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E-Books/Online Ressourcen
Titel: 
Person/en: 
Sprache/n: 
Deutsch
Veröffentlichungsangabe: 
Bielefeld : transcript, [2021]
Ort(e): 
Copyright-Datum: 
© 2021
Umfang: 
1 Online-Ressource (479 Seiten)
Art des Inhalts: 
Schriftenreihe: 
Anmerkung: 
Mode of access: Internet via World Wide Web
Bibliogr. Zusammenhang: 
Hochschulschrift: 
Dissertation, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, leicht überarbeitete Fassung
ISBN: 
978-3-8394-5468-8
Weitere Ausgaben: 978-3-8376-5468-4 (Druckausgabe)
Identifikator: 
DOI: 10.14361/9783839454688
Schlagwörter: 
Sachgebiete: 
Mehr zum Thema: 
Dewey Dezimal-Klassifikation: 843.909358405318
bisacsh: LIT004150
Inhalt: 
Frontmatter -- Inhalt -- Danksagung -- Einleitung -- Teil A: Thematische Einführung -- 1. Die Benennung der historischen Ereignisse -- 2. Definition: Holocaust-Literatur -- 3. Der Unsagbarkeitstopos -- 4. Holocaust-Literatur aus Täterperspektive -- 5. Der Turn to the Perpetrator -- Teil B: Interdisziplinäres Konzept für die Textanalyse -- 6. Methodische Vorüberlegung -- 7. Die Rhetorik der Täter -- 8. Empathie, Identifikation, Sympathie und Antipathie -- 9. Erzählerische (Un)glaubwürdigkeit -- 10. Tabellarische Übersicht -- 11. Zusammenfassung -- Teil C: Textanalyse – Anwendungsbeispiele -- 12. Textauswahl und Aufbau der Analyse -- 13. La mort est mon métier (1952) von Robert Merle -- 14. Les Bienveillantes (2006) von Jonathan Littell -- 15. Vergleichende Betrachtung -- Schlussbemerkung -- Literaturverzeichnis
Täter*innen sind heute omnipräsent - in Film, Fernsehen, Literatur, Forschung und Popkultur. Eine kritische Reflexion der Darstellungen ist besonders da geboten, wo sie zur Identifikation einladen. Paradigmatisch für diesen ambivalenten gesellschaftlichen Trend steht die Holocaust-Literatur aus Täterperspektive.Neben einem umfassenden thematischen Forschungsüberblick legt Eva Mona Altmann ein innovatives, interdisziplinäres Modell zur Textanalyse vor, das die spezifische Rhetorik der Täter, die Steuerung von Empathie und Sympathie sowie die Möglichkeit einer textimmanenten Dekonstruktion des Täterdiskurses durch das literarische Verfahren des unglaubwürdigen Erzählens berücksichtigt
Mehr zum Titel: 
Access Status:
 
Standort: 
Elektronische Ressource - Nutzung mit Bibliotheksausweis der Staatsbibliothek zu Berlin
Volltext: 
 
 
 
Literaturverwaltung: 
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