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  • Jewish Museum Berlin  (338)
  • FU Berlin  (3)
  • 2015-2019  (340)
  • Ausstellung  (340)
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Year
  • 1
    Language: German
    Pages: 95 Seiten , Illustrationen , 27 cm
    Edition: [1. Auflage]
    Year of publication: 2019
    Keywords: Nussbaum, Felix ; Osnabrück ; Felix-Nussbaum-Haus ; Museumsbau ; Künstlerin ; Ausstellung
    Abstract: Brigitte Waldach ist für die Bearbeitung existentieller Themen bekannt, aus denen die ehemalige Meisterschülerin von Georg Baselitz unter anderem begehbare räumliche Zeichnungen entwickelt. Durch die Verdichtungen von Fäden schafft die Künstlerin neue visuelle Ebenen. Die eigens für den Raum der Gegenwart konzipierte Installation EXISTENZ ist ein System von Verflechtungen, das seinen Ursprung in dem Symbol des Davidssterns hat. Die verspannten Fäden und ihre Vernetzungen symbolisieren in Waldachs Arbeiten Zeit und Raum, Leben und Tod als komplexes und dynamisches Geflecht. Rot leuchtet es aus der gläsernen Front des verzerrten Kubus im Raum der Gegenwart. Stimmen drängen aus seinem Inneren. Die Worte und Sätze sind schwer zu erfassen, da sie geflüstert wie gesprochen und übereinander gelagert Gedankensprüngen gleichen. Es sind Felix Nussbaums Worte, die in Briefen überliefert nun im Raum Fragmente aus seinem Leben zu hören geben. Gleich einer schwingenden Resonanz erweitern Texte von Literaten und Denkern des 20. Jahrhunderts Nussbaums Innensicht. Ein einzelner roter Faden durchkreuzt den vorderen Raum, scheint sich in einer Ecke zu verfangen, wo er durch die Enge eingeschnürt immer neue Richtungen einschlägt – unruhig erscheint sein Verlauf. An seinen Wegepunkten benennen Stationen aus Nussbaums Leben Richtungsänderungen und Brüche der persönlichen Geschichte des Malers, die eng mit der deutschen Geschichte des Judentums verwoben ist. Im hinteren Teil des Raumes verdichtet sich auf der Rückseite des Kubus eine Form: zwei übereinadergelagerte Dreiecke, die zusammen einen Davidsstern bilden. Ursprünglich ist dieses Symbol der zwei Dreiecke ein jahrtausendealtes Sinnbild der Durchdringung von Geist und Materie, von sichtbarer und unsichtbarer Welt, die erst in ihrem Zusammenkommen eine Ganzheit bildet. In der Geschichte von zunehmend jüdischer und politischer Bedeutung wird das Symbol als Zeichen der Identität in Nussbaums Werk künstlerisch befragt. Strahlen gehen von diesem Zeichen aus: weiße und schwarze Verspannungen ziehen sich durch den Raum – Geist und Materie –, treffen auf Wände, werden umgelenkt, drehen sich, fächern sich auf, dynamisieren den Raum. Wieder trifft der Blick auf den einzelnen roten Faden, der mitgeführt wird und hier mehrmals aus dem Gewebe ausbricht: das Individuelle kommt im Universalen zum Vorschein. Brigitte Waldach lädt mit ihrer Installation zu einem Raumerlebnis ein, in welchem Sound, Text, Zeichnungen und verspannte Bänder eine neue Dimension bilden. Die von Waldach inszenierten multimedialen Erzählstränge bilden auf der einen Seite unterschiedliche Ebenen, über die in das persönliche Schicksal Felix Nussbaums eingetaucht werden kann. Auf der anderen Seite fragt die Installation nach der eigenen Position im schwindelerregenden, komplexen Gewebe eines universalen Seins.
    Note: Diese Publikation erscheint anlässlich der Ausstellung EXISTENZ von Brigitte Waldach in der Reihe "Gegenwärtig. Zeigenössische Künstler*innen begegnen Felix Nussbaum". 14. Dezember 2018 - 10. November 2019, Museumsquartier Osnabrück/Felix-Nussbaum-Haus.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: Hebrew
    Pages: 62 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2019
    Keywords: Künstlerin ; Künstler ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: 52 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2019
    Keywords: Heymann-Marks, Grete ; Ahlfeld-Heymann, Marianne ; Ausstellung
    Abstract: Zum 100-jährigen Bauhaus-Jubiläum präsentiert das MAKK das Werk der avantgardistischen Keramikkünstlerin Margarete Heymann-Loebenstein sowie der Bildhauerin und Bühnenbildnerin Marianne Ahlfeld-Heymann im Dialog mit Farbstudien, Gemälden und Zeichnungen von Johannes Itten, Oskar Schlemmer, Wassily Kandinsky und László Moholy-Nagy aus der eigenen Sammlung. Das MAKK spürt mit seiner Ausstellung dem Wirken von zwei gebürtigen Kölnerinnen aus jüdischer Familie nach, den beiden Cousinen Margarete (1899-1990) und Marianne (1905-2003) Heymann. Der Titel bezieht sich darauf, dass es nachweislich 14 Kölner*innen am Bauhaus gab. Ihre künstlerischen Spuren standen bislang – bis auf wenige Ausnahmen – nicht im Fokus der Öffentlichkeit. Margarete Heymann wurde 1920 am Bauhaus zum Vorstudium bei Johannes Itten zugelassen, 1921 wechselte sie zur Ausbildung in die Keramikwerkstatt Dornburg und lernte bei Werkmeister Max Krehan und Formmeister Gerhard Marcks. In Weimar nahm sie weiterhin am Unterricht bei Georg Muche, Paul Klee und Gertrud Grunow teil. Obwohl Heymann das Bauhaus im Herbst desselben Jahres wieder verließ, beeinflusste die Bauhaus-Zeit ihr Schaffen nachhaltig. Dies zeigt sich besonders in den avantgardistischen und reduzierten Formen ihrer Gebrauchskeramik wie den berühmten Scheibenhenkel-Services, insbesondere dem Teeservice, das komplett aus geometrischen Grundformen gestaltet war. Aber auch die Dekore legen einen Vergleich mit Kompositionen von Kandinsky oder Moholy-Nagy nahe. 1923 gründete Margarete Heymann-Loebenstein gemeinsam mit ihrem Mann Gustav Loebenstein in Marwitz die Haël-Werkstätten für künstlerische Keramik, deren kreatives Programm bald international gefragt war. Der Betrieb wurde Ende 1933 geschlossen und 1934 arisiert, sie floh zunächst nach Dänemark und emigrierte 1936 nach Großbritannien. Marianne Heymann besuchte zunächst die Kunstgewerbeschule in Köln und ab 1923 die Bildhauerei-Werkstatt am Bauhaus, verließ diese allerdings 1925 wieder, da die Klasse beim Umzug von Weimar nach Dessau nicht fortgeführt wurde. Sie nahm am Unterricht von Walter Gropius in Bezug auf Bildhauerei und Bühnenkunst teil; besonders beeindruckt war sie jedoch von der künstlerischen Lehre Paul Klees. Nach ihrer Bauhaus-Zeit schuf sie Handpuppen und Marionetten für freie Produktionen, bevor sie als Bühnenbildnerin am Mannheimer Nationaltheater sowie zeitgleich an der Kölner Oper arbeitete. Zahlreiche Entwürfe zu fantasievollen Szenarien, Kostümen und Masken entstanden – so beispielsweise für Jacques Offenbachs Operette „La Périchole“. Besonders die Kostümentwürfe lassen die Einflüsse der Bühnenkunst Schlemmers erkennen: turmartige Kopfbedeckungen mit konzentrischen Ringen, trapezförmige Gewänder, gesteppte und wattierte Säume sowie eine klare Farbpalette. Auch Marianne Heymann wurde gegenüber den Nationalsozialisten denunziert, sie entkam 1933 über Ascona zunächst nach Paris, 1949 emigrierte sie nach Israel.
    Note: PDF ist auf dem Museumssserver gespeichert (Nicht im Katalog abrufbar, wegen des copyrights für digitale Veröffentlichungen).
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 9788395419492 , 839541949X
    Language: Polish
    Pages: 91 Seiten , Illustrationen, eingefalteter Zeitstrahl , 22 cm
    Year of publication: 2019
    Keywords: Podziemne Archiwum Getta Warszawskiego ; Geschichte 1939-1945 ; Judenverfolgung ; Ausstellung ; Schoa ; Warschauer Ghetto
    Abstract: W książce tej zawarliśmy kluczowe informacje dotyczące getta warszawskiego i działającej w nim grupy Oneg Szabat, której założycielem był historyk dr Emanuel Ringelblum. Jego zespół pracował w konspiracji, gromadząc wszechstronną dokumentację życia i śmierci społeczności żydowskiej pod okupacją niemiecką. Przedstawiając w syntetyczny sposób ich dorobek, staramy się także podejmować wiele zagadnień dotyczących wojennych losów polskich Żydów. Znajdą tu Państwo wyjaśnienie kluczowych pojęć, noty biograficzne oraz teksty źródłowe z Archiwum Ringelbluma, jak również bogaty materiał ilustracyjny: fotografie i mapy. Publikacja towarzyszy wystawie stałej „Czego nie mogliśmy wykrzyczeć światu” i jest częścią Programu „Oneg Szabat”. Celem Programu jest udostępnienie i upowszechnienie Podziemnego Archiwum Getta Warszawy (Archiwum Ringelbluma) oraz upamiętnienie członków grupy Oneg Szabat.
    Note: Begleitpublikation zur Dauerausstellung "Czego nie mogliśmy wykrzyczeć światu" und Teil des Programms "Oneg Szabat"
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: English
    Pages: 41 Seiten
    Year of publication: 2019
    Keywords: Künstler ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISBN: 9783777434186 , 3777434183
    Language: German
    Pages: 243 Seiten , Illustrationen , 30 cm
    Edition: Studienausgabe
    Year of publication: 2019
    Keywords: Deutsche Werkstätten ; Designerin ; Möbel ; Textilien ; Ausstellung
    Abstract: Die Designerinnen der Deutschen Werkstätten Hellerau stellen ein zentrales Kapitel deutscher Designgeschichte dar. Erstmals seit den 1990er Jahren wird die Geschichte dieses Unternehmens in einer umfassenden Untersuchung komplettiert. Eine Vielzahl begabter Frauen und die exzellente Qualität ihrer Arbeiten erhalten ihre berechtigte Sichtbarkeit. Die gern weiblich besetzten Bereiche Kunstgewerbe, Textil oder Tapeten erfahren ebenso Anerkennung wie frühe Entwürfe für Möbel- und Gebrauchsgegenstände, welche die Designerinnen mit Feingefühl für Proportion, Konstruktion und Material gestalteten. Mit opulenten Abbildungen bildet der Band eine Fundgrube weiblicher Gestaltungsqualität. Mit Werken von Margarethe von Brauchitsch, Marie von Geldern-Egmond, Ruth Hildegard Geyer-Raack, Margarete Junge, Gertrud Kleinhempel, Charlotte Krause, Margaret Leischner, Clara Möller-Coburg, Else Wenz-Vietor u. a.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: English
    Pages: 73 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2019
    Keywords: Künstler ; Ausstellung
    Abstract: The figures in Roni Taharlev’s paintings are ambiguous, in two respects: the world that they inhabit is undefined, its historical and geographic coordinates are unclear, and in most instances their gender is unclear and subject to interpretation. These ambiguities are deliberate, and also interrelated. This is an attempt to create portraits that lie on the spectrum between femininity and the masculinity, that straddle the midway point between what are conventionally regarded as two poles. These are not portraits of actual characters with a nonconformist gender, but rather form part of a purely artistic inquiry – namely, an attempt to negate or counteract gender traits in a bid to achieve a “zero degree” of gender. What brings us closer to it is youth: the time before the portrait is imbued with a life story, before the subject’s expression is shaped by a social role and the body assumes the trappings of social status. One can point out the combinations of feminine and masculine traits in each and every picture. The difficulty in pinning down the gender of the figures makes us aware of the gender-attribution process that usually occurs automatically and unconsciously, and of our discomfort at failing to do so. Indeed, gender is such a key social category, that gender ambiguity induces a sense of unease, like that of a niggling riddle that requires resolution. In addition, the characters appear to be removed from the here and now, but the few accessories that they are given – a garment, a flower, a butterfly, or a fantasy bird – are not enough to place them in any other definite space. This question of location also extends to the works’ painterly composition. The portraits appear to belong to another era – but which one? Are we in the Renaissance, in the Baroque period, or the nineteenth century? Is it realism, fantasy, or allegory? The only thing that can be said with any certainty is that these figures inhabit not an actual historical context of any kind, but the realm of art. This is especially evident in the Annunciation paintings, depicting the famous scene in the New Testament, in which the Archangel Gabriel announces to the Virgin Mary that she would conceive and become the mother of Jesus. To this artistic topos that includes an encounter between two figures – a young woman and an angel – Taharlev offers an original reinterpretation. In her images, she explores various gender possibilities: in one instance, the angel is a man, in another it is a woman, and in yet another, a girl, and the Virgin Mary is depicted as somewhat androgynous. All that remains of the Annunciation theme is the vaguely charged nature of the situation, which despite the nudity is devoid of any eroticism. There is no doubt that Taharlev is conducting an intensive and multi-faceted dialogue with the history of art, and the preoccupation with the question of gender in her works is not of a psychological or social nature, but rather an inquiry that has more to do with the pictorial qualities of the works and their intra-artistic resonances. After all, white ravens are such rare creatures, that they belong almost exclusively in the realm of art. Text by Amalia Ziv
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: English
    Pages: 84 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2019
    Keywords: Installation ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Book
    Book
    Riga
    Language: Latvian
    Pages: 319 Seite , Illustrationen
    Year of publication: 2019
    Keywords: No! Art ; Künstler ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: Polish
    Pages: 287 Seiten , Illustrationen , 27 cm
    Additional Material: Beilage
    Year of publication: 2019
    Keywords: No! Art ; Künstler ; Ausstellung
    Abstract: Boris Lurie (1924–2008) was an American artist, who was born into a Jewish family in Leningrad (today Saint Petersburg). He spent his childhood in Riga. In August 1941, the Germans began the deportation of the Jewish population to the ghetto. The artist’s mother, sister and grandmother as well as the artist’s teenage girlfriend were shot in the Rumbula forests on the outskirts of Riga in December 1941. The Rumbula massacre was one of the greatest atrocities to be carried out in the course of two days by the Einsatzkommandos, in which some 30,000 Jews were killed. Boris and his father found themselves in concentration camps in Stutthof, and then in Buchenwald, from which they were liberated in May 1945. Shortly after the war ended, they emigrated to the USA. Until the end of his life, the artist lived and worked in New York. Lurie’s creative output encompassed many fields: he was a visual artist – creating paintings, installation and objects – as well as a writer and poet. His activity as he saw it was a form of protest against pop art and abstract expressionism – prevalent in the USA at the time. He did not care whether his art gained acclaim on the artworld market. Together with Stanley Fisher and Sam Goodman, he founded the NO!Art movement. To Lurie, “‘NO’ means not accepting everything that you are told and thinking of yourself. And it is also an expression of dissatisfaction.” His was art that was politically engaged and called for social action, art that was spontaneous, anarchic and therapeutic. Boris Lurie was psychologically affected by the Holocaust and his art was irrevocably linked to that experience – a ceaseless attempt to work through the trauma of war. Lurie created a unique symbolic language, in which authenticity and emotional tension went beyond the accepted norms of what is deemed appropriate. The recurrent leitmotifs of his work are footage from concentration camps, the Star of David, snaps of pinup girls cut out from magazines and the word ‘NO’ – given prominence in many of his works. The artist’s legacy – the majority of his works and archival material – are the property of the Boris Lurie Art Foundation in New York. The mission of the Foundation is to preserve and bring before the public the art of Boris Lurie, while making the viewers aware of the complex issues that were the impetus of these works.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 11
    Language: English
    Pages: 52 Seiten
    Year of publication: 2019
    Keywords: Heymann-Marks, Grete ; Ahlfeld-Heymann, Marianne ; Ausstellung
    Abstract: To mark the Bauhaus centenary, the MAKK will be presenting the work of avant-garde ceramic artist Margarete Heymann-Loebenstein and of sculptress and stage designer Marianne Ahlfeld-Heymann. Their work will be shown in a dialogue with colour studies, paintings, drawings and sculptures by Johannes Itten, Oskar Schlemmer, Wassily Kandinsky and László Moholy-Nagy from the museum’s own collection. With this exhibition, the MAKK retraces the work of two female artists born in Cologne to Jewish families: the cousins Margarete (1899-1990) and Marianne (1905-2003) Heymann. The exhibition title relates to the fact that 14 Cologne-born people spent some time at the Bauhaus. Up until now, with a few exceptions, their artistic legacies have not been generally known to the public. In 1920, Margarete Heymann was admitted to Johannes Itten’s preliminary course at the Bauhaus. In 1921, she went to train at the ceramic workshop Dornburg under master of craft Max Krehan and master of form Gerhard Marcks. She continued to attend courses in Weimar taught by Georg Muche, Paul Klee and Gertrud Grunow. Although Heymann left the Bauhaus in the autumn of 1921, her time there would have a lasting effect on her work. This is particularly evident in both the avant-garde and reduced forms of her consumer ceramics and in her famous disc-handle services, most notably in the tea service, which is designed completely using basic geometric shapes. Its ornamentation also lends itself to comparison with compositions by Kandinsky or Moholy-Nagy. In 1923, together with her husband Gustav Loebenstein, Margarete Heymann-Loebenstein founded the Haël Workshops for artistic ceramics in Marwitz, near Berlin. The workshops’ creative programme would soon be met with great international demand. The business was closed at the end of 1933 and aryanised in 1934. Margarete first fled to Denmark, then emigrated to the UK in 1936. Marianne Heymann first attended the School of Arts and Crafts in Cologne and, from 1923 onwards, the sculpture workshop at the Bauhaus, but she left in 1925 because the class was dropped after the Bauhaus‘s move from Weimar to Dessau. She attended Walter Gropius’s sculpture and stage design classes, but she was particularly impressed by Paul Klee’s artistic teachings. After her time at the Bauhaus, she created hand puppets and marionettes for independent productions, before working as a stage designer, both for the Mannheim National Theatre and the Cologne Opera. She created many designs for imaginative sets, costumes and masks, for example for Jacques Offenbach’s operetta La Périchole. The influence of Schlemmer’s stage art is particularly evident in her costume designs: towering headpieces, featuring concentric rings, trapezoid robes, quilted and padded borders and clear colour palettes. Marianne Heymann was also denounced to the Nazis. She fled to Paris via Ascona and emigrated to Israel in 1949.
    Note: Auf dem Museumsserver gespeichert.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 12
    Language: German
    Pages: 61 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2019
    Keywords: Künstlerin ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 13
    Article
    Article
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    In:  Jüdische Allgemeine : Wochenzeitung für Politik, Kultur, Religion und jüdisches Leben 74 (2019), Heft 13 vom 28.03.2019, Seite 17
    Language: German
    Year of publication: 2019
    Titel der Quelle: Jüdische Allgemeine : Wochenzeitung für Politik, Kultur, Religion und jüdisches Leben
    Angaben zur Quelle: 74 (2019), Heft 13 vom 28.03.2019, Seite 17
    Keywords: Berlin ; Ausstellung Welcome to Jerusalem (2017 - 2019 : Berlin) ; Jüdisches Museum ; Ausstellung ; Jerusalem
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 14
    Article
    Article
    Show associated volumes/articles
    In:  Jüdisches Leben in Bayern : Mitteilungsblatt des Landesverbandes der Israelitischen Kultusgemeinden in Bayern 34 (2019), Heft 138 vom 15.04.2019, Seite 6
    Language: German
    Pages: Illustrationen
    Year of publication: 2019
    Titel der Quelle: Jüdisches Leben in Bayern : Mitteilungsblatt des Landesverbandes der Israelitischen Kultusgemeinden in Bayern
    Publ. der Quelle: München
    Angaben zur Quelle: 34 (2019), Heft 138 vom 15.04.2019, Seite 6
    Keywords: Ausstellung Über die Grenze (2019 : Augsburg) ; Kindertransport ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 15
    Article
    Article
    Show associated volumes/articles
    In:  Jüdische Allgemeine : Wochenzeitung für Politik, Kultur, Religion und jüdisches Leben 74 (2019), Heft 6 vom 07.02.2019, Seite 19
    Language: German
    Pages: Fotografie
    Year of publication: 2019
    Titel der Quelle: Jüdische Allgemeine : Wochenzeitung für Politik, Kultur, Religion und jüdisches Leben
    Angaben zur Quelle: 74 (2019), Heft 6 vom 07.02.2019, Seite 19
    Keywords: Ausstellung Verfolgen und Aufklären. Die erste Generation der Holocaustforschung (2019 : Berlin) ; Forschung ; Ausstellung ; Schoa
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 16
    Language: German
    Pages: Fotografien
    Year of publication: 2019
    Titel der Quelle: Museumsjournal
    Publ. der Quelle: Berlin
    Angaben zur Quelle: 33 (2019), Heft 3, Seite 33 -35
    Keywords: Ausstellung bau1haus - die Moderne zwischen Berlin und Haifa. Bilder des Berliner Fotografen Jean Molitor (2019 : Berlin) ; Neues Bauen ; Fotograf ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 17
    Article
    Article
    Show associated volumes/articles
    In:  Jüdische Allgemeine : Wochenzeitung für Politik, Kultur, Religion und jüdisches Leben 74 (2019), Heft 35 vom 29.08.2019, Seite 18
    Language: German
    Year of publication: 2019
    Titel der Quelle: Jüdische Allgemeine : Wochenzeitung für Politik, Kultur, Religion und jüdisches Leben
    Angaben zur Quelle: 74 (2019), Heft 35 vom 29.08.2019, Seite 18
    Keywords: Ausstellung Was der Körper erinnert. Zur Aktualität des Tanzerbes (2019 : Berlin) ; Tanz ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 18
    ISBN: 9783791358949
    Language: German
    Pages: 384 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2019
    Keywords: Nolde, Emil ; Geschichte 1933-1945 ; Künstler ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 19
    Article
    Article
    Show associated volumes/articles
    In:  Jüdische Allgemeine : Wochenzeitung für Politik, Kultur, Religion und jüdisches Leben 74 (2019), Heft 44 vom 31.10.2019, Seite 18
    Language: German
    Pages: Fotografie
    Year of publication: 2019
    Titel der Quelle: Jüdische Allgemeine : Wochenzeitung für Politik, Kultur, Religion und jüdisches Leben
    Angaben zur Quelle: 74 (2019), Heft 44 vom 31.10.2019, Seite 18
    Keywords: Krasner, Lee ; Malerin ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 20
    ISBN: 9783958296541 , 3958296548
    Language: English
    Pages: circa 64 Seiten , 24 cm
    Edition: First edition
    Year of publication: 2019
    Keywords: Ausstellung ; Konzentrationslager Auschwitz ; Porträtfotografie
    Abstract: Through the Lens of Faith is Caryl Englander’s original and affecting visual archive of witnesses of the Holocaust, presented alongside conversations exploring their diverse belief systems. Englander’s subjects are between the ages of 80 and 102, and she photographed them during emotive moments of interviewing over the past three years. The resulting portraits encapsulate mnemonic tensions between an unmasterable past and the present. Englander photographed intense discursive encounters during which writer Henri Lustiger Thaler, chief curator of the Amud Aish Memorial Museum, who has interviewed hundreds of Holocaust survivors, asked Englander’s subjects to share their stories of Auschwitz, centering on the question of faith: how did it express itself in an environment that was its complete antithesis? Lustiger Thaler’s careful arrangement of the survivors’ voices presents their complex spiritual responses and narrates the brutality of everyday life in the concentration camp. In his own words: “We present stories that are very different from epic-like narratives of ‘spiritual resistance.’ We engage everyday accounts of life in Auschwitz-Birkenau, where faith functioned as a human anchor, a touchstone for expressions of identity and longings for freedom.” Through the Lens of Faith will furthermore be realized as an exhibition designed by Daniel Libeskind, the renowned architect of memorial spaces including Berlin’s Jewish Museum. Opening on 1 July 2019 at the Auschwitz-Birkenau Museum Memorial site and displayed for the entire 75th commemorative year (2020) of the liberation of the camp, the exhibition is estimated to be seen by approximately 4 million visitors. Libeskind’s moving design juxtaposes Englander’s photos against the visceral entry to Auschwitz, creating confrontation between symbols of imprisonment and freedom.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 21
    Language: English
    Pages: 56 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2019
    Keywords: No! Art ; Ausstellung
    Abstract: NO!art was an independent, anti-establishment art movement that began in 1959 in New York by Boris Lurie (1924-2008), Stanley Fisher (1926-1980) and Sam Goodman (1919-1967) and through the 1960s it was comprised of approximately 20 artists. The movement was self-described as “a rebellion of the underprivileged” using negation, pessimism and anti-aesthetics as a protest to the “investment machines” of Abstract Expressionism and Pop-Art that dominated the market of the period. Shit and Doom - NO!art is the first major presentation of the movement in the UK with dozens of original artworks and contextual material from 1960 onwards. The exhibition has an accompanying catalogue featuring a newly commissioned essay by Mathieu Copeland.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 22
    Online Resource
    Online Resource
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    In:  Hamburger Schlüsseldokumente zur deutsch-jüdischen Geschichte : eine Online-Quellenedition = Key documents of German-Jewish history : a digital source edition 2019 (2019)
    Language: German
    Pages: online Ausstellung
    Year of publication: 2019
    Titel der Quelle: Hamburger Schlüsseldokumente zur deutsch-jüdischen Geschichte : eine Online-Quellenedition = Key documents of German-Jewish history : a digital source edition
    Publ. der Quelle: Hamburg, [archiviert ab:] Mrz 12, 2019-
    Angaben zur Quelle: 2019 (2019)
    Keywords: Frau ; Jüdin ; Ausstellung
    Abstract: Der Blick auf historische und gegenwärtige Frauenbiografien und das Wirken von Frauen in verschiedenen Handlungsfeldern eröffnet neue Perspektiven auf die jüdische Geschichte. Die weit verbreitete klischeehafte Wahrnehmung von Juden als ausschließlich orthodox und männlich widerspricht nicht nur der gesellschaftlichen Realität, sie verkennt auch die wichtige Rolle von Frauen in Politik, Gesellschaft und Wirtschaft, Kultur und Familie. Zudem verstellt sie den Blick auf die Diversität jüdischen Lebens, die sich auch in einer Vielzahl weiblicher Rollenbilder ausdrückt.Die siebte Online-​Ausstellung betrachtet jüdische Frauen als Akteurinnen in ihren jeweiligen Handlungsfeldern: von der Familie bis zum Ärztekongress, von der Schule bis zum Gericht oder vom Theater bis zur Reederei. Anhand von Egodokumenten werden Schlaglichter auf exemplarische Frauenbiografien und ihre historische Bedeutung geworfen. Notwendigerweise werden dabei viele bedeutende Frauen ausgelassen, auch können nicht alle Kapitel den gesamten Zeitraum jüdischen Lebens in der Hansestadt und die unterschiedlichen historischen Rahmenbedingungen umfassen. Schließlich sei darauf hingewiesen, dass die im Vergleich zur Männergeschichte schlechte Überlieferung weiblicher Selbstzeugnisse eine zusätzliche Einschränkung bedeutet, woran sich zugleich der historisch geringere Bildungszugang als auch traditionelle Rollenzuschreibungen spiegeln. Um auch die Gegenwart abzubilden, wurden zusätzlich Interviews mit Repräsentantinnen des jüdischen Lebens in Hamburg geführt. Wie die Protagonistinnen selbst ihr „Jüdischsein“ definierten und definieren, variiert dabei von Person zu Person sowie von den gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, die Spannweite reicht von traditionell-​religiös, über zionistisch oder bürgerlich-​liberal bis zu „jüdisch“ als Fremdzuschreibung.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 23
    ISBN: 3775746374
    Language: German
    Pages: 189 Seiten , Illustrationen
    Additional Material: Künstleredition: 1 signierte Fotografie, Faksimile des Gästebuchs der Buchhandlung Calligrammes, Schuber
    Year of publication: 2019
    Keywords: Librairie Calligrammes ; Geschichte 1960-1969 ; Paris (Motiv) ; Kultur (Motiv) ; Mixed media ; Ausstellung
    Abstract: Die Filmemacherin, Fotografin und Weltensammlerin Ulrike Ottinger verknüpft in Paris Calligrammes historisches Archivmaterial mit eigenen künstlerischen und filmischen Arbeiten zu einem Soziogramm der Zeit ihres Coming of Age als Künstlerin. Das von politischen Umbrüchen geprägte Paris der 1960er-Jahre war Anziehungspunkt für Kunstschaffende aus aller Welt und pulsierender Energiestrom zwischen Traumabewältigung und Utopie Europas. Von der Librairie Calligrammes, einem Treffpunkt deutscher Intellektueller im Exil, bis zur Cinémathèque française, die ihre Liebe zum Kino entzündete, entsteht die Kartografie einer Stadt und ihrer Utopien, die in Ulrike Ottingers Film Paris Calligrammes (2019) als collagierte Erinnerungslandschaft fortleben. Urike Ottingers (*1942 Konstanz) Filme wurden auf den wichtigsten internationalen Festivals gezeigt und an verschiedenen großen Häusern gewürdigt, u.a. im Centre Pompidou, Paris, im Museo Reina Sofia, Madrid, oder im Museum of Modern Art. New York. Mit ihren Fotografien war sie auf der documenta und der Biennale di Venezia vertreten. Ausstellung: Haus der Kulturen der Welt, Berlin, 23.8. - 13.10.2019
    Note: Haus der Kulturen der Welt Berlin , 23.08.2019-13.10.2019 , Berlin
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 24
    ISBN: 9783422074828 , 3422074821
    Language: German
    Pages: 222 Seiten , Illustrationen, Karte , 27 cm x 21 cm
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2019
    Keywords: Berlin ; Provenienzforschung ; Ausstellung
    Abstract: Katalog zur Ausstellung in der Nationalgalerie, Museum Berggruen, Berlin, vom 22. November 2018 bis 19. Mai 2019 Wie wird ein Kunstwerk populär? Wer waren die Eigentümer? Und unter welchen Umständen hat es seine Besitzer gewechselt? Das Interesse an der Geschichte von Kunstwerken, insbesondere für den Zeitraum der Jahre 1933–1945, wächst unaufhörlich – und die Provenienzforschung liefert hierzu bisher unbekannte und erstaunliche Antworten. In Zusammenarbeit mit dem Zentralarchiv der Staatlichen Museen zu Berlin präsentiert die Nationalgalerie eine Ausstellung, welche die Biographien der Gemälde, Zeichnungen und Skulpturen von Künstlern wie Picasso, Klee, Matisse und Braque aus dem Bestand des Museum Berggruen neu erzählt. Einleitende Essays und Biographien zu ausgewählten Werken veranschaulichen in diesem Katalog die Geschichte der Privatsammlung von Heinz Berggruen und zugleich die Komplexität der Provenienzen: Vertreten sind nicht nur die berühmten Händler und Sammler Daniel Henri Kahnweiler, Alfred Flechtheim oder Douglas Cooper, auch der Kunstraub der Nationalsozialisten in Deutschland und Frankreich, das Umfeld Picassos sowie die Popularisierung der Klassischen Moderne in Amerika werden thematisiert. Vortreffliche Abbildungen der Werke, Fotos von Rückseiten, historische Aufnahmen, Porträts der Besitzer, ein Verzeichnis der untersuchten 135 Kunstwerke mit ausführlichen Provenienzangaben und ein Glossar zu den erwähnten Personen runden den Band ab.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 25
    Article
    Article
    Show associated volumes/articles
    In:  Jüdische Allgemeine : Wochenzeitung für Politik, Kultur, Religion und jüdisches Leben 74 (2019), Heft 6 vom 07.02.2019, Seite 18
    Language: German
    Pages: Fotografie
    Year of publication: 2019
    Titel der Quelle: Jüdische Allgemeine : Wochenzeitung für Politik, Kultur, Religion und jüdisches Leben
    Angaben zur Quelle: 74 (2019), Heft 6 vom 07.02.2019, Seite 18
    Keywords: Moses, Stefan ; Ausstellung Das exotische Land. Fotoreportagen von Stefan Moses (2019 : Berlin) ; Fotograf ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 26
    Language: English
    Pages: 95 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2019
    Keywords: Geld ; Wohltätigkeit ; Antisemitismus ; Ausstellung ; Juden
    Abstract: Jews. Money. What’s fact? What’s fiction? Jews, Money, Myth is a major exhibition exploring the role of money in Jewish life. Discover the ideas, myths and stereotypes that link Jews and money over the course of 2000 years. Artwork includes Rembrandt’s first masterpiece Judas Returning the Thirty Pieces of Silver and new commissions by Jeremy Deller and Doug Fishbone. This exhibition draws together art, film, literature and cultural ephemera from board games and cartoons to costumes and figurines. Follow the real and imagined stories of Jews – in finance, commerce and capitalism – up to the present day.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 27
    Language: English
    Pages: 169 Seiten, [3] Blatt , Illustrationen
    Year of publication: 2019
    Keywords: Bildhauer ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 28
    Article
    Article
    Show associated volumes/articles
    In:  Jüdische Allgemeine : Wochenzeitung für Politik, Kultur, Religion und jüdisches Leben 74 (2019), Heft 30 vom 25.07.2019, Seite 11
    Language: German
    Pages: Fotografie
    Year of publication: 2019
    Titel der Quelle: Jüdische Allgemeine : Wochenzeitung für Politik, Kultur, Religion und jüdisches Leben
    Angaben zur Quelle: 74 (2019), Heft 30 vom 25.07.2019, Seite 11
    Keywords: Ausstellung Über die Grenzen. Kinder auf der Flucht 1939 - 2015 (2019 : Kriegshaber) ; Kindertransport ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 29
    ISBN: 9783955653101 , 3955653102
    Language: German
    Pages: 104 Seiten , 108 Illustrationen , 20 cm x 26 cm
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2019
    Parallel Title: Gabriella Rosenthal. Es war einmal in Jerusalem. A very personal view
    Keywords: Zeichnung ; Künstlerin ; Ausstellung ; Jerusalem (Motiv)
    Abstract: Die Zeichnungen von Gabriella Rosenthal (1913-1975) sind ihr ganz persönlicher Blick auf das Alltägliche im ethnisch, religiös und sozial vielfältigen Jerusalem vor und nach der Gründung des Staates Israel 1948: Bilder aus einer aus einer vergangenen Zeit, die an der Möglichkeit eines sozialen Nebeneinander in der mulikulturellen und spannungsreichen Gesellschaft des Heiligen Landes festhielten.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 30
    Language: German
    Pages: 288 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2019
    Keywords: Berlin ; Brücke (Künstlervereinigung) ; Geschichte 1933-1945 ; Künstlervereinigung ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 31
    Language: German
    Pages: Illustrationen
    Year of publication: 2019
    Titel der Quelle: Museumsjournal
    Publ. der Quelle: Berlin
    Angaben zur Quelle: 33 (2019), Heft 3, Seite 26 - 27
    Keywords: Moholy-Nagy, László ; Ausstellung László Moholy-Nagy und die neue Typografie (2019 : Berlin) ; Typografie ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 32
    Language: English
    Pages: Faltblatt , Illustrationen
    Year of publication: 2019
    Keywords: Künstler ; Ausstellung ; Provenienz: Voolen, Edward van Donator
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 33
    Article
    Article
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    In:  Zukunft : Informationsblatt des Zentralrats der Juden in Deutschland 19 (2019), Heft 11 vom 29.11.2019, Seite 8
    Language: German
    Pages: Illustrationen
    Year of publication: 2019
    Titel der Quelle: Zukunft : Informationsblatt des Zentralrats der Juden in Deutschland
    Publ. der Quelle: Berlin
    Angaben zur Quelle: 19 (2019), Heft 11 vom 29.11.2019, Seite 8
    Keywords: Verein Brunngasse 8 ; Historische Stätte ; Ausstellung ; Zürich ; Juden
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 34
    Article
    Article
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    In:  Jüdisches Leben in Bayern : Mitteilungsblatt des Landesverbandes der Israelitischen Kultusgemeinden in Bayern 34 (2019), Heft 139 vom 25.09.2019, Seite 12
    Language: German
    Pages: Fotografien
    Year of publication: 2019
    Titel der Quelle: Jüdisches Leben in Bayern : Mitteilungsblatt des Landesverbandes der Israelitischen Kultusgemeinden in Bayern
    Publ. der Quelle: München
    Angaben zur Quelle: 34 (2019), Heft 139 vom 25.09.2019, Seite 12
    Keywords: Kriegshaber ; Ausstellung Über die Grenzen. Kinder auf der Flucht 1939 - 2015 (2019 : Kriegshaber) ; Kind ; Flucht ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 35
    Language: English
    Year of publication: 2019
    Keywords: Ausstellung ; Bibliographie ; Jüdische Kunst ; Judaica
    Abstract: "Catalog of Catalogs provides a comprehensive index of nearly 2,300 publications documenting the exhibition of Judaica over the past 140 years. This vast corpus of material, ranging from simple leaflets to scholarly catalogs, contains textual and visual material as yet unmined for the study of Jewish art, religion, culture and history. Through highly-detailed, fully-indexed catalog entries, William Gross, Orly Tzion and Falk Wiesemann elucidate some 2,000 subjects, geographical locations and Judaica objects (ceremonial objects, illuminated manuscripts, printed books, synagogues, cemeteries et al.) addressed in these catalogs. Descriptions of the catalog's bibliographic components, contributors, exhibition history, and contents, all accessible through the volume's five indices, render this volume an unparalleled new resource for the study of Jewish Art, culture and history." -- Provided by publisher
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 36
    Language: German
    Pages: 287 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2019
    Keywords: Schriftstellerin ; Künstlerin ; Ausstellung
    Abstract: Im Rahmen des Programms der Stadt Wuppertal "Meinwärts. 150 Jahre Else Lasker-Schüler" widmet das Von der Heydt-Museum der großen Dichterin und Künstlerin Else Lasker-Schüler (1869-1945) eine Ausstellung, die ihr Werk im Kontext der Avantgarde der Zeit präsentiert. Neben ihrer großartigen Dichtung brachte Else Lasker-Schüler ein ebenso faszinierendes bildnerisches Oeuvre hervor, in dem sie ihrer jüdisch-orientalisch inspirierten Phantasie vor allem mit zeichnerischen Mitteln poetischen Ausdruck verlieh. In ihrer Dichtkunst wie auch in ihrer Bildkunst kreierte sie eine "andere" Welt, in der sie selbst in imaginären Rollen – als Tino von Bagdad und als Jussuf, Prinz von Theben – auftrat. Die Ausstellung des Von der Heydt-Museums folgt dem Lebensweg der Künstlerin von (Wuppertal-) Elberfeld über Berlin und die Schweiz, wohin sie vor den Nazis flüchtete, bis nach Palästina. Sie geht den künstlerischen Verbindungen nach, die Else Lasker-Schülers Werdegang begleiteten. Dazu gehörten Künstler wie Oskar Kokoschka, Franz Marc, August Macke, Paul Klee, Heinrich Campendonk, George Grosz, Otto Dix und Jankel Adler, der Kunsthändler Alfred Flechtheim, der Verleger Paul Cassirer sowie Schriftsteller und Dichter wie Gottfried Benn, Theodor Däubler und Paul Zech. Dieses Netzwerk bildet einen Rahmen, innerhalb dessen die Schau Lasker-Schülers Lebensweg, ihr dichterisches und ihr künstlerisches Werk mit Fotos, Zitaten und einer Auswahl von Werken illustriert und dokumentiert. Besondere Aufmerksamkeit widmet die Ausstellung Else Lasker-Schülers Zeichenkunst: Im Mittelpunkt steht eine Auswahl ihrer farbigen Zeichnungen, die Einblick in ihre einzigartige und märchenhafte Vorstellungs- und Bildwelt geben. Mit der Untersuchung der Frage, was sie in ihrem innersten Wesen mit Kunst und Künstlern ihrer Zeit verband, will die Ausstellung einen umfassenden Zugang zu ihrer eigenwilligen Persönlichkeit ermöglichen.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 37
    Language: Hebrew
    Pages: 73 Seiten, [1] Blatt , Illustrationen
    Year of publication: 2019
    Series Statement: Catalogue 126
    Series Statement: Catalogue
    Keywords: No! Art ; Ausstellung
    Abstract: “Welcome to this exhibition. If your eyes and mind serve you well, you will see something new. When viewing this show, please avoid applying aesthetic labels; do not call us realists, neo-dadaists, surrealists. These labels are neither true nor important in today’s context.” Boris Lurie, 1961 This exhibition at the Janco-Dada Museum is dedicated to the artists from the NO!art group, whom we consider close in spirit and motivation to Dada artists. Three years after Boris Lurie’s solo exhibition at the museum, the current exhibition displays a selection of works by the NO!art group. Most of the displayed works are collages and assemblages, while some are based on readymade. All these techniques are also identified with the work of Dada artists. Like the Dadaists, who sought to oppose bourgeois society and its art, the artists in the NO!art group emerged in New York in the late 1950s and early 1960s in protest against art and society. The works displayed in the exhibition stretch the boundaries of the term “Beaux Artes” by arousing feelings of rejection and disgust: burned dolls, shit sculptures, assemblages made from discarded objects and garbage from the world of consumerism and abundance. The works portray violence, sex and waste and were created out of a desire to protest the ills of human society. Indeed, at the beginning of the second half of the twentieth century when these artists were active, they worked at the margins of the art world and produced these works, fully aware they would have no commercial value and would not adorn the bourgeois homes of contemporary art collectors. The exhibition includes works by sixteen artists: Boris Lurie’s assemblages made of hair and paint, and reliefs of newspapers and ashes. Sam Goodman’s readymade sculptures are based on garbage and broken objects collected in the street. The large collages by Stanley Fisher center on distorted portraits. The plaster sculptures of Rocco Armento are deliberately damaged. Isser Aronovici’s oil paintings focus on distorted figures. Wolf Vostell’s collages and assemblages combine photographs and objects. John Fischer produced a series of unappetizing sculptures made from bread. The photograph by Yayoi Kusama is part of an installation in which the artist covered furniture with growths that resemble male sexual organs. Dorothy Gillespie produced coffins for animals, Sam Goodman and Boris Lurie’s works are collections of lumps of shit. Jean-Jacques Lebel’s assemblage is based on a castrated body. Stella Waitzkin used polyester molds in the shape of books and other objects that she gathered together in the form of fluid “libraries”. The collection of experimental and innovative films by Aldo Tambellini done directly on film, with no camera, studies motion, electricity, light and black. The painting by Allan D’arcangelo depicts a stormy, female sexual image. Erró created a photographic collage. The distorted clay parts forming the shape of a cross by Susan Long (Harriet Wood) resemble female genital forms or shells. Finally, Herb Brown’s contribution is a disturbing painting of a boy’s face on an advertising poster. Boris Lurie words quoted here above, attempt to warn the visitors that they are about to view works that may make them uncomfortable. Art critic Galia Yahav noted that for the NO!art group, unlike the other artists from that period such as Rauschenberg for example, the daring lyrical beauty of urban ugliness, the material fragility and the poetics of garbage are also accompanied by critical commitment and sharp anti-war and anti-consumerism protest. These artists made use of the markings of consumer culture to express their exaggerated and aggressive rage toward the system, and their firm objections to everything associated with the obsequious seductiveness and greed of Andy Warhol and his cronies and with the confirmation of American values.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 38
    ISBN: 9783941772458 , 3941772457
    Language: German
    Pages: 308 Seiten , Fotografien
    Year of publication: 2019
    Keywords: Geschichte 1940-1945 ; Judenverfolgung ; Fotografie ; Ausstellung ; Schoa ; Niederlande
    Abstract: Als die Wehrmacht die Niederlande im Mai 1940 überfiel, lebten dort 140.000 Juden. Die deutschen Besatzungskräfte griffen zu immer schärferen anti-jüdischen Maßnahmen. 107.000 Männer, Frauen und Kinder wurden in die nationalsozialistischen Konzentrations- und Vernichtungslager deportiert. Mindestens 102.000 von ihnen wurden von der SS ermordet oder fielen mörderischen Arbeits- und Lebensbedingungen zum Opfer. Dies ist die erste Ausstellung zur Geschichte der Verfolgung der Juden während der deutschen Besatzungsherrschaft in den Niederlanden, in deren Fokus fotografische Zeugnisse stehen. Sie wurde vom NIOD Instituut voor Oorlogs-, Holocaust en Genocidestudies in Kooperation mit dem Joods Cultureel Kwartier/Nationaal Holocaust Museum i.o. und der Stiftung Topographie des Terrors erarbeitet. Die Website www.judenverfolgunginfotos.de bietet einen ausführlichen Überblick über die Ausstellung. Sie können auf der Seite auch den Podcast zur Ausstellung abrufen. Für die Präsentation der Ausstellung in Berlin wurde eine überarbeitete und ergänzte deutsche Ausgabe des niederländischen Begleitbandes veröffentlicht.
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  • 39
    Language: Polish
    Pages: 320 Seiten , Illustrationen
    Edition: [1. Auflage]
    Year of publication: 2019
    Keywords: Tel Aviv ; Ausstellung ; Gdingen
    Abstract: We are taking you on a trip to the two seaside cities built from scratch at the beginning of the twentieth century. Gdynia and Tel Aviv, founded at more or less the same time, played similar roles in the history of their countries—they represented the dreams and aspirations of the newly independent Polish state and of the Jewish nation determined to establish a new national home in Palestine. Tel Aviv, founded in 1909, was to become the “first Hebrew city.” Gdynia, founded in 1919, was envisioned as the “Polish gate to the world.” Being a modern seaport, it was to serve as an exit gate for people and goods. Tel Aviv, on the other hand, was to serve as an entrance gate for the tens of thousands of immigrants flocking in with the aim of building the future Jewish state. These representative functions combined with the beginning of the new century provided an opportunity to realize ambitious urban design plans. Gdynia and Tel Aviv also share dominant colors: blue referring to the sea, and curcuma yellow—the color of the sun and the sand. These colors can be easily spotted at our exhibition, among others on the interwar propaganda and commercial posters, as well as in promotional leaflets. Gdynia and Tel Aviv quickly grew to be recognized as vital seaports and fashionable summer resorts. Everyday life in the two newly established cities is visible in the archival photographs, films, documentaries, drawings and paintings displayed in the exhibition, as well as in the elements of the Modernist tenement buildings’ interior design. You will see annual celebrations of urban holidays—the Sea Fest in Gdynia and Purim parades in Tel Aviv. You will also have a chance to admire architectural models of the two cities’ iconic buildings, produced specially for the exposition. The links between Gdynia and Tel Aviv were not only architectural and ideological - the two cities were connected by the Gdynia-America Shipping Lines. MS Piłsudski, its most famous ocean liner, also served the role of the Polish culture ambassador. Its interior design was supervised by an artistic commission who summoned the leading Polish artists to work on it. They designed not only the cabins and salons, but also details such as restaurant menus and tableware, examples of which we will be able to admire at the exhibition. New cities and their founding myths attracted and inspired many artists from both countries. The exposition includes original artworks - some from Polish collections, some shipped from Israel especially for the occasion, such as A Harbor in Jaffa by Reuven Rubin from 1923. Intriguing drawings by Nahum Gutman in which the artist presented his own autobiography inscribed in Tel Aviv’s founding myth also arrived from Israel. Years later the drawings were used as illustrations in his book Small Town and Few People In It. Stories from the First Years of Tel Aviv. The exhibition also boasts Gutman’s oil paintings with genre scenes presenting oriental charm of Jaffa, as well as Tel Aviv’s coat of arms which the artist designed. Paintings by Ludwig Blum present the panorama of “white Tel Aviv.” The Baltic coastline and Gdynia are looming in the “seascapes” by Władysław Strzemiński, drawings by Janusz M. Brzeski or in artistic compositions by Michalina Krzyżanowska or Kazimiera Pajzderska. Works by contemporary Polish artists such as Maria Kiesner and Maurycy Gomulicki serve as a bridge between the past and the present. Photographer Wojciech Wilczyk has produced a pictorial essay on the modernist architecture of Gdynia and Tel Aviv, presenting today’s appearance and context of the selected iconic buildings. Modernist architecture is also a leading theme of ascetic paintings by Maria Kiesner, artist passionate about cityscapes. The Gdynia - Tel Aviv exhibition coincides with the celebrations of the 110th anniversary of founding Tel Aviv, as well as a centenary of founding Gdynia and of opening the Bauhaus School of Design - a German academic institution whose program shaped modern urban landscape of many cities in Europe and in Israel. The exhibition has been produced in cooperation with the Gdynia City Museum, under honorary auspices of Wojciech Szczurek, the Mayor of Gdynia, and Ron Huldai, the Mayor of Tel Aviv, as well as the Israeli Embassy in Warsaw. Art projects: Maurycy Gomulicki, Maria Kiesner, Wojciech Wilczyk
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 40
    Language: Dutch
    Pages: 54 Seiten
    Year of publication: 2019
    Keywords: Künstler ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 41
    Article
    Article
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    In:  Jüdisches Leben in Bayern : Mitteilungsblatt des Landesverbandes der Israelitischen Kultusgemeinden in Bayern 34 (2019), Heft 138 vom 15.04.2019, Seite 7
    Language: German
    Pages: Fotografie
    Year of publication: 2019
    Titel der Quelle: Jüdisches Leben in Bayern : Mitteilungsblatt des Landesverbandes der Israelitischen Kultusgemeinden in Bayern
    Publ. der Quelle: München
    Angaben zur Quelle: 34 (2019), Heft 138 vom 15.04.2019, Seite 7
    Keywords: Ausstellung Jüdische Spuren in Franken (2019 : Schnaittach) ; Jüdisches Museum ; Ausstellung ; Schnaittach
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 42
    Language: German
    Pages: Fotografien
    Year of publication: 2019
    Titel der Quelle: Jüdische Rundschau : unabhängige Monatszeitung
    Publ. der Quelle: Berlin
    Angaben zur Quelle: (2019), Heft 2 (54), Seite 24 - 25
    Keywords: DP-Lager Markt Indersdorf ; Ausstellung
    Note: Die Ausstellung "Das Leben danach" ist vom 20. Januar bis zum 28. februar in der Tel Aviver Universität, Sourasky Central Library zu sehen.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 43
    Language: German
    Pages: 40 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2019
    Keywords: Installation ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 44
    Language: English
    Pages: 33 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2019
    Keywords: Künstler ; Ausstellung ; Provenienz: Voolen, Edward van Donator
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 45
    Language: German
    Pages: 160 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2019
    Keywords: Künstler ; Ausstellung
    Abstract: Die Sehnsucht nach einer Idylle jenseits des turbulenten Großstadtgetriebes ließ um 1900 nicht nur wirtschaftsmächtige Unternehmer und Industrielle, sondern auch Architekten und Künstler aus Berlin hinaus nach Wannsee ziehen. Hier hatte der Bankier Wilhelm Conrad eine Villenkolonie begründet, in der sich mit Oscar Begas, Carl Becker, Anton von Werner, Hugo Vogel und Philipp Franck seit Beginn der 1870er Jahre eine Reihe renommierter Berliner Maler niederließen, in deren Schaffen und in deren Häusern sich die zeitgenössischen künstlerischen und architektonischen Strömungen zwischen Tradition und Moderne widerspiegeln. Auftakt dieser Entwicklung war der Zuzug des Historien- und Porträtmalers Oscar Begas (1828-1883), der sich 1872 mit seiner Villa im Stil der italienischen Renaissance am Kleinen Wannsee nicht nur einen paradiesischen Rückzugsort, sondern auch einen Ort des kreativen Schaffens und des gesellschaftlichen Austauschs schuf. Ebenso wie der Akademieprofessor Carl Becker (1820-1900), dessen florentinisch anmutende Villa in der Conradstraße 13 noch heute an Ort und Stelle steht und an den Historienmaler erinnert. Während Oscar Begas und Carl Becker zeitlebens der akademischen Malerei verpflichtet waren, lässt sich in den in Wannsee entstandenen Werken der Historienmaler Anton von Werner (1843-1915) und Hugo Vogel (1855-1934) bereits thematisch wie stilistisch jene Hinwendung zu Licht, Luft und Sonne feststellen, die schließlich in den impressionistischen Arbeiten Philipp Francks (1860-1944) und Max Liebermanns (1847-1935) zur Vollendung gelangte. Diese Modernität fand auch in den jeweiligen Künstlerhäusern sprechenden Ausdruck. Als Max Liebermann 1910 sein Sommerhaus am Wannsee bezog, war dies gleichsam der krönende Abschluss einer jahrzehntelangen Entwicklung. Erstmalig beleuchtet die Liebermann-Villa in ihrer Ausstellung Sehnsucht nach Idylle die Netzwerke der Maler am Wannsee und stellt anhand exemplarischer Werke und zeithistorischer Dokumente die jeweiligen Lebens- und Schaffenswelten der Künstler vor. Dabei zeichnet die Ausstellung auch die Entwicklung von einer traditionsorientierten Kunstauffassung akademischer Provenienz zum Impressionismus Max Liebermanns nach.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 46
    Article
    Article
    In:  Gekauft. Gesammelt. Geraubt? Vom Weg der Dinge ins Museum : Dokumentation ; [ein Kooperationsprojekt von vier Museen der Stadt Frankfurt am Main] (2019), Seite 46 - 53
    Language: German
    Pages: Illustrationen
    Year of publication: 2019
    Titel der Quelle: Gekauft. Gesammelt. Geraubt? Vom Weg der Dinge ins Museum : Dokumentation ; [ein Kooperationsprojekt von vier Museen der Stadt Frankfurt am Main]
    Publ. der Quelle: Frankfurt am Main, 2019
    Angaben zur Quelle: (2019), Seite 46 - 53
    Keywords: Pinkus, Joseph ; Ehrlich, Hedwig ; Silberschmiedekunst ; Restitution (Kulturpolitik) ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 47
    Article
    Article
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    In:  Jüdische Allgemeine : Wochenzeitung für Politik, Kultur, Religion und jüdisches Leben 74 (2019), Heft 7 vom 14.02.2019, Seite 6
    Language: German
    Pages: Fotografie
    Year of publication: 2019
    Titel der Quelle: Jüdische Allgemeine : Wochenzeitung für Politik, Kultur, Religion und jüdisches Leben
    Angaben zur Quelle: 74 (2019), Heft 7 vom 14.02.2019, Seite 6
    Keywords: Ausstellung Mut zum Hut. Vom Alltagsobjekt um 1750 zu Designerkreationen von heute (2018 - 2019 : Basel) ; Kopfbedeckung ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 48
    Article
    Article
    Show associated volumes/articles
    In:  Jüdische Allgemeine : Wochenzeitung für Politik, Kultur, Religion und jüdisches Leben 74 (2019), Heft 11 vom 14.03.2019, Seite 7
    Language: German
    Year of publication: 2019
    Titel der Quelle: Jüdische Allgemeine : Wochenzeitung für Politik, Kultur, Religion und jüdisches Leben
    Angaben zur Quelle: 74 (2019), Heft 11 vom 14.03.2019, Seite 7
    Keywords: Ausstellung ; Oberschlesien
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 49
    Language: German
    Pages: 41 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2019
    Keywords: Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 50
    Article
    Article
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    In:  Jüdische Allgemeine : Wochenzeitung für Politik, Kultur, Religion und jüdisches Leben 74 (2019), Heft 30 vom 25.07.2019, Seite 5
    Language: German
    Pages: Illustration
    Year of publication: 2019
    Titel der Quelle: Jüdische Allgemeine : Wochenzeitung für Politik, Kultur, Religion und jüdisches Leben
    Angaben zur Quelle: 74 (2019), Heft 30 vom 25.07.2019, Seite 5
    Keywords: Exhibition Solar Guerrilla. Constructive Responses to Climate Change (2019 : Tel Aviv) ; Klima ; Ausstellung
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  • 51
    Book
    Book
    Göttingen : Wallstein Verlag
    ISBN: 9783835334670 , 3835334670
    Language: German
    Pages: 232 Seiten , Illustrationen
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2019
    Keywords: Pflanzen ; Mensch ; Ausstellung
    Abstract: Über die häufig unterschätzte Bedeutung von Pflanzen für die menschliche Kultur - ein differenzierter Blick auf die biologischen und kulturellen Dimensionen der Flora. Begleitband zur Ausstellung »Von Pflanzen und Menschen« im Deutschen Hygiene-Museum Dresden von April 2019 bis April 2020. Pflanzen - sie erzeugen die Luft, die wir atmen, bilden die Grundlage unserer Nahrungskette, verhelfen in grünen Ruheoasen zu Erholung und sind wesentlicher Bestandteil unserer Kultur. Trotz dieser immensen Bedeutung nehmen wir sie meist nur als Hintergrundkulisse menschlicher Unternehmungen wahr. Nicht nur wegen ihrer Allgegenwart werden Pflanzen häufig unterschätzt, sondern auch aufgrund ihrer scheinbaren Passivität. Dabei sind Pflanzen komplexe, umfassend vernetzte Lebewesen, deren Existenz die menschliche Kultur überhaupt erst ermöglicht, wie die Autorinnen und Autoren dieses Begleitbandes anschaulich darstellen. Sie zeigen ihre Bedeutung an den Kreuzungspunkten von Biologie, Kulturwissenschaften und Alltagswelt und untersuchen die technische Zurichtung und kulturelle Überformung der Pflanze ebenso wie Auffassungen ihrer Lebendigkeit und ihrer Würde entlang von Begriffen wie Pflanzenseele, Pflanzenrechte, Biofakt, invasive Pflanzen und Patentierung. Ergänzt werden die Essays durch Auszüge aus Poesie und Literatur, in denen die Pflanze Blüten als Motiv- und Ideengeberin der Künste treibt. Mit Essays von Veit Braun, Laura Foster, Hans-Werner Ingensiep, Nicole Karafyllis, Florianne Koechlin, Isabel Kranz, Georg Töpfer u. a.
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  • 52
    Language: German
    Year of publication: 2019
    Keywords: Ausstellung
    Abstract: Emil Nolde (1867-1956) ist einer der wichtigsten und bekanntesten deutschen Künstler der Klassischen Moderne. Als gefeierter Künstler wurde er zur zentralen Gestalt der Kunstkonflikte im Nationalsozialismus, bei der ihn eine Partei zum Altmeister des "nordischen Expressionismus" stilisierte, während die Gegner ihn als "Kunstbolschewisten" diffamierten. Der vorliegende Band wertet erstmals den umfangreichen Bestand des Nachlasses in Seebüll aus und gibt überraschende neue Einsichten in Noldes Selbstverständnis als verkanntes "deutsches" Kunst-Genie. Die Suche nach Anerkennung und die Arbeit an der eigenen Legende ziehen sich als roter Faden durch die 1930er- und 1940er-Jahre. Die die große Ausstellung der Nationalgalerie begleitende Publikation erklärt die Selbstmobilisierung Noldes für den Nationalsozialismus im Kontext der Arbeit an der eigenen Autobiografie, zeigt die Folgen seines sich radikalisierenden Antisemitismus und präsentiert ein vollständig neues Bild des Berufsverbots und der Entstehung der angeblich heimlich geschaffenen "Ungemalten Bilder". Zahlreiche bisher unpublizierte Briefe und Dokumente geben Einblick in die spannungsreiche Entstehungsgeschichte der berühmtesten Legende der modernen deutschen Kunst.
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  • 53
    ISBN: 9783990501566 , 3990501569
    Language: German
    Pages: 201 Seiten , Illustrationen , 29 cm
    Edition: [1. Auflage]
    Year of publication: 2019
    Keywords: Künstler ; Ausstellung
    Abstract: „Ich war immer schon ein Maler“, so beantwortet Arik Brauer die Frage wie er zur Kunst kam. Wobei in seinem Fall besser von Künsten die Rede sein sollte: Malerei, Architektur, Musik, Tanz, Bildhauerei und Poesie sind nur einige der Bereiche in denen er seine vielseitigen Talente erfolgreich eingesetzt hat. Von der sorglosen Kindheit, die durch den Nationalsozialismus abrupt beendet wurde zur Ermordung des Vaters im Holocaust, über die Studienjahre an der Akademie der Bildenden Künste, wo er zu einem Mitbegründer der Wiener Schule des Phantastischen Realismus wurde, seine Reisen mit dem Fahrrad durch Europa und Afrika, die Pariser Jahre mit seiner Frau Naomi - einer in Israel geborenen Jemenitin, deren Vater Theodor Herzls Kutscher in Palästina gewesen ist -, bis hin zur Rückkehr mit seiner Familie nach Wien, wo er zu einem der Pioniere des Austropop avancierte, sich für den Umweltschutz stark machte und hier ein Wohnhaus nach seinen Entwürfen gebaut wurde. In seiner zweiten Heimat Israel hatte er seine Vorstellung vom Hausbau für sich und seine Familie im Künstlerdorf Ein-Hod umgesetzt. Arik Brauer hat die dortige Residenz im Außen- aber auch im Innenbereich bis ins kleinste Detail künstlerisch gestaltet. Die enge Verbindung zum Judentum und zu Israel kommt in vielen seiner Werke zum Ausdruck. In seiner Arbeit spiegelt sich seine Feinfühligkeit, sein Witz aber vielfach auch die kritische Analyse gesellschaftspolitischer Themen wider. Das Jüdische Museum feiert Arik Brauer als Mensch und Künstler zu seinem 90. Geburtstag und präsentiert die verschiedenen Facetten seiner Arbeit. Bis 120!
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  • 54
    Language: German
    Pages: 111 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2019
    Keywords: Künstler ; Großstadt ; Ausstellung
    Abstract: Erstmals zeigt die Liebermann-Villa am Wannsee eine Gegenüberstellung der beiden Berliner Impressionisten Max Liebermann und Lesser Ury. Dabei hätte Ury kaum eine Einladung in Liebermanns „Schloss am See“ erhalten, waren sich doch beide Künstlerkollegen in herzlicher Abneigung verbunden. Dabei erkannte Liebermann das Talent des jüngeren Ury durchaus und förderte ihn anfangs. Eine Anekdote wirft jedoch schlagartig Licht auf die Entfremdung der beiden Künstler: Ury hatte nämlich behauptet, dass die Lichteffekte in Liebermanns Meisterwerk „Flachsscheuer in Laren“ (1887) von ihm, Ury, gemalt seien. Darauf antwortete Liebermann in einem Brief an den Publizisten Maximilian Harden 1907: „Ich würde erst den Staatsanwalt anrufen, wenn er behauptete, ich hätte seine Bilder gemalt.“ Fortan behinderte Liebermann Urys Karriere wo er nur konnte. Erst nachdem Liebermann 1913 als Vorsitzender der Berliner Secession zurücktrat, konnte Ury dort regelmäßig ausstellen. Die beiden Berliner Impressionisten waren nicht nur gegensätzliche Persönlichkeiten und entstammten sehr verschiedenen jüdischen Milieus Deutschlands - auch ihre Kunst geht verschiedene Wege. Die Ausstellung geht den Impressionismen der beiden nach und stellt in Liebermanns Sommervilla ein neutrales Terrain her, auf dem sich beide mit rund 45 Gemälden und Papierarbeiten künstlerisch begegnen können. Der Fokus liegt dabei auf den Berliner Großstadtbildern der beiden Maler. Die Gegenüberstellung ist auch deshalb so lohnenswert, weil beide eine jeweils spezifische Sicht auf ihr Berlin haben. Malt Liebermann mit Vorliebe das Grün, immer wieder den Tiergarten und die Berliner Parks, ist Ury mehr an der modernen Großstadt interessiert, setzt Nachtszenen mit Autoverkehr, Straßenbeleuchtung und typische Gebäude Berlins ins Bild. Im Aufeinandertreffen von Max Liebermann und Lesser Ury gewinnt die Ausstellung einen differenzierten Blick für beide Protagonisten der Kunstszene der Weltstadt Berlin zu Beginn des 20. Jahrhunderts.
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  • 55
    Language: German
    Pages: [29] Blatt , Illustrationen , 23 cm
    Year of publication: 2019
    Keywords: Künstler ; Ausstellung
    Note: Fotokopie; Original: 1981 , Widmung auf der Titelseite: Für Otto Lilien / den treuen Hüter mit herzlichem Gruß / [...] / 15.10.81 / München
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  • 56
    Article
    Article
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    In:  Jüdische Allgemeine : Wochenzeitung für Politik, Kultur, Religion und jüdisches Leben 74 (2019), Heft 15 vom 11.04.2019, Seite 19
    Language: German
    Pages: Fotografie
    Year of publication: 2019
    Titel der Quelle: Jüdische Allgemeine : Wochenzeitung für Politik, Kultur, Religion und jüdisches Leben
    Angaben zur Quelle: 74 (2019), Heft 15 vom 11.04.2019, Seite 19
    Keywords: Ausstellung Das Gegenteil von Gut. Antisemitismus in der deutschen Linken seit 1968 (2019 : Frankfurt am Main) ; Antisemitismus ; Die Linke ; Ausstellung ; Deutschland
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  • 57
    Language: English
    Pages: 200 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2019
    Keywords: Israel ; Videokunst ; Ausstellung
    Abstract: Staring Back at the Sun: Video Art from Israel, 1970-2012, is a video exhibition, program, and scholarly book that traces the development of contemporary video practice in Israel and highlights works by artists who take an incisive, critical perspective towards the cultural and political landscape in Israel and beyond. Staring Back at the Sun showcases the work of thirty-eight artists including many early performances, films, and videos never before presented outside of Israel. Informed by the international history of video art, the project traces the development of films and video in Israel and explores how artists have employed technology and material to examine the socio-political status quo. Works were selected based on historical significance or context, with attention to equality in gender, ethnic background, and age of the artists represented. Staring Back at the Sun presents an ambitious historical and critical approach, spanning five decades. This 200-page volume is a collaborative project of the Tang Teaching Museum at Skidmore College and Artis, an independent, nonprofit organization that broadens international awareness and understanding of contemporary visual art from Israel.
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  • 58
    ISBN: 9783777432878 , 9783735604651 , 3777432873
    Language: German
    Pages: 157 Seiten , Illustrationen , 25 cm
    Year of publication: 2019
    Keywords: Fotograf ; Ausstellung ; Gebäude des Gemeinschaftskrankenhauses Havelhöhe
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  • 59
    Language: German
    Pages: 210 Seiten, [1] Blatt , Illustrationen , 29 cm x 23.3 cm, 1169 g
    Year of publication: 2019
    Keywords: Ephrussi, Familie ; Netsuke ; Ausstellung
    Abstract: Dinge und die Geschichten, die sie über die Menschen erzählen, die sie einst gesammelt, in Händen gehalten, weitergegeben und wiedergefunden haben, stehen im Mittelpunkt der Ausstellung im Jüdischen Museum Wien. Sie behandelt das Schicksal der ursprünglich aus Russland stammenden Familie Ephrussi und ihren freiwilligen und unfreiwilligen Reisen zwischen Russland, Österreich, Frankreich, Großbritannien, Spanien, den USA, Mexiko, Japan und anderen Ländern. Anhand von ausgewählten Objekten, Dokumenten und Bildern wird der wirtschaftliche und gesellschaftliche Werdegang einer europäisch-jüdischen Familie nachgezeichnet, deren Nachfahren heute durch Flucht und Vertreibung während der NS-Zeit in der ganzen Welt verstreut leben. Heute finden sich in internationalen Museen und Kunstsammlungen Werke, die ursprünglich der Familie gehörten. Sie erzählen von ihren einstigen Besitzern und ihren Beziehungen zu den damaligen Künstler- und Intellektuellenkreisen in Odessa, St. Petersburg, Wien, Berlin, Paris, London, Madrid und anderen Orten. Kernstück der Ausstellung bildet das Familienarchiv der Ephrussis, das die Familie de Waal dem Jüdischen Museum schenkte, sowie 157 Netsukes, die dem Museum als Leihgabe von der Familie zur Verfügung gestellt wurden.
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  • 60
    ISBN: 9783967190014
    Language: German
    Pages: 21 Seiten, [5] Blatt Leporello , Illustrationen
    Year of publication: 2019
    Keywords: Amsterdamer Machsor ; Ausstellung
    Abstract: Eine Rückkehr der besonderen Art findet im Herbst 2019 im Wallraf-Richartz-Museum statt: Erstmals seit fünfzig Jahren wird der kostbare "Amsterdam Machsor", ein jüdisches Gebetbuch aus dem 13. Jahrhundert, wieder in Köln zu sehen sein. Die reich verzierte Handschrift ist ein Einzelstück und gehört zu den ältesten noch erhaltenen hebräischen illuminierten Manuskripten im deutschsprachigen Raum sowie zu den bedeutendsten ihrer Art überhaupt. Auf 331 Pergamentseiten enthält der Amsterdam Machsor den spezifischen Kölner Ritus mit Gebeten und liturgischen Gedichten. Eindrucksvolle Illuminationen, darunter Goldinitialen mit Ranken, Filigranen und Figuren, zeugen auch heute noch von der großen Bedeutung dieser einzigartigen Handschrift. Im Jahr 2017 war es dem Landschaftsverband Rheinland gemeinsam mit dem Joods Historisch Museum Amsterdam gelungen, den Machsor zu erwerben. In Kooperation mit beiden Organisationen zeigt das Wallraf die großformatige Handschrift im Fenstersaal des 2. Obergeschosses seiner ständigen Sammlung. Mit Blick auf die Ausgrabungen am Kölner Rathaus und den zukünftigen Standort des MiQua. LVR-Jüdisches Museum im Archäologischen Quartier wird der Machsor damit ganz nah an jene mittelalterliche Synagoge zurückkehren, in der er vor mehr als 700 Jahren erstmals verlesen wurde. Der Amsterdam Machsor wurde erworben mit Unterstützung der Kulturstiftung der Länder, der Ernst von Siemens Kunststiftung, der Kulturförderung des Landes Nordrhein-Westfalen, der C. L. Grosspeter Stiftung, des Rheinischen Sparkassen- und Giroverbandes sowie der Sparkasse KölnBonn und der Kreissparkasse Köln.
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  • 61
    Article
    Article
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    In:  Die Gleichschaltung der Erinnerung : Kommentare zur Zeit (2019), Seite 338 - 363
    Language: German
    Year of publication: 2019
    Titel der Quelle: Die Gleichschaltung der Erinnerung : Kommentare zur Zeit
    Publ. der Quelle: 2019
    Angaben zur Quelle: (2019), Seite 338 - 363
    Keywords: Ausstellung Jüdische Lebenswelten. Jüdisches Denken und Glauben, Leben und Arbeiten in den Kulturen der Welt (1992 : Berlin) ; Judentum ; Ausstellung ; Interview ; Juden
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  • 62
    ISBN: 9783835334830 , 3835334832
    Language: English
    Pages: 231 Seiten , Illustrationen, Karten
    Year of publication: 2019
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    Keywords: Deutsches Exilarchiv 1933-1945 ; Geschichte ; Deutsches Exilarchiv 1933–1945 ; Exil ; Archiv ; Ausstellung ; Katalog ; Begleitband ; Exponate ; Biografien ; Nationalsozialismus ; Antisemitismus ; Ausgrenzung ; Verfolgung ; Flucht ; Nachlässe ; Zuflucht ; Heimat ; Migration ; Erinnerungen ; Remigration ; Ausstellungskatalog 2018- ; Biografie ; Deutsches Exilarchiv 1933-1945 ; Deutsches Exilarchiv 1933-1945 ; Geschichte
    Note: "Katalog zur Dauerausstellung 'Exil. Erfahrung und Zeugnis' des Deutschen Exilarchivs 1933-1945 der Deutschen Nationalbibliothek" - Impressum , Mit 8 Biografien von Exilanten zum Ausklappen , Text deutsch und englisch
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  • 63
    Book
    Book
    Jerusalem : Yad Vashem
    Language: German
    Pages: 215 Seiten , Fotografien , 29 cm
    Year of publication: 2018
    Keywords: Fotografie ; Ausstellung ; Schoa (Motiv)
    Abstract: Die Internationale Holocaust Gedenkstätte Yad Vashem zeigt in Kooperation mit der Kunstbibliothek und dem Freundeskreis Yad Vashem e.V. im Berliner Museum für Fotografie ihre vielbeachtete Ausstellung „Flashes of Memory. Fotografie im Holocaust“ erstmals in Deutschland. Die Schau wirft einen kritischen Blick auf die visuelle Dokumentation, in Form von Fotografien und Filmen, die während des Holocausts von deutschen Bürger*innen und nationalsozialistischen Propagandafotograf*innen, von jüdischen Fotograf*innen in den Ghettos und von Mitgliedern der alliierten Streitkräfte während der Befreiung gemacht wurden. Die Ausstellung beleuchtet die Umstände des Fotografierens und die Perspektiven sowohl der professionellen als auch der privaten Fotograf*innen. Sie hebt dabei die besondere und einzigartige Sichtweise der jüdischen Fotograf*innen als direkte Opfer des Holocausts hervor. Für das deutsche NS-Regime spielten die Fotografie und der Film eine entscheidende Rolle bei der Manipulation und Mobilisierung der Massen. Diese Formen der Propaganda sind elementarer Bestandteil der nationalsozialistischen Ideologie. Umgekehrt gehörte die Arbeit jüdischer Fotograf*innen zum Überlebenskampf der in den Ghettos eingesperrten Menschen und war Bestandteil ihrer Untergrundtätigkeit. Sie sollte die Tragödie des jüdischen Volkes dokumentieren und Informationen darüber, oft unter großem persönlichen Risiko, weltweit übermitteln. Die Alliierten, die den Wert des Fotografierens in den von ihnen befreiten Lager für die Öffentlichkeit erkannten, dokumentierten deren Befreiung, ließen professionelle Fotograf*innen kommen und ermutigten auch die Soldaten, die Gräuel der Nazis als Beweismittel für künftige Kriegsverbrecherprozesse festzuhalten. Sie leitete der Anspruch, die deutsche Bevölkerung im Geiste demokratischer Werte zu erziehen. Für die Ausstellung wurden Fotografien, Filme und Kameras aus Archiven und Museen in den USA, Europa und Israel zusammengetragen. „Flashes of Memory. Fotografie im Holocaust“ wird kuratiert von Vivian Uria, Curator & Director, Museums Division, Yad Vashem und wurde erstmals zum Internationalen Holocaust-Gedenktag im Januar 2018 in Jerusalem eröffnet. Das umfangreiche Bildungs- und Vermittlungsprogramm zur Ausstellung (PDF, 399 KB) wird gefördert durch die Bundeszentrale für politische Bildung, die Sal. Oppenheim Stiftung und den Volkswagen Konzern. Es erscheint eine deutschsprachige Ausgabe des Kataloges, die wie die englischsprachige Ausgabe zum Preis von 38 € im Buchladen des Museums für Fotografie erhältlich ist. Die Ausstellung findet im Rahmen des EMOP Berlin – European Month of Photography statt. Eine Sonderausstellung von Yad Vashem in Kooperation mit der Kunstbibliothek – Staatliche Museen zu Berlin
    Note: Erscheint gleichzeitig auf Hebräisch, Englisch und Spanisch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 64
    Language: German
    Pages: 160 Seiten , Illustrationen , 31 cm
    Year of publication: 2018
    Keywords: Keramikerin ; Bildhauer ; Ausstellung
    Abstract: Die Ausstellung findet im Rahmen des Jubiläums „100 Jahre Bauhaus“ in enger Kooperation mit dem Gerhard-Marcks-Haus in Bremen statt und wird zunächst in der KUNSTHALLE und anschließend in modifizierter Form in Bremen gezeigt. Erstmals präsentieren wir in dieser Schau Hauptwerke von Marguerite Friedlaender und Gerhard Marcks am Ort ihrer Entstehung, darunter auch bislang verloren geglaubte Arbeiten. Anhand von Leihgaben aus zahlreichen Museen und Sammlungen wird deutlich, wie sich diese einzigartige, in der gemeinsamen Zeit als Schülerin und Lehrer am Bauhaus begründete Künstlerfreundschaft in Halle festigt und – getragen von den gleichen Ansichten über die Bedeutung der schöpferischen Kräfte des Handwerks und die Werte von Tradition und individueller Freiheit – in ihrer Kunst spiegelt. Die gemeinsamen Jahre in Halle waren für beide eine ausgesprochen schöpferische Zeit, die ihr Werk nachhaltig geprägt hat.
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  • 65
    Language: English
    Pages: 216 Seiten , Fotografien
    Year of publication: 2018
    Keywords: Israel ; Kunsthandwerk ; Design ; Ausstellung
    Abstract: In celebration of Israel’s 70th anniversary, Mingei International Museum, in collaboration with its neighbor in San Diego’s historic Balboa Park, the 70 year-old House of Israel, mounted a magnificent exhibition of Israeli craft and design. Beautifully laid out and filled with an expansive range of creations in a broad breadth of mediums, the exhibition exemplified the imagination, innovation and resourcefulness of a developing nation. The accompanying book, “Israel: 70 Years of Craft & Design,” beautifully captures the excitement of the museum event, presenting historical data as well as wonderful, page-size black & white and color plates of a sweeping array of craft and design creations: textiles, jewelry, ceramic, religious and ceremonial objects, furniture and clothing, and many more, with excellent accompanying explanatory information, and an outstanding, enlightening introduction by exhibition curator Smadar Samson. The spirit of creation – for Art’s sake, for functionality, for ceremonial/historical use, representing both individuality and unity – is stunningly displayed in the book. The striking cover, a detail from Noa Raviv’s ‘Ensemble from Hard Copy Collection’ (2014), created with 3-D software, hints at the wildly imaginative modernity and ingenuity that sits side by side, as it always has in Israel, with reverence for antiquity. Pat Launer Emmy Award-winning theater critic and arts writer
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  • 66
    Language: German
    Pages: [12] Blatt , 22 cm, 350 g
    Year of publication: 2018
    Keywords: Künstler ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 67
    ISBN: 9783941399815
    Language: German
    Pages: 104 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2018
    Keywords: Künstler ; Ausstellung ; Provenienz: Voolen, Edward van Donator
    Abstract: Frank Auerbach (geb. 1931) und Lucian Freud (1922–2011) zählen zu den bedeutendsten figurativen Künstlern der englischen Nachkriegskunst. Die Graphische Sammlung des Städel Museums versammelte erstmals Hauptwerke der beiden Künstler in einer gemeinsamen Ausstellung. „Frank Auerbach und Lucian Freud. Gesichter“ zeigte insgesamt vierzig Zeichnungen und Druckgrafiken, insbesondere Bildnisse, die zu den kompromisslosesten und innovativsten der zeitgenössischen Kunst gehören. Über nahezu vier Jahrzehnte, bis zum Tod von Lucian Freud, waren die Künstler eng befreundet. Sie verband nicht nur die Wertschätzung für die Kunst des je anderen, sondern auch das Schicksal, in Berlin als Söhne jüdischer Familien geboren worden zu sein. Noch im Kindesalter mussten sie aus dem nationalsozialistischen Deutschland nach England flüchten beziehungsweise emigrieren. Ihre Werke sind Ausdruck eines sehr persönlichen Sehens und Erlebens und entstanden trotz großer formaler und stilistischer Unterschiede nach überraschend gleichen Strategien: Über Wochen, manchmal Jahre hinweg beobachteten und porträtierten Auerbach und Freud beharrlich dieselben Menschen aus ihrer jeweils näheren Umgebung. Wiederholung und Beschränkung sind ihnen Mittel der Konzentration auf der Suche nach Erkenntnis: über das Gegenüber, über sich selbst und über die Welt.
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  • 68
    Book
    Book
    Potsdam : Deutsches Kulturforum Östliches Europa
    Language: German
    Pages: 95 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2018
    Keywords: Polen ; Ausstellung ; Oder ; Deutschland
    Abstract: Die Landschaft an der Oder mit ihren wechselnden herrschaftlichen und nationalen Zugehörigkeiten war über Jahrhunderte ein Begegnungsraum. Hier kreuzten sich auch die deutsch-jüdische und die polnisch-jüdische Kultur. In der Neuzeit bedrohte der Nationalismus, gepaart mit dem Antisemitismus, diese kulturelle Vielfalt an Oder, Obra und Warthe. Der Nationalsozialismus zerstörte sie. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden weite Abschnitte der Oder zur deutsch-polnischen Grenze und die deutsche Bevölkerung aus den Regionen östlich des Flusses vertrieben. Polen fanden hier eine neue Heimat und für kurze Zeit schien es, dass in Niederschlesien und Pommern jüdisches Leben heimisch werden könnte. Mehrere Zehntausend polnisch-jüdische Holocaustüberlebende siedelten sich hier an, doch die meisten wanderten bis Ende der 1960er Jahre wieder aus. Die jahrhundertelange Anwesenheit von Juden an der Oder fiel dem Vergessen anheim, ihre Spuren wurden oft zerstört. Die Ausstellung widmet sich Momenten der jüdischen Geschichte beiderseits der Oder. Sie will zum Nachdenken und zum Gespräch zwischen den ehemaligen und heutigen Bewohnern der Region anregen. Sie ist zugleich eine Einladung zur Neuentdeckung des deutsch-polnisch-jüdischen Kulturerbes dieser Landschaft. Tereny nadodrzańskie, zmieniające przez wieki swoją przynależność państwową, były od zawsze obszarem pogranicza. Tutaj spotykała się również kultura Żydów niemieckich z kulturą Żydów polskich. Tej różnorodności kulturowej nad Odrą, Obrą i Wartą zagrażać zaczęła w XIX wieku narastająca fala nacjonalizmu i antysemityzmu, a ostatecznie zniszczył ją nazizm. Po II wojnie światowej granica między Polską a Niemcami została wyznaczona na Odrze i Nysie Łużyckiej. Po wypędzeniu i wysiedleniu niemieckiej ludności ziemie te stały się nową ojczyzną dla Polaków. Przez krótki czas wydawało się, że na Dolnym Śląsku i Pomorzu zadomowią się także ocaleli z Holokaustu polscy Żydzi. Początkowo osiedliły się ich tutaj dziesiątki tysięcy, ale większość z nich opuściła te tereny do końca lat sześćdziesiątych XX wieku. Z biegiem czasu tysiącletnia obecność Żydów nad Odrą popadła w zapomnienie, a jej ślady zacierały się lub zostały zniszczone. Wystawa poświęcona jest wybranym aspektom historii Żydów po obu stronach Odry. Jest ona zaproszeniem do refleksji i dialogu między dawnymi i obecnymi mieszkańcami regionu oraz do odkrywania polsko-niemiecko-żydowskiego dziedzictwa kulturowego tych ziem.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 69
    ISBN: 9783735604644 , 3735604641
    Language: German
    Pages: 255 Seiten , Illustrationen , 33 cm
    Year of publication: 2018
    Series Statement: Kerber art
    Series Statement: Kerber art
    Keywords: Künstler ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 70
    Language: French
    Pages: 119 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2018
    Keywords: No! Art ; Künstler ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 71
    ISBN: 9783955652234 , 3955652238
    Language: English
    Pages: 172 Seiten , Illustrationen , 27.2 cm x 21 cm
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2018
    Keywords: Topf und Söhne (Erfurt) ; Ausstellung ; Konzentrationslager Auschwitz
    Abstract: Für den millionenfachen Mord in den Konzentrations- und Vernichtungslagern brauchte die SS zivile Experten, unter denen die Erfurter Firma J. A. Topf & Söhne eine wesentliche Rolle einnahm. Ihre Verbrennungsöfen ermöglichten die schnelle, kostengünstige Beseitigung der Leichen, ihre Lüftungstechnik optimierte das Morden in den Gaskammern von Auschwitz-Birkenau. Schlüsseldokumente zum Holocaust aus dem Betriebsarchiv, aus Auschwitz und Moskau stehen im Zentrum des von Annegret Schüle im Auftrag der Landeshauptstadt Erfurt herausgegebenen Begleitbandes zur Internationalen Wanderausstellung des Erinnerungsortes „Topf & Söhne – Die Ofenbauer von Auschwitz“. Die in Kooperation mit der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora erarbeitete Ausstellung wurde 2017 in der ehemaligen Wäschereibaracke des Stammlagers im Staatlichen Museum Auschwitz-Birkenau eröffnet. Sie zeigt Schlüsseldokumente aus dem Betriebsarchiv. Filme, Fotos, Berichte und weiteren Zeugnisse dokumentieren die Firmengeschichte und öffnen den Diskurs über die Beteiligung der privaten Wirtschaft an den nationalsozialistischen Verbrechen.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 72
    Language: German
    Pages: 39 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2018
    Keywords: Israel ; Bildergeschichte ; Ausstellung ; Illustratorin
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 73
    Language: German
    Pages: 243 Seiten , Illustrationen
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2018
    Keywords: Grenze ; Ausstellung
    Abstract: Während man von Globalisierung und internationaler Gemeinschaft spricht, werden überall in der Welt neue Grenzzäune und Mauern errichtet: um Staaten, besetzte Territorien und exklusive Wohnsiedlungen, zwischen öffentlichem und privatem Raum, Erlaubtem und Unerlaubtem. Manche dieser Grenzen sind durchlässig und andere tödlich, manche sichtbar gezogen und andere durch kulturelle Codes, Sprachtests oder biometrische Verfahren bewehrt. Grenzen entscheiden über Leben und Tod, „Identität“ und „Fremdheit“, Zugehörigkeit und Ausschluss. „Gilead besetzte die nach Efraim führenden Übergänge des Jordan. Und wenn efraimitische Flüchtlinge (kamen und) sagten: Ich möchte hinüber!, fragten ihn die Männer aus Gilead: Bist du ein Efraimiter? Wenn er Nein sagte, forderten sie ihn auf: Sag doch einmal «Schibbolet». Sagte er dann «Sibbolet», weil er es nicht richtig aussprechen konnte, ergriffen sie ihn und machten ihn dort an den Furten des Jordan nieder.“ (Buch Richter 12,5/6) Ausgehend von der biblischen Erzählung von der Flucht der Efraimiten vor den siegreichen Gileaditern und ihrem tödlichen Scheitern an den Ufern des Jordans, lädt das Jüdische Museum Hohenems internationale Künstler dazu ein, Grenzen in aller Welt kritisch zu betrachten – nur einen Steinwurf vom alten Rhein entfernt, an dem sich ab 1938 Flüchtlingsdramen abspielten, deren Gegenwart wir heute an den Rand unseres Bewusstseins drängen. KünstlerInnen Ovidiu Anton (Wien), Zach Blas (London), Sophie Calle (Paris), Arno Gisinger (Paris), Vincent Grunwald (Berlin), Lawrence Abu Hamdan (London/Beirut), Ryan S. Jeffery und Quinn Slobodian (Los Angeles), Leon Kahane (Berlin/Tel Aviv), Mikael Levin (New York), Fiamma Montezemolo (San Francisco), Pīnar Öğrenci (Istanbul), Fazal Sheikh (Zürich)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 74
    ISBN: 9783412511555 , 3412511552
    Language: German
    Pages: 298 Seiten , Illustrationen , 23 cm
    Edition: 1
    Year of publication: 2018
    Keywords: Magazin (Museum) ; Ausstellung
    Abstract: Das Depot ist die verborgene Seite im Gegensatz zum öffentlichen Raum des Museums. Es bleibt der Wahrnehmung des Publikums normalerweise entzogen. In etlichen Museen ist seit einiger Zeit eine Rückbesinnung auf die eigenen Depots zu beobachten, die sich in Studiensammlungen, Archivausstellungen oder Schaudepots manifestiert. Dieses Buch fragt danach, was das Depot als Metapher, Methode oder Ort für das Museum heute so attraktiv macht. Es interessiert sich für die Übergänge zwischen Depot und Ausstellung, für Inwertsetzungs- und Inszenierungsstrategien und den Bruch mit Darstellungskonventionen: Wie verändert das Ausstellen die Dinge? Welchen Logiken folgen Depot und Schau? Was ist exponierbar, und was gilt als exponierenswert? Mit Blick auf die gesellschaftliche Relevanz fragt es: Was versprechen sich die Verantwortlichen von der Öffnung ihrer Depots? Können diese Ansätze Antworten auf die Forderungen nach einem demokratischen Museum und für das in die Krise geratene Selbstverständnis der Institution Museum sein? Das Depot ist aus dieser Perspektive Ausdruck gesellschaftlicher Wertvorstellungen und Kulturideale.
    Note: Erscheint auch als E-Medium Elektronische Reproduktion 9783412512019 (ISBN)
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  • 75
    Article
    Article
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    In:  Naharaim : Zeitschrift für deutsch-jüdische Literatur und Kulturgeschichte 12 (2018), Heft 1/2, Seite 77 - 99
    Language: German
    Pages: Illustrationen
    Year of publication: 2018
    Titel der Quelle: Naharaim : Zeitschrift für deutsch-jüdische Literatur und Kulturgeschichte
    Publ. der Quelle: Berlin
    Angaben zur Quelle: 12 (2018), Heft 1/2, Seite 77 - 99
    Keywords: Ausstellung ; Buch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 76
    Language: German
    Pages: 48 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2018
    Keywords: Berlin ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 77
    Language: German
    Pages: 56 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2018
    Keywords: Altman, Mania ; Herzberg, Riwka ; Hornemann, Alexander ; Hornemann, Eduard ; Jungleib, Walter ; James, Marek ; Mekler, Bluma ; Klygerman, Lea ; Kohn, Georges ; Morgenstern, Jacqueline ; Reichenbaum, Eduard ; Steinbaum, Marek ; Simone, Sergio de ; Zylberberg, Ruchla ; Witońska, Eleonora ; Witoński, Roman ; Birnbaum, Lelka ; Goldinger, Surcis ; Wassermann, H. ; Zeller, R. ; Hölzel, Antonie ; Florence, Gabriel ; Deutekom, Dirk ; Quenouille, René ; Kind ; Mord vom Bullenhuser Damm ; Ausstellung ; Schoa
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  • 78
    Language: Italian
    Pages: 57 Seiten , Fotografien
    Year of publication: 2018
    Keywords: Lichtkunst ; Wort ; Künstler ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 79
    ISBN: 9783777431161 , 3777431168
    Language: German
    Pages: 197 Seiten , Illustrationen , 29 cm, 1433 g
    Year of publication: 2018
    Keywords: Cassirer, Paul ; Ausstellung ; Impressionismus
    Abstract: Zur Ausstellung erscheint ein umfangreicher Katalog im Hirmer Verlag. Der Band erzählt die Geschichte des Zusammentreffens von Slevogt, Liebermann und Cassirer in Nordwijk im Jahr 1908 und widmet sich dem kaum beachteten Aspekt der Strandlandschaft im Schaffen von Slevogt. Seltene Arbeiten aus dem grafischen Nachlass des Künstlers werden erstmals publiziert, ebenso wie der zum Teil unveröffentlichte Briefwechsel mit den Cassirers, der spannende Einblicke in sein Netzwerk gibt.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 80
    Language: German
    Pages: 239 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2018
    Keywords: Novemberpogrom ; Kollektives Gedächtnis ; Ausstellung ; Deutschland
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 81
    Language: English
    Pages: 48 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2018
    Keywords: Berlin ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 82
    Article
    Article
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    In:  Jüdische Allgemeine : Wochenzeitung für Politik, Kultur, Religion und jüdisches Leben 73 (2018), Heft 49 vom 06.12.2018, Seite 4
    Language: German
    Year of publication: 2018
    Titel der Quelle: Jüdische Allgemeine : Wochenzeitung für Politik, Kultur, Religion und jüdisches Leben
    Angaben zur Quelle: 73 (2018), Heft 49 vom 06.12.2018, Seite 4
    Keywords: Muzeon Yiśrẚel ; Chanukkia ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 83
    Book
    Book
    Roma : Gangemi Editore
    Language: Italian
    Pages: 239 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2018
    Keywords: Italien ; Faschismus ; Judenverfolgung ; Ausstellung
    Abstract: Oggi è arrivato il momento: noi tutti quattro moriremo volontariamente-involontariamente. Il mare profondo ci accoglierà in maniera più gentile che tutti gli alti governi dei paesi che ci circondano. Riempiremo le nostre tasche con pietre, per non ritornare più a galla. La nostra decisione è stata presa già mezzo anno fa. Ci è stata resa più semplice dalla coscienza di aver fatto una vita sempre onesta e contenti di lavorare, a volte coronata anche da successi e di non aver mai fatto a nessuno del male … Eugen e Arthur Kürschner
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 84
    Language: Dutch
    Pages: 44 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2018
    Keywords: Künstler ; Ausstellung ; Provenienz: Voolen, Edward van Donator
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 85
    Language: German
    Pages: 272 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2018
    Keywords: Künstlervereinigung ; Ausstellung
    Abstract: Demokratie und Vielfalt. Die bereits im November 1918 während der Revolution in Berlin initiierte Künstler*innenvereinigung Novembergruppe entwickelte sich rasch zum starken, innovativen Spieler in der Kunstwelt und auf dem Gesellschaftsparkett der Weimarer Republik. Der pluralistisch verfasste Verein war offen für alle Stilrichtungen der Bildenden Kunst, für Architek­t*innen, Schriftsteller*innen, Komponist*in­nen und Filmemacher*innen. Eine Plattform für Freiheit, Demokratie und Vielfalt. Von 1919 bis 1932 realisierte die Novembergruppe knapp 40 Ausstellungen, veröffentlichte Publikationen und veranstaltete Konzerte, Lesungen, Feste und Kostümbälle. So wurde die Gruppe auf vielen Ebenen zur Kunstvermittlerin der Moderne und sorgte für Gesprächsstoff und heftigen Streit. Mit 119 Werken von 69 Künstler*innen, darunter 48 Gemälde, 14 Skulpturen, 12 Architektur­modelle und -zeichnungen, feiert die Berlinische Galerie mit dieser allerersten umfassenden Überblicksschau den 100. Geburtstag der bekanntesten unbekannten Kreativgemeinschaft in dramatischen Zeiten. Neben den Stars der Avantgarde, Belling, Dix, Höch, Klee, Mendelsohn, van der Rohe, Pechstein u.a., bietet das Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotografie und Architektur auch zahlreiche Entdeckungen und Wiederentdeckungen: u.a. Dungert, Dexel, Kulvianski, Roeder, Tappert, Völker, Wetzel. Künstler*innen (Auswahl): Rudolf Belling, Otto Dix, Max Dungert, Theo van Doesburg, Curt Ehrhardt, Otto Freundlich, Paul Goesch, Walter Gropius, George Grosz, Oswald Herzog, Hannah Höch, Issai Kulvianski, Paul Klee, El Lissitzky, Moriz Melzer, Erich Mendelsohn, Ludwig Mies van der Rohe, László Moholy-Nagy, Piet Mondrian, Otto Möller, Max Pechstein, Iwan Puni, Hans Richter, Emy Roeder, Georg Scholz, Kurt Schwitters, Fritz Stuckenberg, Max Taut und Georg Tappert. (Berlinische Galerie)
    Abstract: Mitten in den Revolutionswirren von 1918 gründeten Maler, Bildhauer, Architekten in Berlin die legendäre Novembergruppe, zu der später auch Komponisten und Literaten stießen. Ihre Mitglieder waren davon überzeugt, nach dem Zusammenbruch des deutschen Kaiserreiches am Aufbau einer demokratischen Gesellschaft und an der Formung eines neuen Menschen durch ihre Kunst mitwirken zu können. Offen für alle Stilrichtungen, von Kubismus, Futurismus und Expressionismus über Dada bis hin zu Abstraktion, Neuem Bauen und Neuer Sachlichkeit, war die Novembergruppe ein Knotenpunkt der Avantgarden. An ihren Ausstellungen nahmen Persönlichkeiten wie Walter Gropius, George Grosz, Ludwig Mies van der Rohe, Laszlo Moholy-Nagy, Hannah Höch oder Piet Mondrian teil. In ihren Reihen finden sich aber auch zahlreiche Künstler, die bis heute auf eine Wiederentdeckung warten. Die Publikation liefert einen neuen Blick auf die Kunst in der Weimarer Republik und deren gesellschaftsutopischen Gehalt. (Verlagsanzeige)
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  • 86
    Article
    Article
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    In:  Jüdische Allgemeine : Wochenzeitung für Politik, Kultur, Religion und jüdisches Leben 73 (2018), Heft 42 vom 18.10.2018, Seite 14
    Language: German
    Year of publication: 2018
    Titel der Quelle: Jüdische Allgemeine : Wochenzeitung für Politik, Kultur, Religion und jüdisches Leben
    Angaben zur Quelle: 73 (2018), Heft 42 vom 18.10.2018, Seite 14
    Keywords: Ausstellung Brennender Stoff (2018 : Berlin) ; Konfektion ; Mode ; Ausstellung ; Juden
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  • 87
    ISBN: 9783954984367 , 3954984369
    Language: German
    Pages: 195 Seiten , 28 cm
    Edition: [1. Auflage]
    Year of publication: 2018
    Keywords: Geschichte 1918-1933 ; Film ; Ausstellung ; Deutschland
    Abstract: Im Kino der Moderne betrachtet sich die Gesellschaft selbst. Die Leinwand wird zum Spiegelbild, indem sie Alltagsthemen und -typen reflektiert und zugleich selbst zum Leitmedium aufsteigt, das Vorbilder und Ideale setzt. Mode und Sport, Mobilität und urbanes Leben, Genderfragen und die Popularität der Psychoanalyse, die gesellschaftlichen Auswirkungen des Ersten Weltkriegs – all das spiegelt sich im Film der Weimarer Republik. Das reich bebilderte Buch kann aus den bedeutenden Sammlungen der Deutschen Kinemathek schöpfen, zahlreiche Fotografien und Dokumente werden erstmals veröffentlicht.
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  • 88
    Language: English
    Pages: 109 Seiten, [1] Blatt , Illustrationen
    Year of publication: 2018
    Series Statement: Israel Museum Catalogue = Katalog 676
    Series Statement: Israel Museum Catalogue
    Keywords: Moshe ben Maimon ; Buchmalerei ; Handschrift ; Ausstellung
    Abstract: Maimonides (Rabbi Moses ben Maimon, Cordoba 1138 – Fustat 1204) was a multifaceted personality – exegete and halakhic authority, philosopher, scientist, physician, and cross-culturally recognized Jewish leader. The illuminated manuscripts presented here, from diverse geocultural backgrounds, reflect the breadth and pervasiveness of his legacy. This exhibition will expose the visitor to a singularly rare item – Maimonides’s own signature – alongside a manuscript attributed to his own handwriting, one of his earliest works, on which he labored during his years of wandering, before settling in Egypt; his thoughts regarding the connection between Torah and science; and his aspirations to make halakha (Jewish law) as broadly accessible as possible. Maimonides became cognizant of the harsh contemporary predicaments of Jewish communities in Islamic lands and in Christian Europe while still in his youth. He personally experienced persecution in his native Andalusia and later in Morocco. From there his migrations continued to the Land of Israel, and finally Egypt. Fearing for the physical and spiritual survival of Jewish communities worldwide, and determined to effect the changes necessary to ensure their continuity, he produced three groundbreaking works: The Commentary on the Mishnah, the Mishneh Torah, and the Guide of the Perplexed. In addition to his extensive and systematic halakhic teachings – and many other subjects – his writings address basic issues such as the nature of the human soul, faith and the relationship between Man and God, and ethical conduct. They also offer practical advice regarding a proper lifestyle. Maimonides’s modes of thought and his concept of the Jewish religion were nothing short of revolutionary. Though some of his ideas were controversial, his writings were exhaustively studied. They remain relevant after more than 800 years. The exhibition was made possible by The Maimonides Fund; René and Susanne Braginsky, Zurich This exhibition is part of a joint venture in Jerusalem involving the Israel Museum and the National Library of Israel, Jerusalem, under the auspices of the Maimonides Fund. It includes a complementary exhibition, entitled Maimonides – From the Invention of Printing to the Digital Age, and an international conference, both hosted by the National Library.
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  • 89
    Language: Dutch
    Pages: [28] Blatt , Illustrationen
    Year of publication: 2018
    Keywords: Künstler ; Ausstellung ; Provenienz: Voolen, Edward van Donator
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 90
    ISBN: 9788849236880
    Language: Italian
    Pages: 270 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2018
    Series Statement: Arte
    Keywords: Pollak, Ludwig ; Archäologe ; Kunsthändler ; Ausstellung
    Abstract: Le opere in mostra ripercorrono la storia professionale e personale del grande collezionista: dalle sue origini nel ghetto di Praga, agli anni d'oro del collezionismo internazionale, alla tragica fine nel campo di sterminio di Auschwitz-Birkenau. Mostra dedicata alla vita e all’attività scientifica dell’archeologo Ludwig Pollak in occasione dei 150 anni dalla nascita e a 80 anni dalla promulgazione delle Leggi razziali in Italia. Archeologo, grande connoisseur, tra i più importanti mercanti d'arte dell'epoca, Ludwig Pollak è ricordato anche per importanti scoperte, tra cui il ritrovamento del braccio originale del Laocoonte e dell'Atena di Mirone. La sua appartenenza al mondo culturale e religioso ebraico ha inoltre favorito i suoi legami di amicizia e collaborazione con eminenti personalità della cultura viennese di fine secolo, in particolare con Sigmund Freud. Purtroppo l’origine ebraica ha anche comportato il tragico epilogo della sua vita ad Auschwitz, dove è stato deportato con la moglie e due figli nel 1943. Le oltre cento opere in mostra (dipinti, sculture antiche, vasi greci, acquerelli, libri rari e fotografie d'epoca, inediti documenti d’archivio) nella sede del Museo Barracco e nella sede del Museo Ebraico di Roma ripercorrono le tante storie che accompagnarono la vita del grande collezionista.
    Abstract: Die ausgestellten Werke zeigen die berufliche und persönliche Geschichte des großen Sammlers auf: von seinen Ursprüngen im Prager Ghetto über die goldenen Jahre des internationalen Sammelns bis hin zum tragischen Ende im Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau. Ausstellung zum Leben und zur wissenschaftlichen Tätigkeit des Archäologen Ludwig Pollak anlässlich seines 150. Geburtstages und 80 Jahre nach der Verbreitung des Rassengesetzes in Italien. Ludwig Pollak, Archäologe, großer Kenner, einer der wichtigsten Kunsthändler der Zeit, ist auch für wichtige Entdeckungen bekannt, unter anderem für die Entdeckung des ursprünglichen Arms des Laokoon und der Athene von Mirone. Seine Zugehörigkeit zur jüdischen Kultur- und Religionswelt hat auch die Freundschaft und Zusammenarbeit mit herausragenden Persönlichkeiten der Wiener Kultur am Ende des Jahrhunderts, insbesondere mit Sigmund Freud, gepflegt. Leider führte die jüdische Herkunft auch zu dem tragischen Epilog seines Lebens in Auschwitz, wo er 1943 mit seiner Frau und seinen zwei Kindern deportiert wurde. Die mehr als einhundert ausgestellten Werke (Gemälde, antike Skulpturen, griechische Vasen, Aquarelle, seltene Bücher und Bücher) Zeitgenössische Fotografien, unveröffentlichte Archivdokumente) im Barracco Museum und in der Zentrale des Jüdischen Museums in Rom finden Sie viele Geschichten, die das Leben des großen Sammlers begleiteten.
    Note: Beiträge teilweise italienisch, teilweise englisch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 91
    Language: Hebrew
    Pages: 130 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2018
    Series Statement: [Tel Aviv Museum of Art] Catalogue = Katalog / Muze'on Tel Aviv la-Omanut 4/2018
    Series Statement: Catalogue
    Keywords: Künstler ; Ausstellung
    Abstract: Avraham Ofek's complex, rich and enigmatic oeuvre is presented from a retrospective view that emphasizes facets of his interdisciplinary collaborations and installation works. Ofek’s ongoing dialog with Joseph Beuys' renowned 1974 installation I Like America and America Likes Me is featured as a focus that charges internal layers and contexts along his way.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 92
    ISBN: 9781849765688
    Language: English
    Pages: 192 Seiten , Illustrationen
    Edition: [5. Auflage]
    Year of publication: 2018
    Keywords: Textilkünstlerin ; Ausstellung
    Abstract: This celebration of one of the most influential textile artists of the twentieth century is set to be of interest to anyone interested in modernism, textiles or design, arriving as anticipation builds towards exhibitions of Albers' work at K20 in Dusseldorf this June and Tate Modern this October. As a female student at the radical Bauhaus art school, Albers was discouraged from taking up certain classes. She enrolled in the weaving workshop and made textiles her key form of expression. She inspired and was inspired by her artist contemporaries, among them her teacher, Paul Klee, and her husband, Josef Albers. This beautiful exhibition illuminates the artist’s creative process and her engagement with art, architecture and design. You can discover why Albers has been a profound influence on artists around the world via more than 350 objects from exquisite small-scale ‘pictorial weavings’ to large wall-hangings and the textiles she designed for mass production, as well as her later prints and drawings. At the heart of the exhibition is an exploration of Albers’s seminal publication On Weaving 1965 and the wide source material she gathered together to create the book.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 93
    Language: German
    Pages: 137 Seiten , Fotografien
    Year of publication: 2018
    Keywords: Konzentrationslager ; Gedenkstätte ; Überlebender ; Weibliche Überlebende ; Ausstellung ; Provenienz: Voolen, Edward van Donator
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 94
    Book
    Book
    Paris : Editions Gallimard
    Language: French
    Pages: 336 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2018
    Keywords: Freud, Sigmund ; Psychoanalyse ; Ausstellung
    Abstract: Cette exposition, proposée à l’occasion des vingt ans du mahJ, est la première présentée en France sur Sigmund Freud (1856-1939). Par un ensemble de 200 pièces – peintures, dessins, gravures, ouvrages, objets et dispositifs scientifiques –, dont des œuvres majeures de Gustave Courbet (L’Origine du monde), Oskar Kokoschka, Mark Rothko ou Egon Schiele, elle jette un regard nouveau sur le cheminement intellectuel et scientifique de l’inventeur de la psychanalyse. En France, l’enseignement de Freud est d’abord diffusé par les cercles littéraires, surréalistes en particulier, dans le sillage du symbolisme de la fin du XIXe siècle. Or cette réduction à la littérature ignore la rationalité dont se réclame la doctrine freudienne. Le parcours de l’exposition insiste donc sur les années viennoises puis parisiennes de Freud, héritier de Darwin, qui débute sa carrière en tant que neurologue, et dont l’intérêt pour la biologie ne va cesser de croître – Une leçon clinique à la Salpétrière d'André Brouillet (1857-1914) et le baquet à magnétiser de Franz Anton Mesmer (1734-1815), présents dans l'exposition, sont prêtés tous deux pour la première fois. Ses premières recherches s’enracinent dans la tentative de tracer des schémas et des esquisses souvent semblables à ceux que les neurosciences s’efforcent alors de dessiner pour expliquer la croissance et le développement des neurones et le fonctionnement du cerveau. L'exposition fait redécouvrir l’invention de la psychanalyse. Si cette démarche est née de l’observation éminemment visuelle des symptômes, photographiés, dessinés, mis en scène autour de Jean-Martin Charcot (1825-1893) à la Salpêtrière, elle trouve sa spécificité et son efficacité à refuser l’image. Elle s’épanouit dans la seule écoute, dans les associations de mots, en l’absence de toute représentation visuelle. Le lisible contre le visible, le mot contre l'image : Freud se pose ici en héritier de Moïse, grand briseur d’images. La spiritualité juive, à défaut d’une foi et d’une pratique, irrigue ses travaux, de L’interprétation des rêves – ouvrage dont l’herméneutique talmudique n’est pas absente –, jusqu’à l’essai final, Moïse et le monothéisme. Si Freud lui-même, né dans une famille juive originaire de Galicie gagnée par les idées de la Haskalah (les Lumières juives), affirme son athéisme et tient sa production scientifique à l’écart de son ascendance juive, tout comme du milieu viennois où il a vécu, c’est d’abord pour faire de la psychanalyse une science universelle, détachée de tout particularisme religieux ou culturel. Mais la démarche psychanalytique n’est pas étrangère à la tradition interprétative propre au judaïsme. L'exposition bénéficie de prêts exceptionnels du musée Freud de Londres, du musée d’Orsay et du musée national d’Art moderne, ainsi que de grands musées autrichiens et allemands (Leopold Museum, Österreichische Galerie Belvedere, Vienne ; Museum der Bildenden Künste, Leipzig…).
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 95
    Language: German
    Pages: 193, XLVII Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2018
    Keywords: Rings, Josef ; Mendelsohn, Erich ; Neues Bauen ; Ausstellung
    Abstract: Die Architekten Josef Rings (1878–1957) und Erich Mendelsohn (1887–1953) stehen beispielhaft für zwei Vertreter der architektonischen Moderne in Deutschland und später im Exil in Palästina, deren Lebenswege und beruflichen Karrieren einen Einblick in die Vielgestaltigkeit der biographischen und professionellen Situation unter den politischen Prämissen der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts geben. Gemeinsam war ihnen, dass sie als angesehene Architekten und Planer den Zenit ihres beruflichen Erfolges parallel zum sich entfaltenden Bauhaus erreicht hatten und durch den Machtantritt der Nationalsozialisten gezwungen waren, Deutschland Richtung Palästina zu verlassen. Beiden gelang es hier, sich erneut in ihrem Beruf zu etablieren und weiterhin größere Projekte zu verwirklichen. Obwohl Rings und Mendelsohn Modernisten waren, repräsentieren sie inhaltlich wie formal jedoch ein unterschiedliches architektonisches Schaffen. Etwas plakativ könnte man sie als Vertreter der das letzte Jahrhundert prägenden Ideologien von Sozialismus und Kapitalismus bezeichnen. Der Sozialist Rings widmete sein Werk dem Wohl der Arbeiterklasse, entwarf Arbeitersiedlungen und urbane Pläne zur Verbesserung der Lebensqualität der Massen. Er baute nach dem Ersten Weltkrieg in Essen und dem Ruhrgebiet neue Siedlungen, u.a. für den Allbau die Eyhof-Siedlung, Feldhaushof und Heimatdank, sowie die Festhalle (Alte Grugahalle). Weitere Bauten der Moderne errichtete er in Gelsenkirchen für die Siedlung Spinnstuhl und für den Bergbau allgemein. In Palästina plante er Arbeitersiedlungen und war auch in der Stadtplanung tätig. Der bürgerliche Mendelsohn dagegen realisierte Kaufhäuser, vornehme Villen für deren wohlhabenden Besitzer, sowie Großprojekte wie Spitäler, Universitäten, Banken etc. In Essen baute er 1932 das Jüdische Jugendheim an der Ruhrallee (siehe das neue Baumodell in der Dauerausstellung) und den Mosse-Pavillon auf der „Pressa“ in Köln. Beide verließen ihr Exilland nach wenigen Jahren wieder: Mendelsohn emigrierte schon 1941 in die USA und Rings ging 1948 zurück nach Deutschland, wo er in Mainz eine Professur annahm. Der Katalog, der in der Reihe des Bauhaus Centers Tel Aviv erscheint, wird ca. 200 Seiten und ca. 180 Abbildungen umfassen. Für die Publikation konnten anerkannte Wissenschaftler als Beiträger gewonnen werden, die das Werk beider Architekten und den historischen Kontext ihres Schaffens in Deutschland und im Mandatsgebiet Palästina eingehend beleuchten.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 96
    ISBN: 9783955652760 , 3955652769
    Language: German
    Pages: 319 Seiten , Illustrationen , 29 cm x 24 cm
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2018
    Keywords: Ausstellung ; Kunstraub ; Franken
    Abstract: Im Museum für Franken in Würzburg wurden 2016 bei Inventarisierungsarbeiten erstmals systematisch alle jüdischen Ritualgegenstände erfasst, von denen ein Großteil während des Novemberpogroms 1938 in Unterfranken beschlagnahmt worden war. Ein Forschungsprojekt konnte seither die Herkunft zahlreicher Objekte, darunter Tora-Schmuck, Chanukka-Leuchter, Seder-Teller und vieles mehr, die aus sieben Synagogen der Region stammen, klären. Die Beiträge machen deutlich, dass ein wesentliches Ziel des vom NS-Staat organisierten Novemberpogroms der Raub jüdischen Eigentums und die damit verbundene Bereicherung war, von der auch zahlreiche Museen profitierten. Gleichzeitig gehen sie am Beispiel Würzburgs der Frage nach, warum die planmäßige und konsequente Aufarbeitung dieser Judaica über einen so langen Zeitraum hinweg unterblieben ist. Ein umfangreicher Katalogteil dokumentiert schließlich die Objekte dieses bedeutenden Bestandes.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 97
    ISBN: 9789655391725
    Language: English
    Pages: 66 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2018
    Series Statement: [Tel Aviv Museum of Art] Catalogue = Katalog / Muze'on Tel Aviv la-Omanut 13/2018
    Series Statement: Catalogue
    Keywords: Installation ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 98
    Language: English
    Pages: 132 Seiten, [2] Blatt, 80 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2018
    Keywords: Installation ; Künstlerin ; Ausstellung
    Abstract: Regardless of her chosen media – wood, metal or fabric – Dina Recanati’s art remains steadily dedicated to the abstract. The great advantage of abstract art is the freedom it gives creators, and the room for interpretation it allows for viewers. Dina Recanati works within this boundless freedom and invites viewers to enter a world that combines colors and forms, dream and reality. Glimpses of Dina Recanati’s memories, which feed into her works, appear in both early and recent works. The memories, in shapes and colors, are tucked into the fabric folds, hidden behind arches and gates, and sketched in the pages of wordless books. The works’ colors – light desert tones, sky blues, and more recently, white – are the colors of memories. Some are very clear, others have blurred over time. The female figures in Passage (2000) are covered from head to toe, reminiscent of the “unidentifiable” women who populated the streets of Cairo in the 1940s, and who have in recent years returned to the streets of many cities worldwide. These figures’ colors and material makeup joins the artist’s earlier large abstract paintings, Untitled (1992). As if a landscape seen from the window of a fast train, memory acquires blurred colors and a checkered interpretation in the abstract paintings, which stress the free use of color in a way that leaves much room for coincidence. Although the appearance is based on concrete sights it is blurred, leaving behind more a sense of the colors than visual images. The fluidity of the colors and the amorphic stains emphasize the free movement of the colors on the canvas. Lacking perspective and center, the color stains all have the same value as they merge with each other. The form becomes secondary in these large colorful paintings that seem limited only by the size of the canvas. The Open Museum Tefen is honored to host the exhibition and its accompanying book, which together enfold 60 years of Dina Recanati’s creation. Ruthi Ofek
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 99
    ISBN: 9783498070687 , 3498070681
    Language: German
    Pages: 123 Seiten , Illustrationen , 18 cm
    Edition: Deutsche Erstausgabe, 1. Auflage
    Year of publication: 2018
    Keywords: Ausstellung ; Liebe ; Paar
    Abstract: Olinka und Dražen waren mal ein Paar. Irgendwann waren sie es aber nicht mehr. Zum Liebeskummer gesellte sich bei ihnen eine unangenehme Frage: Wer kriegt was? Es gab Sachen, die eine Art Souvenir ihrer Beziehung waren, und da wurde es schwierig. Man will ja nichts im Regal haben, das einen jeden Tag an das Scheitern erinnert. Wegschmeißen? Geht nicht. Behalten? Würde das nicht immer wieder wehtun? Die beiden fanden eine Lösung: Sie machten ein Museum auf. Das Museum of Broken Relationships in Zagreb ist inzwischen weltbekannt. Mittlerweile zeigt es auch in einer Wanderausstellung rund um den Globus und einer Filiale in Los Angeles Relikte vergangenen Glücks und erzählt die dazugehörigen Geschichten. Unter den Exponaten sind keine getrockneten Rosen, kaum Briefe. Kein Ring. Was von einer Beziehung übrig blieb, ist beispielsweise ein türkisblauer Aschenbecher voller Zigarettenstummel. Dazu schreibt die Person aus Köln, die ihn abgegeben hat: «Häufig wurde ich nachts wach und er lag nicht neben mir. Mein Ex-Freund fand oft keinen Schlaf, saß er stundenlang im Dunkeln auf dem Balkon, hörte Musik und rauchte. Nach unserer Trennung habe ich es nie geschafft, den Aschenbecher ein letztes Mal zu leeren, geschweige denn, ihn vom Balkon zu verbannen. Ich rauche nicht.» Die Geschichten zu den Exponaten liest man mit dem Gefühl, heimlich in fremden Tagebüchern zu blättern, doch man spürt, wie sich Neugier in Mitgefühl verwandelt. – Ein Geschenkbuch und Coffee-Table-Book der nie dagewesenen Art, mit vierfarbigen Fotos und ganz viel Herz.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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    Language: English
    Pages: [16] Blatt
    Year of publication: 2018
    Keywords: Amsterdam ; Kunst ; Sammlung ; Ausstellung ; Schoa ; Provenienz: Voolen, Edward van Donator
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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