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  • 1
    ISBN: 9783839454688
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (479 Seiten)
    Erscheinungsjahr: 2021
    Serie: Lettre
    Paralleltitel: Erscheint auch als Altmann, Eva Mona Das Unsagbare verschweigen
    Dissertationsvermerk: Dissertation Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf 2019
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    Schlagwort(e): Täter; Holocaust; Literatur; Rhetorik; Empathie; Unglaubwürdiges Erzählen; Nationalsozialismus; Sprache; Kultur; Französische Literatur; Allgemeine Literaturwissenschaft; Kulturgeschichte; Romanistik; Literaturwissenschaft; Perpetrators; Literature; Rhetorics; Empathy; Unreliable Narration; National Socialism; Language; Culture; French Literature; Literary Studies; Cultural History; Romance Studies; ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Merle, Robert 1908-2004 La mort est mon métier ; Littell, Jonathan 1967- Les bienveillantes ; Nationalsozialistischer Verbrecher ; Judenvernichtung ; Judenvernichtung ; Rezeption ; Literatur ; Täter ; Geschichte 1939-1945
    Kurzfassung: Täter*innen sind heute omnipräsent - in Film, Fernsehen, Literatur, Forschung und Popkultur. Eine kritische Reflexion der Darstellungen ist besonders da geboten, wo sie zur Identifikation einladen. Paradigmatisch für diesen ambivalenten gesellschaftlichen Trend steht die Holocaust-Literatur aus Täterperspektive. Neben einem umfassenden thematischen Forschungsüberblick legt Eva Mona Altmann ein innovatives, interdisziplinäres Modell zur Textanalyse vor, das die spezifische Rhetorik der Täter, die Steuerung von Empathie und Sympathie sowie die Möglichkeit einer textimmanenten Dekonstruktion des Täterdiskurses durch das literarische Verfahren des unglaubwürdigen Erzählens berücksichtigt.
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 401-479
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    ISBN: 9783657702886
    Sprache: Deutsch
    Ausgabe: 2020
    Erscheinungsjahr: 2020
    Serie: Römische Inquisition und Indexkongregation Bd. 20
    Serie: Römische Inquisition und Indexkongregation
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Dissertationsvermerk: Dissertation Westfälische Wilhelms-Universität Münster 2017
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    Schlagwort(e): Wissenschaftsgeschichte ; Kirchengeschichte ; History of Science ; Literaturgeschichte ; History of Literature ; Buchzensur ; Bücherverbote ; Römische Inquisition ; Römische Indexkongregation ; Index der verbotenen Bücher ; Index librorum prohibitorum ; Behördengeschichte ; Römische Kurie ; Book censorship ; Prohibited Books ; Roman Inquisition ; Congregation of the Index ; Index of Prohibited Books ; History of Administration ; Roman Curia ; Church History ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: Der "Ewige Jude" stand auf dem Index der verbotenen Bücher - das lässt aufhorchen: Kämpfte die katholische Kirche so gegen antisemitische Stereotype? Dieser Frage geht der Autor anhand der Verfahren gegen die französischen Autoren Edgar Quinet und Eugène Sue nach, die das Motiv des Ewigen Juden im 19. Jahrhundert neu interpretierten.Der detaillierte Einblick in den Alltag der Zensoren ist entlarvend: In den Archiven der Inquisition und der Indexkongregation sind irreführende Gutachten zu finden, die für ihre Verfasser nur noch Mittel zu dem Zweck waren, sich in den revolutionären Kämpfen ihrer Zeit richtig zu positionieren. Mitarbeiter der zuständigen Kongregationen waren völlig überfordert, und Bücher wurden sogar ohne vorherige Lektüre verboten. Die unverzichtbare Analyse weiterer, zeitgleich ablaufender Verfahren im Kontext der kirchenpolitischen Großwetterlage zeigt schließlich: Der "Ewige Jude" geriet nicht wegen Antisemitismus in den Blick der Zensoren, sondern weil insbesondere Sue als antijesuitisch, unmoralisch, sozialistisch und revolutionär galt
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    ISBN: 9783869563756
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online Ressource (PDF-Datei: 162 S., 5137 KB)
    Erscheinungsjahr: 2017
    Serie: Pri ha-Pardes 10
    Serie: Pri ha-Pardes
    Paralleltitel: Erscheint auch als Deppner, Corinna, 1985 - El Aleph
    DDC: 860
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Borges, Jorge Luis 1899-1986 ; Erzählung ; Interpretation ; Intertextualität ; Judentum ; Postmoderne ; Borges, Jorge Luis 1899-1986 El Aleph
    Kurzfassung: Der argentinische Schriftsteller Jorge Luis Borges (1899-1986) gilt als ein Literat, der bereits in seinen Werken der 30er und 40er Jahre des 20. Jahrhunderts Strukturen geschaffen hat, die später die Postmoderne prägen sollten. Foucault hat sich auf ihn berufen. Borges Erzählungen sind insbesondere von intertextuellen Bezugnahmen und sich in Paradoxien verstrickende Narrative durchzogen. Die Folge ist ein dezentrierter sowie dialogisierender Text, der keine eindeutige Aussage hervorbringt, sondern in einer vielstimmigen und unabgeschlossenen Textauslegung zur Wirkung kommt. Die vorliegende Studie stellt zur Diskussion, ob ein wesentlicher Grund für Borges’ innovatives, die literarische Postmoderne prägendes Textkonzept darin gesehen werden kann, dass sich der argentinische Schriftsteller nachweislich mit jüdischer Schriftkultur auseinandergesetzt hat. Geht man davon aus, dass die in jüdischer Tradition kultivierte mehrschichtige Textdeutung zugleich einen permanenten, unendlichen Rezeptionsprozess zur Folge hat wird deutlich, dass diese Tradition nicht nur kompatibel zu Borges’ Literatur ist, sondern auch zahlreiche Reflexionen in der modernen Literatur und Literaturforschung angeregt hat.
    Anmerkung: Literaturverzeichnis Seite [147] - 157
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Paderborn : Wilhelm Fink Verlag
    ISBN: 9783846752951
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online Ressource
    Ausgabe: 1. Aufl
    Erscheinungsjahr: 2012
    Paralleltitel: Druckausg. Davidi, Einat, 1973 - Paradiso als Pardes
    Paralleltitel: Available in another form
    Paralleltitel: Druckausg.
    RVK:
    Schlagwort(e): allgemeine Literaturwissenschaft ; Kultur ; kulturell ; Kulturen ; Kulturwissenschaften ; Literatur ; Literaturwissenschaft ; Paperback / softback ; Lezama Lima, José 1910-1976 ; Poetik ; Kabbala
    Kurzfassung: Paradiso als Pardes untersucht in einer vergleichenden und interdisziplinären Studie die Zusammenhänge zwischen historischer Entwicklung, Kulturgenerierung und Sprachschöpfung in zwei Textkorpora: im Werk José Lezama Limas und der jüdischen Mystik. Beide werden als allumfassende und radikale Schöpfungstheorien gelesen, als Denksysteme, in denen Sprachschöpfung und Weltschöpfung gleichzeitig und als gleichzeitig gedacht werden.Diese Studie, welche das Interesse des kubanischen Schriftstellers für die Kabbala und die Affinitäten zwischen den Werken herausarbeitet, deckt die dem Werk innewohnende Dialektik von Säkularisierung und Sakralisierung auf und ermöglicht damit sowohl einen neuen Zugang zur rätselhaften Schrift Lezama Limas als auch zur vieldiskutierten Schnittstelle zwischen Kabbala und Literaturtheorie.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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