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    ISBN: 9783161576027 , 3161576020
    Sprache: Deutsch
    Seiten: X, 209 Seiten
    Erscheinungsjahr: 2019
    Serie: Beiträge zur Rechtsgeschichte des 20. Jahrhunderts 111
    Serie: Beiträge zur Rechtsgeschichte des 20. Jahrhunderts
    Paralleltitel: Erscheint auch als Hansen, Marike, 1988 - Erna Scheffler (1893-1983)
    Dissertationsvermerk: Dissertation Christian-Albrechts-Universität zu Kiel 2018
    DDC: 342.430878
    RVK:
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    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Biografie ; Scheffler, Erna 1893-1983 ; Deutschland ; Frauenbewegung ; Gleichberechtigung ; Geschichte 1915-1970 ; Scheffler, Erna 1893-1983 ; Deutschland ; Frau ; Gleichberechtigung ; Geschichte 1915-1970
    Kurzfassung: Erna Scheffler war nicht nur eine Ausnahmejuristin, die von 1951 bis 1963 als erste Richterin am Bundesverfassungsgericht an maßgeblicher Stelle die Rechtsentwicklung der jungen Bundesrepublik mitgestaltete, sondern auch eine der einflussreichsten Kämpferinnen für die Gleichberechtigung von Frauen im 20. Jahrhundert. In ihrer Monographie zeichnet Marike Hansen den eindrucksvollen Lebensweg dieser – bis heute auch unter Juristen wenig bekannten – Persönlichkeit im Kontext der Entwicklung der Frauenrechte in Deutschland nach. Sie zeigt, dass nicht zuletzt die zahlreichen Beschränkungen und Diskriminierungen, denen sich Erna Scheffler im Laufe ihres eigenen Werdeganges ausgesetzt sah, diese zu ihrem nachhaltigen Kampf für Geschlechtergerechtigkeit motivierten. Als Bundesverfassungsrichterin der ersten Stunde war sie schließlich an wichtigen Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts zur Frage der Gleichberechtigung von Mann und Frau beteiligt und konnte so entscheidende Impulse für die Durchsetzung der Frauenrechte unter dem Grundgesetz setzen.
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 187-206 , Enthält ein Sach- und Personenverzeichnis , Tag der mündlichen Prüfung: 02.11.2018
    URL: Cover
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    Bloomington, Indiana : Indiana University Press
    ISBN: 9780253032768 , 9780253033819
    Sprache: Englisch
    Seiten: xv, 344 Seiten , 23 cm
    Erscheinungsjahr: 2018
    DDC: 364.15/1
    RVK:
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    Schlagwort(e): Genocide ; Women Crimes against ; Women and war ; Women's rights ; Genocide ; Women Crimes against ; Women and war ; Women's rights ; Genocide ; Women ; Women and war ; Women's rights ; Aufsatzsammlung ; Frau ; Völkermord ; Kriegsverbrechen ; Verbrechensopfer ; Frau ; Völkermord ; Kriegsverbrechen ; Verbrechensopfer
    Kurzfassung: The genocides of modern history–Rwanda, Armenia, Guatemala, the Holocaust, and countless others–and their effects have been well documented, but how do the experiences of female victims and perpetrators differ from those of men? In Women and Genocide, human rights advocates and scholars come together to argue that the memory of trauma is gendered and that women's voices and perspectives are key to our understanding of the dynamics that emerge in the context of genocidal violence. The contributors of this volume examine how women consistently are targets for the sexualized violence that serves as an instrument of ethnic cleansing, how female perpetrators take advantage of the new power structures, and how women are involved in the struggle for justice in post-genocidal contexts. By placing women at center stage, Women and Genocide helps us to better understand the nexus existing between misogyny and violence in societies where genocide erupts.
    Anmerkung: Literaturverzeichnis Seite 311-330, Register
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