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  • AV-Medium  (91)
  • 2005-2009  (91)
  • Israel  (56)
  • Nationalsozialismus  (35)
Materialart
Erscheinungszeitraum
Jahr
Fachgebiete(RVK)
  • 1
    Titel: עת שערי רצון תפילת הימים הנוראים בנוסח יהודי תורכיה = החזנים: משה סונק, יעקוב כהן-ברוך, יהושע חביב, יעקב כהן-פרחיה. עורך: עזרא ברנע
    Verlag: ירושלים : רננות
    Sprache: Hebräisch
    Erscheinungsjahr: 1995-
    Schlagwort(e): High Holidays ; Synagogue music ; Synagogue music High Holiday services ; Jews, Turkish Music ; High Holidays ; Jews, Turkish ; Synagogue music ; Synagogue music ; High Holiday services ; Music ; Israel ; Turkey ; CD
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  • 2
    Verfasser: קשוע, סייד 1975-
    Sprache: Hebräisch
    Seiten: 4 3/4 in
    Erscheinungsjahr: 2009-2010
    Schlagwort(e): Jewish-Arab relations Drama ; Palestinian Arabs Drama ; Israel ; Jewish-Arab relations ; Palestinian Arabs Israel ; Fiction television programs ; Situation comedies (Television programs) ; Television series ; Drama ; Fiction television programs ; Situation comedies (Television programs) ; Television series ; DVD-Video
    Anmerkung: Tonspur Hebräisch und Arabisch mit englischen Untertiteln , DVD, NTSC.
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    Israel : Keshet Broadcasting Ltd. and Dori Media Paran Ltd
    Verfasser: קשוע, סייד 1975-
    Sprache: Hebräisch
    Seiten: 2 DVD-Video (300 min) , Region 0 , 4 3/4 in
    Erscheinungsjahr: 2009
    Schlagwort(e): Jewish-Arab relations Drama ; Palestinian Arabs Drama ; Israel ; Jewish-Arab relations ; Palestinian Arabs Israel ; Fiction television programs ; Situation comedies (Television programs) ; Television series ; Drama ; Fiction television programs ; Situation comedies (Television programs) ; Television series ; DVD-Video
    Anmerkung: Englische Untertitel , Bonusmaterial: Interview mit Sayed Kashua, "24 minute behind the scenes look" , DVD, NTSC.
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  • 4
    Titel: רמטכ״ל האהבה והכאב, הייאוש והישועה : רומן מלחמה רם אורן ; [עריכה, ליאת שנפ]
    Verfasser: אורן, רם 1952-
    Verfasser: בן דב, יצחק
    Verfasser: שביט, יוסף
    Verfasser: שנפ, ליאת
    Verlag: [ישראל] : סוניקבוקס
    Sprache: Hebräisch
    Seiten: 1 audio disc (10:44 hr.) , digital , 4 3/4 in
    Erscheinungsjahr: 2009
    Schlagwort(e): Generals Fiction ; Arab-Israeli conflict Fiction ; Hostages Fiction ; Arab-Israeli conflict ; Generals ; Hostages ; Politics and government ; Audiobooks ; Fiction ; Audiobooks ; Livres audio ; Israel Fiction Politics and government ; Israel ; Lebanon
    Anmerkung: Compact disc, MP3 format , Original book edited by Yosef Shaviṭ ; consultation by Yitsḥaḳ Ben-Dov , Includes musical interludes , Originally published Tel Aviv : Ḳeshet, c2007 , System requirements: CD/MP3 player or PC with MP3-capable software.
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  • 5
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Seiten: 1 DVD , DD (98 Min.) , 12 cm
    Erscheinungsjahr: 2009
    Schlagwort(e): Dokumentarfilm 〈DVD〉 ; Israel ; Geheimdienst
    Anmerkung: Sprach: Deutsch (Dolby Digital 2.0), Hebräisch (Dolby Digital 2.0) - Untertitel: EnglischFSK : ab 12 Jahren freigegeben
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  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    [Tel Aviv] : Third Ear
    Titel: סוררת
    Verfasser: צוריה, ענת
    Verlag: תל-אביב : האוזן השלישית
    Sprache: Hebräisch
    Seiten: 1 DVD-Video (Regionalcode 0, 75 Min.) , farb., stereo , 16:9 , 12cm
    Erscheinungsjahr: 2009
    Schlagwort(e): Israel ; Orthodoxes Judentum ; Frau ; Gesellschaft ; Geschlechterrolle ; Film
    Anmerkung: Orig.: Il © 2009 , Sprache: hebr. - Untertitel: engl.
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  • 7
    Sprache: Arabisch
    Seiten: 1 DVD video (105 min.) , sound Digital 5.1, Color Dolby, DVD (PAL), Region 2 , 4 3/4 in
    Erscheinungsjahr: 2009
    Schlagwort(e): Arab-Israeli conflict Drama History ; Palestinian Arabs Drama ; Man-woman relationships Drama ; Alienation (Social psychology) Drama ; Arab-Israeli conflict Drama Psychological aspects ; Alienation (Social psychology) ; Arab-Israeli conflict ; Arab-Israeli conflict - Psychological aspects ; Man-woman relationships ; Manners and customs ; Palestinian Arabs ; Drama ; History ; Israel Drama Social life and customs ; Israel
    Kurzfassung: This film concerns the relationship between Arabs and Jews in the Holy Land, as experienced by one middle-class Arab Christian family in Nazareth from the Arab-Israeli war of 1948 through the present. It is life played as a deadpan farce, one in which all parties repeat the same gestures to the point of meaninglessness. Suleiman looks through the conflict to human reality, and finds in the story of his own family's disintegration the universal pathos and tragedy of the parent-child relationship. And the tragedy that the gorgeous days and clear nights will be the same in this beautiful country no matter who lives and who dies, or whichever tribe is in control
    Anmerkung: Title from container , DVD release of the 2009 motion picture , Special features: Interview with Elia Suleiman (20 min.); Trailer (2 min.) , BBFC rating: 15 , Arabic and Hebrew dialogue, with English subtitles
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  • 8
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 14 Min. , 16:9, Stereo
    Erscheinungsjahr: 2009
    Schlagwort(e): Israel ; Jüdisches Museum Berlin (1999-) ; Jugendorchester ; Gastspiel ; Dokumentarfilm
    Anmerkung: Ein Konzert des Orchesters fand im Glashof des Jüdischen Museums Berlin statt.
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  • 9
    AV-Medium
    AV-Medium
    NDR
    Seiten: 60 Min.
    Erscheinungsjahr: 2009
    Schlagwort(e): Weidenfeld, George ; Israel ; Diplomat
    Kurzfassung: Anlässlich des 90. Geburtstages in diesem Jahr sendet Das Erste ein Filmporträt von Lord George Weidenfeld: In einem sehr persönlichen Film porträtiert der Journalist Mathias Döpfner seinen langjährigen Freund, der 1919 in Wien geboren wurde. Weidenfeld, der 1938 vor den Nazis nach London fliehen konnte, war als Diplomat an der Gründung des Staates Israel beteiligt. Der einflussreiche Befürworter der deutschen Wiedervereinigung bewegt sich noch heute wie selbstverständlich zwischen den Welten der Politik, der Kultur, der Wirtschaft und der Stars. Über ein Jahr hat Mathias Döpfner Lord Weidenfeld bei dessen Reisen und Gesprächen begleitet, beobachtet und befragt. Neben vielen anderen Weggefährten kommen in dem Film Persönlichkeiten wie Daniel Barenboim, Helmut Kohl, Gerhard Schröder, Angela Merkel oder Shimon Peres zu Wort. Gedreht wurde in Berlin, Wien, Salzburg, London, Tel Aviv und New York. Dabei entstand, wie Mathias Döpfner es nennt "eine sehr subjektive Annäherung an einen großen Europäer".
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt ARD 12.7.2009 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 10
    AV-Medium
    AV-Medium
    WDR [u.a.]
    Seiten: 53 Min.
    Erscheinungsjahr: 2009
    Schlagwort(e): Husaini, Muhammad Amin al- ; Araber ; Antisemitismus ; Nationalsozialismus
    Kurzfassung: Die Geschichte von Mohammed Amin al-Husseini, des ehemaligen Muftis von Jerusalem, ist eng verwoben mit der Geschichte des Dritten Reiches. Der Hass auf die Juden vereinte den Araberführer mit den deutschen Nazis und verschaffte ihm dort Zugang zu höchsten Kreisen. Als freiwilliger Helfer im NS-Vernichtungsprogramm diente er sich den Nationalsozialisten an. In der arabischen Welt galt er schon zu Lebzeiten als Legende. Er wurde verehrt und bewundert von seinen Landsleuten, verachtet und bekämpft von seinen Feinden. 16 Jahre lang war al-Husseini religiöses Oberhaupt der arabischen Muslime, 30 Jahre lang ihr politischer Führer und lange Zeit auch politischer Repräsentant der arabischen Welt. Von den Briten verfolgt, gelang al-Husseini während des Zweiten Weltkrieges die abenteuerliche Flucht nach Deutschland. Von 1941 bis 1945 lebte er in Berlin und war eng mit der Staatsmacht verbunden. In dieser Zeit stützte er das verbrecherische System ideologisch und politisch und verteidigte es skrupellos. Die Beziehung zwischen dem Mufti und den Nazis ist so frappant wie erschreckend und eine bis heute unbekannte Geschichte des Dritten Reiches.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt Arte 9.12.2009 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 11
    Seiten: 107 Min.
    Erscheinungsjahr: 2009
    Schlagwort(e): Polen ; Israel ; Dokumentarfilm ; Kulturvermittlung ; Deutschland
    Kurzfassung: Der Film entstand aus der internationalen Zusammenarbeit zwischen Filmschulen in Jerusalem, Warschau und Köln. Fünf junge Filmemacher realisieren ein besonderes Projekt: Sie entwickeln und produzieren jeweils eigenständig Dokumentarfilme in einer der Partnerschulen. Drei Filmschulen - die Sam Spiegel Film & Television School Jerusalem, die Andrzej Wajda Master School of Film Directing in Warschau und die Internationale Filmschule Köln - haben ein gemeinsames Projekt für junge Filmemacher realisiert. Die fünf Beiträge, aus denen der Film konzipiert ist, spiegeln jeder auf seine Weise die Erfahrung von unsichtbaren, aber spürbaren Gräben wider, die die postmoderne Gesellschaft in Europa wie im Nahen Osten durchziehen und teilen. In "Tales of the Defeated" ist die junge israelische Filmemacherin Yael Reuvenys auf den Spuren ihrer jüdischen Familie. Es ist die Geschichte von Yaels Großmutter, die nach dem Zweiten Weltkrieg vergeblich nach ihrem Bruder Feivke suchte. Die Geschichte eines Mannes, den die Nazis in einem Konzentrationslager in einer kleinen Stadt in Brandenburg gefangen hielten, und der nach dem Krieg einfach dort wohnen blieb, wo seine Peiniger lebten. Aus "Feivke Schwartz" wurde dann "Peter Schwartz". So verwischten sich seine Spuren. Pawel Ferdek, einer der polnischen Absolventen, erzählt in seinem Film "Beautiful Misunderstanding" die Geschichte einer Polin, eines Deutschen und einer Israelitin, die sich in Jerusalem treffen, um ein Tanzprojekt für den Frieden zu gestalten. In "Private Party" befasst sich Matthias vom Schemm mit homosexueller Liebe in Polen und dokumentiert den Alltag eines homosexuellen Paares. Reportage eines "ungewöhnlichen Duos" zwischen konservativem Wertesystem, Anpassung und Verzweiflung. Otto Dietrich wiederum dokumentiert in "Toy Soldier" das Leben in der israelischen Armee. In "Sugar Cubes" ist erneut eine junge Israelin, Ruth Litan, auf den Spuren ihrer Familie. Eine Hommage an die Kindheit, eine Suche nach der Vergangenheit des Großvaters und eine Suche nach sich selbst. Es gibt wenige Länder, die durch ihre Geschichte im vergangenen Jahrhundert so eng und unlösbar miteinander verbunden sind, wie Deutschland, Polen und Israel. Immer wieder haben sich auch in den vergangenen Jahren Künstlerinnen und Künstler aus der jüngeren Generation mit der Erinnerung an diese gemeinsamen Wurzeln und ihren Spuren in der Gegenwart beschäftigt. Im Juni 2007 wurde erstmals ein gemeinsames Filmprojekt von drei Filmhochschulen aus Deutschland, Polen und Israel ins Leben gerufen, das durch den Austausch und durch intensive Begegnungen mit der jeweils anderen Kultur entstehen soll. Michael Schmid-Ospach, Geschäftsführer der Filmstiftung NRW, ist Initiator dieses einzigartigen Projekts. So wurde von den Teilnehmern, bei denen es sich um junge Graduierte der drei Hochschulen handelt, erwartet, dass die Stoffe nicht im eigenen, sondern in einem der beiden Partnerländer angesiedelt sind und dort auch vertiefend recherchiert und realisiert werden. Ein Thema wurde im engeren Sinne nicht vorgegeben. Das Ziel dieser Kooperation zwischen den Filmschulen in Israel, Polen und Deutschland ist eine Anthologie dokumentarischer Filme, die sich auf den Spuren der Vergangenheit mit Gegenwart und Zukunft auseinandersetzen: Geschichten über Menschen und Orte, Ereignisse und Ängste, Erwartungen und neue Perspektiven. Durch grenzüberschreitende Projekte wie es dieses war und die gemeinsamen Erfahrungen im jeweils anderen Land erhalten junge Filmemacher aus den unterschiedlichsten Ländern die Chance, von der anderen Kultur zu lernen, eigene Sichtweisen zu relativieren und über das Fremde das Vertraute, über das Trennende auch das Verbindende zu finden.
    Kurzfassung: Kamera: Andreas Köhler, Itamar Mendes-Flohr, Monika Kotecka, Ruth Litan, Ziv Berkovich Schnitt: Cecilia Gray, Huynh Trang Lam, Nicole Kortinke, Otto Dietrich, Rafal Samborski, Ruben S. Bürgam, Tamar Singor Produktion: ARTE, Andrzej Wajda Master School of Film Directing, Warschau, MADE IN GERMANY Filmproduktion, The Sam Spiegel Film and Television School, Jerusalem, WDR, ifs internationale filmschule Köln Ton: Alon Yehuda Abraham, Itamar Mendes-Flohr, Nilly Kalmar, Ruth Litan
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt Arte 25.10.2009 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 12
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 26 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2009
    Schlagwort(e): Israel ; Kleidung
    Kurzfassung: Die Kleidung der orthodoxen Juden in Israel ist stark von religiöser Symbolik geprägt. Israelische Soldaten tragen unter den allgegenwärtigen kakifarbenen Uniformen T-Shirts, auf denen steht, dass ihre "Zahal" genannten Streitkräfte keine Angriffsarmee bilden. Auch die Kibbuzniks, die seit den Pionierzeiten gegenseitige Hilfe und soziale Gerechtigkeit auf ihre Fahnen geschrieben haben, tragen eine - allerdings eher minimalistisch gestaltete - Uniform. Überraschenderweise sieht man nirgends so viele in die typischen aus Indien stammenden bunten Gewänder gekleidete Hippies wie auf den Straßen israelischer Städte. Dagegen müssen gläubige Frauen - ob jüdische oder muslimische - bei ihrer Kleidung ständig komplizierten religiösen Vorschriften Rechnung tragen. So sind Hosen für sie häufig tabu, und die Haare müssen verborgen werden, mit Tuch oder Perücke. Und die Siedler in den besetzten Gebieten mischen in ihrer Kleidung zahlreiche Elemente: die der Militärs, der Gläubigen und der Hippies.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt Arte 4.5.2010 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 13
    AV-Medium
    AV-Medium
    SISU Home Entertainment
    ISBN: 1560865520
    Sprache: Hebräisch
    Seiten: 1 DVD
    Erscheinungsjahr: 2009
    Schlagwort(e): Israel ; Film ; Marokkaner
    Anmerkung: Engl. Untertitel
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  • 14
    AV-Medium
    AV-Medium
    ZDF
    Seiten: 52 Min.
    Erscheinungsjahr: 2009
    Schlagwort(e): Israel ; Terrorismus ; Dokumentarfilm ; Deutschland
    Kurzfassung: Am 3. Juli 1976 begann in Entebbe, Uganda, eine waghalsige Militäroperation, die Israel für immer veränderte. Israelische Luftlandeeinheiten befreiten mehr als hundert Geiseln - die allermeisten von ihnen Landsleute - aus der Gewalt eines deutsch-palästinensischen Terrorkommandos. Es war Israels Antwort auf eine Flugzeugentführung, deren Verlauf finstere Erinnerungen an die Shoah weckte. Ein deutscher Terrorist hatte die Geiseln nach Juden und Nichtjuden getrennt und die nichtjüdischen unter ihnen freigelassen. Am 27. Juni 1976 entführten die deutschen Terroristen Wilfried Böse und Brigitte Kuhlmann mit zwei Palästinensern eine Air-France-Maschine auf dem Weg von Tel Aviv nach Paris mit 248 Passagieren und zwölf Besatzungsmitgliedern an Bord nach Entebbe. Am vierten Tag der Geiselnahme kam es zu einer gespenstischen Szene: Die deutschen Terroristen führten unter den Gefangenen eine Selektion durch. Juden mit israelischem Pass wurden ausgesondert und mussten sich in einem abgetrennten Raum sammeln. Einige der Geiseln waren Überlebende deutscher Konzentrationslager der Nazizeit. Alle anderen Entführungsopfer wurden freigelassen. "Die Stimmung in Israel war: Wer macht diese Selektion?", berichtete der israelische Diplomat Avi Primor, "die Deutschen, ausgerechnet die Deutschen!" Nach dem ungeheuerlichen Akt der Selektion sahen der israelische Premier Jitzchak Rabin und sein Verteidigungsminister Schimon Peres keine andere Möglichkeit, als die Entführung mit militärischen Mitteln zu beenden. In die streng geheime Aktion waren nicht einmal die engsten Verbündeten der Israelis eingeweiht. Ein Scheitern hätte eine internationale Isolierung Israels zur Folge gehabt. Doch der spektakuläre Coup gelang. Die Rückkehr der Befreiten nach Tel Aviv löste eine Welle nationaler Begeisterung aus. Israel hatte den Terror besiegt und ein Trauma überwunden. Entebbe bedeutete das Ende eines kollektiven Ohnmachtgefühls. "Hätten wir vor dem Zweiten Weltkrieg einen Staat und eine Armee gehabt", sagte Muki Betzer, stellvertretender Kommandeur des Entebbe-Einsatzes, "hätte es den Holocaust in Deutschland so nicht gegeben." Die Rekonstruktion der Entführung der Air-France-Maschine und des genauen Ablaufs der Befreiungsaktion steht im Mittelpunkt des Dokumentarfilms. Zudem analysiert sie die Vorgeschichte, die Entstehung der "Revolutionären Zellen" in Frankfurt, die Zusammenarbeit deutscher und arabischer Terrorgruppen sowie die antisemitischen Wurzeln der palästinensischen Befreiungsbewegung in den 30er Jahren des vorigen Jahrhunderts. Die Dokumentation zeigt seltene Originalaufnahmen der Geiseln während ihrer Gefangenschaft im Flughafen von Entebbe und lässt Zeitzeugen zu Wort kommen, darunter ehemalige Geiseln, Offiziere der israelischen Armee, deutsche und französische Diplomaten sowie die israelischen Politiker Matan Vilnai, Ehud Barak und Schimon Peres. Der frühere israelische Botschafter in Deutschland, Avi Primor, nimmt ausführlich Stellung zu den Hintergründen und politischen Auswirkungen des Falls Entebbe.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt Arte 30.06,2010
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  • 15
    AV-Medium
    AV-Medium
    Dazugehörige Bände/Artikel
    In:  Amsterdam Klezmer Band live at Lowlands : Niederlande 2009 (2009)
    Seiten: 32 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2009
    Titel der Quelle: Amsterdam Klezmer Band live at Lowlands : Niederlande 2009
    Angaben zur Quelle: (2009)
    Schlagwort(e): Israel ; Popmusik
    Kurzfassung: Aviv Geffen ist einer der populärsten Popmusiker Israels. Er engagiert sich für einen echten Frieden zwischen Israel und den Palästinensischen Autonomiegebieten. Am 4. November 1995 trat er vor Tausenden von Menschen auf jener Friedenskundgebung in Tel Aviv auf, bei der Jitzchak Rabin nach seiner Friedensrede ermordet wurde. Geffen stand damals nur vier Meter vom Geschehen entfernt. Er bezeichnet seitdem den Augenblick des Attentats als "dramatischsten Moment seines Lebens", der ihn zum Friedensaktivisten werden ließ. Erlebnisse wie dieses hat Geffen in mehreren Songs verarbeitet. 2010 hat er Nena als Vorband auf deren Tour begleitet. 3sat zeigt Ausschnitte aus diesem Konzert.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 16
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 53 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2009
    Schlagwort(e): Israel ; Literatur
    Kurzfassung: In Israel wird Hebräisch gesprochen. Doch ist das die einzige Schriftsprache des Landes? Allein die Vielfalt der Herkunft der Israelis, die auch verschiedenen Religionen angehören, lässt vermuten, dass es in diesem Land verschiedene literarische Strömungen gibt. Treiben einen arabischen Israeli die gleichen Fragen um wie einen aschkenasischen Juden der zweiten Generation? Sprechen die in Israel geborenen Schriftsteller die gleiche Sprache wie die Literaten der Diaspora, die durch die Einwanderung geprägt sind? Ist die Politik zentrales Thema und Dekor der Literatur oder kann man ihr trotz ihrer Allgegenwart entfliehen? Und wie grenzt sich die Literatur vom Journalismus ab?
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt Arte 11.10.2010
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  • 17
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 93 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2009
    Schlagwort(e): Spiegel, Marga ; Film ; Versteck ; Nationalsozialismus
    Kurzfassung: Westfalen, 1943: Auf der Flucht vor der Deportation müssen sich der verarmte jüdische Pferdebauer Menne Spiegel mit seiner Frau Marga und der gemeinsamen Tochter Karin verstecken. Um seine Familie zu retten, bringt ein alter Kriegskamerad Marga und Karin auf seinem Hof unter. Aus der Not heraus trennt sich die Familie. Eine lange Zeit des Wartens in ständiger Angst beginnt ... Westfalen, 1943: Der einst wohlhabende, jüdische Pferdehändler Siegmund "Menne" Spiegel aus Ahlen soll mit seiner Frau Marga und seiner Tochter Karin in den Osten deportiert werden. Menne weiß, dass das den sicheren Tod für seine Familie bedeuten würde. Sein alter Kriegskamerad Aschoff bietet ihm Hilfe an: Er will Marga und Karin unter falschem Namen bei sich auf dem Hof verstecken. Aus der Not heraus trennt sich die Familie. Während Mutter und Tochter wie versprochen bei den Aschoffs aufgenommen werden, hofft Menne selbst andernorts Unterschlupf zu finden. Bauer Pentrop bietet dem Flüchtling einen kleinen Verschlag auf seinem Hof an. Auf dem Anwesen der Aschoffs wissen nur der Bauer und seine Frau über die wahre Identität von Marga und ihrer Tochter Bescheid - alle anderen lernen die neuen Gäste unter dem Familiennamen Krone kennen. Die älteste Tochter Anni ist überzeugtes Mitglied des Bund Deutscher Mädel und begegnet Frau Krone zunächst voller Skepsis, da diese zuvor offensichtlich ein viel vornehmeres Leben geführt hat als ihre eigene Familie. Doch bei der gemeinsamen Arbeit auf dem Hof entwickelt sich zwischen den beiden Frauen allmählich eine tiefe Freundschaft. Als Marga eines Tages von der Wirtin im Ort erkannt wird und Anni die ganze Wahrheit über ihre neue Vertraute erfährt, wird sie vor eine schwerwiegende Entscheidung gestellt: Linientreue aus Prinzip oder Hochverrat zugunsten ihrer neuen Freundin. Marga will mit Karin abreisen und ein neues Versteck suchen, um die Aschoffs nicht weiter zu gefährden. Indessen muss sich Menne Spiegel in seinem Zufluchtsort ständig verdeckt halten. Sein Gesicht ist stadtbekannt und jeder Schritt nach draußen wäre lebensgefährlich. Doch die Einsamkeit und die lange Zeit des Wartens in ständiger Angst treiben Menne allmählich in den Wahnsinn. Plötzlich schöpft der Hitlerjunge Erich, der bei Bauer Pentrop auf dem Hof lebt, Verdacht und alarmiert die Polizei ... Das historische Drama "Unter Bauern - Retter in der Nacht" basiert auf den Erinnerungen der heute in Münster lebenden Marga Spiegel, die 1969 erstmalig als Buch unter dem Titel "Retter in der Nacht" erschienen sind. Sie schildert in ihrem berührenden Bericht, wie couragierte Bauern im Münsterland von 1943 bis 1954 ihren Mann versteckten, sie selbst mit ihrer Tochter unter falschem Namen bei sich aufnahmen und so ihr Leben riskierten, um die Familie zwei Jahre lang zu schützen und erfolgreich vor der Deportation zu bewahren. Regisseur Ludi Boeken zeigt in "Unter Bauern - Retter in der Nacht" das kollektive Trauma des Holocaust mit einer sehr warmherzigen und versöhnlichen Seite. Gleichzeitig setzt er ein filmisches Denkmal für all die Bauern, die sich auf ihre Art dem Nazi-Regime im Geheimen entgegengestellt haben und dafür in Yad Vashem verewigt sind. Ausgesprochen spannend erzählt der Regisseur eine Geschichte über Freundschaft, Loyalität und Menschlichkeit. 2009 erlebten Zuschauer die bewegende Weltpremiere von "Unter Bauern - Retter in der Nacht" auf dem 62. internationalen Filmfestival von Locarno. Im darauffolgenden Jahr gewann der Film unter anderem den Freya-Stephan-Kühn-Preis. In der Begründung heißt es: "Dieser Film schärft das Bewusstsein für Menschenrechte, Toleranz und Gewaltfreiheit und fördert so das Geschichtsbewusstsein in der Gesellschaft". 2010 wurde der Film auf dem Internationalen Filmfest in Washington D.C. mit dem Signis Award ausgezeichnet und erhielt das Prädikat "Besonders wertvoll" von der Deutschen Film- und Medienbewertung. Die deutsch-französische Koproduktion eröffnete außerdem das jüdische Filmfestival in New York und das 30. San Francisco Jewish Film Festival.
    Kurzfassung: Drehbuch: Otto Jägersberg, Imo Moszkowicz, Heidrun Schleef Kamera: Daniel Schneor Musik: Martin Meissonier Schnitt: Suzanne Fenn Darsteller: Veronica Ferres, Armin Rohde, Luisa Mix, Lia Hoensbroech, Marlon Kittel, Daniel Flieger, Margarita Broich (Frau Aschoff), Martin Horn (Herr Aschoff), Veit Stübner (Herr Pentrop), Nova Meierhenrich (Frau Pentrop) Autor: Marga Spiegel Kostüme: Elisabeth Kraus Ausstattung: Agnette Schlößer Maske: Jeanette Latzelsberger, Kerstin Stattmann Produktion: FilmForm Köln, Pandora Filmproduktion GmbH, 3L Filmproduktion, Acajou Films, WDR, ARTE Produzent: Joachim von Mengershausen, Karl Baumgartner, Werner Wirsing, Pascal Judelewicz Ton: Josef Pörzchen, Andreas Hildebrandt
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt Arte 26.10.2012 , Nur für den internen Gebrauch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 18
    AV-Medium
    AV-Medium
    Köln : Pandora Film
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Seiten: 1 DVD , Dolby, PAL, Surround Sound (87 Min.) , 12 cm. - Bildseitenformat: 16:9 - 1.77:1
    Erscheinungsjahr: 2009
    Schlagwort(e): Israel ; Armee ; Dokumentarfilm ; Film ; DVD-Video
    Kurzfassung: Ein Jahr nach "Persepolis" kommt ein weiterer ungewöhnlicher Trickfilm in die Kinos: In dem Animations-Dokumentarfilm spürt Folman der Zeit seines Wehrdiensts nach, der ihn 1982 in den Libanonkrieg führte. Folman verwandelte Zeitzeugeninterviews in einen eklektischen Mix aus Bildern und Musik. In seinem ungewöhnlich selbstkritischen Film geht er nicht nur einem vergessenen Verbrechen an der Menschheit auf die Spur, sondern auch dem Wesen des Vergessens und der Erinnerung. Ein einmaliges Filmerlebnis, das den Auslands-Oscar verdient gehabt hätte.
    Anmerkung: Sprache: Deutsch (Dolby Digital 2.0), Deutsch (Dolby Digital 5.1), Hebräisch (Dolby Digital 2.0), Hebräisch (Dolby Digital 5.1). - Untertitel: Dt. - ASIN: B002VEEQW6FSK: Freigegeben ab 12 Jahren
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 19
    ISBN: 3940665002 , 9783940665003
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 CD , zahlr. farb. Abb., Zeittaf. mit 1 Beiheft: 20 S , 127 mm x 144 mm, 104 gr.
    Zusätzliches Material: Beih.
    Erscheinungsjahr: 2008
    DDC: 780
    RVK:
    Schlagwort(e): CD ; Israel ; Kultur ; Geschichte
    Kurzfassung: Die wechselvolle Geschichte des Heiligen Landes von der Besiedlung nomadischer Stämme bis zur Gegenwart und seine Bedeutung für Judentum, Christentum und Islam. Mit zahlreichen Musikbeispielen, künstlerische gestaltetem Beiheft, Zeittafel und farbigen Abbildungen. (Larissa Dämmig)
    Kurzfassung: Dieses Jahr wurde der 60. Geburtstag des Staates Israel begangen. Tatsächlich umfasst die Geschichte des Heiligen Landes Jahrtausende. Hier entstand die hebräische Bibel, die wie kaum ein anderes Buch unsere Kultur beeinflusst hat. Die Kulturjournalistin Cornelia Hesse spannt den Bogen von 1. mythologischen Überlieferungen nomadischer Kulturen bis zum Staat Israel. Es ist eine sehr wechselvolle Geschichte: Die israelitischen Stämme, die bereits vor mehr als 3.000 Jahren das Land besiedelten, werden immer wieder vertrieben. Perser, Griechen, Römer beherrschen und prägen das Land und seine Kultur, gefolgt von Byzantinern, Arabern, Mamelucken und Osmanen. Im Mittelpunkt der Darstellung steht die Geschichte des Volkes Israel, seiner Schriften, Religion und Kultur, aber auch die Bedeutung des Landes für das Christentum und den Islam. Die sachkundig und sehr anschaulich erzählte Geschichte wird mit Zitaten aus alten Quellen, der Bibel, moderner Literatur und mit Beispielen liturgischer, klassischer und moderner Musik illustriert. Ergänzend enthält das Booklet eine ausführliche Zeittafel sowie Fotos. (Larissa Dämmig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 20
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : Absolut Medien
    ISBN: 389848940X , 9783898489409
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 2 DVD-Videos (PAL, Ländercode 0, 192 Min. + 43 Min. Extras) , farb., DVD 5 + DVD 9, Bildformat 4:3, mono , 12 cm
    Zusätzliches Material: 1 Beih. [12 S.]
    Erscheinungsjahr: 2008
    Serie: absolut Medien 940
    Serie: Dokumente
    Serie: Absolut Medien / Dokumente
    Originaltitel: Pourquoi Israe͏̈l 〈dt.〉
    DDC: 900
    RVK:
    Schlagwort(e): DVD-Video ; Israel ; Siedlung
    Kurzfassung: Das Filmdebüt des engagierten Publizisten und Sartre-Weggefährten Claude Lanzmann (SHOAH) ist fraglos eines der bemerkenswertesten Zeitdokumente über den Staat Israel und sein Selbstverständnis, seine religiösen und politischen Fundamente und vor allem: seine Bürger. Sie sind es, die im Film zu Wort kommen - Angehörige der ersten Siedlergeneration, Neueinwanderer aus der Sowjetunion, Arbeiter, Intellektuelle, junge Israelis. Ohne belehrenden Kommentar, ohne jede propagandistische Geste, dafür mit großer persönlicher Anteilnahme und viel Humor, spürt Lanzmann den Errungenschaften und Widersprüchen einer entstehenden israelischen Nation nach. So ergibt sich ein lebendiges Panorama der einzigartigen Vielfalt dieses Landes, seiner Paradoxien, Spannungen und seiner schwierigen Normalität: Dieser Film hat einen roten Faden, nämlich: Was ist das: Normalität? Was ist das: Ein Land, in dem jeder Jude ist? Das ist das Entscheidende vom Standpunkt eines Juden aus der Diaspora und das waren sie ja letztlich alle. Der ganze Film spielt damit, mit der Normalität und der A-Normalität. Ich zeige in WARUM ISRAEL, dass die Normalität das eigentlich Anormale ist.
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Dokumentarfilm
    Anmerkung: Enth. Extras: Podiumsgespräch (franz. mit engl. UT) , F 1973 , Sprache: mehrsprachige OF + dt. eingesprochene Fassung. - Untertitel: dt., engl., franz.
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  • 21
    AV-Medium
    AV-Medium
    [Hamburg] : Indigo
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 DVD-Video (NTSC, 112 Min. + Bonus 30 Min.) , alle Regionen, farb., Dolby Digital 2.0, Bildformat 16:9 , 12 cm
    Erscheinungsjahr: 2008
    Schlagwort(e): Israel ; Juden ; Araber ; DVD-Video ; DVD-Video
    Anmerkung: D/CH 2000 , Sprache: engl., dt., franz., ital., arab., hebr.. - Untertitel: dt., engl., franz., ital., span.
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  • 22
    Seiten: ca. 80 Min.
    Erscheinungsjahr: 2008
    Serie: [Archivworkshop] [Archivveranstaltung] 080625
    Serie: [Archivveranstaltung]
    Schlagwort(e): Nationalsozialismus ; Erlebnisbericht
    Anmerkung: nur für internen Gebrauch
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  • 23
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 3 DVD: 288 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2008
    Schlagwort(e): Palästina ; Israel ; Alija ; Film
    Kurzfassung: Thema des Mehrteilers ist die Einwanderungswelle nach Palästina nach dem Ende des 2. Weltkrieges. Aus allen Teilen Europas versuchten ab 1945 Juden an den Seeblockaden der britischen Flotte vorbei nach Palästina, oder 'Erez Israel', das Land in dem 'Milch und Honig fließen', zu gelangen. REVIVRE 'dokumentiert' das Zusammentreffen von Juden unterschiedlichster Herkunft, die gemeinsam eine Etappe auf dem Weg in die Unabhängigkeit Israels erleben. 'Milch und Honig' ist ein funkelndes Feuerwerk an Sprachen, Gesten und Mentalitäten. In Casablanca treffen Ashriel und Perla Bouzaglo im Geheimen die Vorbereitungen für ihre Abreise nach Palästina. Eine Gruppe von Emigranten soll, angeführt von Dov, französischer Jude und Mitglied der Untergrundorganisation Hagana, an einem Strand in Algerien von einem spanischen Frachter aufgenommen und nach Palästina gebracht werden. Zur gleichen Zeit sucht Léa in Polen ihre Tochter Hannah. Beide haben die Konzentrationslager überlebt. Deportiert und enteignet, wollen sie nach dem Ende des Krieges das Land verlassen und ins Gelobte Land, Erez Israel, genauso wie Max, deutsch-jüdischer Partisane, Angèle und viele andere. Der Katholik Antoine, der sich des Sohnes eines von den Nazis ermordeten jüdischen Freundes angenommen hat, trifft die gleiche Entscheidung. Im Hafen von Port-de-Bouc treffen Léa, Max, Angèle, Antoine und der junge Marc auf die Familien aus Nordafrika. An Bord des überfüllten spanischen Frachters, "Yehuda Halevi'", und bedroht von der englischen Marine, die streng die Einreisequoten überwacht, versuchen Dov und Ashriel, alle ans Ziel zu bringen, trotz der Spannungen zwischen sephardischen und ashkenazischen Juden. In Palästina überwacht währenddessen Ilan die Einrichtung des Kibbuz, das sie aufnehmen soll ... Die Reise ins Gelobte Land ist beschwerlich: Eine Motorpanne, der Tod eines Mädchens und die Entlarvung eines britischen Spitzels an Bord sind nur einige der Prüfsteine, die die ohnehin schon schwierigen Beziehungen zwischen ashkenazischen und sephardischen Juden belasten. Doch das Leben setzt sich durch: ein Kind wird geboren, freundschaftliche Beziehungen entwickeln sich, und auch die Liebe ist dabei. Perla lässt sich bezaubern von Max, einem deutschen Juden, der den Namen Moishe annimmt. Als die Yehuda Halevi endlich in Palästina ankommt, ist das britische Militär zur Stelle. Nach gewaltsamen Auseinandersetzungen wird die Hälfte der Immigranten auf dem Frachter gefangen gehalten und nach Zypern gebracht. Léa, Angèle, Marc und Antoine gehören zur anderen Hälfte, die in Palästina in einem Kibbuz aufgenommen wird. Dorthin wird auch Moishe gebracht, der am Strand schwer verwundet wurde. Die Reise der Yehuda Halevi ins Gelobte Land ist gescheitert, zumindest für einen Teil der Emigranten. Dov, Ashriel, Perla und die anderen werden nach Famagusta gebracht, ein Gefangenlager auf Zypern, das eigens für diesen Zweck eingerichtet wurde: Auffanglager für Juden, die "illegal" nach Palästina einreisen wollten. Stacheldraht und die gemeinsame Dusche rufen traumatische Erinnerungen bei all denen wach, die die deutschen Konzentrationslager überlebt haben. Dov und Ashriel planen die kollektive Flucht. In Palästina richtet sich die andere Hälfte zur selben Zeit im Kibbuz ein. Léa findet ihre Tochter Hannah wieder, während Jacques, einer der Immigranten aus Algerien erste Beziehungen zu den Palästinensern des benachbarten Dorfes knüpft. Nur weinige hundert Kilometer Wasser trennen Perla und Moishe, die ihre Liebesbeziehung in Briefen fortsetzen ... Im Lager von Famagusta auf Zypern gelingt es Elie, einem der algerischen Juden, die britischen Wachen zu überlisten und Kontakte zur Außenwelt aufzubauen. Die überraschende Ankunft Emmas, der schönen und faszinierenden, mondänen Tante Ashriels und Perlas bringt neue Energie ins Lager. Im Kibbuz vertieft Jacques seine Kontakte zu den Palästinensern, während Antoine sich in die mysteriöse arabische Hebamme Leila verliebt. Doch Hoffnungen auf ein friedliches Zusammenleben werden jäh zerstört durch den Tod Abrahams, dem Arzt des Dorfes, der bei einem Anschlag ums Leben kommt. Als der Brunnen in die Luft gesprengt wird, für den sich Antoine eingesetzt hatte, kommt es zu ersten, offenen Feindseligkeiten ... Den Insassen des Gefangenenlagers Famagusta, die von Palästina nur träumen, wird das Warten unerträglich. Sie sehnen sich nach dem Gelobten Land, nach dem Zusammenschluss, mit den vermissten Leidensgenossen. Emma verführt den britischen Lagerkommandanten, damit die Gruppe Zugang zum Meer erhält. Die Brüder Bohbot, Dédé und Elie beginnen, einen Fluchttunnel zu graben. Dov organisiert ein Boot, das ihnen die Flucht von der Insel ermöglichen könnte. In Palästina verschärfen sich unterdessen die Spannungen zwischen dem Kibbuz und dem palästinensischen Nachbardorf. Der Mord an Leila und Jacques bringt das Fass zum Überlaufen ... Antoine ist durch den Mord an Leila, mit der er so glückliche Tage verbringen durfte, schwer getroffen. Tief erschüttert denkt er darüber nach, in seine Heimat Frankreich zurückzukehren. Moishe plant voller Hass einen Rachezug, der ihn jedoch das Leben kosten wird. Auf Zypern perfektionieren zu dieser Zeit Dov und Ashriel ihren Fluchtplan. Bevor sie ihn in die Tat umsetzen, gibt es eine große Überraschung im Lager: die Sephardin Rebecca heiratet den Ashkenazen Albert und lässt die jüdischen Lebenswelten im Lager näher zusammenrücken ...
    Anmerkung: Mitschnitt: arte, 23. und 24.7.2009 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 24
    Seiten: 2 DVD
    Erscheinungsjahr: 2008
    Serie: [Archivworkshop] [Archivveranstaltung] 080424
    Serie: [Archivveranstaltung]
    Schlagwort(e): Nationalsozialismus ; Erlebnisbericht
    Anmerkung: nur für internen Gebrauch
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  • 25
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 45 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2008
    Schlagwort(e): Löwenstein, Familie, Wernigerode ; Salomon, Familie, Wernigerode ; Reichenbach, Familie, Wernigerode ; Regensburger, Paul ; Rosenthal, Siegfried ; Russo, Familie, Wernigerode ; Nationalsozialismus ; Judenverfolgung ; Schoa ; Wernigerode
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  • 26
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : Absolut Medien GmbH
    ISBN: 9783898489638
    Seiten: 2 DVD, 290 Minuten , DVD 9 codefree , PAL Farbe 4:3 , Mono
    Zusätzliches Material: Beiheft
    Erscheinungsjahr: 2008
    Schlagwort(e): Israel ; Tseva ha-Haganah le-Yiśra'el ; Militär ; Dokumentarfilm
    Kurzfassung: Nach SHOAH, dem wohl bedeutendsten Beitrag zum Gedenken an das Undenkbare, und WARUM ISRAEL, einer neugierigen und heiteren Annäherung an die noch junge Nation Israel, folgt nun der letzte und kontroverseste Teil von Lanzmanns jüdischer Trilogie: TSAHAL, ein Film über Israel und die israelische Armee (Tsava Haganah Leisrael = Tsahal, auch Tzahal oder Zahal = Armee zur Verteidigung Israels), entstanden zwischen 1991 und 1994. Wieder sucht sich der engagierte Publizist und epochale Dokumentarist den Zugang zu Geschichte und Gegenwart ausschließlich über die lebendige Stimme ihrer Protagonisten. Er befragt dabei vor allem israelische Militärs, aber auch Politiker, Palästinenser, Siedler und Schriftsteller aus der israelischen Friedensbewegung. Im Laufe der fünfstündigen Bestandsaufnahme entsteht das komplexe Panorama eines anhaltenden Ausnahmezustands vor dem Hintergrund karger Wüstenlandschaften, moderner Städte und geisterhafter Siedlungen in den besetzten Gebieten.
    Anmerkung: Deutsche Untertitel , Original: Frankreich, Deutschland, 1994 , Extra: Gespräch zwischen Claude Lanzmann und dem israelischen Verteidigungsminister Ehud Barak vom 1. März 2008
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  • 27
    Seiten: 2 DVD
    Erscheinungsjahr: 2008
    Schlagwort(e): Nationalsozialismus ; Exil ; Widerstand ; Biografisches Interview ; Lehrmittel ; Überlebender ; Schoa
    Kurzfassung: 13 Interviews mit Holocaust-Überlebenden aus dem Archiv des USC Shoah Foundation Institute for Visual History and Education, Los Angeles
    Anmerkung: DVD 1: Videos. - DVD 2: Lehr- und Lernmaterialien
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  • 28
    Seiten: 53 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2008
    Serie: Kreuz & quer
    Serie: Kreuz & quer
    Schlagwort(e): Israel ; Antisemitismus
    Kurzfassung: Seit seiner Gründung 1948 steht Israel im Spannungsfeld zwischen Solidarität und Kritik. Wo liegt die Grenze zwischen Antisemitismus und berechtigter Kritik an der Politik Israels im Nahostkonflikt? Ist Israel ein Staat wie jeder andere? Inwieweit spielen bei "linker" Israelkritik antisemitische Stereotypen eine Rolle? Handelt es sich um eine neue, gesellschaftlich akzeptierte Form des Antisemitismus? Oder ist der Antisemitismusvorwurf ein Versuch, die Politik Israels gegen Kritik zu immunisieren? Darüber wird in den letzten Jahren international ein heftiger Diskurs geführt. Auch Michael Hofer widmet sich in "Kreuz & Quer: Israel und der neue Antisemitismus" mit seinen Gästen diesen Fragen.
    Anmerkung: Mitschnitt: 3Sat, 11.8.2008. - Erstsendung 6.5.2008 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 29
    AV-Medium
    AV-Medium
    Seiten: 45 Min.
    Erscheinungsjahr: 2008
    Schlagwort(e): Israel ; Jugend ; Video ; Deutschland
    Kurzfassung: Asaad Zoabi stammt aus einem Dorf im Norden Israels, er ist israelischer Araber. Seit kurzem studiert er in Tel Aviv, jobbt nachts in einem Supermarkt, liebt das Nachtleben der Stadt. "Wenn ihr meine Filme seht, sollt ihr euch fühlen, als ob ihr neben mir säßet, auf der Bank im Park, im Café, ich nehme euch überall mit." Neslihan Dogan ist Deutsche mit türkischen Wurzeln und wohnt in Duisburg. Sie ist bekennende Muslima - trägt ein Kopftuch. Sich in der deutschen Gesellschaft zu behaupten, ist eine ihrer täglichen Herausforderungen. Sie sind Soldaten. Studenten, Schüler und Auszubildende. Sie gehen auf Partys in Tel Aviv und Berlin, jobben in Sderot und Duisburg, beten in Synagogen, Moscheen und Kirchen zwischen Jerusalem und Berlin. Fünf israelische und fünf deutsche Jugendliche zwischen 16 und 23 Jahren zeigen einander ihren Alltag in ihrem Land. Ihre Videotagebücher sind seit Mitte März in dem Videoblog "Real Time Players" unter www.heute.de zu sehen. Über ihre selbstgedrehten Filme haben sie sich im Netz kennen gelernt und ausgetauscht. Einige Wochen lang war die Videokamera ihr ständiger Begleiter. In kurzen filmischen Tagebüchern schildern sie, was sie erleben. Der Blickwinkel ist subjektiv, nah und unverfälscht. Am Ende jedes Tagebuchs steht eine Frage an die anderen, so soll ein Dialog entstehen. "Wovor habt ihr Angst?", möchte Shai aus Sderot wissen, deren größte Angst die Kassam-Raketen sind, die ihre Stadt treffen. "Wo würdet ihr leben wollen, wenn es Israel nicht gäbe?", fragt Marie aus Berlin, ein Dritter interessiert sich einfach für die Zigarettenpreise bei den anderen. Die Fragen und Antworten zeigen, wie ähnlich Interessen oder Probleme der Jugendlichen in beiden Ländern sind. Sie dokumentieren aber auch die großen Unterschiede im Alltag beider Länder, führen zu einem besseren Verständnis. Über kaum ein Land wird in deutschen Medien so viel berichtet, wie über Israel. Und doch ist uns die Lebensrealität der Israelis fremd. "Kinder Israels" lautet das Motto zum 60. Jahrestag der Staatsgründung Israels. In der Dokumentation "Rendezvous im Netz" schildern fünf deutsche und fünf israelische Jugendliche in selbstgedrehten Videotagebüchern, was ihnen heute wichtig ist, was sie bewegt, was sie ängstigt. Am 60. Jahrestag der Staatsgründung Israels am 07. Mai zeigt die Dokumentation von Katrin Eigendorf und Yvette Gerner die Lebenswirklichkeit deutscher und israelischer Jugendlicher.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt ZDF 8.5.2008 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 30
    Seiten: 2 CD, 51, 69 Min.
    Erscheinungsjahr: 2008
    Schlagwort(e): Nationalsozialismus ; Erlebnisbericht ; Telgte
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 31
    Seiten: ca. 80 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2008
    Serie: [Archivworkshop] [Archivveranstaltung] 080611
    Serie: [Archivveranstaltung]
    Schlagwort(e): Nationalsozialismus ; Erlebnisbericht
    Anmerkung: nur für internen Gebrauch
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  • 32
    AV-Medium
    AV-Medium
    ZDF
    Seiten: 30 Min.
    Erscheinungsjahr: 2008
    Schlagwort(e): Israel ; Frau ; Israelin
    Kurzfassung: Sie war knapp 18, da wurde für Tami Cohen ein Traum wahr: In der Negev-Wüste, als Funkerin in der Einsatztruppe "Palmach", erfuhr sie im Mai 1948 von der Ausrufung des Staates Israel. "Ich hatte mein Land", erzählt sie. Sechzig Jahre später fährt die noch immer kämpferische Grauhaarige einmal in der Woche für die Menschenrechtsgruppe "Machsom Watch" ins Westjordanland und protestiert an Checkpoints gegen die inhumane Seite der Besatzung: "Klein, aber mein", so wünscht sie sich 2008 ihr Israel. Daniela Weiss kann sich nie und nimmer vorstellen, auch nur einen Hügel im Westjordanland zugunsten der Palästinenser zu räumen: "In Samaria haben wir Gottes Wort von Israel erhalten", sagt die tief religiöse Führerin in der Siedlerbewegung: "Alles Wichtige geschah und geschieht hier, die Bibel, die Geschichte, das Leben." Israel könne nicht auf einen beengten Landstrich beschränkt werden, auf "Auschwitz-Grenzen", wie sie dem ZDF sagt. Auf die 62-jährige Großmutter in der Siedlung Kedumim hören die "hilltop youth", die Teenager, die mit fanatischem Eifer Außenposten errichten, sich nicht um Privatbesitz, Politik, Palästinenser kümmern. Wenn die Pop-Sängerin Liel Kolet, knapp 19, in den USA oder in Shanghai die Menschen mit ihrer wunderbaren Stimme berühren will, dann versteht sie sich als Botschafterin ihres Landes und als "eine Botschafterin für Frieden". Seit ihrer Geburt lebt sie im Kibbuz am See Genezareth, in dem die Mutter die Gemüse- und Obstvorräte verwaltet und der Vater den landwirtschaftlichen Fuhrpark managt. Liel liebt Tiere, geht freitagabends mit den Freunden aus und will vor allem eines, nämlich leben: "Das Leben ist zu kurz, um es darauf zu verschwenden, gegeneinander zu kämpfen." Für Ofra Strauss von der Strauss-Elite-Lebensmittelgruppe ist Zeit auch gleich Geld. Sie steht auf der Liste der weltweit mächtigsten Business-Frauen weit oben. Im Familienunternehmen hat sie sich erfolgreich gegen die dominanten Männer in der Führungsetage durchgesetzt, die aus den Reihen der israelischen Streitkräfte kamen. Wenn sie einen Missstand erkennt, ein Anliegen für durchfechtenswert hält, dann setzt sie sich auch außerhalb ihres Imperiums für soziale Belange und feministische Projekte ein. Starke Frauen, meist mit ebenso starken Töchtern, in einem kleinen Land sind es, die in der Dokumentation aus Anlass des 60. Jahrestages der Staatsgründung von Karin Storch, ZDF-Studio Tel Aviv, begleitet werden. Alle lieben Israel, aber jede hat eine andere Vision vom sicheren Überleben im von Kriegen gebeutelten Nahen Osten. "Frauen arbeiten mit mehr Hingabe, sie überwinden eher Hindernisse, sie sind belastbarer", sagt die radikale Siedlerin Daniella Weiss selbstsicher. Tami Cohen, die Aktivistin, hält sich für eine Patriotin, weil sie auf der moralischen Ebene um ihr Land kämpft. Liel möchte den Frieden herbei singen, unbefangen auf Menschen zugehen, andere mit ihrem Charme und ihrer Stimme wortwörtlich entwaffnen. Und Ofra Strauss baut auch auf die jüdische Diaspora, wenn es um die Zukunft ihres kleinen Landes geht.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt ZDF 4.5.2008 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 33
    Seiten: 44 Min.
    Erscheinungsjahr: 2008
    Schlagwort(e): Israel ; Nahostkonflikt
    Kurzfassung: 14. Mai 1948. Ein schicksalhafter Tag für Juden und Araber; ein Tag, dessen Auswirkungen bis heute die Weltpolitik bestimmen. Für die Juden geht an diesem Tag das 2000-jährige Exil zu Ende - der Staat Israel wird ausgerufen. Für die Palästinenser steht dieses Datum als Symbol für die Nakba - die massenhafte Flucht und Vertreibung aus ihren Dörfern und Siedlungen. Der Film beleuchtet die historischen Ereignisse anhand sieben persönlicher Schicksale jüdischer und palästinensischer Protagonisten. Sie erzählen ihre Geschichte eindringlich und fern von ideologischen Schilderungen. So etwa Danny Angel, der jüdische Bäckersohn, 1919 geboren. Seine Familie lebt seit acht Generationen in Jerusalem. Spannungen zwischen Juden und Arabern kannte er als Kind nicht. Er studierte in Beirut, lernte seine Frau kennen - eine libanesische Jüdin. Erst allmählich wandelt sich die Realität in Palästina - in den 30er Jahren, nach Ausbruch der arabischen Revolte, angeführt von dem Großmufti aus Jerusalem, einem Bewunderer Adolf Hitlers. Danny Angel schließt sich der Hagana, der jüdischen Untergrundarmee, an, kämpft in der jüdischen Brigade der britischen Armee und schließlich beim israelischen Militär. Vor allem aber kämpft er für das, was er aus seiner Kindheit kennt: Ein friedliches Zusammenleben. In seiner Bäckerei, mittlerweile eine der größten im Land, arbeiten Juden und Araber seit Generationen im Betrieb. Die Araberin Saada Suleiman stammt aus einem Dorf bei Haifa, im Norden des damaligen Palästina, hütete Schafe und Ziegen, deren Milch sie an die Juden aus dem Nachbardorf verkaufte. Dann aber, im Winter 1947, brachen die Kämpfe zwischen Juden und Arabern aus. Der Imam forderte die Dorfbewohner auf zu fliehen. Saada und die Familie fuhren in den Libanon, gingen davon aus, in wenigen Tagen zurückzukehren. Mittlerweile ist Saada 86 Jahre alt und lebt noch immer in einem palästinensischen Flüchtlingslager im Südlibanon - staatenlos und ohne Recht auf eigenen Grundbesitz. Da ist Esther Eisen, die als einzige in ihrer Familie den Holocaust überlebte. Mit ihrer großen Liebe Jakob kam sie nach Israel, um hier ein neues Leben zu beginnen. Doch Jakob zog in den Krieg, um das junge Land zu verteidigen. An allen Fronten marschierten arabische Militärs ein. Jakob fiel und ließ Esther alleine zurück - Witwe mit 20 Jahren. Oder Abdel Al Jamal, der als arabischer Junge mit den jüdischen Nachbarskindern Fußball spielte. Dann brach der Krieg aus, seine Familie floh. Er durfte mit seiner Mutter zurückkehren in seine Heimatstadt Akko, die nun zu Israel gehörte. Sein älterer Bruder musste im Libanon bleiben. Seitdem haben sich die Brüder nicht mehr gesehen. Es sind Geschichten aus der Anfangszeit des Staates Israel, die in der aktuellen politischen Debatte um die Zukunft längst in Vergessenheit geraten sind, ohne die sich die Gegenwart jedoch nicht verstehen lässt. Wer wirklich interessiert ist, eine Lösung für diesen tragischen schmerzlichen Konflikt zweier Völker zu finden, der muss Menschen wie Esther Eisen und Saada Suleiman zuhören.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt Phoenix 3.8.2008 , Nur für den internen Gebrauch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 34
    AV-Medium
    AV-Medium
    Seiten: 42 Min.
    Erscheinungsjahr: 2008
    Schlagwort(e): Schleich, Josef ; Österreich ; Nationalsozialismus ; Rettung ; Flucht
    Kurzfassung: März 1938. Die Glocken läuten als Adolf Hitler die Grenze nach Österreich passiert. Der Anschluss an das barbarische Großdeutschland ist symbolisch vollzogen. Jubel und Hakenkreuzfahnen aller Orten, für Hitler ein Triumph. Zeitgleich marschieren seine Truppen ein und beginnen mit der Jagd auf Juden. Viele versuchen das Land zu verlassen und hören von einem gewissen Josef Schleich. Ein Mann mit guten Kontakten und fragwürdigen Methoden. Er könne ihnen helfen, außer Landes zu kommen. Viele klopften deshalb an seine Tür und zahlten. Heute steht fest, Schleich hat rund 20.000 Juden geholfen, Österreich zu verlassen. Aber er ist auch ein Krimineller, der sich an der Not der anderen bereicherte. Ein kontroverser Film über Österreichs Oskar Schindler.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt n-tv 16.2.2008 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 35
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 43 Min.
    Erscheinungsjahr: 2008
    Serie: Zoom Europa 1
    Serie: Zoom Europa
    Schlagwort(e): Israel ; Heimat
    Kurzfassung: 60 Jahre ist es her, dass David Ben Gurion in Tel Aviv die Unabhängigkeit des Staates Israel erklärte: Das gelobte Land wird zur Heimat aller Juden und zu einem Symbol für die Sehnsucht nach der Heimat in der Fremde. "Nächstes Jahr in Jerusalem" versprechen sich die Juden in der Diaspora nicht erst seither. Der "Zoom der Woche" beschäftigt sich mit der Frage: Wieso vermissen wir ein Land, das wir vielleicht nie kennengelernt haben?"Zoom Europa" begleitet junge deutsche Juden, die das erste Mal nach Israel kommen, ein Land von dem ihnen schon ihre Großeltern erzählt haben. Der Beitrag berichtet von Russlanddeutschen, die es zurück zieht in ihr Geburtsland, obwohl sie oft ihr Leben lang in Deutschland verbracht haben. Und "Zoom Europa" trifft Kosovoflüchtlinge, die jetzt, wo die Jubelfeiern zur Unabhängigkeit langsam verklingen, fürchten müssen, in eine Heimat abgeschoben zu werden, die sie vor allem mit Krieg verbinden.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt: Arte 25.4.2008 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 36
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 44 Min.
    Erscheinungsjahr: 2008
    Schlagwort(e): Israel ; Deutsche Juden ; Jeckes
    Kurzfassung: "Jeckes" - das ist der traditionelle Name für deutschstämmige Israelis. In ihren Lebensläufen bündelt sich das Drama der Beziehungen zwischen Israel und Deutschland, die nie ohne den Holocaust zu denken - und zu leben - sind. Die meisten Jeckes kamen unter dem Eindruck der Judenverfolgung in Nazi-Deutschland nach Palästina. Sie waren nicht besonders willkommen, sie waren nicht besonders gut vorbereitet auf das Leben im Orient, sie galten oft als steif und förmlich, als zu kulturbeladen und vergeistigt. Und ihre Sprache war die Sprache der Täter. Sie galt es zu verstecken - so sehr, dass viele "Jeckes" ihren Kindern erst gar kein Deutsch mehr beibrachten. Ofir, ein junger Israeli, begibt sich in dieser Reportage auf die Fährte seiner eigenen Geschichte. Er hat deutsche Großeltern, von denen er so gut wie nichts weiß - und von deren Lebensdrama ihm auch der Vater nichts erzählen kann. So sucht er im Kontakt und im Gespräch mit "bekennenden" Jeckes nach dem besonderen Lebensgefühl der deutschen Einwanderer in Israel. Er findet kulturelles Erbe, und er erlebt, dass Israel jetzt, nach vielen Jahrzehnten des Schweigens, die Leistungen der Jeckes beim Aufbau des Staates anerkennen kann. Und er versteht, dass es die Aufgabe der Enkelgeneration ist, die Erinnerung an die schwierigen und oft schmerzhaften Anfänge in der neuen Heimat zu bewahren.
    Anmerkung: Mitschnitt: WDR, 28.4.2008 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 37
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 43, 44 Minuten
    Ausgabe: [Bearbeitet und aktualisiert von Cathrin Leopold]
    Erscheinungsjahr: 2008
    Paralleltitel: Heimatsuche - Jeckes in Israel
    Schlagwort(e): Israel ; Dokumentarfilm ; Jeckes
    Kurzfassung: Am 14. Mai 1948 ruft David Ben Gurion, politischer und militärischer Kopf der jüdischen Gemeinschaft in Palästina, in Tel Aviv den Staat Israel aus. Nach fast zweitausend Jahren gibt es wieder einen jüdischen Staat auf historischem Boden im gelobten Land. Eine alte Sehnsucht steht vor der Erfüllung - doch nach Verfolgung und Holocaust in Europa bietet die Zuflucht im neuen Staat Israel eine Zukunft voller neuer Probleme, die bis heute nicht gelöst sind. Denn nicht nur die Juden, auch Christen und Muslime betrachten Palästina als das heilige Land. Die klassische Dokumentation "Wenn Ihr wollt, ist es kein Märchen" von Henryk M. Broder und Klaus Liebe, bearbeitet und aktualisiert von Cathrin Leopold, zeichnet den steinigen Weg von Theodor Herzls Entwürfen eines jüdischen Staates über die ersten Kibbuzim bis hin zur Staatsgründung nach. Ein Blick in die Geschichte, der deutlich macht, warum es so schwierig ist, eine friedliche Lösung für den Konflikt im Nahen Osten zu finden. Denn wie soll man ein Land aufteilen, das für mehrere Völker Heimat ist?
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt: Westdeutscher Rundfunk, 28.4.2008 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 38
    AV-Medium
    AV-Medium
    München : Arthaus
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 94 Minuten , 1.85:1, Full HD
    Erscheinungsjahr: 2008
    Schlagwort(e): Film ; Kind ; Nationalsozialismus
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  • 39
    AV-Medium
    AV-Medium
    Seiten: 90 Min.
    Erscheinungsjahr: 2008
    Schlagwort(e): Israel ; Film ; Terrorismus
    Kurzfassung: Ein vollbesetzter Linienbus in Jerusalem: Plötzlich explodiert eine Bombe. Galia sitzt zusammen mit ihrem Freund Oren in diesem Bus. Sieben Minuten ist sie bewusstlos ... Galia kommt mit schwersten Verbrennungen und einem geringen Gedächtnisverlust davon. Nur durch die Hilfe des Sanitäters Boaz überlebt sie das Selbstmordattentat. Ihr Freund Oren stirbt an seinen Verletzungen. Eines Tages erhält Galia einen Umschlag mit einer Halskette, die sie am Unglückstag trug. Sie macht sich von Schuldgefühlen getrieben auf die Suche nach dem Absender. Sie möchte sich endlich wieder daran erinnern können, was zum Zeitpunkt des Attentats geschah. Dabei erscheint immer wieder ihr Lebensretter Boaz, der stets zur Stelle ist, wenn Galia Hilfe braucht. Was hat es auf sich mit diesem Mann, was weiß Boaz über die Zeit ihrer Bewusstlosigkeit? "Man sagt, wenn jemand aufsteigt, der noch nicht bereit ist, zeigt ihm der Ewige das Leben, das er haben wird, falls er sich entscheidet, zurückzukehren." Ein Geistlicher, der mit Galia am Unglücksort war, gibt ihr diesen spirituellen Hinweis mit auf den Weg. Er erklärt ihr, dass die Seele nur in der Sekunde der Rückkehr in den Körper ihr künftiges Leben verändern könne. Galia hält das für Unsinn. Doch die sieben Minuten Bewusstlosigkeit bestimmen fortan ihr Schicksal. Regisseur und Autor Omri Givon wechselt bei seinem Spielfilmdebüt scheinbar mühelos zwischen Liebesgeschichte und Psychothriller. In geheimnisvollen Visionen und Erinnerungsfetzen lässt er die Perspektive Galias mit dem Blick des Zuschauers verschmelzen, so dass die Grenzen zwischen Realität und Imagination zunehmend verschwimmen.
    Anmerkung: Mitschnitt: 3sat, 2.9.2011 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 40
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 32 Min.
    Erscheinungsjahr: 2008
    Schlagwort(e): Israel ; Film ; Russische Juden
    Kurzfassung: Der neunjährige Pinhas und seine allein erziehende Mutter leben als russische Einwanderer in Jerusalem. Mit ihren Nachtschichten als Kassiererin eines 24-Stunden-Supermarktes hält die Mutter den Haushalt nur mit Not über Wasser. Wenn ihr Sohn nachmittags aus der Schule kommt, liegt sie noch übermüdet im Bett, die restliche Zeit verbringt sie mit ihrem verheirateten Liebhaber. Als Pinhas im Treppenhaus die gleichaltrige Nachbarstochter und deren erwachsenen Bruder Shimon kennenlernt, ändert sich sein Leben. Der einsame Junge fühlt sich von der Wärme und dem Zusammenhalt, den die religiöse jüdische Familie ausstrahlt, magisch angezogen. Shimon wird für Pinhas zu einer Art Mentor und macht ihn mit den Schriften der Tora vertraut. Dabei ist dem jungen Mann nicht bewusst, wie wörtlich der kleine Junge die religiösen Erzählungen nimmt ... Pini Tavger, Sohn eines russischen Einwanderers, wird 1978 in Jerusalem geboren. Er macht seinen Abschluss an der "Nisan Nativ Acting Studio" in Tel Aviv. Als Schauspieler ist er in dem Film, "Sweet Mud" von Dror Shaul zu sehen, der 2007 auf dem Sundance Festival mit dem großen Preis der Jury ausgezeichnet wird. Aktuell studiert er im vierten Jahr Film- und Fernsehregie an der Universität von Tel Aviv. Sein erster Kurzfilm "10 Weitzman Street" ist 2006 auf den Internationalen Filmfestspielen in Cannes in der Kategorie "Panorama Shorts Program" zu sehen. "Pinhas und seine Nachbarn" ist sein zweiter Kurzfilm und nimmt 2010 am Internationalen Filmfestival von Brooklyn teil. Pini Tavger befasst sich in seinen Filmen mit der Frage nach der eigenen Identität. Was heißt es, Israeli zu sein? Was bedeutet es, Jude zu sein? In beiden Kurzfilmen wird die Geschichte vom Standpunkt neuer russischer Einwanderer gezeigt. In seinem neuesten Kurzfilm "Pinhas und seine Nachbarn" geht es auch um die Suche nach einer Vaterfigur. Kamera: Shahar Gonen Schnitt: Shai Rodogovsky Darsteller: Antony Berman (Pinhas), Evgenya Dodina (Mutter), Michael Koresh (Fleischer), Yonatan Rozen (Shimon) Autor: Pini Tavger Produktion: Tel Aviv University Film &Tv Dept Produzent: Rafi Barbiro
    Anmerkung: Mitschnitt: arte, 17.6.2012 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 41
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Hebräisch
    Seiten: 100 Min.
    Erscheinungsjahr: 2008
    Schlagwort(e): Israel ; Pessach ; Sederabend ; Familie ; Film
    Anmerkung: Premiere: 1995
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  • 42
    AV-Medium
    AV-Medium
    SWR
    Dazugehörige Bände/Artikel
    Seiten: 43 Min.
    Erscheinungsjahr: 2008
    Schlagwort(e): Nationalsozialismus ; Karneval
    Kurzfassung: Die Geschichte von Karneval und Fastnacht im Nationalsozialismus gehört zu den verdrängten Kapiteln der Vergangenheit. Das ist erklärlich: Das Verhalten der meisten Vereine ab 1933 ist alles andere als ein Ruhmesblatt. Zivilcourage gegen das neue braune Denken findet man nur selten, dafür aber viele Fälle von eiliger Anpassung und freiwilliger Unterwerfung. Seit dem Machtantritt Hitlers unternehmen die Nationalsozialisten allerhand, um den Karneval ideologisch für ihre Zwecke nutzen zu können. Protest - etwa gegen die vielen judenfeindlichen Maßnahmen - gibt es kaum, Selbstbehauptung erfolgt im Regelfall nur dort, wo es um den Erhalt der organisatorischen Selbstbestimmung des Karnevals geht. Ansonsten biedern sich die Karnevalisten nicht selten an die neuen Herren im Land an, wenn nicht sogar Konsens und gegenseitiges Einvernehmen herrscht. Die Dokumentation von Frank Gutermuth und Sebastian Kuhn begibt sich auf Spurensuche in den Karnevalshochburgen Köln und Mainz, findet aber auch bemerkenswerte Geschichten von leisem Widerstand in einem Dorf am Rande von Frankfurt und von "echt nationalsozialistischem" Frohsinn in Nürnberg, der Stadt der Reichsparteitage. Zeitzeugen und Dokumente erinnern an wenige mutige Heldentaten und viele Momente, bei denen das Lachen im Halse stecken bleibt.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt WDR 8.2.2010 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 43
    Seiten: ca. 80 Min.
    Erscheinungsjahr: 2008
    Serie: [Archivworkshop] [Archivveranstaltung] 080506
    Serie: [Archivveranstaltung]
    Schlagwort(e): Nationalsozialismus ; Erlebnisbericht
    Anmerkung: nur für internen Gebrauch
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  • 44
    Seiten: 80 Min.
    Erscheinungsjahr: 2008
    Serie: [Archivworkshop] [Archivveranstaltung] 080709
    Serie: [Archivveranstaltung]
    Schlagwort(e): Nationalsozialismus ; Erlebnisbericht
    Anmerkung: Nur für internen Gebrauch.
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  • 45
    Sprache: Deutsch
    Seiten: ca. 80 Min.
    Erscheinungsjahr: 2008
    Serie: [Archivworkshop] [Archivveranstaltung] 080312
    Serie: [Archivveranstaltung]
    Schlagwort(e): Nationalsozialismus ; Erlebnisbericht ; Auswanderung ; Gefangenschaft
    Anmerkung: nur für internen Gebrauch
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  • 46
    Seiten: ca. 80 Min.
    Erscheinungsjahr: 2008
    Serie: [Archivworkshop] [Archivveranstaltung] 080609
    Serie: [Archivveranstaltung]
    Schlagwort(e): Nationalsozialismus ; Erlebnisbericht
    Anmerkung: nur für internen Gebrauch
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  • 47
    Seiten: ca. 80 Min.
    Erscheinungsjahr: 2008
    Serie: [Archivworkshop] [Archivveranstaltung] 080603
    Serie: [Archivveranstaltung]
    Schlagwort(e): Nationalsozialismus ; Erlebnisbericht
    Anmerkung: nur für internen Gebrauch
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  • 48
    Seiten: umfasst 2 MiniDV , MiniDV
    Erscheinungsjahr: 2008
    Serie: [Archivworkshop] [Archivveranstaltung] 080424
    Serie: [Archivveranstaltung]
    Schlagwort(e): Nationalsozialismus ; Erlebnisbericht
    Anmerkung: nur für internen Gebrauch
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  • 49
    Seiten: ca. 80 Min.
    Erscheinungsjahr: 2008
    Serie: [Archivworkshop] [Archivveranstaltung] 080526
    Serie: [Archivveranstaltung]
    Schlagwort(e): Nationalsozialismus ; Erlebnisbericht
    Anmerkung: nur für internen Gebrauch
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  • 50
    AV-Medium
    AV-Medium
    Ramat ha-Sharon : En Em Si Yunaiṭed
    Titel: ה חיים ע''פ אגפא סרט מאת אסי דיין
    Verfasser: דיין, אסי 1945-2014
    Verfasser: אלכסנדר, שרון 1962-
    Verlag: רמת השרון : אן אם סי יונייטד
    Sprache: Hebräisch
    Seiten: 1 DVD-Video (circa 99 min) , Region 2 , 4 3/4 in
    Erscheinungsjahr: 2007
    Vorheriger Titel: Chayim al-pi Agfa
    Schlagwort(e): Coffee shops Drama ; Israel ; Tel Aviv ; Friendship Drama ; Coffee shops ; Friendship Israel ; Tel Aviv ; Feature films ; Fiction films ; Drama ; Feature films ; Fiction films ; DVD-Video
    Kurzfassung: A drama with a comic edge about the colliding, intertwining lives of customers at Barbie, a small Tel Aviv coffee-house
    Anmerkung: Untertitel: Hebräisch, Englisch , Originally produced as a motion picture produced in 1992. - Bonus feature: Filmmaking according to Assi Dayan , DVD; PAL; region 2, standard (4:3) presentation; Dolby Digital 5.1.
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  • 51
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Seiten: 1 DVD , DD 5:1 (ca. 93 Min.) , 12 cm
    Erscheinungsjahr: 2007
    Schlagwort(e): Spielfilm ; Israel ; Gesellschaft ; Russische Juden ; Orthodoxie 〈Israel〉
    Anmerkung: Sprachen: dt., hebr., russ.Freigeg. ab 6 Jahren
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  • 52
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 DVD-Video (ca. 26 Min) , 12 cm
    Erscheinungsjahr: 2007
    Schlagwort(e): Deutsches Reich ; Nationalsozialismus ; Schule ; Judenverfolgung ; Widerstand ; Deutschland ; DVD-Video
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  • 53
    Titel: וסרמיל
    Verfasser: סלמונה, מושון
    Verfasser: ספליצקי, דוד
    Sprache: Hebräisch
    Seiten: 1 DVD-Video (Regionalcode 0, 95 Min.) , farb., stereo
    Erscheinungsjahr: 2007
    Schlagwort(e): Israel ; Falascha ; Film ; Beer Sheva ; Fußball ; Film
    Anmerkung: Orig.: IL 2007
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  • 54
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 3 DVDs: 102, 100, 102 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2007
    Schlagwort(e): Russland ; Berlin ; Oktoberrevolution ; Flucht ; Familienleben ; Nationalsozialismus ; Film ; Juden
    Kurzfassung: Regie: Nina Companeez Kamera: Dominique Brabant Musik: Bruno Bontempelli Schnitt: Michèle Hollander Darsteller: Alain Sachs, Anne Brochet, Anouk Grinberg, Grégory Fitoussi, Mathias Mlekuz, Natacha Régnier, Nicolas Sotnikkoff, Sava Lolov, Valentine Varela Autor: Nina Companeez Kostüme: Amandine Catala, Eve-Marie Arnault Produktion: ARTE France, Ciné Mag Bodard, Fontana, France 2, RTBF Produzent: Alain Bessaudou Ton: Dominique Pauvros Stereo 16:9 (Breitbildformat) Nativ HD "Der Sturm zieht auf" ist das aufwühlende, historische Drama einer einzigartigen Familie im Strudel der europäischen Geschichte des vergangenen Jahrhunderts. Zugleich fiktional und autobiografisch ist die bewegende Familiensaga krönendes und persönlichstes Werk der renommierten Regisseurin und Drehbuchautorin Nina Companeez. 1937 in Boulogne-Billancourt als Tochter russisch-jüdischer Einwanderer geboren, zählt Nina Companeez zu den beliebtesten Regisseuren Frankreichs und wird besonders geschätzt für die hochwertige Umsetzung historischer Stoffe.
    Kurzfassung: 1. - Eine Familie im Räderwerk der Geschichte: Die russische Revolution von 1905, der Erste Weltkrieg, die Oktoberrevolution, der Börsencrash im Oktober 1929, Nationalsozialismus, Judenverfolgung und Zweiter Weltkrieg drohen das Leben der russisch-jüdischen Familie Schneider zu zermahlen. Die Erzählung beginnt im Moskau der Jahrhundertwende. Moskau 1903: Grigori Schneider besitzt ein gut gehendes Modehaus. Die Familie genießt das großstädtische Leben im Wohlstand, auch wenn die judenfeindliche Gesetzgebung des Zaren Nikolaus II. erste Einschränkungen mit sich bringt. Die Schneiders mussten, um in Moskau bleiben zu können, zum orthodoxen Glauben konvertieren. Die ältesten Töchter der Familie, Fania und Tatiana, beide kapriziös und von blendender Schönheit, könnten unterschiedlicher nicht sein und sind sich dennoch sehr nahe. Die Schwestern stürzen sich voller Erwartungen auf ihre Zukunft. Die romantisch-verträumte Fania kann sich der aufdringlichen Leidenschaft des antisemitischen Kosaken-Offiziers Wassiliev nicht entziehen. Die aufmüpfige Tatiana hingegen, heißblütig und geistreich, setzt sich für Gerechtigkeit und den demokratischen Fortschritt Russlands ein. Sie hält Verbindungen zu konspirativen, sozialistischen Kreisen, wo sie Itzhak kennenlernt, in den sie sich unsterblich verliebt. Mit der Revolution von 1905 und dem Petersburger Blutsonntag bricht die Gewalt im Land offen aus. Fania flüchtet mit Wassiliev und heiratet ihn zum großen Leidwesen der Familie. Um ihre Eltern vor weiteren Enttäuschungen zu bewahren, glaubt Tatiana ihre große Liebe Itzhak opfern zu müssen. Sie heiratet trotz innerer Vorbehalte Leonid Stern, den reichen jüdischen Industriellen, der von ihrem Temperament und Intellekt angetan ist. Dann bricht neues Unheil herein: Der Erste Weltkrieg und die bolschewistische Revolution mit dem endgültigen Ende der Monarchie machen Russland zur Räterepublik. Die Bourgeoisie wird verfolgt, ausgeplündert und vertrieben; Tatiana und Leonid müssen Russland verlassen, sie flüchten mit ihren beiden Töchtern Sofia und Natalia nach Berlin ... 2. - Nach ihrer geglückten Flucht aus dem bolschewistischen Russland stürzen sich die Sterns in das blühende Leben Berlins. Doch die goldenen Zwanziger enden jäh für sie, lange vor dem Schwarzen Freitag 1929. Um Leonid steht es finanziell und gesundheitlich nicht zum Besten ... Die Familie Stern lässt sich in Berlin nieder, wie viele andere emigrierte Russen. Tatiana und Leonid treffen auf ihre alten Freunde und greifen den luxuriösen Lebenswandel längst vergessener Tage wieder auf. Im Rausch der Bälle fließt der Champagner in Strömen, Repression und Vertreibung sind nur noch schlechte Erinnerung, Fröhlichkeit und Sorglosigkeit kehren zurück. Die Euphorie ist jedoch nur von kurzer Dauer. Leonid, von betrügerischen Landsleuten in den finanziellen Ruin getrieben, kauft eine Metzgerei im russisch geprägten Stadtteil Schöneberg. Aber er hat seine Widerstandskräfte überschätzt, der notorische Kettenraucher kann einer Beinamputation nicht entgehen. Tatiana beschließt, die Metzgerei aufzugeben und macht aus der großen Wohnung der Sterns eine Familienpension. Sofia und Natalia sind mittlerweile zu modernen, jungen Frauen herangewachsen. Sofia, voll von Liebe und romantischen Gefühlen, lässt sich kein Vergnügen entgehen, seien es Boxkämpfe, Kino, Tanzabende oder Kabarett. Ihr Lebensdurst verdreht den Männern den Kopf, sie hat zahlreiche Liebesabenteuer. Im Gegensatz dazu wartet die vernünftige und arbeitsame Natalia auf die eine große Liebe. Trotz aller finanzieller Schwierigkeiten geht das Leben weiter: beide heiraten. Sofia aus Leidenschaft den dandyhaften Anatole Ratner, Natalia aus Vernunft, dem Willen der Eltern folgend. Aber noch in der Hochzeitsnacht, läuft sie dem groben Victor Rabinovitch davon. Zum Leidwesen von Tatiana und Leonid findet sie schließlich in dem charmant-flatterhaften Micha, einem arbeitslosen Ingenieur aus ärmsten Verhältnissen, ihre große Liebe. Vom großen Börsenkrach von 1929 bleibt auch die Familie Stern nicht verschont. Die Pension steht vor dem finanziellen Ruin, da die Gäste nicht mehr in der Lage sind, zu bezahlen. Nur der anfangs so ungeliebte Micha, der in der Zwischenzeit eine Anstellung gefunden hat, kann die Familie über Wasser halten. Doch der in den letzten Zügen liegenden Weimarer Republik stehen die bedrohlichsten Zeiten erst noch bevor ... 3. - Aus dem Berlin der Nationalsozialisten flüchten die Sterns nach Paris, wo sie wieder von vorne anfangen. Der Tod ihres stark geschwächten Patriarchen Leonid trifft die Familie schwer, doch gewinnt sie dank den Erfolgen Michas als Drehbuchautor den Lebensmut zurück. Doch schon bald nach Ausbruch des Zweiten Weltkriegs zeigt sich, dass die jüdische Familie auch in Frankreich der nationalsozialistischen Bedrohung ausgesetzt ist ... Die Pension steht kurz vor dem Ruin und Micha verliert seine Anstellung als Ingenieur. Der Verlust des Arbeitsplatzes wird aber zur entscheidenden Weichenstellung in seinem Leben, denn endlich folgt er seiner wahren Leidenschaft, dem Kino. Er wird Drehbuchautor. Wegen des Berufsverbots für jüdische Autoren schreibt Micha unter fremden Namen, so dass er auch im nationalsozialistischen Berlin genug Aufträge bekommt. Nachdem Rabinovitch endlich in die Scheidung eingewilligt hat, steht auch der Heirat mit Natalia nichts mehr im Wege. Doch Micha wird denunziert, sein Pseudonym aufgedeckt. In Deutschland kann er nicht mehr arbeiten. Er flüchtet nach Paris, wo er sich schnell als Drehbuchautor etabliert. Kurze Zeit später gelingt es dem Rest der Familie, nachzukommen. Die Fröhlichkeit und Leichtigkeit kehrt zurück. Als Natalia wieder schwanger wird, ist Micha zunächst dagegen das Kind zu bekommen, aus Angst, die größere Familie nicht durchbringen zu können. Doch Natalia gibt nicht nach und Hélène wird geboren. Die ersten Jahre Lenas sind keine glücklichen: Leonid stirbt und lässt eine von Schmerz und Trauer erfüllte Familie zurück. Der Zweite Weltkrieg bricht aus und macht auch vor Frankreich nicht halt. Paris wird von der Wehrmacht besetzt. Nur vier Jahre nach ihrer Ankunft bleibt den Sterns erneut nur die Flucht. In einem bescheidenen Häuschen am Mittelmeer finden sie ein neues Zuhause, wo Micha die Arbeit im Verborgenen wieder aufnimmt. Wieder einmal gelingt es der Familie, sich den historischen Veränderungen anzupassen und wieder ist es nur von kurzer Dauer, denn auch unter der Vichy-Regierung im unbesetzten Süden werden die Juden verfolgt. Um der Deportation zu entgehen, muss die Familie untertauchen und findet an verschiedenen Verstecken Zuflucht. In alle Winde verstreut, leiden die auseinandergerissenen Mädchen und Erwachsenen der Familie an der Isolation und an der Ungewissheit um das Wohl der Anderen ...
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt Arte 31.7.2009 und 7.8.2009 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 55
    AV-Medium
    AV-Medium
    [S.l.] : Highway 61 Entertainment
    Seiten: 145 Min. , Dolby Digital
    Erscheinungsjahr: 2007
    Schlagwort(e): Israel ; Islam ; Elfter September ; Iran
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  • 56
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 81 Min.
    Erscheinungsjahr: 2007
    Schlagwort(e): Israel ; Militär ; Rauschgift ; Psychose ; Indien
    Kurzfassung: Nach Ableistung ihrer dreijährigen Wehrpflicht erhalten junge Israelis - Männer wie Frauen - einen Abschlusssold von 15000 Schekel. Viele verwenden diese Abfindung für eine Reise nach Indien. Dort investieren sie das Geld in Drogen aller Art. Sie rauchen Wasserpfeife, liegen in Hängematten und feiern ausgelassen bis in die Morgenstunden. Dennoch können sie nicht entspannen. Viele der ehemaligen Rekruten sind von den Militäreinsätzen in den besetzten Gebieten traumatisiert. Und der exzessive Drogenkonsum hat weitere schwerwiegende Folgen für die ohnehin schon labile Psyche. Jährlich benötigen rund 2000 der israelischen Aussteiger nach ihrem Indientrip wegen des "Flipping out" genannten Phänomens professionelle Hilfe. Einige von ihnen leiden unter Paranoia und verschanzen sich, aus Angst ermordet zu werden, in Hütten. Andere stellen sich fiktive neue Lebensaufgaben und versuchen zum Beispiel die indische Region Goa in einen Orangenhain zu verwandeln - notfalls mit Waffengewalt. Zahlreiche religiöse und weltliche Organisationen nehmen sich der mitunter noch sehr jungen Leute vor Ort an und veranlassen Rehabilitierung und Rückreise. Über zwei Jahre lang begleitete Filmemacher Yoav Shamir ("Checkpoint", "5 Days") die israelischen Aussteiger. Sein dritter politischer Dokumentarfilm "Flipping out" zeichnet das Bild einer tragisch-komischen Gesellschaft, die aus den Fugen geraten ist. Die skurrilen Porträts bezeugen tiefgreifende Psychosen, in denen sich traumatische Kriegserlebnisse untrennbar mit der Euphorie über die wieder gewonnene Freiheit vermischen. Der Gedanke an eine Rückkehr ins zivile Leben scheint für viele in ungreifbarer Ferne zu liegen. "Flipping out" war unter anderem im Forum-Programm der Berlinale 2008 zu sehen. Der israelische Filmemacher Yoav Shamir wurde mit zahlreichen Auszeichnungen für seinen Dokumentarfilm "Machssomim" aus dem Jahr 2003 bedacht.
    Anmerkung: Mitschnitt: arte, 9.5.2009 , Nur für den internen Gebrauch.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 57
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 2 DVD: 104, 105 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2007
    Schlagwort(e): Israel ; Film
    Kurzfassung: Der zweiteilige Dokumentarfilm beleuchtet die vielschichtige Entwicklung des israelischen Films als Spiegel einer durch religiöse, ethnische und politische Konflikte gespaltenen Gesellschaft. Der erste Teil schildert die Zeit von 1933 bis 1978, vom Zionismus bis zu den ersten Versuchen einer kritischen Sicht auf diese politische Ausrichtung. In Filmausschnitten und Interviews lässt Filmemacher Raphael Nadjari die Geschichte des israelischen Films von 1933 bis 2005 Revue passieren. Bei seiner chronologischen Darstellung werden markante Epochen sowie die verschiedenen Genres und Themen verdeutlicht - von ideologisch ausgerichteten Filmen bis hin zu sehr persönlichen Stellungnahmen zu randständigen oder universellen Fragen, von kommerziellen bis hin zu politisch und sozial engagierten Werken. In seinem durch jahrelange Recherchen zusammengestellten Dokumentarfilm lässt Raphael Nadjari Schauspieler, Regisseure, Filmkritiker und Intellektuelle zu Wort kommen. Außerdem zeigt er die unterschiedlichen Ansätze verschiedener Filmemacher bei ihren Versuchen, schwierige Sachverhalte zu erforschen, zu verstehen, anzuprangern und eigene moralische Standpunkte filmisch umzusetzen.
    Kurzfassung: Der erste Teil behandelt die frühen Jahre des israelischen Filmschaffens, beginnend mit dem Jahr 1933, bis in die späten 70er Jahre. Dabei stehen der Zionismus und erste Versuche einer kritischen Würdigung dieser politischen Ausrichtung im Vordergrund. Im Mittelpunkt des zweiten Teils des Dokumentarfilms steht das israelische Kino der Jahre 1978 bis 2007. Die Rückschau beginnt mit dem anfänglich zaghaften Widerstand gegen den Libanonkrieg Ende der 70er Jahre und führt bis zum israelischen Filmschaffen der Gegenwart.
    Anmerkung: Mitschnitte: Arte, 18.5.2009 und 21.5.2009 , Nur für den internen Gebrauch.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 58
    Seiten: 45 Min.
    Erscheinungsjahr: 2007
    Schlagwort(e): Israel ; Fundamentalismus ; Judentum ; Christentum ; Islam ; Dokumentarfilm ; Jemen ; USA
    Kurzfassung: Früher galten Fundamentalisten als Schwärmer, heute ist Fundamentalismus ein politischer Kampfbegriff. Als am 11.September 2001 zwei Flugzeuge in die Türme des World Trade Centers rasten und ein drittes ins Pentagon, starben mehr als 3.000 Menschen. Seit 11/9 ist die Wahrnehmung der Weltöffentlichkeit für religiös motivierte Gewalt geschärft. SWR, NDR und WDR begeben sich in den USA, in Israel und im Jemen auf Spurensuche, wie aus Frömmigkeit Fundamentalismus und Fanatismus werden kann. Da wäre die jüdische Siedlerin Daniella Weiss. Die Kriegerin in der Armee Gottes ist 62, sprüht vor Energie, und schreckt nicht einmal davor zurück, ein paar kalte Nächte auf dem Nebensitz ihres Kleinwagens zu verbringen, um Wache zu schieben vor der Einfahrt einer neuen illegalen Siedlung. Daniella Weiss ist selbst erklärte Revolutionärin, Chefideologin und Urgestein der jüdischen Siedlerbewegung im palästinensischen Westjordanland, Fundamentalistin im ureigensten Sinne. Des Weiteren zeigt der Film christliche Kreationisten im Grand Canon und das Warten auf das Ende der Welt mit Pastor Haggee. Im jemenitischen Tal der Tränen kämpft ein Scheikh als politisches und religiöses Oberhaupt seines Dorfes um den Erhalt seiner Lebenswelt in Zeiten der Globalisierung. Der Film von Thomas Berbner, Patrick Leclercq und Uri Schneider skizziert Entstehung und Gesichter des Fundamentalismus in Judentum, Christentum und Islam.
    Anmerkung: Mitschnitt: ARD, 5.12.2007, 23.30 - 0.15 Uhr , Nur für den internen Gebrauch.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 59
    AV-Medium
    AV-Medium
    Hamburg : NDR
    Seiten: 43 Min.
    Erscheinungsjahr: 2007
    Schlagwort(e): Shalev, Tseruya ; Israel ; Schriftstellerin ; Dokumentarfilm
    Kurzfassung: Weltweit fasziniert die israelische Bestsellerautorin Zeruya Shalev die Leser mit ihrer literarischen Erforschung des Mysteriums zwischen Mann und Frau. Die Schriftstellerin sprengt die political correctness ihrer Literatenväter, tritt mit Provokationen, Tabubrüchen und dem radikalen Wunsch nach Individualität aus der Erzähltradition ihres Landes hervor - ein Porträt. Von Jerusalem bis Rom, von Peking bis Istanbul identifizieren sich die Leser von Zeruya Shalev mit den Protagonisten ihrer Trilogie über die moderne Liebe. In über 22 Sprachen sind ihre Bücher übersetzt, allein im deutschsprachigen Raum haben sie eine Auflage von mehr als einer Million. Die Sprachmagierin analysiert profund und schillernd die Irrwege ihrer Liebespaare, lässt sie zunächst zur Hölle fahren, um sie dann mit den gewonnenen Erkenntnissen ihr irdisches Glück erneut erproben zu lassen. Der Film begleitet die studierte Bibelwissenschaftlerin durch ihren Alltag in Jerusalem und an den Ort ihrer Kindheit, in der Nähe von Tel Aviv, den sie bis heute vermisst. Zeruya Shalev führt die Zuschauer in die Wüste, in der ihr Vater ihr schon als Kind aus der Hebräischen Bibel vorlas. Die großen, alttestamentarischen Themen, Liebe, Rache, Rivalität, Auserwähltheit und Tod spannen sich, schon als sie klein war, in ihre eigenen Vorstellungswelten ein. Seit fast 30 Jahren lebt Zeruya Shalev nun in Jerusalem. Die Stadt übt eine magische Anziehungskraft auf sie aus. Sie liebt die Spiritualität dieses Ortes und das Zusammenleben der verschiedenen Kulturen auf engstem Raum - trotz aller politischen Spannungen. Von hier wegzugehen käme ihr nie in den Sinn, obwohl sie 2004 bei einem Selbstmordattentat in ihrem Viertel schwer verletzt wurde. Sie erzählt, dass es ein Sieg für sie war, auch ihr Schreiben davon nicht beeinflussen zu lassen. Zeruya Shalev ist in einer Literatenfamilie aufgewachsen, ebenso wie ihr Ehemann Eyal Megged, der auch Schriftsteller ist. Eltern, Bruder und Ehemann erzählen von ihrer engen Verbundenheit mit der Familie. Das zerrissene, in seiner Existenz bedrohte moderne Israel wird dem Zuschauer auf subjektive Weise sehr nahe gebracht, durch die Augen der Liebesforscherin, deren Blick ebenso leidenschaftlich wie respektvoll ist - auch dem Fremden gegenüber.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt: Arte 10.11.2007 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 60
    Seiten: ca. 80 Min.
    Erscheinungsjahr: 2007
    Serie: [Archivworkshop] [Archivveranstaltung] 070723
    Serie: [Archivveranstaltung]
    Schlagwort(e): Nationalsozialismus ; Erlebnisbericht
    Anmerkung: Nur für den internen Gebrauch
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  • 61
    AV-Medium
    AV-Medium
    [S.l.] : SISU Home Entertainment
    Seiten: 108 Min.
    Erscheinungsjahr: 2007
    Schlagwort(e): Israel
    Anmerkung: Orig.: IL / FR 2004
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  • 62
    AV-Medium
    AV-Medium
    Köln : WDR
    Seiten: 44 Min.
    Erscheinungsjahr: 2007
    Schlagwort(e): Beckhardt, Fritz ; Dokumentarfilm ; Antisemitismus ; Nationalsozialismus ; Familienleben
    Kurzfassung: Fritz Beckhardt ist Jude - ein hochdekorierter Kampfflieger des Ersten Weltkriegs. Auf sein Flugzeug hat er ein besonderes Glückszeichen gemalt: das Hakenkreuz. Es wird ihm und hunderttausenden anderen deutschen Juden schlimmstes Unglück bringen. Der Film erzählt die Geschichte von Fritz Beckhardt und seiner Familie. Eine typische, eine erschreckende und niederschmetternde Geschichte, auch wenn eine Reihe von Familienmitgliedern das Dritte Reich physisch überleben. Kurt Beckhardt, Fritz' Sohn, schildert anschaulich, wie aus der Idylle des kleinen hessischen Dorfes Sonnenberg ein feindlicher Raum für die einst angesehene Familie wird, aber auch, wie die Politik zerstörend noch bis in die intimste private Verbindung eindringt: Ein außereheliches Verhältnis bringt Vater Fritz eine Verhaftung wegen "Rassenschande" und Haft im KZ Buchenwald ein. Trotzdem gelingt es ihm, seiner Frau und den beiden Kindern - dank dramatischer und abenteuerlicher Umstände - dem Holocaust zu entgehen. Sie schaffen es, auf getrennten Wegen noch rechtzeitig ins Exil nach England zu entkommen. Doch der Verlust der Heimat lastet so schwer auf Fritz Beckhardt, dass er sich trotz der schlimmen Erinnerungen Anfang der fünziger Jahre entschließt, in sein Heimatdorf zurückzukehren. Seine Frau und Kurt begleiten ihn. Doch der Preis, den sie als überlebende Juden zahlen müssen, ist hoch. In der Heimat heißt man sie nicht willkommen, der Kampf um die Rückgabe des Eigentums wird zum demütigenden Hindernislauf. Entfremdung, Verletzung, Bitterkeit, Vereinsamung sind die Folge, mit Auswirkungen bis heute. "Wir haben in unserer Familie nie darüber gesprochen", erinnert sich Kurt Beckhardt, der Sohn. Für ihn ist es ein großer Trost, dass er im Zuge der Recherchen zu dieser Dokumentation den lange verschwiegenen Halbbruder mit seiner besonderen Lebensgeschichte gefunden hat. Ein leiser Film zu einem großen Thema.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt: WDR, 12.11.2007 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 63
    Seiten: ca. 80 Min.
    Erscheinungsjahr: 2007
    Serie: [Archivworkshop] [Archivveranstaltung] 070829
    Serie: [Archivveranstaltung]
    Schlagwort(e): Erlebnisbericht ; Nationalsozialismus ; Auswanderung
    Anmerkung: Nur für den internen Gebrauch
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  • 64
    Seiten: 79 Min.
    Erscheinungsjahr: 2007
    Serie: [Archivworkshop] [Archivveranstaltung] 070828
    Serie: [Archivveranstaltung]
    Schlagwort(e): Nationalsozialismus ; Auswanderung ; Erlebnisbericht
    Anmerkung: Nur für den internen Gebrauch
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  • 65
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 30 Min.
    Erscheinungsjahr: 2007
    Serie: art.genossen
    Serie: art.genossen
    Schlagwort(e): ʿOz, Amos ; Israel ; Schriftsteller ; Dokumentarfilm
    Kurzfassung: Es gibt in der derzeitigen politischen Debatte über Islamismus und Terrorismus wahrscheinlich keinen besonneneren Mahner als den israelischen Friedensaktivisten und Literaten Amos Oz. Nachdem er selbst als Soldat im Sechs-Tage-Krieg und im Jom-Kippur-Krieg gekämpft hatte, war er in den 1970er Jahren Mitbegründer der israelischen Friedensbewegung "Peace Now". Seither ist er eine Symbolfigur im Friedensprozess zwischen Israel und den Palästinensern. Auch in der derzeit allgegenwärtigen Hysterie um Minarette, Koranschulen und islamische Terrordrohungen erweist sich Oz als Fels inder Brandung der Unvernunft. Ende Oktober stand Oz mit seinem schriftstellerischen Schaffen im Mittelpunkt der Veranstaltung "Literatur im Nebel" im niederösterreichischen Heidenreichstein. Renata Schmidtkunz widmete Oz aus diesem Anlaß ein Porträt, das vor allem seine politische Dimension erschließt. Sie hat Oz in seiner Heimat zu einem ausführlichen Gespräch getroffen und zeigt in ihrem Film, welches moralische Gewicht der Schriftsteller durch seine facettenreiche Biografie besitzt.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt: 3sat, 3.2.2008, 18.30 - 19.00 Uhr. Erstsendung 15.10.2007 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 66
    Seiten: ca. 60 Min.
    Erscheinungsjahr: 2007
    Serie: [Archivworkshop] [Archivveranstaltung] 070924
    Serie: [Archivveranstaltung]
    Schlagwort(e): Erlebnisbericht ; Nationalsozialismus ; Auswanderung ; Getto
    Anmerkung: Nur für den internen Gebrauch
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  • 67
    AV-Medium
    AV-Medium
    Waltham, Mass. : National Center for Jewish Film
    Seiten: 27 Min. , NTSC , s/w
    Erscheinungsjahr: 2007
    Schlagwort(e): Russland ; Israel ; Auswanderung
    Kurzfassung: This short documentary chronicles a 90 year old man's emigration to Israel from his native shtetl in Bessabaria. Yakhnis' beautifully photographed film poetically captures the end of a rich Jewish heritage in Russia.
    Anmerkung: Orig.: RU, 1992
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  • 68
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 16 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2007
    Serie: Tracks : Musikmagazin
    Serie: Tracks
    Schlagwort(e): Israel ; Palästina ; Hip-Hop ; Rap
    Kurzfassung: Im Schatten der 750 Kilometer langen Mauer, die Israel und die Palästinensergebiete trennt, stürzt sich die nach ihrer Identität suchende arabische Jugend Israels auf die Mikros. Im Hip Hop finden die palästinensischen Israelis ein Sprachrohr, um auf musikalischem Weg ihre Rechte einzufordern. Ihr Programm: eine Brücke zwischen den Gemeinschaften im Heiligen Land schlagen.
    Anmerkung: Mitschnitt: 3.5.2007 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 69
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 76 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2007
    Schlagwort(e): Grynszpan, Herschel ; Dokumentarischer Spielfilm ; Nationalsozialismus ; Vichy-Frankreich
    Kurzfassung: In der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938 fand auf Geheiß der Nazis die erste großangelegte und vor aller Augen stattfindende systematische Judenverfolgung statt. 30.000 Juden wurden verhaftet und in Konzentrationslager verschleppt, mehr als 250 Synagogen niedergebrannt und 75.000 jüdische Geschäfte geplündert beziehungsweise zerstört. Unter dem eher verharmlosenden Begriff "Reichskristallnacht" hat sich dieses Pogrom in das kollektive Gedächtnis eingeschrieben. Aber die genauen Hintergründe dieses Dramas sind wenig bekannt. Der junge polnisch-deutsche Jude Herschel Grünspan hatte am 7. November 1938 in Paris den deutschen Diplomaten Ernst Eduard vom Rath erschossen. Während die Nazis diese Tat nutzten, um die mit den Nürnberger Gesetzen eingeleitete "Arisierung" voranzutreiben, wurde Grünspan für die Gegner des Naziregimes zum Symbol des Widerstands. Herschel Grünspan wurde von der französischen Polizei verhaftet und nach der Besetzung Frankreichs 1940 von der Vichy-Regierung nach Deutschland ausgeliefert und ins Lager Sachsenhausen gebracht. Um die "jüdische Weltverschwörung" zu beweisen, plante NS-Propagandaminister Joseph Goebbels einen Schauprozess, der jedoch nie stattfand. Während der Ermittlungen gab Grünspan an, Ernst Eduard vom Rath im Homosexuellenmilieu kennengelernt und aus persönlichen Gründen gehandelt zu haben. War Grünspan enttäuscht, weil vom Rath ihm versprochen hatte, seiner Familie zu helfen, tatsächlich aber nichts unternahm? War seine Tat ein politischer Akt oder doch persönliche Rache? Herschel Grünspan starb vermutlich Anfang 1943 im Lager Sachsenhausen.
    Anmerkung: Mitschnitt: arte, 29.10.2008 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 70
    Seiten: ca. 80 Min.
    Erscheinungsjahr: 2007
    Serie: [Archivworkshop] [Archivveranstaltung] 070627
    Serie: [Archivveranstaltung]
    Schlagwort(e): Nationalsozialismus ; Auswanderung ; Erlebnisbericht ; Konzentrationslager Theresienstadt
    Anmerkung: Nur für den internen Gebrauch
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  • 71
    AV-Medium
    AV-Medium
    Wien : Ruth Beckermann-Filmproduktion
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 DVD-Video (Regionalcode 2, 83 Min. + 8 Min.) , farb., 4:3, Dolby 2.0, stereo , 12 cm
    Zusätzliches Material: 1 Booklet ([4] Bl.)
    Erscheinungsjahr: 2007
    Serie: Ruth Beckermann film collection 4
    RVK:
    Schlagwort(e): Israel ; Reise ; DVD-Video
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Enth. außerdem Bonusmaterial: Interview with the filmmaker. Trailer
    Anmerkung: Orig.: AT © 1990 , Sprache: dt., hebr., engl., franz. und arab. - Untertitel: dt., engl. und franz.
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  • 72
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Hebräisch
    Erscheinungsjahr: 2006
    Schlagwort(e): Berlin ; Palästina ; Israel ; Private Volksschule des Jüdischen Schulvereins ; Hachschara ; Auswanderung ; Jessen
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 73
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Arabisch
    Seiten: 19 Min.
    Erscheinungsjahr: 2006
    Schlagwort(e): Israel ; Palästina ; Film ; Kurzfilm
    Kurzfassung: Kamera: Koutaiba Al Janabi Musik: Souad Massi Schnitt: Diarmid Acrimshaw, Sotira Kyriacou Darsteller: Ahmad Abou Saloum (Abu Antar), Hanan Hillo (Yasmine), Hesham Suleiman (Ziyad), Hussein Nakleh (Abu Saji), Ruba Blal (Haifa), Samia Kuzmoz (Mutter), Walid Abdul Salam (Vater) Autor: Najwa Najjar-Kort Maske: Raeda Taha Produktion: Ustura Films Produzent: Hani Kort Ziyad, ein junger palästinensischer Blumenverkäufer, und Yasmine, ein hübsches Mädchen aus dem Nachbardorf, lieben sich über alles. Sie müssen sich heimlich treffen, denn Yasmines Vater hat die Heirat seiner Tochter mit einem anderen Mann bereits festgelegt. Yasmines Mutter hat allerdings Mitleid mit ihrer traurigen Tochter und rät ihr, ihrem Herzen zu folgen. Als Yasmine endlich ihrem Ziyad entgegeneilen will, finden sich beide auf verschiedenen Seiten einer hohen Mauer wieder.
    Anmerkung: dt. Untertitel , Mitschnitt: arte, 14.7.2009 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 74
    AV-Medium
    AV-Medium
    Jerusalem : Goldfinger Communications [u.a.]
    Seiten: 54 Min.
    Erscheinungsjahr: 2006
    Schlagwort(e): Israel ; Dokumentarfilm ; Jerusalem Neture Karta ; Pashkavil ; Antizionismus ; Orthodoxes Judentum ; Jerusalem ; Jerusalem- Mea Shearim
    Kurzfassung: Israel Kletzkin owns a printing press and has written and printed hundreds and thousands of pashkavils. Yoel Krause has been collecting them for 20 years and has over 20,000 in his possession. Yoel is the most authentic representative of the Neturei Karta, the radical anti-Zionist stream in ultra-orthodoxy. He has no Israeli ID card, no social security and no contact with the state. He is 34 years old and lives in a one-room apartment. He has 9 children, and he and his wife Rachel plan on having 22. Yoel doesn't eat "Zionist" food. Rachel bakes bread and he has his own cow in order not to purchase milk from the Israeli dairies. For him, the Zionists are the source of all evil. Our camera managed to penetrate, for the first time, the private and intimate moments and to really get to know them. Israel is different, so different that he even put in a bid and became the official pashkavil paster of the city of Jerusalem. Israel is charismatic, talented, a joker and savvy businessman who insists upon leading his life as he wills, having his picture taken. He has become an obvious target for the radicals who conduct a war with him on-camera. Both men are believers who will not compromise their respective ways of life.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt: arte, 21.12.2007 , Nur für den internen Gebrauch.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 75
    ISBN: 9783867350341
    Seiten: 4 CDs
    Zusätzliches Material: Beiheft
    Erscheinungsjahr: 2006
    Schlagwort(e): Oper ; Nationalsozialismus ; Verfolgung ; Musiker ; Ausstellung
    Anmerkung: Interpr. u.a.: Gitta Alpar, Sopran. Fritzi Jokl, Sopran. Vera Schwarz, Sopran. Fritzi Massary, Sopran. Elisabeth Schumann, Sopran. Lotte Schöne, Sopran. Lotte Lehmann, Sopran. Delia Reinhardt, Sopran. Maria Hussa, Sopran. Rose Pauly, Sopran. Hilde Zadek, Sopran. Sabine Kalter, Alt. Ottilie Metzger-Lattermann, Alt. Rosette Anday, Mezzosopran. Richard Tauber, Tenor. Joseph Schmidt, Tenor. Paul Schwarz, Tenor. Herbert Janssen, Bariton. Friedrich Schorr, Bass. Alexander Kipnis, Bass. Emanuel List, Bass
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 76
    AV-Medium
    AV-Medium
    Waltham, Mass. : National Center for Jewish Film
    Sprache: Jiddisch
    Seiten: 66 Min. , NTSC , s/w
    Erscheinungsjahr: 2006
    Schlagwort(e): Antisemitismus ; Judenverfolgung ; Nationalsozialismus ; Film ; Jiddisch ; Ewiger Jude
    Kurzfassung: The Wandering Jew tells the story of Arthur Levi (Jacob Ben-Ami), a German-Jewish artist who experiences the new German anti-Semitism when his masterpiece, a portrait of his Polish-born father entitled The Eternal Wanderer is rejected by the Berlin Academy of Art, which also asks his resignation as professor. Later in the film the figure in the painting comes to life and tells Levi the story of the persecution of the Jewish people. The film ends with footage of an anti-Hitler rally at New York City's Madison Square Garden and Levi's resolve to bear onward in the face of adversity. The Wandering Jew is a unique find: the first American feature film to depict the situation of Jews in Nazi Germany, and the only Yiddish-language film of its era to address this subject. The film, which dramatizes the situation of German Jews, was an American-Jewish response to the Nazi regime. It was produced by Jewish American Film Arts at the Atlas Studio on Long Island, NY during the summer of 1933, just months after the Nazi rise to power in Germany. In the wake of the violence of Kristallnacht the film was given a December 1938 re-release under the title Jews in Exile, screening in RKO theaters all over the New York area. The NCJF restoration features new subtitles and represents the most complete version of the film in existence. Darsteller: Jakob Ben-Ami: Prof. Arthur Levi Natalie Browning: Gertrude M.B. Samuylow: Spirit of Arthur's father Ben Adler: Paul von Eisenon Jakob Mestel: Levi family valet Abraham Teitelbaum: Arts reporter William Epstein: Messenger
    Anmerkung: Orig.: USA, 1933. - Engl. Untertitel
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 77
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 102 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2006
    Schlagwort(e): Israel ; Palästinafrage ; Grenzbefestigung ; Film
    Kurzfassung: Kamera: Rainer Klausmann Musik: Shehadeh Habib Hanna Schnitt: Tova Ascher Darsteller: Ali Suliman (Anwalt Ziad Daud), Doron Tavory (Verteidigungsminister Israel Navon), Hiam Abbass (Salma Zidane), Roma Lipaz-Michael (Mira Navon) Autor: Eran Riklis, Suha Arraf Produktion: ARTE France Cinéma, Heimatfilm, MACT, Riva Filmproduktion, ZDF/ARTE Produzent: Antoine de Clermont-Tonnerre, Bettina Brokemper, Eran Riklis, Michael Eckelt Die verwitwete Palästinenserin Salma Zidane pflegt seit etlichen Jahren den alten Zitronenhain ihres verstorbenen Vaters, der im Westjordanland direkt an der Grenze zu Israel liegt. Durch den Zuzug des Verteidigungsministers Israel Navon und seiner Frau Mira in das Nachbarhaus werden die Zitronenbäume, die Salmas Leben bedeuten, plötzlich zum Problem. Der Geheimdienst sieht in dem Zitronenhain ein mögliches Versteck für Terroristen, die das Leben des Ministers und seiner Frau bedrohen könnten und erwirkt durch einen Beschluss die Rodung der Plantage. Salma, die die Entscheidung nicht akzeptieren will, sucht nach Unterstützung und findet diese bei Anwalt Ziad Daud. Gemeinsam ziehen die beiden bis zum Obersten Gerichtshof Israels, um dem Beschluss entgegenzuwirken. Der Fall wird zum Politikum, das auch von der internationalen Presse Aufmerksamkeit erfährt und findet in einem Vergleich ein Ende. Dieser besagt, dass die Hälfte der Zitronenbäume abgeholzt und der Rest bis zu einer gewissen Höhe gekürzt werden muss. Die starke Zuneigung, die sich zwischen Salma und Ziad entwickelt, wird von Außenstehenden bemerkt und bringt der Witwe Ärger ein. Während der gesamten Situation bringt allein Mira, die Frau des Ministers, Salma Verständnis entgegen, wobei auch ihr Verhältnis durch die unglücklichen Umstände begrenzt bleibt. Am Ende verlässt Mira ihren Mann, der in seinem neuen Haus, mittlerweile umgeben von einer Mauer, die an den halb gerodeten Zitronenhain grenzt, alleine zurückbleibt. Eran Riklis, der zu den führenden Filmemachern Israels gehört, erzählt nach seinem Erfolg mit "Die syrische Braut" (2004) die Geschichte eines simplen Nachbarschaftsstreits, der in dem Film als Parabel für die Problematik des palästinensisch-israelischen Verhältnisses steht. "Lemon Tree" thematisiert neben den Streitigkeiten insbesondere das Leben von Salma, die unter den starren Ansichten der palästinensischen Gesellschaft leidet und bis auf ihren Plantagengehilfen Abu Hassan kaum soziale Kontakte hat. Auch ihre neue Nachbarin, Mira Navon, ist einsam. Das Leben an der Seite des Verteidigungsministers ist durch Regeln, drohende Gefahren und Contenance bestimmt. Zwischen den beiden Frauen entwickelt sich nach und nach eine Sympathie, die jedoch durch die äußeren Umstände, ähnlich wie die Grundstücke, "eingezäunt" bleibt und nur durch zaghafte Blicke und Gesten zum Ausdruck kommt. Die in Palästina gebürtige Hiam Abbass ist nach ihrem Spiel in "Die syrische Braut" ein zweites Mal in einem Riklis-Film in der Hauptrolle zu sehen und wurde für ihre Leistung in "Lemon Tree" 2008 mit dem israelischen Filmpreis ausgezeichnet sowie für den europäischen Filmpreis in der Kategorie "Beste Darstellerin" nominiert. Bei "Lemon Tree" handelt es sich um eine ZDF/ARTE-Koproduktion, die auf der Berlinale 2008 mit dem Panorama Publikumspreis prämiert wurde.
    Anmerkung: Mitschnitt: arte, 2.12.2010 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 78
    Seiten: 82 Min.
    Erscheinungsjahr: 2006
    Serie: [Archivworkshop] [Archivveranstaltung] 060228
    Serie: [Archivveranstaltung]
    Schlagwort(e): Ausreise ; Nationalsozialismus
    Anmerkung: nur für internen Gebrauch
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  • 79
    AV-Medium
    AV-Medium
    [Germany] : Tropical Music
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Seiten: 1 CD , digital (58'97 Min.) , 12 cm
    Erscheinungsjahr: 2005
    Schlagwort(e): Rock- und Popmusik 〈CD〉 ; Israel
    Anmerkung: Best.-Nr. Tropical Music 68.852
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 80
    AV-Medium
    AV-Medium
    IMP Records
    Sprache: Hebräisch
    Seiten: ca. 150 Min.
    Zusätzliches Material: Beih.
    Erscheinungsjahr: 2005
    Schlagwort(e): Israel ; Maccabi Elite Tel Aviv ; Basketballverein
    Kurzfassung: Auf der ersten DVD ist das Endspiel der Basketball-Europameisterschaft 2004-2005 zu sehen, auf der zweiten ausgewählte Spielsequenzen der Europameisterschaften 1977, 1981, 2001, 2004 und entscheidende Momente in der Entwicklung des Teams. Das Booklet enthält bebilderte Informationen über Heim- und Auswärtsspiele 2004/05, über die Spieler und Trainer und den Vereinsvorstand.
    Anmerkung: 2 DVDs
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 81
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsjahr: 2005
    Schlagwort(e): Nationalsozialismus ; Lehrmittel ; Multimedia
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 82
    AV-Medium
    AV-Medium
    Münster, Westfalen : Westfälisches Landesmedienzentrum
    ISBN: 3923432399
    Sprache: Deutsch
    Seiten: ca. 45 Min. und 15 Min. erg. Material
    Erscheinungsjahr: 2005
    Schlagwort(e): Brune, Paul ; Nationalsozialismus ; Psychiatrie ; Psychose ; Fehldiagnose
    Kurzfassung: Der Film "Lebensunwert" von Robert Krieg und Monika Nolte zeichnet an einem biographischen Beispiel in erschütternder Eindringlichkeit die Geschichte der NS-Psychiatrie, aber auch deren dunkle Kontinuitäten bis fast in die Gegenwart hinein, nach. Das Filmporträt Paul Brunes wird ergänzt durch ein Begleitheft, das den zeithistorischen Kontext beleuchtet, sowie durch ein Interview mit einem Psychiater, der den Blick auf die beunruhigenden aktuellen Bezüge des Themas lenkt.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 83
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Hebräisch
    Seiten: 94 Min.
    Erscheinungsjahr: 2005
    Schlagwort(e): Israel ; Soldatin ; Film ; Jerusalem
    Kurzfassung: Inmitten der geteilten Stadt Jerusalem wird den 18-jährigen Soldatinnen Mirit und Smadar ein Sektor in der Altstadt zugewiesen, in dem sie fortan Streife gehen müssen. Zu ihren Aufgaben gehört es, Palästinenser nach ihren Ausweispapieren zu fragen und die Sicherheit auf den Straßen sowie in den Bussen zu gewährleisten. Am liebsten jedoch würden die jungen Frauen in Geschäften stöbern, sich in Cafés wärmen und Männerblicke auf sich ziehen. Da sie ihren Posten aber unter keinen Umständen verlassen dürfen, ist es ihre größte Angst, von ihrer Vorgesetzten Drubek bei einem Regelverstoß erwischt zu werden und im Militärgefängnis zu landen. Mirit und Smadar sind zudem ein ungleiches Paar: Während die schüchterne, introvertierte Mirit - allen Versuchungen zum Trotz - gewissenhaft ihren Verpflichtungen nachkommt, ist der rebellischen Smadar ihre Arbeit, die das Eindringen in menschliche Privatsphäre beinhaltet, zuwider und die Fügsamkeit der braven Mirit ein Dorn im Auge. Als jedoch in ihrem Sektor eine Bombe explodiert, ändert sich alles ... "Patrouille in Jerusalem" ist der erste gemeinsame Spielfilm der Regisseurinnen Vidi Bilu und Dalia Hager, die bereits für Fernsehserien zusammengearbeitet haben. Die Idee zum Film ist zum einen von persönlicher Erfahrung inspiriert: Schließlich musste Vidi Bilu während ihres Militärdienstes bei der Tzahal, der israelischen Armee, als Patrouille-Kraft die Jerusalemer Polizei unterstützen. Zum anderen entsprang das Drehbuch einem beklagenswerten Mangel, denn "viele Filme, die sich mit der israelischen Armee beschäftigen, basieren auf den Erfahrungen von Männern", erläutert das weibliche Regieduo, "und das, obwohl Frauen dort schon immer vertreten waren" - nämlich von Anbeginn, seit der Gründung Israels 1948. Obwohl sich der Film auf die beiden Protagonistinnen - ihre Schwärmereien, Streitereien und die Probleme des Erwachsenwerdens - konzentriert, lassen Bilu und Hager keinen Zweifel daran, dass sie einen politischen Film machen wollten. Zwar halten sie "als Frauen, die in Israel leben, ... fest am Mythos vom Militär wie jeder andere Bürger dieses Landes." Doch da die Rolle der Frau in der Armee immer noch peripher sei, könnten sie es riskieren, "die Bedeutung des Militärdienstes infrage zu stellen." Bei den Internationalen Filmfestspielen Berlin 2006 wurde "Patrouille in Jerusalem" mit dem C.I.C.A.E.-Preis des internationalen Verbandes der Filmkunsttheater ausgezeichnet. Regie: Dalia Hager, Vardit Bilu (als Vidi (Vardit) Bilu), Kamera: Yaron Scharf Musik: Jonathan Bar-Giora (als Yontan Bar Giora) Schnitt: Joelle Alexis Darsteller: Ilanit Ben Yaakov (Zweiter Offizier), Ami Weinberg (Mirits Vater), Irit Suki (Offizier Dubek), Naama Shendar (Mirit), Orly Doctori (Mirits Mutter), Smadar Sayar (Smadar) Autor: Dalia Hager, Vardit (als Vidi (Vardit) Bilu) Bilu Produktion: Transfax Film Production Produzent: Itai Tamir, Marek Rozenbaum
    Anmerkung: dt. Untertitel , Nur für den internen Gebrauch.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 84
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 63 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2005
    Serie: [Archivworkshop] [Archivveranstaltung] 050527
    Serie: [Archivveranstaltung]
    Schlagwort(e): Nationalsozialismus ; Erlebnisbericht
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 85
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 139 Min.
    Erscheinungsjahr: 2005
    Originaltitel: Va, vis, et deviens ger
    Schlagwort(e): Israel ; Falascha ; Film
    Kurzfassung: Mitte der 80er Jahre bricht eine Dürrekatastrophe über Äthiopien herein. Bedroht sind auch zahlreiche schwarzafrikanische Juden, sogenannte Falaschas. Um den verfolgten Glaubensgenossen zu helfen, startet Israel die "Operation Moses", eine spektakuläre Umsiedlungsaktion. Eine äthiopische Christin will ihren neunjährigen Sohn vor dem Hungertod bewahren und gibt ihn in die Obhut einer jüdischen Mutter, deren Sohn Schlomo kurz vor der Ausreise im Lager verstorben ist. Zusammen mit Tausenden von Falaschas werden die beiden nach Tel Aviv ausgeflogen. Der kleine "Schlomo" gibt sich als Jude aus und kommt in ein strenges Internat, bevor eine israelische Familie ihn adoptiert. Doch selbst bei seinen fürsorglichen Pflegeeltern lebt Schlomo in ständiger Angst, ausgewiesen zu werden, falls seine wahre Identität ans Licht käme. Rückhalt findet er nur bei Qés Amhra, einem alten Falaschagelehrten, der ihn wie seinen eigenen Sohn behandelt und in das Judentum einweiht. Als Teenager verliebt Schlomo sich in die hübsche Sarah, doch deren strenggläubiger Vater verbietet seiner Tochter jeglichen Umgang mit ihm. Verzweifelt will Schlomo sich selbst anzeigen, ein mitfühlender Polizist, der in den Falaschas gar "die besseren Juden" erblickt, schickt ihn aber wieder nach Hause. Nach absolviertem Medizinstudium dient Schlomo in der israelischen Armee als Sanitäter und heiratet Sarah, die sich seinetwegen mit ihrem Vater überwirft. Endlich vertraut er der Schwangeren sein Geheimnis an. Sarah ist erschüttert und will Schlomo verlassen. In epischer Breite erzählt Radu Mihaileanu, bekannt durch seine erfolgreiche Holocaust-Komödie "Zug des Lebens", die wechselvolle Geschichte eines jungen Mannes, der sich permanent selbst verleugnen muss. Aus der gebrochenen Perspektive eines Außenseiters, der immer unter dem Verdacht steht, sein Judentum nur vorzutäuschen, zeichnet der Film - Mihaileanu stammt selbst aus jüdischer Familie - ein komplexes, fein schattiertes Sittenbild des modernen Israel. Geschickt zwischen Tragik und Komik balancierend, zieht das bewegende, niemals ins Kitschige abgleitende Drama den Zuschauer zweieinhalb Stunden in den Bann.
    Kurzfassung: Darsteller Yaël: Yael Abecassis Yoram: Roschdy Zern Schlomo als Kind: Moshe Agazai Schlomo als Jugendlicher: Moshe Abebe Schlomo als Erwachsener: Sirak N. Sabahat Sarah: Roni Hadar Qés Amhra: Yitzhak Edgar Großvater: Rami Danon Schlomos Mutter: Meskie Shibru Sivan Hana: Mimi Abonesh Kebede Suzy: Raymonde Abecassis Sarahs Vater: Avi Oriah und andere Musik: Armand Amar Kamera: Remy Chevrin Buch: Radu Mihaileanu und Alain-Michel Blan
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt ARD 26.4.2009 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 86
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Englisch
    Seiten: 81 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2005
    Serie: DHM Kinemathek
    Serie: DHM Kinemathek
    Schlagwort(e): Israel ; Überlebender ; Kibbuz
    Kurzfassung: David Halevi, ein zehnjähriger Holocaust-Überlebender, wird durch den Hagganah-Untergrund als illegaler Einwanderer nach Palästina gebracht. Gleich nach seiner Ankunft fragt er nach seinem Vater, der ihm bei ihrer Trennung in Krakau versprochen hat, dass sie sich in Palästina wiederfinden würden. David wird in einen Kibbuz gebracht, wo er drei Freunde findet: Miriam, die ebenfalls überlebt hat, Shulamith, ein kleines Mädchen aus dem Kibbuz, die seine Schwester sein will, und ein arabischer Junge aus der Nachbarschaft. Als deutlich wird, dass David sich nicht eingewöhnen kann, wird er in ein Internat bei Haifa gebracht, wo die Kinder in Therapiestunden über ihre Erlebnisse während des Krieges erzählen. Weil er noch immer glaubt, seinen Vater wiederfinden zu können, läuft David davon und setzt seine verzweifelte Suche fort. In einem Pottaschebetrieb am Toten Meer entdeckt er schließlich eine Familie, mit der er vermutlich verwandt ist.
    Anmerkung: Originalfassung 1947
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 87
    AV-Medium
    AV-Medium
    Mainz [u.a.] : ZDF [u.a.]
    Sprache: Hebräisch
    Seiten: 96 Min.
    Erscheinungsjahr: 2005
    Schlagwort(e): Israel ; Fernsehfilm
    Kurzfassung: Seit dem weitgehenden Arbeitsverbot für Palästinenser in Israel leben dort auf engstem Raum viele Gastarbeiter, legale und illegale. Der Film erzählt die Geschichte einer Ukrainerin, eines Philippino und eines Thailänders, die versuchen, trotz der sozialen Mißachtung ihre Würde zu behalten. Dadurch schaffen sie es, auch die Einstellung ihrer israelischen Arbeitgeber zu verändern. Sie träumen von einem guten Leben. Sie träumen davon, Geld zu verdienen, um ihre Familien daheim zu unterstützen. Und sie glauben den Schleppern, dass sie als Zimmermädchen oder Kellnerin beschäftigt werden. Bei Nacht und Nebel kommt die Ukrainerin Jana gemeinsam mit anderen eingeschleusten jungen Frauen in Israel an. Die Gruppe wird von Franco, einem Ex-Polizisten, in Empfang genommen und weitergeschleust an den "Boß". Sofort wird den Frauen unmißverständlich klar gemacht, daß sie ihr Geld mit Prostitution verdienen müssen. Nur Jana bleibt wegen eines Muttermals im Gesicht verschont. Aber von dem Geld, dass sie fürs Putzen bekommt, kann sie ihre Familie daheim nicht ausreichend unterstützen. So versucht sie doch, ihren Körper zu verkaufen und wird nur dank der Hilfe von Franco aus dem Teufelskreis von Gewalt und Geld herausgeholt. Zwischen ihr und Franco entwickelt sich eine Freundschaft, die Francos innere Zerrissenheit noch weiter verstärkt: Seit ihn seine Spielsucht gezwungen hat, aus dem Polizeidienst auszuscheiden, versucht er gleichzeitig seiner bürgerlichen Rolle als Familienvater gerecht zu werden und den Spielregeln im Rotlichtmilieu zu folgen. Produktion: Norma Productions, in Zusammenarbeit mit ZDF/Das kleine Fernsehspiel und ARTE sowie Israeli Film Fund Redaktion: Claudia Tronnier Besetzung: Uri Gavriel, Evelyne Kaplun, Avi Oria, Yossi Graber, Yoav Hait, Ramon Bagatsing, Cherdpong Laoyont und andere
    Anmerkung: Mitschnitt: ZDF, 1.4.2008 , dt. Untertitel , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 88
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 13 Minuten
    Zusätzliches Material: [5] Blatt Manuskript
    Erscheinungsjahr: 2005
    Serie: Schalom - Jüdisches Leben heute
    Serie: Schalom - Jüdisches Leben heute
    Schlagwort(e): Israel ; Deutschland
    Anmerkung: Sendung vom 6.5.2005 , Nur für den internen Gebrauch. - Kopie auf JMB-Server: Medienarchiv/Konvolute/Golz
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  • 89
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 81 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2005
    Serie: [Archivworkshop] [Archivveranstaltung] 050525
    Serie: [Archivveranstaltung]
    Schlagwort(e): Nationalsozialismus ; Erlebnisbericht
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  • 90
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 28 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2005
    Serie: [Archivworkshop] [Archivveranstaltung] 050429
    Serie: [Archivveranstaltung]
    Schlagwort(e): Auswanderung ; Nationalsozialismus ; Erlebnisbericht
    Anmerkung: nur für internen Gebrauch
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  • 91
    Seiten: 44 Min.
    Erscheinungsjahr: 2005
    Schlagwort(e): Israel ; Diplomatie ; Deutschland
    Kurzfassung: Am 12. Mai 1965 haben Israel und die Bundesrepublik Deutschland offiziell diplomatische Beziehungen aufgenommen und Botschafter ausgetauscht. Dass es dazu kam, war das Verdienst von Konrad Adenauer und David Ben Gurion. Jahrelange Geheimkontakte, eine Begegnung der beiden Staatsmänner in einem Hotel in New York sowie vielfältige Kontakte auf offizieller und privater Ebene hatten das politische Klima für David Ben Gurion und Konrad Adenauer 1960 die Aufnahme von Beziehungen geschaffen. Auch als beide nicht mehr im Amt waren, hatte ihr Wort noch Gewicht: Sie trafen sich im Mai 1966 in der Wüste, im Negev im Süden Israels. Ben Gurion empfing den Gast aus Deutschland im Wüsten-Kibbuz Sde Boker, wo er nach dem Abschied aus der Tagespolitik mit seiner Frau Paula lebte. Nach politischen Gesprächen schickte Paula beide Herren zum Mittagsschläfchen in die Nachbarzimmer. Adenauer fügte sich dem gestrengen Wort der Hausherrin. Als der erste deutsche Botschafter in Israel sein Amt antrat, gab es massive Proteste. Letztlich siegte jedoch die Erkenntnis, die Ben Gurion seinen Landsleuten immer wieder vor Augen gehalten hatte: Dass das Deutschland von heute ein "anderes̮ Deutschland sei, dass es nicht vergleichbar sei mit Nazi-Deutschland. Heute, 40 Jahre danach, ist die Zusammenarbeit beider Länder so intensiv, wie es sich Konrad Adenauer und David Ben Gurion vermutlich nicht hätten vorstellen können. Wegen der langen Schatten des Holocausts bleibt es zwar ein ćbesonderes Verhältnis̮ beider Staaten zueinander, doch in vielen Bereichen sind es entspannte, normale Beziehungen befreundeter Staaten. Die 3sat-Dokumentation "Die Brückenbauer̮ von Dietmar Schulz schildert die Probleme, die es gab, Beziehungen zwischen beiden Ländern herzustellen, die Aufnahme der Beziehungen und schließlich, wie sich die beiden Männer als Ex-Regierungschefs in der Wüste Negev trafen. In monatelangen Recherchen hat Dietmar Schulz bisher unbekannte Dokumente und Fotos aus dem Nachlass von Konrad Adenauer, aus dem Staatsarchiv in Jerusalem und anderen privaten und offiziellen Quellen zusammenzutragen. Prominente Zeitzeugen erzählen von den Kontakten zwischen den beiden Staatsmännern.
    Anmerkung: Nur für den internen Gebrauch
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