etwa dem Bundesverfassungsgericht entspricht. Ehrenamtlich ist sie für viele Stiftungen tätig, am wichtigsten ist ihr jedoch die Stiftung zur Erinnerung an die Shoah, deren Präsidentin sie ist. Im letzten Jahr eröffnete Simone Veil das Shoah-Memorial in Paris, wo sie ARTE die Geschichte ihrer Deportation erzählt. Die Dokumentation begleitet sie auch auf Gedenkveranstaltungen, wo sie unermüdlich mahnt, den Holocaust nicht zu vergessen. Zugleich ist die Erfahrung von Auschwitz für sie zu singulär, als dass man sie wirklich vermitteln könnte. Simone Veil, Mutter von drei Söhnen, ist aber auch eine einsame Frau, denn ein großer Teil ihrer Familie - Vater, Mutter und Bruder - hat die Deportation unter den Nazis nicht überlebt. Ihren Patriotismus, den Glauben an die französische Republik, hat sie von ihrem Vater geerbt, der im Ersten Weltkrieg kämpfte und in deutsche Gefangenschaft geriet. Doch ihre moralischen, humanistischen Werte stammen von ihrer Mutter, der wichtigsten Person in ihrem Leben, die im KZ Bergen-Belsen starb. Sie hatte die Hoffnung, die Deutschen und Franzosen mögen sich eines Tages versöhnen - und so wurde ihre Tochter eine engagierte Europa-Politikerin, die bis heute Demokratie und Erinnerung als Fundamente Europas verteidigt. Jetzt will sich Simone Veil vor allem wieder für die Frauen engagieren: Trotz der Gleichheit vor dem Gesetz seien Frauen bis heute in vielen Bereichen diskriminiert und hätten es oft schwer, sich durchzusetzen. Auch dieses Engagement geht auf ihre Mutter zurück, die zu ihrem großen Kummer nicht arbeiten und selbständig sein durfte.
    Note: Mitschnitt der Erstsendung: arte, 12.5.2007 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 22
    Language: German
    Pages: 100 Minuten
    Year of publication: 2006
    Keywords: Beck, Gad ; Rosenberg, Miriam ; Löwenstein, Hans Oskar ; Schwersenz, Jizchak ; Aviram, Zvi ; Berlin ; Chug Chaluzi ; Versteck ; Homosexueller ; Pfadfinder ; Biografisches Interview
    Abstract: Gad Beck ist ein begnadeter Erzähler. Er war zehn Jahre alt, als die Nationalsozialisten an die Macht kamen, und mit neunzehn wurde seine große Liebe Manfred Lewin nach Auschwitz deportiert. Als "jüdischer Mischling" wurde Gad Beck 1943 in dem Berliner Sammellager Rosenstraße interniert und nach den einzigartigen Protesten nichtjüdischer Angehöriger wieder freigelassen. Während der letzten beiden Kriegsjahre organisierte er als Leiter des "Chug Chaluzi" das Überleben zahlreicher im Untergrund lebender Juden. Wie wird Geschichte erinnert und erzählt? Wie wird ein Zeitzeuge durch die Nachgeborenen inszeniert und wie inszeniert er sich selbst? Ein Film über die bisweilen fließenden Grenzen zwischen Wahrheit und Legende und über die Aufarbeitung von Geschichte in den unterschiedlichsten Medien. Ein Film über die Auseinandersetzung zwischen den Generationen, über Neugierde, Takt und Koketterie. Ein Film über alltäglichen Heldenmut und schwule Liebeslust in einer mörderischen Zeit.
    Note: Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 23
    Pages: 82 Min.
    Year of publication: 2006
    Series Statement: [Archivworkshop] [Archivveranstaltung] 060727
    Series Statement: [Archivveranstaltung]
    Keywords: Erlebnisbericht ; Konzentrationslager Auschwitz ; Schoa
    Note: Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 24
    AV-Medium
    AV-Medium
    Göttingen : C. Ender
    Language: German
    Pages: 1 DVD-Video (PAL, codefree) , farb., mit Ton , 12 cm, in Umschlag 13 x 14 cm
    Additional Material: Beih. ([18] S. : Ill.)
    Year of publication: 2005
    DDC: 940
    Keywords: Film ; Erlebnisbericht ; DVD-Video ; Konzentrationslager Auschwitz ; Juden ; Geschichte
    Note: Titel auf dem Umschlag
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 25
    Language: German
    Pages: 2 DVDs, Ländercode 2, Min., 6 x 45 Min.; RC2 , 12 cm
    Year of publication: 2005
    Uniform Title: Auschwitz - The Nazis and the "Final solution"
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Konzentrationslager Auschwitz ; Überlebender ; DVD-Video ; Konzentrationslager Auschwitz ; Überlebender
    Note: Orig.:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 26
    Year of publication: 2005
    Keywords: Golz, Marianne ; Biografisches Interview
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 27
    Language: German
    Pages: 44 Min.
    Year of publication: 2005
    Keywords: Österreich ; Versteck ; Biografisches Interview ; Dokumentarfilm
    Abstract: Im Rahmen der Aktion "A Letter To The Stars. Österreichische Schüler schreiben Geschichte" vom Verein "Lernen aus der Zeitgeschichte" beschäftigten sich Jugendliche 2004 mit den Überlebenden des NS-Regimes. Vier von ihnen, Tanja Pitter, Marie-Theres Fehringer, Aaron Friesz und Florian Sommer, alle zwischen 14 und 17 Jahre alt, haben vier Menschen kennen gelernt, befragt und während der Filmarbeiten zu "Die Sterne verlöschen nicht" begleitet. Ein weiterer junger Biograf ist Bernhard Rammerstorfer, der das Schicksal von Leopold Engleitner, einem Überlebenden des NS-Terrors, vor dem Vergessen bewahrt hat. Der Film "Die Sterne verlöschen nicht" erzählt von Mut und Zivilcourage, von Verfolgten und ihren Helfern, von geretteten Leben.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 8.5.2011
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 28
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin
    Language: German
    Year of publication: 2005
    Keywords: Bab, Werner ; Konzentrationslager Auschwitz ; Überlebender ; Biographischer Film ; Schoa
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 29
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin
    Language: German
    Year of publication: 2005
    Keywords: Bab, Werner ; Konzentrationslager Auschwitz ; Überlebender ; Biographischer Film ; Schoa
    Note: Untertitel
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 30
    Language: English
    Pages: ca. 70 Min.
    Year of publication: 2005
    Keywords: Biografisches Interview
    Abstract: Interview bei Fred Eisenberg in Atlanta durch William Bremen, Jewish Heritage Museum Teil 1: Themen: - Jugend in Deutschland: Ruderclub, Antisemitismus in der Schule, Jüdischer Kulturbund, antijüdische Gesetzgebung - Emigration nach England: Leben in London, Internierung auf Isle of White und in Kanada, Dienst in der britischen Armee - Leben in Glasgow - Immigration in USA: NY, Georgia, Atlanta - Besuche in Deutschland Teil 2: Fred Eisenberg zeigt mehrere seiner persönlichen Dokumente und Fotos.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 31
    Pages: 40 Min.
    Year of publication: 2005
    Keywords: Biografisches Interview
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 32
    Language: German
    Pages: ca. 6 Minuten
    Year of publication: 2005
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 051109
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Vishniac, Roman ; Ausstellung Roman Vishniac. Eine versunkene Welt. Bilder eines Überlebenden (1979 : Mainz u.a.) ; Novemberpogrom ; Biografisches Interview
    Note: Rundfunk Berlin-Brandenburg. Kulturradio , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 33
    AV-Medium
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    Berlin : Absolut Medien GmbH
    ISBN: 3898486400
    Language: German
    Pages: 38 Minuten , PAL , 4:3 , DVD5
    Year of publication: 2005
    Keywords: Bab, Werner ; Überlebender ; Konzentrationslager Auschwitz
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  • 34
    AV-Medium
    AV-Medium
    RBB
    Pages: 45 Min.
    Year of publication: 2005
    Keywords: Konzentrationslager Auschwitz ; Überlebender ; Dokumentarfilm
    Abstract: Auschwitz ist zu einer Chiffre für millionenfachen Mord geworden. In den Todesfabriken der Nationalsozialisten wurde Menschenmord nicht nur im "industriellen" Maßstab geplant, sondern auch mit "industriellen" Mitteln durchgeführt. Auschwitz war eine der Todesfabriken der Nazis, ein Vernichtungslager. Was hier geschah, ist schwer greifbar und nicht begreifbar. Elie Wiesel, Auschwitz-Überlebender und späterer Friedensnobelpreisträger, hat ein Problem, das hieraus folgt, so formuliert: "Wie kann man eine Geschichte erzählen, die man nicht erzählen kann, die man aber erzählen muss?" Ratlosigkeit bleibt nach 60 Jahren auch denen, die sich dem Thema annähern. In der vorliegenden Dokumentation des rbb Fernsehens berichten sechs Überlebende. Sie erzählen vom Leben und Sterben in Auschwitz-Birkenau, von der Entmenschlichung durch die KZ-Wärter und die Zustände im Lager, von Lebenswillen und Todesangst, von Kälte, Hunger und eigener Verrohung. Ihre Erzählungen werden ergänzt durch Reflexionen über das Leben in anderen Konzentrations- und Vernichtungslagern, und durch Reflexionen von Menschen, die ihre Lagererfahrung schriftstellerisch "verarbeitet" haben, von Paul Celan bis Imre Kertesz. Die Dokumentation des rbb Fernsehens basiert auf Berichten von sechs Überlebenden. Sie erzählen vom Leben und Sterben in Auschwitz-Birkenau, von der Entmenschlichung durch die KZ-Wärter und die Zustände, von Lebenswillen und Todesangst, von Kälte, Hunger und eigener Verrohung - vom Auschwitz-Alltag. Die Erzählungen werden ergänzt durch Reflexionen über das Leben in Konzentrations- und Vernichtungslagern - in Auschwitz und anderswo; Reflexionen von Menschen, die ihre Lagererfahrung schriftstellerisch "verarbeitet" haben - von Paul Celan bis Imre Kertesz.
    Note: Fernsehmitschnitt RBB 27.1.2010
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  • 35
    AV-Medium
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    Berlin
    Language: German
    Pages: NTSC
    Year of publication: 2005
    Keywords: Bab, Werner ; Konzentrationslager Auschwitz ; Überlebender ; Biographischer Film ; Schoa
    Note: Engl. Untertitel
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  • 36
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin
    Language: German
    Year of publication: 2005
    Keywords: Bab, Werner ; Konzentrationslager Auschwitz ; Überlebender ; Biographischer Film ; Schoa
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 37
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin
    Language: German
    Year of publication: 2005
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 050601
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Ausstellung Techniker der "Endlösung". Topf & Söhne - die Ofenbauer von Auschwitz (2005 : Berlin) ; Konzentrationslager Auschwitz
    Abstract: Hörstation in der Sonderausstellung "Techniker der "Endlösung". Topf & Söhne - Die Ofenbauer von Auschwitz".
    Note: Nur für den internen Gebrauch
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  • 38
    ISBN: 3898134091
    Language: German
    Pages: 1 CD (56 Min.) , 12 cm, in Mappe 13 x 14 cm
    Additional Material: Booklet (7 S.)
    Year of publication: 2005
    DDC: 940
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    Keywords: Konzentrationslager Auschwitz ; Geschichte ; Zeugenaussage ; Überlebender ; Auschwitz-Prozess ; Erlebnisbericht ; CD ; Konzentrationslager Auschwitz ; Geschichte ; Auschwitz-Prozess ; Überlebender ; Zeugenaussage
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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