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  • Buch  (301)
  • Medienkombination
  • 2015-2019  (301)
  • Ausstellung  (301)
Materialart
Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 1
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 48 Seiten , Illustrationen , 21 cm
    Erscheinungsjahr: 2019
    Serie: Freiberger Zeitzeugnis 1 (2019)
    Serie: Freiberger Zeitzeugnis
    DDC: 940
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Ausstellungskatalog ; Judenvernichtung ; Gedenken ; Ausstellung ; Freiberg ; Geschichte 2019 ; Freiberg ; Konzentrationslager ; Außenlager ; Frau
    Anmerkung: Betrifft: Zum Gedenken an die Mutter der Künstlerin; die Mutter wurde vom Ghetto Theresienstadt nach Auschwitz und von dort nach Freiberg, in ein KZ-Außenlager, deportiert
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  • 2
    Buch
    Buch
    Göttingen : Wallstein Verlag
    ISBN: 9783835334670 , 3835334670
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 232 Seiten , Illustrationen
    Ausgabe: 1. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2019
    Schlagwort(e): Pflanzen ; Mensch ; Ausstellung
    Kurzfassung: Über die häufig unterschätzte Bedeutung von Pflanzen für die menschliche Kultur - ein differenzierter Blick auf die biologischen und kulturellen Dimensionen der Flora. Begleitband zur Ausstellung »Von Pflanzen und Menschen« im Deutschen Hygiene-Museum Dresden von April 2019 bis April 2020. Pflanzen - sie erzeugen die Luft, die wir atmen, bilden die Grundlage unserer Nahrungskette, verhelfen in grünen Ruheoasen zu Erholung und sind wesentlicher Bestandteil unserer Kultur. Trotz dieser immensen Bedeutung nehmen wir sie meist nur als Hintergrundkulisse menschlicher Unternehmungen wahr. Nicht nur wegen ihrer Allgegenwart werden Pflanzen häufig unterschätzt, sondern auch aufgrund ihrer scheinbaren Passivität. Dabei sind Pflanzen komplexe, umfassend vernetzte Lebewesen, deren Existenz die menschliche Kultur überhaupt erst ermöglicht, wie die Autorinnen und Autoren dieses Begleitbandes anschaulich darstellen. Sie zeigen ihre Bedeutung an den Kreuzungspunkten von Biologie, Kulturwissenschaften und Alltagswelt und untersuchen die technische Zurichtung und kulturelle Überformung der Pflanze ebenso wie Auffassungen ihrer Lebendigkeit und ihrer Würde entlang von Begriffen wie Pflanzenseele, Pflanzenrechte, Biofakt, invasive Pflanzen und Patentierung. Ergänzt werden die Essays durch Auszüge aus Poesie und Literatur, in denen die Pflanze Blüten als Motiv- und Ideengeberin der Künste treibt. Mit Essays von Veit Braun, Laura Foster, Hans-Werner Ingensiep, Nicole Karafyllis, Florianne Koechlin, Isabel Kranz, Georg Töpfer u. a.
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  • 3
    ISBN: 9783791358949
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 384 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2019
    Schlagwort(e): Nolde, Emil ; Geschichte 1933-1945 ; Künstler ; Ausstellung
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  • 4
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 160 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2019
    Schlagwort(e): Künstler ; Ausstellung
    Kurzfassung: Die Sehnsucht nach einer Idylle jenseits des turbulenten Großstadtgetriebes ließ um 1900 nicht nur wirtschaftsmächtige Unternehmer und Industrielle, sondern auch Architekten und Künstler aus Berlin hinaus nach Wannsee ziehen. Hier hatte der Bankier Wilhelm Conrad eine Villenkolonie begründet, in der sich mit Oscar Begas, Carl Becker, Anton von Werner, Hugo Vogel und Philipp Franck seit Beginn der 1870er Jahre eine Reihe renommierter Berliner Maler niederließen, in deren Schaffen und in deren Häusern sich die zeitgenössischen künstlerischen und architektonischen Strömungen zwischen Tradition und Moderne widerspiegeln. Auftakt dieser Entwicklung war der Zuzug des Historien- und Porträtmalers Oscar Begas (1828-1883), der sich 1872 mit seiner Villa im Stil der italienischen Renaissance am Kleinen Wannsee nicht nur einen paradiesischen Rückzugsort, sondern auch einen Ort des kreativen Schaffens und des gesellschaftlichen Austauschs schuf. Ebenso wie der Akademieprofessor Carl Becker (1820-1900), dessen florentinisch anmutende Villa in der Conradstraße 13 noch heute an Ort und Stelle steht und an den Historienmaler erinnert. Während Oscar Begas und Carl Becker zeitlebens der akademischen Malerei verpflichtet waren, lässt sich in den in Wannsee entstandenen Werken der Historienmaler Anton von Werner (1843-1915) und Hugo Vogel (1855-1934) bereits thematisch wie stilistisch jene Hinwendung zu Licht, Luft und Sonne feststellen, die schließlich in den impressionistischen Arbeiten Philipp Francks (1860-1944) und Max Liebermanns (1847-1935) zur Vollendung gelangte. Diese Modernität fand auch in den jeweiligen Künstlerhäusern sprechenden Ausdruck. Als Max Liebermann 1910 sein Sommerhaus am Wannsee bezog, war dies gleichsam der krönende Abschluss einer jahrzehntelangen Entwicklung. Erstmalig beleuchtet die Liebermann-Villa in ihrer Ausstellung Sehnsucht nach Idylle die Netzwerke der Maler am Wannsee und stellt anhand exemplarischer Werke und zeithistorischer Dokumente die jeweiligen Lebens- und Schaffenswelten der Künstler vor. Dabei zeichnet die Ausstellung auch die Entwicklung von einer traditionsorientierten Kunstauffassung akademischer Provenienz zum Impressionismus Max Liebermanns nach.
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  • 5
    ISBN: 9783941772458 , 3941772457
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 308 Seiten , Fotografien
    Erscheinungsjahr: 2019
    Schlagwort(e): Geschichte 1940-1945 ; Judenverfolgung ; Fotografie ; Ausstellung ; Schoa ; Niederlande
    Kurzfassung: Als die Wehrmacht die Niederlande im Mai 1940 überfiel, lebten dort 140.000 Juden. Die deutschen Besatzungskräfte griffen zu immer schärferen anti-jüdischen Maßnahmen. 107.000 Männer, Frauen und Kinder wurden in die nationalsozialistischen Konzentrations- und Vernichtungslager deportiert. Mindestens 102.000 von ihnen wurden von der SS ermordet oder fielen mörderischen Arbeits- und Lebensbedingungen zum Opfer. Dies ist die erste Ausstellung zur Geschichte der Verfolgung der Juden während der deutschen Besatzungsherrschaft in den Niederlanden, in deren Fokus fotografische Zeugnisse stehen. Sie wurde vom NIOD Instituut voor Oorlogs-, Holocaust en Genocidestudies in Kooperation mit dem Joods Cultureel Kwartier/Nationaal Holocaust Museum i.o. und der Stiftung Topographie des Terrors erarbeitet. Die Website www.judenverfolgunginfotos.de bietet einen ausführlichen Überblick über die Ausstellung. Sie können auf der Seite auch den Podcast zur Ausstellung abrufen. Für die Präsentation der Ausstellung in Berlin wurde eine überarbeitete und ergänzte deutsche Ausgabe des niederländischen Begleitbandes veröffentlicht.
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  • 6
    Sprache: Polnisch
    Seiten: 320 Seiten , Illustrationen
    Ausgabe: [1. Auflage]
    Erscheinungsjahr: 2019
    Schlagwort(e): Tel Aviv ; Ausstellung ; Gdingen
    Kurzfassung: We are taking you on a trip to the two seaside cities built from scratch at the beginning of the twentieth century. Gdynia and Tel Aviv, founded at more or less the same time, played similar roles in the history of their countries—they represented the dreams and aspirations of the newly independent Polish state and of the Jewish nation determined to establish a new national home in Palestine. Tel Aviv, founded in 1909, was to become the “first Hebrew city.” Gdynia, founded in 1919, was envisioned as the “Polish gate to the world.” Being a modern seaport, it was to serve as an exit gate for people and goods. Tel Aviv, on the other hand, was to serve as an entrance gate for the tens of thousands of immigrants flocking in with the aim of building the future Jewish state. These representative functions combined with the beginning of the new century provided an opportunity to realize ambitious urban design plans. Gdynia and Tel Aviv also share dominant colors: blue referring to the sea, and curcuma yellow—the color of the sun and the sand. These colors can be easily spotted at our exhibition, among others on the interwar propaganda and commercial posters, as well as in promotional leaflets. Gdynia and Tel Aviv quickly grew to be recognized as vital seaports and fashionable summer resorts. Everyday life in the two newly established cities is visible in the archival photographs, films, documentaries, drawings and paintings displayed in the exhibition, as well as in the elements of the Modernist tenement buildings’ interior design. You will see annual celebrations of urban holidays—the Sea Fest in Gdynia and Purim parades in Tel Aviv. You will also have a chance to admire architectural models of the two cities’ iconic buildings, produced specially for the exposition. The links between Gdynia and Tel Aviv were not only architectural and ideological - the two cities were connected by the Gdynia-America Shipping Lines. MS Piłsudski, its most famous ocean liner, also served the role of the Polish culture ambassador. Its interior design was supervised by an artistic commission who summoned the leading Polish artists to work on it. They designed not only the cabins and salons, but also details such as restaurant menus and tableware, examples of which we will be able to admire at the exhibition. New cities and their founding myths attracted and inspired many artists from both countries. The exposition includes original artworks - some from Polish collections, some shipped from Israel especially for the occasion, such as A Harbor in Jaffa by Reuven Rubin from 1923. Intriguing drawings by Nahum Gutman in which the artist presented his own autobiography inscribed in Tel Aviv’s founding myth also arrived from Israel. Years later the drawings were used as illustrations in his book Small Town and Few People In It. Stories from the First Years of Tel Aviv. The exhibition also boasts Gutman’s oil paintings with genre scenes presenting oriental charm of Jaffa, as well as Tel Aviv’s coat of arms which the artist designed. Paintings by Ludwig Blum present the panorama of “white Tel Aviv.” The Baltic coastline and Gdynia are looming in the “seascapes” by Władysław Strzemiński, drawings by Janusz M. Brzeski or in artistic compositions by Michalina Krzyżanowska or Kazimiera Pajzderska. Works by contemporary Polish artists such as Maria Kiesner and Maurycy Gomulicki serve as a bridge between the past and the present. Photographer Wojciech Wilczyk has produced a pictorial essay on the modernist architecture of Gdynia and Tel Aviv, presenting today’s appearance and context of the selected iconic buildings. Modernist architecture is also a leading theme of ascetic paintings by Maria Kiesner, artist passionate about cityscapes. The Gdynia - Tel Aviv exhibition coincides with the celebrations of the 110th anniversary of founding Tel Aviv, as well as a centenary of founding Gdynia and of opening the Bauhaus School of Design - a German academic institution whose program shaped modern urban landscape of many cities in Europe and in Israel. The exhibition has been produced in cooperation with the Gdynia City Museum, under honorary auspices of Wojciech Szczurek, the Mayor of Gdynia, and Ron Huldai, the Mayor of Tel Aviv, as well as the Israeli Embassy in Warsaw. Art projects: Maurycy Gomulicki, Maria Kiesner, Wojciech Wilczyk
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  • 7
    ISBN: 3775746374
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 189 Seiten , Illustrationen
    Zusätzliches Material: Künstleredition: 1 signierte Fotografie, Faksimile des Gästebuchs der Buchhandlung Calligrammes, Schuber
    Erscheinungsjahr: 2019
    Schlagwort(e): Librairie Calligrammes ; Geschichte 1960-1969 ; Paris (Motiv) ; Kultur (Motiv) ; Mixed media ; Ausstellung
    Kurzfassung: Die Filmemacherin, Fotografin und Weltensammlerin Ulrike Ottinger verknüpft in Paris Calligrammes historisches Archivmaterial mit eigenen künstlerischen und filmischen Arbeiten zu einem Soziogramm der Zeit ihres Coming of Age als Künstlerin. Das von politischen Umbrüchen geprägte Paris der 1960er-Jahre war Anziehungspunkt für Kunstschaffende aus aller Welt und pulsierender Energiestrom zwischen Traumabewältigung und Utopie Europas. Von der Librairie Calligrammes, einem Treffpunkt deutscher Intellektueller im Exil, bis zur Cinémathèque française, die ihre Liebe zum Kino entzündete, entsteht die Kartografie einer Stadt und ihrer Utopien, die in Ulrike Ottingers Film Paris Calligrammes (2019) als collagierte Erinnerungslandschaft fortleben. Urike Ottingers (*1942 Konstanz) Filme wurden auf den wichtigsten internationalen Festivals gezeigt und an verschiedenen großen Häusern gewürdigt, u.a. im Centre Pompidou, Paris, im Museo Reina Sofia, Madrid, oder im Museum of Modern Art. New York. Mit ihren Fotografien war sie auf der documenta und der Biennale di Venezia vertreten. Ausstellung: Haus der Kulturen der Welt, Berlin, 23.8. - 13.10.2019
    Anmerkung: Haus der Kulturen der Welt Berlin , 23.08.2019-13.10.2019 , Berlin
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  • 8
    ISBN: 9783422074828 , 3422074821
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 222 Seiten , Illustrationen, Karte , 27 cm x 21 cm
    Ausgabe: 1. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2019
    Schlagwort(e): Berlin ; Provenienzforschung ; Ausstellung
    Kurzfassung: Katalog zur Ausstellung in der Nationalgalerie, Museum Berggruen, Berlin, vom 22. November 2018 bis 19. Mai 2019 Wie wird ein Kunstwerk populär? Wer waren die Eigentümer? Und unter welchen Umständen hat es seine Besitzer gewechselt? Das Interesse an der Geschichte von Kunstwerken, insbesondere für den Zeitraum der Jahre 1933–1945, wächst unaufhörlich – und die Provenienzforschung liefert hierzu bisher unbekannte und erstaunliche Antworten. In Zusammenarbeit mit dem Zentralarchiv der Staatlichen Museen zu Berlin präsentiert die Nationalgalerie eine Ausstellung, welche die Biographien der Gemälde, Zeichnungen und Skulpturen von Künstlern wie Picasso, Klee, Matisse und Braque aus dem Bestand des Museum Berggruen neu erzählt. Einleitende Essays und Biographien zu ausgewählten Werken veranschaulichen in diesem Katalog die Geschichte der Privatsammlung von Heinz Berggruen und zugleich die Komplexität der Provenienzen: Vertreten sind nicht nur die berühmten Händler und Sammler Daniel Henri Kahnweiler, Alfred Flechtheim oder Douglas Cooper, auch der Kunstraub der Nationalsozialisten in Deutschland und Frankreich, das Umfeld Picassos sowie die Popularisierung der Klassischen Moderne in Amerika werden thematisiert. Vortreffliche Abbildungen der Werke, Fotos von Rückseiten, historische Aufnahmen, Porträts der Besitzer, ein Verzeichnis der untersuchten 135 Kunstwerke mit ausführlichen Provenienzangaben und ein Glossar zu den erwähnten Personen runden den Band ab.
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  • 9
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 111 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2019
    Schlagwort(e): Künstler ; Großstadt ; Ausstellung
    Kurzfassung: Erstmals zeigt die Liebermann-Villa am Wannsee eine Gegenüberstellung der beiden Berliner Impressionisten Max Liebermann und Lesser Ury. Dabei hätte Ury kaum eine Einladung in Liebermanns „Schloss am See“ erhalten, waren sich doch beide Künstlerkollegen in herzlicher Abneigung verbunden. Dabei erkannte Liebermann das Talent des jüngeren Ury durchaus und förderte ihn anfangs. Eine Anekdote wirft jedoch schlagartig Licht auf die Entfremdung der beiden Künstler: Ury hatte nämlich behauptet, dass die Lichteffekte in Liebermanns Meisterwerk „Flachsscheuer in Laren“ (1887) von ihm, Ury, gemalt seien. Darauf antwortete Liebermann in einem Brief an den Publizisten Maximilian Harden 1907: „Ich würde erst den Staatsanwalt anrufen, wenn er behauptete, ich hätte seine Bilder gemalt.“ Fortan behinderte Liebermann Urys Karriere wo er nur konnte. Erst nachdem Liebermann 1913 als Vorsitzender der Berliner Secession zurücktrat, konnte Ury dort regelmäßig ausstellen. Die beiden Berliner Impressionisten waren nicht nur gegensätzliche Persönlichkeiten und entstammten sehr verschiedenen jüdischen Milieus Deutschlands - auch ihre Kunst geht verschiedene Wege. Die Ausstellung geht den Impressionismen der beiden nach und stellt in Liebermanns Sommervilla ein neutrales Terrain her, auf dem sich beide mit rund 45 Gemälden und Papierarbeiten künstlerisch begegnen können. Der Fokus liegt dabei auf den Berliner Großstadtbildern der beiden Maler. Die Gegenüberstellung ist auch deshalb so lohnenswert, weil beide eine jeweils spezifische Sicht auf ihr Berlin haben. Malt Liebermann mit Vorliebe das Grün, immer wieder den Tiergarten und die Berliner Parks, ist Ury mehr an der modernen Großstadt interessiert, setzt Nachtszenen mit Autoverkehr, Straßenbeleuchtung und typische Gebäude Berlins ins Bild. Im Aufeinandertreffen von Max Liebermann und Lesser Ury gewinnt die Ausstellung einen differenzierten Blick für beide Protagonisten der Kunstszene der Weltstadt Berlin zu Beginn des 20. Jahrhunderts.
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  • 10
    ISBN: 9783990501566 , 3990501569
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 201 Seiten , Illustrationen , 29 cm
    Ausgabe: [1. Auflage]
    Erscheinungsjahr: 2019
    Schlagwort(e): Künstler ; Ausstellung
    Kurzfassung: „Ich war immer schon ein Maler“, so beantwortet Arik Brauer die Frage wie er zur Kunst kam. Wobei in seinem Fall besser von Künsten die Rede sein sollte: Malerei, Architektur, Musik, Tanz, Bildhauerei und Poesie sind nur einige der Bereiche in denen er seine vielseitigen Talente erfolgreich eingesetzt hat. Von der sorglosen Kindheit, die durch den Nationalsozialismus abrupt beendet wurde zur Ermordung des Vaters im Holocaust, über die Studienjahre an der Akademie der Bildenden Künste, wo er zu einem Mitbegründer der Wiener Schule des Phantastischen Realismus wurde, seine Reisen mit dem Fahrrad durch Europa und Afrika, die Pariser Jahre mit seiner Frau Naomi - einer in Israel geborenen Jemenitin, deren Vater Theodor Herzls Kutscher in Palästina gewesen ist -, bis hin zur Rückkehr mit seiner Familie nach Wien, wo er zu einem der Pioniere des Austropop avancierte, sich für den Umweltschutz stark machte und hier ein Wohnhaus nach seinen Entwürfen gebaut wurde. In seiner zweiten Heimat Israel hatte er seine Vorstellung vom Hausbau für sich und seine Familie im Künstlerdorf Ein-Hod umgesetzt. Arik Brauer hat die dortige Residenz im Außen- aber auch im Innenbereich bis ins kleinste Detail künstlerisch gestaltet. Die enge Verbindung zum Judentum und zu Israel kommt in vielen seiner Werke zum Ausdruck. In seiner Arbeit spiegelt sich seine Feinfühligkeit, sein Witz aber vielfach auch die kritische Analyse gesellschaftspolitischer Themen wider. Das Jüdische Museum feiert Arik Brauer als Mensch und Künstler zu seinem 90. Geburtstag und präsentiert die verschiedenen Facetten seiner Arbeit. Bis 120!
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  • 11
    Sprache: Englisch
    Seiten: 95 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2019
    Schlagwort(e): Geld ; Wohltätigkeit ; Antisemitismus ; Ausstellung ; Juden
    Kurzfassung: Jews. Money. What’s fact? What’s fiction? Jews, Money, Myth is a major exhibition exploring the role of money in Jewish life. Discover the ideas, myths and stereotypes that link Jews and money over the course of 2000 years. Artwork includes Rembrandt’s first masterpiece Judas Returning the Thirty Pieces of Silver and new commissions by Jeremy Deller and Doug Fishbone. This exhibition draws together art, film, literature and cultural ephemera from board games and cartoons to costumes and figurines. Follow the real and imagined stories of Jews – in finance, commerce and capitalism – up to the present day.
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  • 12
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 40 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2019
    Schlagwort(e): Installation ; Ausstellung
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  • 13
    Sprache: Englisch
    Seiten: 33 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2019
    Schlagwort(e): Künstler ; Ausstellung ; Provenienz: Voolen, Edward van Donator
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  • 14
    ISBN: 9783777432878 , 9783735604651 , 3777432873
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 157 Seiten , Illustrationen , 25 cm
    Erscheinungsjahr: 2019
    Schlagwort(e): Fotograf ; Ausstellung ; Gebäude des Gemeinschaftskrankenhauses Havelhöhe
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  • 15
    Sprache: Hebräisch
    Seiten: 73 Seiten, [1] Blatt , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2019
    Serie: Catalogue 126
    Serie: Catalogue
    Schlagwort(e): No! Art ; Ausstellung
    Kurzfassung: “Welcome to this exhibition. If your eyes and mind serve you well, you will see something new. When viewing this show, please avoid applying aesthetic labels; do not call us realists, neo-dadaists, surrealists. These labels are neither true nor important in today’s context.” Boris Lurie, 1961 This exhibition at the Janco-Dada Museum is dedicated to the artists from the NO!art group, whom we consider close in spirit and motivation to Dada artists. Three years after Boris Lurie’s solo exhibition at the museum, the current exhibition displays a selection of works by the NO!art group. Most of the displayed works are collages and assemblages, while some are based on readymade. All these techniques are also identified with the work of Dada artists. Like the Dadaists, who sought to oppose bourgeois society and its art, the artists in the NO!art group emerged in New York in the late 1950s and early 1960s in protest against art and society. The works displayed in the exhibition stretch the boundaries of the term “Beaux Artes” by arousing feelings of rejection and disgust: burned dolls, shit sculptures, assemblages made from discarded objects and garbage from the world of consumerism and abundance. The works portray violence, sex and waste and were created out of a desire to protest the ills of human society. Indeed, at the beginning of the second half of the twentieth century when these artists were active, they worked at the margins of the art world and produced these works, fully aware they would have no commercial value and would not adorn the bourgeois homes of contemporary art collectors. The exhibition includes works by sixteen artists: Boris Lurie’s assemblages made of hair and paint, and reliefs of newspapers and ashes. Sam Goodman’s readymade sculptures are based on garbage and broken objects collected in the street. The large collages by Stanley Fisher center on distorted portraits. The plaster sculptures of Rocco Armento are deliberately damaged. Isser Aronovici’s oil paintings focus on distorted figures. Wolf Vostell’s collages and assemblages combine photographs and objects. John Fischer produced a series of unappetizing sculptures made from bread. The photograph by Yayoi Kusama is part of an installation in which the artist covered furniture with growths that resemble male sexual organs. Dorothy Gillespie produced coffins for animals, Sam Goodman and Boris Lurie’s works are collections of lumps of shit. Jean-Jacques Lebel’s assemblage is based on a castrated body. Stella Waitzkin used polyester molds in the shape of books and other objects that she gathered together in the form of fluid “libraries”. The collection of experimental and innovative films by Aldo Tambellini done directly on film, with no camera, studies motion, electricity, light and black. The painting by Allan D’arcangelo depicts a stormy, female sexual image. Erró created a photographic collage. The distorted clay parts forming the shape of a cross by Susan Long (Harriet Wood) resemble female genital forms or shells. Finally, Herb Brown’s contribution is a disturbing painting of a boy’s face on an advertising poster. Boris Lurie words quoted here above, attempt to warn the visitors that they are about to view works that may make them uncomfortable. Art critic Galia Yahav noted that for the NO!art group, unlike the other artists from that period such as Rauschenberg for example, the daring lyrical beauty of urban ugliness, the material fragility and the poetics of garbage are also accompanied by critical commitment and sharp anti-war and anti-consumerism protest. These artists made use of the markings of consumer culture to express their exaggerated and aggressive rage toward the system, and their firm objections to everything associated with the obsequious seductiveness and greed of Andy Warhol and his cronies and with the confirmation of American values.
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  • 16
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 61 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2019
    Schlagwort(e): Künstlerin ; Ausstellung
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  • 17
    Sprache: Deutsch
    Seiten: [29] Blatt , Illustrationen , 23 cm
    Erscheinungsjahr: 2019
    Schlagwort(e): Künstler ; Ausstellung
    Anmerkung: Fotokopie; Original: 1981 , Widmung auf der Titelseite: Für Otto Lilien / den treuen Hüter mit herzlichem Gruß / [...] / 15.10.81 / München
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  • 18
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 287 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2019
    Schlagwort(e): Schriftstellerin ; Künstlerin ; Ausstellung
    Kurzfassung: Im Rahmen des Programms der Stadt Wuppertal "Meinwärts. 150 Jahre Else Lasker-Schüler" widmet das Von der Heydt-Museum der großen Dichterin und Künstlerin Else Lasker-Schüler (1869-1945) eine Ausstellung, die ihr Werk im Kontext der Avantgarde der Zeit präsentiert. Neben ihrer großartigen Dichtung brachte Else Lasker-Schüler ein ebenso faszinierendes bildnerisches Oeuvre hervor, in dem sie ihrer jüdisch-orientalisch inspirierten Phantasie vor allem mit zeichnerischen Mitteln poetischen Ausdruck verlieh. In ihrer Dichtkunst wie auch in ihrer Bildkunst kreierte sie eine "andere" Welt, in der sie selbst in imaginären Rollen – als Tino von Bagdad und als Jussuf, Prinz von Theben – auftrat. Die Ausstellung des Von der Heydt-Museums folgt dem Lebensweg der Künstlerin von (Wuppertal-) Elberfeld über Berlin und die Schweiz, wohin sie vor den Nazis flüchtete, bis nach Palästina. Sie geht den künstlerischen Verbindungen nach, die Else Lasker-Schülers Werdegang begleiteten. Dazu gehörten Künstler wie Oskar Kokoschka, Franz Marc, August Macke, Paul Klee, Heinrich Campendonk, George Grosz, Otto Dix und Jankel Adler, der Kunsthändler Alfred Flechtheim, der Verleger Paul Cassirer sowie Schriftsteller und Dichter wie Gottfried Benn, Theodor Däubler und Paul Zech. Dieses Netzwerk bildet einen Rahmen, innerhalb dessen die Schau Lasker-Schülers Lebensweg, ihr dichterisches und ihr künstlerisches Werk mit Fotos, Zitaten und einer Auswahl von Werken illustriert und dokumentiert. Besondere Aufmerksamkeit widmet die Ausstellung Else Lasker-Schülers Zeichenkunst: Im Mittelpunkt steht eine Auswahl ihrer farbigen Zeichnungen, die Einblick in ihre einzigartige und märchenhafte Vorstellungs- und Bildwelt geben. Mit der Untersuchung der Frage, was sie in ihrem innersten Wesen mit Kunst und Künstlern ihrer Zeit verband, will die Ausstellung einen umfassenden Zugang zu ihrer eigenwilligen Persönlichkeit ermöglichen.
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  • 19
    Sprache: Englisch
    Seiten: Faltblatt , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2019
    Schlagwort(e): Künstler ; Ausstellung ; Provenienz: Voolen, Edward van Donator
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  • 20
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 210 Seiten, [1] Blatt , Illustrationen , 29 cm x 23.3 cm, 1169 g
    Erscheinungsjahr: 2019
    Schlagwort(e): Ephrussi, Familie ; Netsuke ; Ausstellung
    Kurzfassung: Dinge und die Geschichten, die sie über die Menschen erzählen, die sie einst gesammelt, in Händen gehalten, weitergegeben und wiedergefunden haben, stehen im Mittelpunkt der Ausstellung im Jüdischen Museum Wien. Sie behandelt das Schicksal der ursprünglich aus Russland stammenden Familie Ephrussi und ihren freiwilligen und unfreiwilligen Reisen zwischen Russland, Österreich, Frankreich, Großbritannien, Spanien, den USA, Mexiko, Japan und anderen Ländern. Anhand von ausgewählten Objekten, Dokumenten und Bildern wird der wirtschaftliche und gesellschaftliche Werdegang einer europäisch-jüdischen Familie nachgezeichnet, deren Nachfahren heute durch Flucht und Vertreibung während der NS-Zeit in der ganzen Welt verstreut leben. Heute finden sich in internationalen Museen und Kunstsammlungen Werke, die ursprünglich der Familie gehörten. Sie erzählen von ihren einstigen Besitzern und ihren Beziehungen zu den damaligen Künstler- und Intellektuellenkreisen in Odessa, St. Petersburg, Wien, Berlin, Paris, London, Madrid und anderen Orten. Kernstück der Ausstellung bildet das Familienarchiv der Ephrussis, das die Familie de Waal dem Jüdischen Museum schenkte, sowie 157 Netsukes, die dem Museum als Leihgabe von der Familie zur Verfügung gestellt wurden.
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  • 21
    Sprache: Englisch
    Seiten: 56 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2019
    Schlagwort(e): No! Art ; Ausstellung
    Kurzfassung: NO!art was an independent, anti-establishment art movement that began in 1959 in New York by Boris Lurie (1924-2008), Stanley Fisher (1926-1980) and Sam Goodman (1919-1967) and through the 1960s it was comprised of approximately 20 artists. The movement was self-described as “a rebellion of the underprivileged” using negation, pessimism and anti-aesthetics as a protest to the “investment machines” of Abstract Expressionism and Pop-Art that dominated the market of the period. Shit and Doom - NO!art is the first major presentation of the movement in the UK with dozens of original artworks and contextual material from 1960 onwards. The exhibition has an accompanying catalogue featuring a newly commissioned essay by Mathieu Copeland.
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  • 22
    Sprache: Niederländisch
    Seiten: 54 Seiten
    Erscheinungsjahr: 2019
    Schlagwort(e): Künstler ; Ausstellung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 23
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 288 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2019
    Schlagwort(e): Berlin ; Brücke (Künstlervereinigung) ; Geschichte 1933-1945 ; Künstlervereinigung ; Ausstellung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 24
    ISBN: 9783955653101 , 3955653102
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 104 Seiten , 108 Illustrationen , 20 cm x 26 cm
    Ausgabe: 1. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2019
    Paralleltitel: Gabriella Rosenthal. Es war einmal in Jerusalem. A very personal view
    Schlagwort(e): Zeichnung ; Künstlerin ; Ausstellung ; Jerusalem (Motiv)
    Kurzfassung: Die Zeichnungen von Gabriella Rosenthal (1913-1975) sind ihr ganz persönlicher Blick auf das Alltägliche im ethnisch, religiös und sozial vielfältigen Jerusalem vor und nach der Gründung des Staates Israel 1948: Bilder aus einer aus einer vergangenen Zeit, die an der Möglichkeit eines sozialen Nebeneinander in der mulikulturellen und spannungsreichen Gesellschaft des Heiligen Landes festhielten.
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  • 25
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsjahr: 2019
    Schlagwort(e): Ausstellung
    Kurzfassung: Emil Nolde (1867-1956) ist einer der wichtigsten und bekanntesten deutschen Künstler der Klassischen Moderne. Als gefeierter Künstler wurde er zur zentralen Gestalt der Kunstkonflikte im Nationalsozialismus, bei der ihn eine Partei zum Altmeister des "nordischen Expressionismus" stilisierte, während die Gegner ihn als "Kunstbolschewisten" diffamierten. Der vorliegende Band wertet erstmals den umfangreichen Bestand des Nachlasses in Seebüll aus und gibt überraschende neue Einsichten in Noldes Selbstverständnis als verkanntes "deutsches" Kunst-Genie. Die Suche nach Anerkennung und die Arbeit an der eigenen Legende ziehen sich als roter Faden durch die 1930er- und 1940er-Jahre. Die die große Ausstellung der Nationalgalerie begleitende Publikation erklärt die Selbstmobilisierung Noldes für den Nationalsozialismus im Kontext der Arbeit an der eigenen Autobiografie, zeigt die Folgen seines sich radikalisierenden Antisemitismus und präsentiert ein vollständig neues Bild des Berufsverbots und der Entstehung der angeblich heimlich geschaffenen "Ungemalten Bilder". Zahlreiche bisher unpublizierte Briefe und Dokumente geben Einblick in die spannungsreiche Entstehungsgeschichte der berühmtesten Legende der modernen deutschen Kunst.
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  • 26
    Sprache: Englisch
    Seiten: 169 Seiten, [3] Blatt , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2019
    Schlagwort(e): Bildhauer ; Ausstellung
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  • 27
    ISBN: 9783967190014
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 21 Seiten, [5] Blatt Leporello , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2019
    Schlagwort(e): Amsterdamer Machsor ; Ausstellung
    Kurzfassung: Eine Rückkehr der besonderen Art findet im Herbst 2019 im Wallraf-Richartz-Museum statt: Erstmals seit fünfzig Jahren wird der kostbare "Amsterdam Machsor", ein jüdisches Gebetbuch aus dem 13. Jahrhundert, wieder in Köln zu sehen sein. Die reich verzierte Handschrift ist ein Einzelstück und gehört zu den ältesten noch erhaltenen hebräischen illuminierten Manuskripten im deutschsprachigen Raum sowie zu den bedeutendsten ihrer Art überhaupt. Auf 331 Pergamentseiten enthält der Amsterdam Machsor den spezifischen Kölner Ritus mit Gebeten und liturgischen Gedichten. Eindrucksvolle Illuminationen, darunter Goldinitialen mit Ranken, Filigranen und Figuren, zeugen auch heute noch von der großen Bedeutung dieser einzigartigen Handschrift. Im Jahr 2017 war es dem Landschaftsverband Rheinland gemeinsam mit dem Joods Historisch Museum Amsterdam gelungen, den Machsor zu erwerben. In Kooperation mit beiden Organisationen zeigt das Wallraf die großformatige Handschrift im Fenstersaal des 2. Obergeschosses seiner ständigen Sammlung. Mit Blick auf die Ausgrabungen am Kölner Rathaus und den zukünftigen Standort des MiQua. LVR-Jüdisches Museum im Archäologischen Quartier wird der Machsor damit ganz nah an jene mittelalterliche Synagoge zurückkehren, in der er vor mehr als 700 Jahren erstmals verlesen wurde. Der Amsterdam Machsor wurde erworben mit Unterstützung der Kulturstiftung der Länder, der Ernst von Siemens Kunststiftung, der Kulturförderung des Landes Nordrhein-Westfalen, der C. L. Grosspeter Stiftung, des Rheinischen Sparkassen- und Giroverbandes sowie der Sparkasse KölnBonn und der Kreissparkasse Köln.
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  • 28
    Sprache: Englisch
    Seiten: 200 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2019
    Schlagwort(e): Israel ; Videokunst ; Ausstellung
    Kurzfassung: Staring Back at the Sun: Video Art from Israel, 1970-2012, is a video exhibition, program, and scholarly book that traces the development of contemporary video practice in Israel and highlights works by artists who take an incisive, critical perspective towards the cultural and political landscape in Israel and beyond. Staring Back at the Sun showcases the work of thirty-eight artists including many early performances, films, and videos never before presented outside of Israel. Informed by the international history of video art, the project traces the development of films and video in Israel and explores how artists have employed technology and material to examine the socio-political status quo. Works were selected based on historical significance or context, with attention to equality in gender, ethnic background, and age of the artists represented. Staring Back at the Sun presents an ambitious historical and critical approach, spanning five decades. This 200-page volume is a collaborative project of the Tang Teaching Museum at Skidmore College and Artis, an independent, nonprofit organization that broadens international awareness and understanding of contemporary visual art from Israel.
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  • 29
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 95 Seiten , Illustrationen , 27 cm
    Ausgabe: [1. Auflage]
    Erscheinungsjahr: 2019
    Schlagwort(e): Nussbaum, Felix ; Osnabrück ; Felix-Nussbaum-Haus ; Museumsbau ; Künstlerin ; Ausstellung
    Kurzfassung: Brigitte Waldach ist für die Bearbeitung existentieller Themen bekannt, aus denen die ehemalige Meisterschülerin von Georg Baselitz unter anderem begehbare räumliche Zeichnungen entwickelt. Durch die Verdichtungen von Fäden schafft die Künstlerin neue visuelle Ebenen. Die eigens für den Raum der Gegenwart konzipierte Installation EXISTENZ ist ein System von Verflechtungen, das seinen Ursprung in dem Symbol des Davidssterns hat. Die verspannten Fäden und ihre Vernetzungen symbolisieren in Waldachs Arbeiten Zeit und Raum, Leben und Tod als komplexes und dynamisches Geflecht. Rot leuchtet es aus der gläsernen Front des verzerrten Kubus im Raum der Gegenwart. Stimmen drängen aus seinem Inneren. Die Worte und Sätze sind schwer zu erfassen, da sie geflüstert wie gesprochen und übereinander gelagert Gedankensprüngen gleichen. Es sind Felix Nussbaums Worte, die in Briefen überliefert nun im Raum Fragmente aus seinem Leben zu hören geben. Gleich einer schwingenden Resonanz erweitern Texte von Literaten und Denkern des 20. Jahrhunderts Nussbaums Innensicht. Ein einzelner roter Faden durchkreuzt den vorderen Raum, scheint sich in einer Ecke zu verfangen, wo er durch die Enge eingeschnürt immer neue Richtungen einschlägt – unruhig erscheint sein Verlauf. An seinen Wegepunkten benennen Stationen aus Nussbaums Leben Richtungsänderungen und Brüche der persönlichen Geschichte des Malers, die eng mit der deutschen Geschichte des Judentums verwoben ist. Im hinteren Teil des Raumes verdichtet sich auf der Rückseite des Kubus eine Form: zwei übereinadergelagerte Dreiecke, die zusammen einen Davidsstern bilden. Ursprünglich ist dieses Symbol der zwei Dreiecke ein jahrtausendealtes Sinnbild der Durchdringung von Geist und Materie, von sichtbarer und unsichtbarer Welt, die erst in ihrem Zusammenkommen eine Ganzheit bildet. In der Geschichte von zunehmend jüdischer und politischer Bedeutung wird das Symbol als Zeichen der Identität in Nussbaums Werk künstlerisch befragt. Strahlen gehen von diesem Zeichen aus: weiße und schwarze Verspannungen ziehen sich durch den Raum – Geist und Materie –, treffen auf Wände, werden umgelenkt, drehen sich, fächern sich auf, dynamisieren den Raum. Wieder trifft der Blick auf den einzelnen roten Faden, der mitgeführt wird und hier mehrmals aus dem Gewebe ausbricht: das Individuelle kommt im Universalen zum Vorschein. Brigitte Waldach lädt mit ihrer Installation zu einem Raumerlebnis ein, in welchem Sound, Text, Zeichnungen und verspannte Bänder eine neue Dimension bilden. Die von Waldach inszenierten multimedialen Erzählstränge bilden auf der einen Seite unterschiedliche Ebenen, über die in das persönliche Schicksal Felix Nussbaums eingetaucht werden kann. Auf der anderen Seite fragt die Installation nach der eigenen Position im schwindelerregenden, komplexen Gewebe eines universalen Seins.
    Anmerkung: Diese Publikation erscheint anlässlich der Ausstellung EXISTENZ von Brigitte Waldach in der Reihe "Gegenwärtig. Zeigenössische Künstler*innen begegnen Felix Nussbaum". 14. Dezember 2018 - 10. November 2019, Museumsquartier Osnabrück/Felix-Nussbaum-Haus.
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  • 30
    Buch
    Buch
    Riga
    Sprache: Lettisch
    Seiten: 319 Seite , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2019
    Schlagwort(e): No! Art ; Künstler ; Ausstellung
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  • 31
    Buch
    Buch
    Herzlia
    Sprache: Englisch
    Seiten: 73 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2019
    Schlagwort(e): Künstler ; Ausstellung
    Kurzfassung: The figures in Roni Taharlev’s paintings are ambiguous, in two respects: the world that they inhabit is undefined, its historical and geographic coordinates are unclear, and in most instances their gender is unclear and subject to interpretation. These ambiguities are deliberate, and also interrelated. This is an attempt to create portraits that lie on the spectrum between femininity and the masculinity, that straddle the midway point between what are conventionally regarded as two poles. These are not portraits of actual characters with a nonconformist gender, but rather form part of a purely artistic inquiry – namely, an attempt to negate or counteract gender traits in a bid to achieve a “zero degree” of gender. What brings us closer to it is youth: the time before the portrait is imbued with a life story, before the subject’s expression is shaped by a social role and the body assumes the trappings of social status. One can point out the combinations of feminine and masculine traits in each and every picture. The difficulty in pinning down the gender of the figures makes us aware of the gender-attribution process that usually occurs automatically and unconsciously, and of our discomfort at failing to do so. Indeed, gender is such a key social category, that gender ambiguity induces a sense of unease, like that of a niggling riddle that requires resolution. In addition, the characters appear to be removed from the here and now, but the few accessories that they are given – a garment, a flower, a butterfly, or a fantasy bird – are not enough to place them in any other definite space. This question of location also extends to the works’ painterly composition. The portraits appear to belong to another era – but which one? Are we in the Renaissance, in the Baroque period, or the nineteenth century? Is it realism, fantasy, or allegory? The only thing that can be said with any certainty is that these figures inhabit not an actual historical context of any kind, but the realm of art. This is especially evident in the Annunciation paintings, depicting the famous scene in the New Testament, in which the Archangel Gabriel announces to the Virgin Mary that she would conceive and become the mother of Jesus. To this artistic topos that includes an encounter between two figures – a young woman and an angel – Taharlev offers an original reinterpretation. In her images, she explores various gender possibilities: in one instance, the angel is a man, in another it is a woman, and in yet another, a girl, and the Virgin Mary is depicted as somewhat androgynous. All that remains of the Annunciation theme is the vaguely charged nature of the situation, which despite the nudity is devoid of any eroticism. There is no doubt that Taharlev is conducting an intensive and multi-faceted dialogue with the history of art, and the preoccupation with the question of gender in her works is not of a psychological or social nature, but rather an inquiry that has more to do with the pictorial qualities of the works and their intra-artistic resonances. After all, white ravens are such rare creatures, that they belong almost exclusively in the realm of art. Text by Amalia Ziv
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  • 32
    Buch
    Buch
    Kraków
    Sprache: Polnisch
    Seiten: 287 Seiten , Illustrationen , 27 cm
    Zusätzliches Material: Beilage
    Erscheinungsjahr: 2019
    Schlagwort(e): No! Art ; Künstler ; Ausstellung
    Kurzfassung: Boris Lurie (1924–2008) was an American artist, who was born into a Jewish family in Leningrad (today Saint Petersburg). He spent his childhood in Riga. In August 1941, the Germans began the deportation of the Jewish population to the ghetto. The artist’s mother, sister and grandmother as well as the artist’s teenage girlfriend were shot in the Rumbula forests on the outskirts of Riga in December 1941. The Rumbula massacre was one of the greatest atrocities to be carried out in the course of two days by the Einsatzkommandos, in which some 30,000 Jews were killed. Boris and his father found themselves in concentration camps in Stutthof, and then in Buchenwald, from which they were liberated in May 1945. Shortly after the war ended, they emigrated to the USA. Until the end of his life, the artist lived and worked in New York. Lurie’s creative output encompassed many fields: he was a visual artist – creating paintings, installation and objects – as well as a writer and poet. His activity as he saw it was a form of protest against pop art and abstract expressionism – prevalent in the USA at the time. He did not care whether his art gained acclaim on the artworld market. Together with Stanley Fisher and Sam Goodman, he founded the NO!Art movement. To Lurie, “‘NO’ means not accepting everything that you are told and thinking of yourself. And it is also an expression of dissatisfaction.” His was art that was politically engaged and called for social action, art that was spontaneous, anarchic and therapeutic. Boris Lurie was psychologically affected by the Holocaust and his art was irrevocably linked to that experience – a ceaseless attempt to work through the trauma of war. Lurie created a unique symbolic language, in which authenticity and emotional tension went beyond the accepted norms of what is deemed appropriate. The recurrent leitmotifs of his work are footage from concentration camps, the Star of David, snaps of pinup girls cut out from magazines and the word ‘NO’ – given prominence in many of his works. The artist’s legacy – the majority of his works and archival material – are the property of the Boris Lurie Art Foundation in New York. The mission of the Foundation is to preserve and bring before the public the art of Boris Lurie, while making the viewers aware of the complex issues that were the impetus of these works.
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  • 33
    ISBN: 9783777434186 , 3777434183
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 243 Seiten , Illustrationen , 30 cm
    Ausgabe: Studienausgabe
    Erscheinungsjahr: 2019
    Schlagwort(e): Deutsche Werkstätten ; Designerin ; Möbel ; Textilien ; Ausstellung
    Kurzfassung: Die Designerinnen der Deutschen Werkstätten Hellerau stellen ein zentrales Kapitel deutscher Designgeschichte dar. Erstmals seit den 1990er Jahren wird die Geschichte dieses Unternehmens in einer umfassenden Untersuchung komplettiert. Eine Vielzahl begabter Frauen und die exzellente Qualität ihrer Arbeiten erhalten ihre berechtigte Sichtbarkeit. Die gern weiblich besetzten Bereiche Kunstgewerbe, Textil oder Tapeten erfahren ebenso Anerkennung wie frühe Entwürfe für Möbel- und Gebrauchsgegenstände, welche die Designerinnen mit Feingefühl für Proportion, Konstruktion und Material gestalteten. Mit opulenten Abbildungen bildet der Band eine Fundgrube weiblicher Gestaltungsqualität. Mit Werken von Margarethe von Brauchitsch, Marie von Geldern-Egmond, Ruth Hildegard Geyer-Raack, Margarete Junge, Gertrud Kleinhempel, Charlotte Krause, Margaret Leischner, Clara Möller-Coburg, Else Wenz-Vietor u. a.
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  • 34
    Buch
    Buch
    [Tel Aviv-Jaffa]
    Sprache: Hebräisch
    Seiten: 62 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2019
    Schlagwort(e): Künstlerin ; Künstler ; Ausstellung
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  • 35
    Sprache: Englisch
    Seiten: 41 Seiten
    Erscheinungsjahr: 2019
    Schlagwort(e): Künstler ; Ausstellung
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  • 36
    Sprache: Englisch
    Seiten: 84 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2019
    Schlagwort(e): Installation ; Ausstellung
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  • 37
    ISBN: 9788395419492 , 839541949X
    Sprache: Polnisch
    Seiten: 91 Seiten , Illustrationen, eingefalteter Zeitstrahl , 22 cm
    Erscheinungsjahr: 2019
    Schlagwort(e): Podziemne Archiwum Getta Warszawskiego ; Geschichte 1939-1945 ; Judenverfolgung ; Ausstellung ; Schoa ; Warschauer Ghetto
    Kurzfassung: W książce tej zawarliśmy kluczowe informacje dotyczące getta warszawskiego i działającej w nim grupy Oneg Szabat, której założycielem był historyk dr Emanuel Ringelblum. Jego zespół pracował w konspiracji, gromadząc wszechstronną dokumentację życia i śmierci społeczności żydowskiej pod okupacją niemiecką. Przedstawiając w syntetyczny sposób ich dorobek, staramy się także podejmować wiele zagadnień dotyczących wojennych losów polskich Żydów. Znajdą tu Państwo wyjaśnienie kluczowych pojęć, noty biograficzne oraz teksty źródłowe z Archiwum Ringelbluma, jak również bogaty materiał ilustracyjny: fotografie i mapy. Publikacja towarzyszy wystawie stałej „Czego nie mogliśmy wykrzyczeć światu” i jest częścią Programu „Oneg Szabat”. Celem Programu jest udostępnienie i upowszechnienie Podziemnego Archiwum Getta Warszawy (Archiwum Ringelbluma) oraz upamiętnienie członków grupy Oneg Szabat.
    Anmerkung: Begleitpublikation zur Dauerausstellung "Czego nie mogliśmy wykrzyczeć światu" und Teil des Programms "Oneg Szabat"
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  • 38
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 27 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2018
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Ausstellungskatalog Kulturkirche Weinberg Dresden-Trachenberge 26.01.2018-27.05.2018 ; Dresden Nord ; Judenverfolgung ; Geschichte 1933-1945 ; Kulturkirche Weinberg Dresden-Trachenberge e.V. ; Ausstellung ; Geschichte 2018 ; Dresden-Trachenberge ; Kulturelle Einrichtung ; Ausstellung ; Geschichte 2018
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  • 39
    Buch
    Buch
    Cham, Switzerland : palgrave macmillan
    ISBN: 9783319770833
    Sprache: Englisch
    Seiten: x, 304 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2018
    Serie: The Holocaust and its contexts
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Geschichte ; Zweiter Weltkrieg ; Nationalsozialismus ; Exponat ; Ausstellung ; Judenvernichtung ; Kollektives Gedächtnis ; Österreich ; Deutschland ; Deutschland ; Österreich ; Kollektives Gedächtnis ; Ausstellung ; Nationalsozialismus ; Zweiter Weltkrieg ; Judenvernichtung ; Geschichte ; Judenvernichtung ; Exponat
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  • 40
    Buch
    Buch
    Berlin : Stiftung Topographie des Terrors
    ISBN: 9783941772397 , 3941772392
    Sprache: Englisch
    Seiten: 239 Seiten , zahlreiche Abbildungen
    Erscheinungsjahr: 2018
    DDC: 943
    Schlagwort(e): Geschichte 1938 ; Judenverfolgung ; Ausweisung ; Novemberpogrom ; Deutschland ; Polen ; Ausstellung ; Ausstellungskatalog Stiftung Topographie des Terrors 07.11.2018-03.03.2019 ; Bildband ; Ausstellungskatalog Stiftung Topographie des Terrors 07.11.2018-03.03.2019 ; Bildband
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  • 41
    Sprache: Englisch
    Seiten: 132 Seiten, [2] Blatt, 80 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2018
    Schlagwort(e): Installation ; Künstlerin ; Ausstellung
    Kurzfassung: Regardless of her chosen media – wood, metal or fabric – Dina Recanati’s art remains steadily dedicated to the abstract. The great advantage of abstract art is the freedom it gives creators, and the room for interpretation it allows for viewers. Dina Recanati works within this boundless freedom and invites viewers to enter a world that combines colors and forms, dream and reality. Glimpses of Dina Recanati’s memories, which feed into her works, appear in both early and recent works. The memories, in shapes and colors, are tucked into the fabric folds, hidden behind arches and gates, and sketched in the pages of wordless books. The works’ colors – light desert tones, sky blues, and more recently, white – are the colors of memories. Some are very clear, others have blurred over time. The female figures in Passage (2000) are covered from head to toe, reminiscent of the “unidentifiable” women who populated the streets of Cairo in the 1940s, and who have in recent years returned to the streets of many cities worldwide. These figures’ colors and material makeup joins the artist’s earlier large abstract paintings, Untitled (1992). As if a landscape seen from the window of a fast train, memory acquires blurred colors and a checkered interpretation in the abstract paintings, which stress the free use of color in a way that leaves much room for coincidence. Although the appearance is based on concrete sights it is blurred, leaving behind more a sense of the colors than visual images. The fluidity of the colors and the amorphic stains emphasize the free movement of the colors on the canvas. Lacking perspective and center, the color stains all have the same value as they merge with each other. The form becomes secondary in these large colorful paintings that seem limited only by the size of the canvas. The Open Museum Tefen is honored to host the exhibition and its accompanying book, which together enfold 60 years of Dina Recanati’s creation. Ruthi Ofek
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  • 42
    ISBN: 9783955652234 , 3955652238
    Sprache: Englisch
    Seiten: 172 Seiten , Illustrationen , 27.2 cm x 21 cm
    Ausgabe: 1. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2018
    Schlagwort(e): Topf und Söhne (Erfurt) ; Ausstellung ; Konzentrationslager Auschwitz
    Kurzfassung: Für den millionenfachen Mord in den Konzentrations- und Vernichtungslagern brauchte die SS zivile Experten, unter denen die Erfurter Firma J. A. Topf & Söhne eine wesentliche Rolle einnahm. Ihre Verbrennungsöfen ermöglichten die schnelle, kostengünstige Beseitigung der Leichen, ihre Lüftungstechnik optimierte das Morden in den Gaskammern von Auschwitz-Birkenau. Schlüsseldokumente zum Holocaust aus dem Betriebsarchiv, aus Auschwitz und Moskau stehen im Zentrum des von Annegret Schüle im Auftrag der Landeshauptstadt Erfurt herausgegebenen Begleitbandes zur Internationalen Wanderausstellung des Erinnerungsortes „Topf & Söhne – Die Ofenbauer von Auschwitz“. Die in Kooperation mit der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora erarbeitete Ausstellung wurde 2017 in der ehemaligen Wäschereibaracke des Stammlagers im Staatlichen Museum Auschwitz-Birkenau eröffnet. Sie zeigt Schlüsseldokumente aus dem Betriebsarchiv. Filme, Fotos, Berichte und weiteren Zeugnisse dokumentieren die Firmengeschichte und öffnen den Diskurs über die Beteiligung der privaten Wirtschaft an den nationalsozialistischen Verbrechen.
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  • 43
    Sprache: Niederländisch
    Seiten: [28] Blatt , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2018
    Schlagwort(e): Künstler ; Ausstellung ; Provenienz: Voolen, Edward van Donator
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  • 44
    Buch
    Buch
    Köln ; Weimar ; Wien : Böhlau Verlag
    ISBN: 9783412511555 , 3412511552
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 298 Seiten , Illustrationen , 23 cm
    Ausgabe: 1
    Erscheinungsjahr: 2018
    Schlagwort(e): Magazin (Museum) ; Ausstellung
    Kurzfassung: Das Depot ist die verborgene Seite im Gegensatz zum öffentlichen Raum des Museums. Es bleibt der Wahrnehmung des Publikums normalerweise entzogen. In etlichen Museen ist seit einiger Zeit eine Rückbesinnung auf die eigenen Depots zu beobachten, die sich in Studiensammlungen, Archivausstellungen oder Schaudepots manifestiert. Dieses Buch fragt danach, was das Depot als Metapher, Methode oder Ort für das Museum heute so attraktiv macht. Es interessiert sich für die Übergänge zwischen Depot und Ausstellung, für Inwertsetzungs- und Inszenierungsstrategien und den Bruch mit Darstellungskonventionen: Wie verändert das Ausstellen die Dinge? Welchen Logiken folgen Depot und Schau? Was ist exponierbar, und was gilt als exponierenswert? Mit Blick auf die gesellschaftliche Relevanz fragt es: Was versprechen sich die Verantwortlichen von der Öffnung ihrer Depots? Können diese Ansätze Antworten auf die Forderungen nach einem demokratischen Museum und für das in die Krise geratene Selbstverständnis der Institution Museum sein? Das Depot ist aus dieser Perspektive Ausdruck gesellschaftlicher Wertvorstellungen und Kulturideale.
    Anmerkung: Erscheint auch als E-Medium Elektronische Reproduktion 9783412512019 (ISBN)
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  • 45
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 48 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2018
    Schlagwort(e): Berlin ; Ausstellung
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  • 46
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 272 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2018
    Schlagwort(e): Künstlervereinigung ; Ausstellung
    Kurzfassung: Demokratie und Vielfalt. Die bereits im November 1918 während der Revolution in Berlin initiierte Künstler*innenvereinigung Novembergruppe entwickelte sich rasch zum starken, innovativen Spieler in der Kunstwelt und auf dem Gesellschaftsparkett der Weimarer Republik. Der pluralistisch verfasste Verein war offen für alle Stilrichtungen der Bildenden Kunst, für Architek­t*innen, Schriftsteller*innen, Komponist*in­nen und Filmemacher*innen. Eine Plattform für Freiheit, Demokratie und Vielfalt. Von 1919 bis 1932 realisierte die Novembergruppe knapp 40 Ausstellungen, veröffentlichte Publikationen und veranstaltete Konzerte, Lesungen, Feste und Kostümbälle. So wurde die Gruppe auf vielen Ebenen zur Kunstvermittlerin der Moderne und sorgte für Gesprächsstoff und heftigen Streit. Mit 119 Werken von 69 Künstler*innen, darunter 48 Gemälde, 14 Skulpturen, 12 Architektur­modelle und -zeichnungen, feiert die Berlinische Galerie mit dieser allerersten umfassenden Überblicksschau den 100. Geburtstag der bekanntesten unbekannten Kreativgemeinschaft in dramatischen Zeiten. Neben den Stars der Avantgarde, Belling, Dix, Höch, Klee, Mendelsohn, van der Rohe, Pechstein u.a., bietet das Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotografie und Architektur auch zahlreiche Entdeckungen und Wiederentdeckungen: u.a. Dungert, Dexel, Kulvianski, Roeder, Tappert, Völker, Wetzel. Künstler*innen (Auswahl): Rudolf Belling, Otto Dix, Max Dungert, Theo van Doesburg, Curt Ehrhardt, Otto Freundlich, Paul Goesch, Walter Gropius, George Grosz, Oswald Herzog, Hannah Höch, Issai Kulvianski, Paul Klee, El Lissitzky, Moriz Melzer, Erich Mendelsohn, Ludwig Mies van der Rohe, László Moholy-Nagy, Piet Mondrian, Otto Möller, Max Pechstein, Iwan Puni, Hans Richter, Emy Roeder, Georg Scholz, Kurt Schwitters, Fritz Stuckenberg, Max Taut und Georg Tappert. (Berlinische Galerie)
    Kurzfassung: Mitten in den Revolutionswirren von 1918 gründeten Maler, Bildhauer, Architekten in Berlin die legendäre Novembergruppe, zu der später auch Komponisten und Literaten stießen. Ihre Mitglieder waren davon überzeugt, nach dem Zusammenbruch des deutschen Kaiserreiches am Aufbau einer demokratischen Gesellschaft und an der Formung eines neuen Menschen durch ihre Kunst mitwirken zu können. Offen für alle Stilrichtungen, von Kubismus, Futurismus und Expressionismus über Dada bis hin zu Abstraktion, Neuem Bauen und Neuer Sachlichkeit, war die Novembergruppe ein Knotenpunkt der Avantgarden. An ihren Ausstellungen nahmen Persönlichkeiten wie Walter Gropius, George Grosz, Ludwig Mies van der Rohe, Laszlo Moholy-Nagy, Hannah Höch oder Piet Mondrian teil. In ihren Reihen finden sich aber auch zahlreiche Künstler, die bis heute auf eine Wiederentdeckung warten. Die Publikation liefert einen neuen Blick auf die Kunst in der Weimarer Republik und deren gesellschaftsutopischen Gehalt. (Verlagsanzeige)
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  • 47
    ISBN: 9788849236880
    Sprache: Italienisch
    Seiten: 270 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2018
    Serie: Arte
    Schlagwort(e): Pollak, Ludwig ; Archäologe ; Kunsthändler ; Ausstellung
    Kurzfassung: Le opere in mostra ripercorrono la storia professionale e personale del grande collezionista: dalle sue origini nel ghetto di Praga, agli anni d'oro del collezionismo internazionale, alla tragica fine nel campo di sterminio di Auschwitz-Birkenau. Mostra dedicata alla vita e all’attività scientifica dell’archeologo Ludwig Pollak in occasione dei 150 anni dalla nascita e a 80 anni dalla promulgazione delle Leggi razziali in Italia. Archeologo, grande connoisseur, tra i più importanti mercanti d'arte dell'epoca, Ludwig Pollak è ricordato anche per importanti scoperte, tra cui il ritrovamento del braccio originale del Laocoonte e dell'Atena di Mirone. La sua appartenenza al mondo culturale e religioso ebraico ha inoltre favorito i suoi legami di amicizia e collaborazione con eminenti personalità della cultura viennese di fine secolo, in particolare con Sigmund Freud. Purtroppo l’origine ebraica ha anche comportato il tragico epilogo della sua vita ad Auschwitz, dove è stato deportato con la moglie e due figli nel 1943. Le oltre cento opere in mostra (dipinti, sculture antiche, vasi greci, acquerelli, libri rari e fotografie d'epoca, inediti documenti d’archivio) nella sede del Museo Barracco e nella sede del Museo Ebraico di Roma ripercorrono le tante storie che accompagnarono la vita del grande collezionista.
    Kurzfassung: Die ausgestellten Werke zeigen die berufliche und persönliche Geschichte des großen Sammlers auf: von seinen Ursprüngen im Prager Ghetto über die goldenen Jahre des internationalen Sammelns bis hin zum tragischen Ende im Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau. Ausstellung zum Leben und zur wissenschaftlichen Tätigkeit des Archäologen Ludwig Pollak anlässlich seines 150. Geburtstages und 80 Jahre nach der Verbreitung des Rassengesetzes in Italien. Ludwig Pollak, Archäologe, großer Kenner, einer der wichtigsten Kunsthändler der Zeit, ist auch für wichtige Entdeckungen bekannt, unter anderem für die Entdeckung des ursprünglichen Arms des Laokoon und der Athene von Mirone. Seine Zugehörigkeit zur jüdischen Kultur- und Religionswelt hat auch die Freundschaft und Zusammenarbeit mit herausragenden Persönlichkeiten der Wiener Kultur am Ende des Jahrhunderts, insbesondere mit Sigmund Freud, gepflegt. Leider führte die jüdische Herkunft auch zu dem tragischen Epilog seines Lebens in Auschwitz, wo er 1943 mit seiner Frau und seinen zwei Kindern deportiert wurde. Die mehr als einhundert ausgestellten Werke (Gemälde, antike Skulpturen, griechische Vasen, Aquarelle, seltene Bücher und Bücher) Zeitgenössische Fotografien, unveröffentlichte Archivdokumente) im Barracco Museum und in der Zentrale des Jüdischen Museums in Rom finden Sie viele Geschichten, die das Leben des großen Sammlers begleiteten.
    Anmerkung: Beiträge teilweise italienisch, teilweise englisch
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  • 48
    Buch
    Buch
    Hohenems ; Wien ; Vaduz : Verlag C. J. Bucher
    ISBN: 9783990184707 , 3990184709
    Sprache: Englisch
    Seiten: 239 Seiten , Illustrationen
    Ausgabe: 1. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2018
    Schlagwort(e): Grenze ; Ausstellung
    Kurzfassung: Despite talk about globalization and international community, new borders, fences, and walls are erected all over the world—around states, occupied territories, and gated communities, between public and private spaces. Some of these borders are visible, others are drawn by means of language tests and biometric methods. Borders and cultural codes spell the difference between life and death, “identity” and “alienness,” belonging and exclusion. They determine the right of people to move from one place to another or even to be in any particular place at all. With contributions by: Lawrence Abu Hamdan (London/Beirut), Francis Alÿs (Mexiko-Stadt), Ovidiu Anton (Wien), Emily Apter, Zach Blas (London), Sophie Calle (Paris), Arno Gisinger (Paris), Zali Gurevitch, Vincent Grunwald (Berlin), Gabriel Heim, Katarina Holländer, Ryan S. Jeffery (Los Angeles), Leon Kahane (Berlin/Tel Aviv), Boaz Levin, Mikael Levin (New York), Hanno Loewy (Hohenems), Fiamma Montezemolo (San Francisco), Pīnar Öğrenci (Istanbul), Selim Özdogan, Anika Reichwald, Fazal Sheikh (Zurich), Quinn Slobodian, Frances Stonor Saunders, Vladimir Vertlib, Najem Wali, and Marina Warner Hohenems, March 18, 2018 to February 17, 2019 Munich, May 29, 2019 until February 23, 2020
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  • 49
    Sprache: Englisch
    Seiten: 48 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2018
    Schlagwort(e): Berlin ; Ausstellung
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  • 50
    ISBN: 9783777431161 , 3777431168
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 197 Seiten , Illustrationen , 29 cm, 1433 g
    Erscheinungsjahr: 2018
    Schlagwort(e): Cassirer, Paul ; Ausstellung ; Impressionismus
    Kurzfassung: Zur Ausstellung erscheint ein umfangreicher Katalog im Hirmer Verlag. Der Band erzählt die Geschichte des Zusammentreffens von Slevogt, Liebermann und Cassirer in Nordwijk im Jahr 1908 und widmet sich dem kaum beachteten Aspekt der Strandlandschaft im Schaffen von Slevogt. Seltene Arbeiten aus dem grafischen Nachlass des Künstlers werden erstmals publiziert, ebenso wie der zum Teil unveröffentlichte Briefwechsel mit den Cassirers, der spannende Einblicke in sein Netzwerk gibt.
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  • 51
    Sprache: Englisch
    Seiten: [16] Blatt
    Erscheinungsjahr: 2018
    Schlagwort(e): Amsterdam ; Kunst ; Sammlung ; Ausstellung ; Schoa ; Provenienz: Voolen, Edward van Donator
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  • 52
    Sprache: Englisch
    Seiten: 59 Seiten , Illustrationen
    Zusätzliches Material: [40] teils Doppelblätter im Schuber
    Erscheinungsjahr: 2018
    Serie: [Tel Aviv Museum of Art] Catalogue = Katalog / Muze'on Tel Aviv la-Omanut 2017/4
    Serie: Catalogue
    Schlagwort(e): Kunstpreis ; Ausstellung
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  • 53
    Buch
    Buch
    Paris : Editions Gallimard
    Sprache: Französisch
    Seiten: 336 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2018
    Schlagwort(e): Freud, Sigmund ; Psychoanalyse ; Ausstellung
    Kurzfassung: Cette exposition, proposée à l’occasion des vingt ans du mahJ, est la première présentée en France sur Sigmund Freud (1856-1939). Par un ensemble de 200 pièces – peintures, dessins, gravures, ouvrages, objets et dispositifs scientifiques –, dont des œuvres majeures de Gustave Courbet (L’Origine du monde), Oskar Kokoschka, Mark Rothko ou Egon Schiele, elle jette un regard nouveau sur le cheminement intellectuel et scientifique de l’inventeur de la psychanalyse. En France, l’enseignement de Freud est d’abord diffusé par les cercles littéraires, surréalistes en particulier, dans le sillage du symbolisme de la fin du XIXe siècle. Or cette réduction à la littérature ignore la rationalité dont se réclame la doctrine freudienne. Le parcours de l’exposition insiste donc sur les années viennoises puis parisiennes de Freud, héritier de Darwin, qui débute sa carrière en tant que neurologue, et dont l’intérêt pour la biologie ne va cesser de croître – Une leçon clinique à la Salpétrière d'André Brouillet (1857-1914) et le baquet à magnétiser de Franz Anton Mesmer (1734-1815), présents dans l'exposition, sont prêtés tous deux pour la première fois. Ses premières recherches s’enracinent dans la tentative de tracer des schémas et des esquisses souvent semblables à ceux que les neurosciences s’efforcent alors de dessiner pour expliquer la croissance et le développement des neurones et le fonctionnement du cerveau. L'exposition fait redécouvrir l’invention de la psychanalyse. Si cette démarche est née de l’observation éminemment visuelle des symptômes, photographiés, dessinés, mis en scène autour de Jean-Martin Charcot (1825-1893) à la Salpêtrière, elle trouve sa spécificité et son efficacité à refuser l’image. Elle s’épanouit dans la seule écoute, dans les associations de mots, en l’absence de toute représentation visuelle. Le lisible contre le visible, le mot contre l'image : Freud se pose ici en héritier de Moïse, grand briseur d’images. La spiritualité juive, à défaut d’une foi et d’une pratique, irrigue ses travaux, de L’interprétation des rêves – ouvrage dont l’herméneutique talmudique n’est pas absente –, jusqu’à l’essai final, Moïse et le monothéisme. Si Freud lui-même, né dans une famille juive originaire de Galicie gagnée par les idées de la Haskalah (les Lumières juives), affirme son athéisme et tient sa production scientifique à l’écart de son ascendance juive, tout comme du milieu viennois où il a vécu, c’est d’abord pour faire de la psychanalyse une science universelle, détachée de tout particularisme religieux ou culturel. Mais la démarche psychanalytique n’est pas étrangère à la tradition interprétative propre au judaïsme. L'exposition bénéficie de prêts exceptionnels du musée Freud de Londres, du musée d’Orsay et du musée national d’Art moderne, ainsi que de grands musées autrichiens et allemands (Leopold Museum, Österreichische Galerie Belvedere, Vienne ; Museum der Bildenden Künste, Leipzig…).
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  • 54
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 239 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2018
    Schlagwort(e): Novemberpogrom ; Kollektives Gedächtnis ; Ausstellung ; Deutschland
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  • 55
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 137 Seiten , Fotografien
    Erscheinungsjahr: 2018
    Schlagwort(e): Konzentrationslager ; Gedenkstätte ; Überlebender ; Weibliche Überlebende ; Ausstellung ; Provenienz: Voolen, Edward van Donator
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  • 56
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 56 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2018
    Schlagwort(e): Altman, Mania ; Herzberg, Riwka ; Hornemann, Alexander ; Hornemann, Eduard ; Jungleib, Walter ; James, Marek ; Mekler, Bluma ; Klygerman, Lea ; Kohn, Georges ; Morgenstern, Jacqueline ; Reichenbaum, Eduard ; Steinbaum, Marek ; Simone, Sergio de ; Zylberberg, Ruchla ; Witońska, Eleonora ; Witoński, Roman ; Birnbaum, Lelka ; Goldinger, Surcis ; Wassermann, H. ; Zeller, R. ; Hölzel, Antonie ; Florence, Gabriel ; Deutekom, Dirk ; Quenouille, René ; Kind ; Mord vom Bullenhuser Damm ; Ausstellung ; Schoa
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  • 57
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 39 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2018
    Schlagwort(e): Israel ; Bildergeschichte ; Ausstellung ; Illustratorin
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  • 58
    ISBN: 9783791729770 , 3791729772
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 128 Seiten , Illustrationen , 24 cm
    Ausgabe: 1. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2018
    Schlagwort(e): Eisner, Kurt ; Landauer, Gustav ; Mühsam, Erich ; Toller, Ernst ; Novemberrevolution ; Schriftsteller ; Ausstellung ; München
    Kurzfassung: Als 1918 in München die Republik ausgerufen wird, sind unter den Revolutionären auch zahlreiche Schriftsteller, die für Demokratie und Menschlichkeit eintreten. Doch den Ideen und Utopien von Kurt Eisner, Gustav Landauer, Erich Mühsam und Ernst Toller begegnen politische Gegenspieler – auch mit Verleumdungen von eindeutig völkischer oder antisemitischer Prägung. Hier werden Entwicklungslinien deutlich, die bruchlos bis in die NS-Zeit führen. Neben dem Blick auf den Wandel Münchens hin zum Hort der Reaktion steht die Frage nach dem Verhältnis von Literatur und Politik. Die vier Schriftsteller schaffen Visionen, deretwegen sie bald um ihr Leben bangen müssen. In persönlichen Briefen, Tagebuchnotizen und berührenden Werken lassen sich ihre Wege eindrücklich nachempfinden. Der Band ist die Begleitpublikation zur gleichnamigen Ausstellung in der Monacensia.
    Anmerkung: "Begleitbuch zur gleichnamigen Ausstellung in der Monacensia im Hildebrandhaus" - Rückseite der Titelseite
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  • 59
    Buch
    Buch
    Siegen : Universitätsverlag Siegen
    ISBN: 9783961820207 , 3961820201
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 77 Seiten , Illustrationen , 30 cm
    Erscheinungsjahr: 2018
    Schlagwort(e): Rubensohn, Emmy ; Musikleben ; Mäzenin ; Ausstellung
    Kurzfassung: Emmy Rubensohn (1884-1961), deren Name in keinem Lexikon-Artikel zu finden ist, erweist sich im Spiegel ihrer Korrespondenzen und der hier erstmals gezeigten Gästebuchauszüge als geniale wie uneigennützige Netzwerkerin und Mäzenin - ob in Kassel, Shanghai oder New York. Zu ihrem Freundes- wie Bekanntenkreis zählten Ernst Krenek, Alma Mahler-Werfel, Oskar Kokoschka und viele andere. Die Einträge in ihrem Gästebuch reichen vom Fin du siècle bis etwa 1960, von Leipzig (dem Geburtsort von Emmy Rubensohn) über Kassel bis zu den Exilorten Shanghai und New York. Vergegenwärtigt man sich die Namen ihrer UrheberInnen und deren Schicksale, so ergibt sich mosaikhaft ein Kapitel der jüngeren Musikgeschichte, des Aufbruchs in die Moderne, aber auch ein Spiegelbild der Verwerfungen und Katastrophen jener Jahre, der beiden Weltkriege und der nationalsozialistischen Menschenverachtung.
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  • 60
    Sprache: Niederländisch
    Seiten: 44 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2018
    Schlagwort(e): Künstler ; Ausstellung ; Provenienz: Voolen, Edward van Donator
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  • 61
    ISBN: 9783955652760 , 3955652769
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 319 Seiten , Illustrationen , 29 cm x 24 cm
    Ausgabe: 1. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2018
    Schlagwort(e): Ausstellung ; Kunstraub ; Franken
    Kurzfassung: Im Museum für Franken in Würzburg wurden 2016 bei Inventarisierungsarbeiten erstmals systematisch alle jüdischen Ritualgegenstände erfasst, von denen ein Großteil während des Novemberpogroms 1938 in Unterfranken beschlagnahmt worden war. Ein Forschungsprojekt konnte seither die Herkunft zahlreicher Objekte, darunter Tora-Schmuck, Chanukka-Leuchter, Seder-Teller und vieles mehr, die aus sieben Synagogen der Region stammen, klären. Die Beiträge machen deutlich, dass ein wesentliches Ziel des vom NS-Staat organisierten Novemberpogroms der Raub jüdischen Eigentums und die damit verbundene Bereicherung war, von der auch zahlreiche Museen profitierten. Gleichzeitig gehen sie am Beispiel Würzburgs der Frage nach, warum die planmäßige und konsequente Aufarbeitung dieser Judaica über einen so langen Zeitraum hinweg unterblieben ist. Ein umfangreicher Katalogteil dokumentiert schließlich die Objekte dieses bedeutenden Bestandes.
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  • 62
    Buch
    Buch
    Roma : Gangemi Editore
    Sprache: Italienisch
    Seiten: 239 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2018
    Schlagwort(e): Italien ; Faschismus ; Judenverfolgung ; Ausstellung
    Kurzfassung: Oggi è arrivato il momento: noi tutti quattro moriremo volontariamente-involontariamente. Il mare profondo ci accoglierà in maniera più gentile che tutti gli alti governi dei paesi che ci circondano. Riempiremo le nostre tasche con pietre, per non ritornare più a galla. La nostra decisione è stata presa già mezzo anno fa. Ci è stata resa più semplice dalla coscienza di aver fatto una vita sempre onesta e contenti di lavorare, a volte coronata anche da successi e di non aver mai fatto a nessuno del male … Eugen e Arthur Kürschner
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  • 63
    Sprache: Italienisch
    Seiten: 57 Seiten , Fotografien
    Erscheinungsjahr: 2018
    Schlagwort(e): Lichtkunst ; Wort ; Künstler ; Ausstellung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 64
    ISBN: 9783954984367 , 3954984369
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 195 Seiten , 28 cm
    Ausgabe: [1. Auflage]
    Erscheinungsjahr: 2018
    Schlagwort(e): Geschichte 1918-1933 ; Film ; Ausstellung ; Deutschland
    Kurzfassung: Im Kino der Moderne betrachtet sich die Gesellschaft selbst. Die Leinwand wird zum Spiegelbild, indem sie Alltagsthemen und -typen reflektiert und zugleich selbst zum Leitmedium aufsteigt, das Vorbilder und Ideale setzt. Mode und Sport, Mobilität und urbanes Leben, Genderfragen und die Popularität der Psychoanalyse, die gesellschaftlichen Auswirkungen des Ersten Weltkriegs – all das spiegelt sich im Film der Weimarer Republik. Das reich bebilderte Buch kann aus den bedeutenden Sammlungen der Deutschen Kinemathek schöpfen, zahlreiche Fotografien und Dokumente werden erstmals veröffentlicht.
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  • 65
    Sprache: Englisch
    Seiten: 109 Seiten, [1] Blatt , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2018
    Serie: Israel Museum Catalogue = Katalog 676
    Serie: Israel Museum Catalogue
    Schlagwort(e): Moshe ben Maimon ; Buchmalerei ; Handschrift ; Ausstellung
    Kurzfassung: Maimonides (Rabbi Moses ben Maimon, Cordoba 1138 – Fustat 1204) was a multifaceted personality – exegete and halakhic authority, philosopher, scientist, physician, and cross-culturally recognized Jewish leader. The illuminated manuscripts presented here, from diverse geocultural backgrounds, reflect the breadth and pervasiveness of his legacy. This exhibition will expose the visitor to a singularly rare item – Maimonides’s own signature – alongside a manuscript attributed to his own handwriting, one of his earliest works, on which he labored during his years of wandering, before settling in Egypt; his thoughts regarding the connection between Torah and science; and his aspirations to make halakha (Jewish law) as broadly accessible as possible. Maimonides became cognizant of the harsh contemporary predicaments of Jewish communities in Islamic lands and in Christian Europe while still in his youth. He personally experienced persecution in his native Andalusia and later in Morocco. From there his migrations continued to the Land of Israel, and finally Egypt. Fearing for the physical and spiritual survival of Jewish communities worldwide, and determined to effect the changes necessary to ensure their continuity, he produced three groundbreaking works: The Commentary on the Mishnah, the Mishneh Torah, and the Guide of the Perplexed. In addition to his extensive and systematic halakhic teachings – and many other subjects – his writings address basic issues such as the nature of the human soul, faith and the relationship between Man and God, and ethical conduct. They also offer practical advice regarding a proper lifestyle. Maimonides’s modes of thought and his concept of the Jewish religion were nothing short of revolutionary. Though some of his ideas were controversial, his writings were exhaustively studied. They remain relevant after more than 800 years. The exhibition was made possible by The Maimonides Fund; René and Susanne Braginsky, Zurich This exhibition is part of a joint venture in Jerusalem involving the Israel Museum and the National Library of Israel, Jerusalem, under the auspices of the Maimonides Fund. It includes a complementary exhibition, entitled Maimonides – From the Invention of Printing to the Digital Age, and an international conference, both hosted by the National Library.
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  • 66
    Sprache: Hebräisch
    Seiten: 130 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2018
    Serie: [Tel Aviv Museum of Art] Catalogue = Katalog / Muze'on Tel Aviv la-Omanut 4/2018
    Serie: Catalogue
    Schlagwort(e): Künstler ; Ausstellung
    Kurzfassung: Avraham Ofek's complex, rich and enigmatic oeuvre is presented from a retrospective view that emphasizes facets of his interdisciplinary collaborations and installation works. Ofek’s ongoing dialog with Joseph Beuys' renowned 1974 installation I Like America and America Likes Me is featured as a focus that charges internal layers and contexts along his way.
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  • 67
    ISBN: 9789655391725
    Sprache: Englisch
    Seiten: 66 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2018
    Serie: [Tel Aviv Museum of Art] Catalogue = Katalog / Muze'on Tel Aviv la-Omanut 13/2018
    Serie: Catalogue
    Schlagwort(e): Installation ; Ausstellung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 68
    ISBN: 9781849765688
    Sprache: Englisch
    Seiten: 192 Seiten , Illustrationen
    Ausgabe: [5. Auflage]
    Erscheinungsjahr: 2018
    Schlagwort(e): Textilkünstlerin ; Ausstellung
    Kurzfassung: This celebration of one of the most influential textile artists of the twentieth century is set to be of interest to anyone interested in modernism, textiles or design, arriving as anticipation builds towards exhibitions of Albers' work at K20 in Dusseldorf this June and Tate Modern this October. As a female student at the radical Bauhaus art school, Albers was discouraged from taking up certain classes. She enrolled in the weaving workshop and made textiles her key form of expression. She inspired and was inspired by her artist contemporaries, among them her teacher, Paul Klee, and her husband, Josef Albers. This beautiful exhibition illuminates the artist’s creative process and her engagement with art, architecture and design. You can discover why Albers has been a profound influence on artists around the world via more than 350 objects from exquisite small-scale ‘pictorial weavings’ to large wall-hangings and the textiles she designed for mass production, as well as her later prints and drawings. At the heart of the exhibition is an exploration of Albers’s seminal publication On Weaving 1965 and the wide source material she gathered together to create the book.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 69
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 243 Seiten , Illustrationen
    Ausgabe: 1. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2018
    Schlagwort(e): Grenze ; Ausstellung
    Kurzfassung: Während man von Globalisierung und internationaler Gemeinschaft spricht, werden überall in der Welt neue Grenzzäune und Mauern errichtet: um Staaten, besetzte Territorien und exklusive Wohnsiedlungen, zwischen öffentlichem und privatem Raum, Erlaubtem und Unerlaubtem. Manche dieser Grenzen sind durchlässig und andere tödlich, manche sichtbar gezogen und andere durch kulturelle Codes, Sprachtests oder biometrische Verfahren bewehrt. Grenzen entscheiden über Leben und Tod, „Identität“ und „Fremdheit“, Zugehörigkeit und Ausschluss. „Gilead besetzte die nach Efraim führenden Übergänge des Jordan. Und wenn efraimitische Flüchtlinge (kamen und) sagten: Ich möchte hinüber!, fragten ihn die Männer aus Gilead: Bist du ein Efraimiter? Wenn er Nein sagte, forderten sie ihn auf: Sag doch einmal «Schibbolet». Sagte er dann «Sibbolet», weil er es nicht richtig aussprechen konnte, ergriffen sie ihn und machten ihn dort an den Furten des Jordan nieder.“ (Buch Richter 12,5/6) Ausgehend von der biblischen Erzählung von der Flucht der Efraimiten vor den siegreichen Gileaditern und ihrem tödlichen Scheitern an den Ufern des Jordans, lädt das Jüdische Museum Hohenems internationale Künstler dazu ein, Grenzen in aller Welt kritisch zu betrachten – nur einen Steinwurf vom alten Rhein entfernt, an dem sich ab 1938 Flüchtlingsdramen abspielten, deren Gegenwart wir heute an den Rand unseres Bewusstseins drängen. KünstlerInnen Ovidiu Anton (Wien), Zach Blas (London), Sophie Calle (Paris), Arno Gisinger (Paris), Vincent Grunwald (Berlin), Lawrence Abu Hamdan (London/Beirut), Ryan S. Jeffery und Quinn Slobodian (Los Angeles), Leon Kahane (Berlin/Tel Aviv), Mikael Levin (New York), Fiamma Montezemolo (San Francisco), Pīnar Öğrenci (Istanbul), Fazal Sheikh (Zürich)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 70
    ISBN: 9783806237023 , 3806237026
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 384 Seiten , Illustrationen , 29 cm
    Erscheinungsjahr: 2018
    Schlagwort(e): Marx, Karl ; Ausstellung
    Kurzfassung: Revolutionär, Gelehrter, Romantiker, Philosoph oder Journalist? Wer war der Mann, der mit seinen Werken die Welt veränderte, der in aller Welt so bekannt, aber auch so umstritten ist? Zum 200. Geburtstag von Karl Marx zeichnet die große Landesausstellung an zwei Standorten in Trier Leben, Werk und Wirken nach. Prägend für den Philosophen und späteren Ökonomen war das 19. Jahrhundert mit seinen wirtschaftlichen und sozialen Umbrüchen. Freiheits- und Demokratiebestrebungen, Industrialisierung und Urbanisierung sind Kennzeichen dieser bewegten und spannungsreichen Zeit. Der Katalog bietet Einblicke in die Zeit, in Marx' intellektuellen Werdegang und seine wichtigsten Schriften und fragt, was an seinen Ideen heute aktuell ist. Doch es geht auch um den Menschen Karl Marx mit seiner Familie, um die verschiedenen Aufenthaltsorte seines bewegten Lebens und wichtigen Weggefährten im In- und Ausland. Wer und was prägte Marx? Welche Rolle spielten Trier, Paris und London in seinem Leben?
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 71
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 120 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2018
    Schlagwort(e): Tannenbaum, Herbert ; Sammlung ; Kunstraub ; Provenienzforschung ; Ausstellung
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  • 72
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 193, XLVII Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2018
    Schlagwort(e): Rings, Josef ; Mendelsohn, Erich ; Neues Bauen ; Ausstellung
    Kurzfassung: Die Architekten Josef Rings (1878–1957) und Erich Mendelsohn (1887–1953) stehen beispielhaft für zwei Vertreter der architektonischen Moderne in Deutschland und später im Exil in Palästina, deren Lebenswege und beruflichen Karrieren einen Einblick in die Vielgestaltigkeit der biographischen und professionellen Situation unter den politischen Prämissen der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts geben. Gemeinsam war ihnen, dass sie als angesehene Architekten und Planer den Zenit ihres beruflichen Erfolges parallel zum sich entfaltenden Bauhaus erreicht hatten und durch den Machtantritt der Nationalsozialisten gezwungen waren, Deutschland Richtung Palästina zu verlassen. Beiden gelang es hier, sich erneut in ihrem Beruf zu etablieren und weiterhin größere Projekte zu verwirklichen. Obwohl Rings und Mendelsohn Modernisten waren, repräsentieren sie inhaltlich wie formal jedoch ein unterschiedliches architektonisches Schaffen. Etwas plakativ könnte man sie als Vertreter der das letzte Jahrhundert prägenden Ideologien von Sozialismus und Kapitalismus bezeichnen. Der Sozialist Rings widmete sein Werk dem Wohl der Arbeiterklasse, entwarf Arbeitersiedlungen und urbane Pläne zur Verbesserung der Lebensqualität der Massen. Er baute nach dem Ersten Weltkrieg in Essen und dem Ruhrgebiet neue Siedlungen, u.a. für den Allbau die Eyhof-Siedlung, Feldhaushof und Heimatdank, sowie die Festhalle (Alte Grugahalle). Weitere Bauten der Moderne errichtete er in Gelsenkirchen für die Siedlung Spinnstuhl und für den Bergbau allgemein. In Palästina plante er Arbeitersiedlungen und war auch in der Stadtplanung tätig. Der bürgerliche Mendelsohn dagegen realisierte Kaufhäuser, vornehme Villen für deren wohlhabenden Besitzer, sowie Großprojekte wie Spitäler, Universitäten, Banken etc. In Essen baute er 1932 das Jüdische Jugendheim an der Ruhrallee (siehe das neue Baumodell in der Dauerausstellung) und den Mosse-Pavillon auf der „Pressa“ in Köln. Beide verließen ihr Exilland nach wenigen Jahren wieder: Mendelsohn emigrierte schon 1941 in die USA und Rings ging 1948 zurück nach Deutschland, wo er in Mainz eine Professur annahm. Der Katalog, der in der Reihe des Bauhaus Centers Tel Aviv erscheint, wird ca. 200 Seiten und ca. 180 Abbildungen umfassen. Für die Publikation konnten anerkannte Wissenschaftler als Beiträger gewonnen werden, die das Werk beider Architekten und den historischen Kontext ihres Schaffens in Deutschland und im Mandatsgebiet Palästina eingehend beleuchten.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 73
    ISBN: 9783955652616 , 3955652610
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 454 Seiten , 315 Illustrationen , 24.4 cm x 17.1 cm
    Ausgabe: 1. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2018
    Serie: Schriftenreihe des Fritz Bauer Instituts 36
    Serie: Schriftenreihe des Fritz Bauer Instituts
    Schlagwort(e): Enteignung ; Judenverfolgung ; Ausstellung ; Hessen
    Kurzfassung: Die Geschichten dieses Buches erzählen von jüdischen Familien, die in Hessen und Rheinhessen ansässig waren. Sie handeln von Armen und Reichen, Jungen und Alten, von Studenten, Bauern, Kaufleuten, Intellektuellen, Arbeitern, Schülern; von Menschen, die sehr unterschiedlich dachten, glaubten und lebten. Wir fanden ihre Spuren in den Akten der Finanzverwaltung, die ab 1933 penibel den Besitz einer jeden Jüdin und eines jeden Juden registrierte, um ihn dann zu enteignen. Das Buch geht zurück auf Recherchen im Rahmen der Ausstellung „Legalisierter Raub. Der Fiskus und die Ausplünderung der Juden in Hessen 1933–1945“, die 16 Jahre lang durch Hessen und Rheinhessen wanderte und an 30 Ausstellungsorten mit einem jeweils neuen regionalen Schwerpunkt zur Ausplünderung der Bevölkerung am Ausstellungsort zu sehen war.
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  • 74
    Sprache: Deutsch
    Seiten: [12] Blatt , 22 cm, 350 g
    Erscheinungsjahr: 2018
    Schlagwort(e): Künstler ; Ausstellung
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  • 75
    ISBN: 9783735604644 , 3735604641
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 255 Seiten , Illustrationen , 33 cm
    Erscheinungsjahr: 2018
    Serie: Kerber art
    Serie: Kerber art
    Schlagwort(e): Künstler ; Ausstellung
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  • 76
    Sprache: Französisch
    Seiten: 119 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2018
    Schlagwort(e): No! Art ; Künstler ; Ausstellung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 77
    Buch
    Buch
    Potsdam : Deutsches Kulturforum Östliches Europa
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 95 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2018
    Schlagwort(e): Polen ; Ausstellung ; Oder ; Deutschland
    Kurzfassung: Die Landschaft an der Oder mit ihren wechselnden herrschaftlichen und nationalen Zugehörigkeiten war über Jahrhunderte ein Begegnungsraum. Hier kreuzten sich auch die deutsch-jüdische und die polnisch-jüdische Kultur. In der Neuzeit bedrohte der Nationalismus, gepaart mit dem Antisemitismus, diese kulturelle Vielfalt an Oder, Obra und Warthe. Der Nationalsozialismus zerstörte sie. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden weite Abschnitte der Oder zur deutsch-polnischen Grenze und die deutsche Bevölkerung aus den Regionen östlich des Flusses vertrieben. Polen fanden hier eine neue Heimat und für kurze Zeit schien es, dass in Niederschlesien und Pommern jüdisches Leben heimisch werden könnte. Mehrere Zehntausend polnisch-jüdische Holocaustüberlebende siedelten sich hier an, doch die meisten wanderten bis Ende der 1960er Jahre wieder aus. Die jahrhundertelange Anwesenheit von Juden an der Oder fiel dem Vergessen anheim, ihre Spuren wurden oft zerstört. Die Ausstellung widmet sich Momenten der jüdischen Geschichte beiderseits der Oder. Sie will zum Nachdenken und zum Gespräch zwischen den ehemaligen und heutigen Bewohnern der Region anregen. Sie ist zugleich eine Einladung zur Neuentdeckung des deutsch-polnisch-jüdischen Kulturerbes dieser Landschaft. Tereny nadodrzańskie, zmieniające przez wieki swoją przynależność państwową, były od zawsze obszarem pogranicza. Tutaj spotykała się również kultura Żydów niemieckich z kulturą Żydów polskich. Tej różnorodności kulturowej nad Odrą, Obrą i Wartą zagrażać zaczęła w XIX wieku narastająca fala nacjonalizmu i antysemityzmu, a ostatecznie zniszczył ją nazizm. Po II wojnie światowej granica między Polską a Niemcami została wyznaczona na Odrze i Nysie Łużyckiej. Po wypędzeniu i wysiedleniu niemieckiej ludności ziemie te stały się nową ojczyzną dla Polaków. Przez krótki czas wydawało się, że na Dolnym Śląsku i Pomorzu zadomowią się także ocaleli z Holokaustu polscy Żydzi. Początkowo osiedliły się ich tutaj dziesiątki tysięcy, ale większość z nich opuściła te tereny do końca lat sześćdziesiątych XX wieku. Z biegiem czasu tysiącletnia obecność Żydów nad Odrą popadła w zapomnienie, a jej ślady zacierały się lub zostały zniszczone. Wystawa poświęcona jest wybranym aspektom historii Żydów po obu stronach Odry. Jest ona zaproszeniem do refleksji i dialogu między dawnymi i obecnymi mieszkańcami regionu oraz do odkrywania polsko-niemiecko-żydowskiego dziedzictwa kulturowego tych ziem.
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  • 78
    Buch
    Buch
    Jerusalem : Yad Vashem
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 215 Seiten , Fotografien , 29 cm
    Erscheinungsjahr: 2018
    Schlagwort(e): Fotografie ; Ausstellung ; Schoa (Motiv)
    Kurzfassung: Die Internationale Holocaust Gedenkstätte Yad Vashem zeigt in Kooperation mit der Kunstbibliothek und dem Freundeskreis Yad Vashem e.V. im Berliner Museum für Fotografie ihre vielbeachtete Ausstellung „Flashes of Memory. Fotografie im Holocaust“ erstmals in Deutschland. Die Schau wirft einen kritischen Blick auf die visuelle Dokumentation, in Form von Fotografien und Filmen, die während des Holocausts von deutschen Bürger*innen und nationalsozialistischen Propagandafotograf*innen, von jüdischen Fotograf*innen in den Ghettos und von Mitgliedern der alliierten Streitkräfte während der Befreiung gemacht wurden. Die Ausstellung beleuchtet die Umstände des Fotografierens und die Perspektiven sowohl der professionellen als auch der privaten Fotograf*innen. Sie hebt dabei die besondere und einzigartige Sichtweise der jüdischen Fotograf*innen als direkte Opfer des Holocausts hervor. Für das deutsche NS-Regime spielten die Fotografie und der Film eine entscheidende Rolle bei der Manipulation und Mobilisierung der Massen. Diese Formen der Propaganda sind elementarer Bestandteil der nationalsozialistischen Ideologie. Umgekehrt gehörte die Arbeit jüdischer Fotograf*innen zum Überlebenskampf der in den Ghettos eingesperrten Menschen und war Bestandteil ihrer Untergrundtätigkeit. Sie sollte die Tragödie des jüdischen Volkes dokumentieren und Informationen darüber, oft unter großem persönlichen Risiko, weltweit übermitteln. Die Alliierten, die den Wert des Fotografierens in den von ihnen befreiten Lager für die Öffentlichkeit erkannten, dokumentierten deren Befreiung, ließen professionelle Fotograf*innen kommen und ermutigten auch die Soldaten, die Gräuel der Nazis als Beweismittel für künftige Kriegsverbrecherprozesse festzuhalten. Sie leitete der Anspruch, die deutsche Bevölkerung im Geiste demokratischer Werte zu erziehen. Für die Ausstellung wurden Fotografien, Filme und Kameras aus Archiven und Museen in den USA, Europa und Israel zusammengetragen. „Flashes of Memory. Fotografie im Holocaust“ wird kuratiert von Vivian Uria, Curator & Director, Museums Division, Yad Vashem und wurde erstmals zum Internationalen Holocaust-Gedenktag im Januar 2018 in Jerusalem eröffnet. Das umfangreiche Bildungs- und Vermittlungsprogramm zur Ausstellung (PDF, 399 KB) wird gefördert durch die Bundeszentrale für politische Bildung, die Sal. Oppenheim Stiftung und den Volkswagen Konzern. Es erscheint eine deutschsprachige Ausgabe des Kataloges, die wie die englischsprachige Ausgabe zum Preis von 38 € im Buchladen des Museums für Fotografie erhältlich ist. Die Ausstellung findet im Rahmen des EMOP Berlin – European Month of Photography statt. Eine Sonderausstellung von Yad Vashem in Kooperation mit der Kunstbibliothek – Staatliche Museen zu Berlin
    Anmerkung: Erscheint gleichzeitig auf Hebräisch, Englisch und Spanisch
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  • 79
    Sprache: Englisch
    Seiten: 216 Seiten , Fotografien
    Erscheinungsjahr: 2018
    Schlagwort(e): Israel ; Kunsthandwerk ; Design ; Ausstellung
    Kurzfassung: In celebration of Israel’s 70th anniversary, Mingei International Museum, in collaboration with its neighbor in San Diego’s historic Balboa Park, the 70 year-old House of Israel, mounted a magnificent exhibition of Israeli craft and design. Beautifully laid out and filled with an expansive range of creations in a broad breadth of mediums, the exhibition exemplified the imagination, innovation and resourcefulness of a developing nation. The accompanying book, “Israel: 70 Years of Craft & Design,” beautifully captures the excitement of the museum event, presenting historical data as well as wonderful, page-size black & white and color plates of a sweeping array of craft and design creations: textiles, jewelry, ceramic, religious and ceremonial objects, furniture and clothing, and many more, with excellent accompanying explanatory information, and an outstanding, enlightening introduction by exhibition curator Smadar Samson. The spirit of creation – for Art’s sake, for functionality, for ceremonial/historical use, representing both individuality and unity – is stunningly displayed in the book. The striking cover, a detail from Noa Raviv’s ‘Ensemble from Hard Copy Collection’ (2014), created with 3-D software, hints at the wildly imaginative modernity and ingenuity that sits side by side, as it always has in Israel, with reverence for antiquity. Pat Launer Emmy Award-winning theater critic and arts writer
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  • 80
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 160 Seiten , Illustrationen , 31 cm
    Erscheinungsjahr: 2018
    Schlagwort(e): Keramikerin ; Bildhauer ; Ausstellung
    Kurzfassung: Die Ausstellung findet im Rahmen des Jubiläums „100 Jahre Bauhaus“ in enger Kooperation mit dem Gerhard-Marcks-Haus in Bremen statt und wird zunächst in der KUNSTHALLE und anschließend in modifizierter Form in Bremen gezeigt. Erstmals präsentieren wir in dieser Schau Hauptwerke von Marguerite Friedlaender und Gerhard Marcks am Ort ihrer Entstehung, darunter auch bislang verloren geglaubte Arbeiten. Anhand von Leihgaben aus zahlreichen Museen und Sammlungen wird deutlich, wie sich diese einzigartige, in der gemeinsamen Zeit als Schülerin und Lehrer am Bauhaus begründete Künstlerfreundschaft in Halle festigt und – getragen von den gleichen Ansichten über die Bedeutung der schöpferischen Kräfte des Handwerks und die Werte von Tradition und individueller Freiheit – in ihrer Kunst spiegelt. Die gemeinsamen Jahre in Halle waren für beide eine ausgesprochen schöpferische Zeit, die ihr Werk nachhaltig geprägt hat.
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  • 81
    ISBN: 9783941399815
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 104 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2018
    Schlagwort(e): Künstler ; Ausstellung ; Provenienz: Voolen, Edward van Donator
    Kurzfassung: Frank Auerbach (geb. 1931) und Lucian Freud (1922–2011) zählen zu den bedeutendsten figurativen Künstlern der englischen Nachkriegskunst. Die Graphische Sammlung des Städel Museums versammelte erstmals Hauptwerke der beiden Künstler in einer gemeinsamen Ausstellung. „Frank Auerbach und Lucian Freud. Gesichter“ zeigte insgesamt vierzig Zeichnungen und Druckgrafiken, insbesondere Bildnisse, die zu den kompromisslosesten und innovativsten der zeitgenössischen Kunst gehören. Über nahezu vier Jahrzehnte, bis zum Tod von Lucian Freud, waren die Künstler eng befreundet. Sie verband nicht nur die Wertschätzung für die Kunst des je anderen, sondern auch das Schicksal, in Berlin als Söhne jüdischer Familien geboren worden zu sein. Noch im Kindesalter mussten sie aus dem nationalsozialistischen Deutschland nach England flüchten beziehungsweise emigrieren. Ihre Werke sind Ausdruck eines sehr persönlichen Sehens und Erlebens und entstanden trotz großer formaler und stilistischer Unterschiede nach überraschend gleichen Strategien: Über Wochen, manchmal Jahre hinweg beobachteten und porträtierten Auerbach und Freud beharrlich dieselben Menschen aus ihrer jeweils näheren Umgebung. Wiederholung und Beschränkung sind ihnen Mittel der Konzentration auf der Suche nach Erkenntnis: über das Gegenüber, über sich selbst und über die Welt.
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  • 82
    Buch
    Buch
    Berlin ; Boston : De Gruyter
    ISBN: 9783110543063
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 345 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2017
    Serie: Schriftenreihe Curating. Ausstellungstheorie & Praxis Band 2
    Serie: Edition Angewandte
    Serie: Schriftenreihe Curating. Ausstellungstheorie & Praxis
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 700
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Ausstellung ; Kolonialismus ; Postkolonialismus ; Kurator ; Museum ; Migration ; Aufsatzsammlung ; Ausstellung ; Museum ; Migration ; Kolonialismus ; Museum ; Ausstellung ; Kurator ; Postkolonialismus ; Migration
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  • 83
    ISBN: 9783981725728
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 37 Seiten , Illustrationen
    Ausgabe: Aktualisierte Neuauflage
    Erscheinungsjahr: 2017
    Originaltitel: Alt-neue Schriften: typographische und buchgestalterische Arbeiten von Moshe Spitzer, Franzisca Baruch und Henri Friedlaender
    DDC: 686.22
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Spitzer, Moritz ; Baruch, Franzisca ; Friedlaender, Henri ; Ausstellungskatalog Museum für Druckkunst Leipzig 18.06.2017-24.09.2017 ; Stiftung Werkstattmuseum für Druckkunst ; Ausstellung ; Geschichte 2017
    Anmerkung: Erste Auflage 2015, Deutsches Literaturarchiv Marbach, im Rahmen der Ausstellung im Israel Museum, Jerusalem, 20. Oktober 2015-19. März 2016 [unter dem Titel: Alt-neue Schriften: typographische und buchgestalterische Arbeiten von Moshe Spitzer, Franzisca Baruch und Henri Friedlaender] , Text in Deutsch, einleitende 'introductory remarks' in Englisch
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  • 84
    ISBN: 9783791356396 , 3791356399
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 336 Seiten , 150 Illustrationen , 28 cm x 22 cm
    Erscheinungsjahr: 2017
    Schlagwort(e): Ausstellung
    Kurzfassung: Otto Freundlich (1878–1943) kannte alle und kannte alles. Kaum ein Künstler der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts hat sich so leidenschaftlich und intelligent mit den unterschiedlichen Strömungen der Kunst auseinandergesetzt. Persönliche Bekanntschaft, oft auch Freundschaft verband ihn mit den führenden Künstlern von Expressionismus, Fauvismus, Kubismus, Orphismus, Dadaismus, Suprematismus, De Stijl, Bauhaus, Konstruktivismus, mit den Kölner Progressiven und schließlich den Abstrakten. An gegenseitiger Beeinflussung hat es nicht gefehlt. Und doch verfolgte Freundlich mit seinen Gemälden und Skulpturen, mit seinen Mosaiken und Glasmalereien einen ganz eigenen Weg. Der opulent bebilderte Band will die Arbeits- und Lebenswege Otto Freundlichs abschreiten und die Entwicklung seines künstlerischen und philosophischen Denkens unter Einbeziehung der neuesten Forschung nachvollziehen.
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  • 85
    Buch
    Buch
    Milano : Silvana Editoriale
    Sprache: Italienisch
    Seiten: 192 Seiten, [34] Blatt , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2017
    Schlagwort(e): Installation ; Ausstellung
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  • 86
    Sprache: Englisch
    Seiten: 42 Seiten, [3] Blatt , nur Ill.
    Erscheinungsjahr: 2017
    Serie: The Curve 27
    Serie: The Curve
    Schlagwort(e): Fotografie ; Fotograf ; Ausstellung
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  • 87
    Sprache: Englisch
    Seiten: 310 Seiten, [5] Blatt , Fotografien
    Erscheinungsjahr: 2017
    Schlagwort(e): Fotograf ; Ausstellung
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  • 88
    ISBN: 9783837640786 , 3837640787
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 200 Seiten , 22.5 cm x 14.8 cm
    Ausgabe: 1. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2017
    Serie: Edition Museum 28
    Serie: Edition Museum
    Schlagwort(e): Ausstellung ; Literatur ; Neue Medien
    Kurzfassung: Im Museum kommt den Dingen eine entscheidende Wirkung zu. Das erweist sich besonders dann als Herausforderung, wenn – wie im Falle der Literatur und der Performancekunst – das vermeintlich »Eigentliche« immateriell ist. Die Beiträge des Bandes widmen sich der Frage, inwiefern materielle Dinge als Überbleibsel, Reste oder Relikte Erinnerungsstücke und Zeugen für eine kulturhistorische Entwicklung sein können und somit ein ästhetisches Erlebnis ermöglichen. Diskutiert werden Differenzen zwischen kulturtheoretischen Ansätzen, wissenschaftlichen Ansprüchen und praktizierter Kulturvermittlung, die sich etwa im Umgang mit Konzepten wie der Aura, der Authentizität und der Originalität herauskristallisieren.
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  • 89
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 252 Seiten , Illustrationen , 28 cm
    Erscheinungsjahr: 2017
    Schlagwort(e): Expressionismus ; Ausstellung
    Kurzfassung: „Expressionismus war eine Zeiterscheinung, keine Kunstmode“, erinnerte sich Oskar Kokoschka. Die Anfangsjahre des 20. Jahrhunderts waren bekanntlich eine Zeit größter Herausforderungen und existenzieller Verunsicherung, geprägt von Industrialisierung und proletarischem Massenelend, Landflucht, ausufernden Großstädten und Wohnungsnot. Die rückständige, an feudalen und militaristischen Idealen orientierte Gesellschaftsordnung des wilhelminischen Kaiserreiches war mit den rasanten Veränderungen heillos überfordert, der Kollaps kam mit dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs im Sommer 1914. Der Expressionismus war unter solchen Vorzeichen die Kunstform, mit der sich die Rebellion im Felde der Kultur Bahn brach; nach 1919 gewann er unter den neuen politischen Vorzeichen noch einmal an Vehemenz. Die jungen KünstlerInnen, DichterInnen, SchauspielerInnen und TänzerInnen, selbst Bürgersöhne und -töchter zumeist, erlebten Bürgerlichkeit als Trauma und probten den Aufstand gegen rigide Normen und verlogene Konventionen. „Antipathie gegen alles, was von weitem nur so aussah wie bürgerliches Empfinden oder Gewohnheiten, und die drei Brückegründer waren gefüllt bis zum Bersten mit Abwehr …“, notierte Ernst Ludwig Kirchner in sein Tagebuch. „Wir wollen die Bürger nicht unterhalten, wir wollen ihnen ihr bequemes, ernst-erhabenes Weltbild tückisch demolieren“, verkündete Herwarth Waldens Sturm-Zeitschrift. Die KünstlerInnen brachen Tabus, nahmen Drogen und beendeten Prüderie und Triebverzicht, um anstelle von Verdrängung und Neurose aus den Kräften des Trieblebens die Kraft für ihre Kunst zu ziehen. Sie lebten, frei nach Nietzsche und ermutigt von Sigmund Freud, die „Umwertung aller Werte“ auf der Suche nach einem selbstbestimmten Dasein in einer Gesellschaft ohne Klassenschranken, zu ihrer Zeit nur eine Utopie. Mit dem längst sprichwörtlichen Pathos überrollten die Expressionisten Spießertum, Biedermänner und Bürokraten auf der Suche nach dem „Neuen Menschen“. Doch trotz Völkerschau-Inspirationen in den Zoos und den Völkerkunde-Museen der Kolonialzeit, trotz Gauguin und Südsee-Reisen war es durchaus nicht der archaische Mensch, den sie suchten: Der ersehnte „Neue Mensch“ der Moderne war der von Zwängen befreite, sein Ich und sein Verlangen auslebende, seine Bedürfnisse artikulierende Mensch in einer Gesellschaft, die den Einzelnen achtete und ihm Lebensperspektiven bot. Einst skandalträchtige Außenseiter, sind die Expressionisten heute gesellschaftsfähig, ihre Bilder Millionen wert; als Zeugnisse pittoresker Bohème, farbenfroher Idyllen und Ansichten einer vermeintlich guten alten Zeit werden sie verharmlost und je nach Möglichkeit als dekorative, verlässliche Geldanlagen gesucht. Die Brisanz der Bilder droht im Wohlgefallen zu verschwinden. Weil die Impulse, die vom Expressionismus ausgingen und die Fragen, die er in schonungsloser Offenheit gestellt hat, bis heute relevant sind, wollen wir an die Virulenz und die Intentionen dieser „Zeiterscheinung“ erinnern: Internationalität, Individualität, gesellschaftliches Miteinander und Toleranz stehen auch ein Jahrhundert später, und gerade heute, immer noch auf der Agenda. Künstlerliste: Max Beckmann, Rudolf Belling, Otto Dix, Conrad Felixmüller, Otto Gleichmann, George Grosz, Erich Heckel, Jacoba van Heemskerck, Walter Jacob, Alexej von Jawlensky, Ernst Ludwig Kirchner, Emmy Klinker, Oskar Kokoschka, Else Lasker-Schüler, Wilhelm Lehmbruck, August Macke, Ludwig Meidner, Paula Modersohn-Becker, Otto Mueller, Emil Nolde, Max Pechstein, Hans Richter, Christian Rohlfs, Karl Schmidt-Rottluff, Jakob Steinhardt, Hermann Stenner, Georg Tappert, William Wauer, Marianne von Werefkin, Gert H. Wollheim
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  • 90
    Sprache: Deutsch
    Seiten: [8] Blatt , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2017
    Schlagwort(e): Berlin ; Ausstellung ; Kunst ; Künstlerin
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 91
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 82 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2017
    Schlagwort(e): Berlin ; Fußballverein ; Ausstellung
    Kurzfassung: Rund um die Geschichte der Hertha können Fußballbegeisterte aller Couleur packende Kapitel der Berliner Sport- und Stadtgeschichte mit all ihren Höhen und Tiefen nacherleben. Zudem beschäftigen wir uns mit Fragen wie: Was treibt Aktive bei Wind und Wetter auf den Rasen- oder Aschenplatz? Was zieht Fans Woche für Woche auf die Zuschauerränge? Wie steht es um den Frauen- und Mädchenfußball in Berlin, und stark ist die Integrationskraft des Fußballs? Auch über die wechselvolle Geschichte der Stadt gibt es dabei viel zu erfahren. Heute ist die in West-Berlin beheimatete Hertha die Nummer eins der Hauptstadt. Doch Kenner wissen, dass nicht nur Hertha BSC Berlin in Sachen Fußball vertritt: Die Fußball-Landkarte der Hauptstadt setzt sich aus mehr als 400 Vereinen zusammen, bevölkert von 150.000 Mitgliedern des Berliner Fußball-Verbands und gesprenkelt von zahllosen Bolz- und Kunstrasenplätzen sowie Fankneipen aller Bundesligaclubs – von Augsburg über Hoffenheim und Schalke bis Wolfsburg. Diese bunte Mischung macht den Hauptstadtfußball so einmalig. Natürlich spielt die Beziehung zwischen Hertha und ihren im Laufe der Jahre wechselnden Lokalrivalen in der Ausstellung eine zentrale Rolle – ob auf dem Platz oder außerhalb davon. Darüber hinaus werden wichtige Persönlichkeiten vorgestellt – vom jüdischen Mannschaftsarzt Hermann Horwitz über Hertha-Star Johannes »Hanne« Sobek bis zur brasilianischen Spielmacherlegende Marcelinho. Und: Auch die Fans werden nicht vergessen, denn was wäre der Fußball ohne seine begeisterten Anhänger? So werden in der Ausstellung auch ganz persönliche Fußball-Objekte zu sehen sein, die von Fans als Leihgabe zur Verfügung gestellt worden sind.
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  • 92
    ISBN: 9783775743242 , 3775743243
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 207 Seiten
    Erscheinungsjahr: 2017
    Schlagwort(e): Pressefotografie ; Ausstellung
    Kurzfassung: Eine gemeinsame Ausstellung von ullstein bild / Axel Springer Syndication GmbH und dem Deutschen Historischen Museum Die Fotografie zog zu Beginn des 20. Jahrhunderts in die Zeitungswelt ein und veränderte damit die Presselandschaft und unsere Wahrnehmung der Wirklichkeit. Gleichzeitig entwickelte sich die Pressefotografie zu einem eigenen Genre. Am Beispiel des Zeitschriften-"Flaggschiffs" des Ullstein-Verlags, der Berliner Illustrirten Zeitung (BIZ), zeichnet die Ausstellung diesen Prozess nach. Die BIZ erschien von 1894 bis 1945 bei Ullstein und war mit einer zeitweiligen Auflage von fast zwei Millionen Heften die erfolgreichste deutsche Publikumszeitschrift. Mit ihrem vielfältigen Themenspektrum und Aufnahmen berühmter Fotografen und bekannter Bildagenturen erreichte sie breite Schichten der Bevölkerung. Der Verlag hatte bereits seit den 1890er Jahren die technische und stilistische Entwicklung des Fotodrucks und der Pressefotografie in Deutschland vorangetrieben und gab entscheidende Impulse für die Herausbildung und Professionalisierung des deutschen Fotojournalismus. Im Zentrum der Ausstellung stehen analoge Fotografien aus den Beständen der fotografischen Sammlung ullstein bild. Die historischen Abzüge verweisen auf deren Verwendung als "Material": ausgewählte Hefte der BIZ zeigen die Fotos im Kontext ihrer Veröffentlichung. Daneben zeugen retuschierte, beschnittene und montierte Fotos von bildredaktioneller Bearbeitung. Heute ist es für uns selbstverständlich, die Welt in Bildern zu sehen und zu erleben. Unbegrenzt verfügbare digitale Fotos haben unsere Sehgewohnheiten und den Umgang mit dem Medium Fotografie verändert: Die Ausstellung führt den Besucher zur analogen Quelle der digitalen Bilderflut zurück.
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  • 93
    ISBN: 9783218011013 , 3218011019
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 280 Seiten , Illustrationen
    Ausgabe: Erweiterte Neuauflage des Kataloges Wien 2010
    Erscheinungsjahr: 2017
    Schlagwort(e): Handschrift ; Medizin ; Astronomie ; Astrologie ; Ausstellung ; Griechisch ; Arabisch ; Hebräisch
    Kurzfassung: Unsere heutige wissenschaftliche Welt steht auch auf den Schultern jener jüdischen, christlichen und muslimischen Gelehrten, die im Mittelalter Schriften der Antike übersetzten, zuerst im Nahen Osten ins Arabische und dann in Europa – zu Beginn in Süditalien und Spanien – aus dem Arabischen ins Lateinische. Die Bedeutung des Wissenstransfers in dieser Epoche kann nicht überschätzt werden, auch wenn das nicht der einzige Überlieferungsstrang gewesen ist. So ist etwa die Rezeption der Schriften des Aristoteles im mittelalterlichen Europa im Wesentlichen dieser Übersetzertätigkeit zu verdanken. Im 9. Jahrhundert war in Bagdad das „Haus der Weisheit“ begründet worden, von dem eine rege Übersetzungstätigkeit ausging: persische, syrisch-aramäische, hebräische, indische (Sanskrit), und lateinische Schriften wurden dort ins Arabische übertragen, von jüdischen, christlichen und sabäischen Gelehrten. Dort unterrichtete auch der Universalgelehrte Al-Chwarizmi (780–850), dem wir einen heute sehr aktuellen Begriff verdanken, den des Algorithmus, entstanden aus einer Verballhornung seines Namens. Die Ausstellung, erarbeitet von der Österreichischen Nationalbibliothek, widmet sich dieser überragenden Phase einer Begegnung der Kulturen. Vier große Schriftkulturen werden vorgestellt: die hebräische, die griechische, die arabische und die lateinische. Religiös motivierte Fragestellungen konnten zwar die Akzeptanz kulturübergreifender Erkenntnisse verhindern, gaben jedoch auch vielfach erst den Anstoß für wissenschaftliche Auseinandersetzungen. In diesem Spannungsfeld konzentriert sich die Ausstellung auf Bereiche, die besonders vom interkulturellen Dialog profitiert haben. Die seit der Antike viel diskutierten Themen Medizin, Astronomie und Astrologie stehen im Vordergrund. Die in der Mehrzahl mittelalterlichen, oft reich illuminierten Handschriften belegen eindrucksvoll wie grundlegende Erkenntnisse auf den Gebieten dieser Wissenschaften transportiert wurden. Die für alle Seiten fruchtbaren Begegnungen fanden primär an den Schnitt- und Berührungspunkten innerhalb des Nahen Ostens und des mediterranen Raumes statt. Dabei fungierten die Höfe der Kalifen im Nahen Osten und in Europa die der Fürsten, der Schulen und der sich institutionalisierenden Universitäten als Schmelztiegel und Katalysatoren. Dort wurden die Texte übersetzt, die einzelnen Disziplinen diskutiert, die Auseinandersetzung mit fremden Schriften und Sprachen gepflegt und somit die Voraussetzungen für die Rezeption von neuen Inhalten und deren Integration in die eigene Überlieferung geschaffen. Ausgangspunkt blieb während des gesamten Mittelalters das kulturelle Erbe der Antike, die Erkenntnisse der Griechen und Römer. Vermittelt durch Byzanz, vor allem aber durch die frühe Übersetzungstätigkeit arabischer Gelehrter, prägt es das gesamte Mittelalter. Eindrucksvoll zeigt die Ausstellung wie nach der Übersetzung in die Sprache der jeweiligen Wissenskultur mit den Kommentaren und Auszügen aus Originalwerken ein kreativer Aneignungsprozess in Gang gebracht wird.
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  • 94
    Sprache: Italienisch
    Seiten: 375 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2017
    Schlagwort(e): Menora (Motiv) ; Ausstellung
    Kurzfassung: La mostra vede per la prima volta la cooperazione tra lo Stato della Città del Vaticano e la Comunità Ebraica di Roma, realizzando un’iniziativa dall’alto profilo istituzionale sotto le insegne dell’unità, della reciproca comprensione e del dialogo interreligioso e ha contemporaneamente luogo nelle due sedi del Braccio di Carlo Magno dei Musei Vaticani e del Museo Ebraico di Roma. L’esposizione racconta attraverso le arti figurative (all’incirca 130 opere) la storia plurimillenaria, incredibile e sofferta, della Menorà: il Candelabro a sette bracci fatto forgiare in oro puro da Mosé per espresso volere del Signore, come è raccontato nel libro dell’Esodo, per essere collocato nel primo Tempio di Gerusalemme insieme agli altri arredi sacri in nome dell’alleanza con il popolo di Israele. Il peregrinare nei secoli e nei luoghi più lontani di questa mitica Lampada, così come fu per il popolo ebraico di cui simboleggia l’antico destino, ci restituisce une delle vicende più suggestive della storia dell’uomo degli ultimi tremila anni. Una vicenda che dalla storia si perde nel mito e nella leggenda. Per questo progetto sono stati concessi prestiti eccezionali dalle più prestigiose istituzioni museali nazionali e internazionali. Spiccano fra gli altri – oltre ai Musei Vaticani, al Museo Ebraico di Roma e a molti altri, rilevanti musei romani – il Louvre di Parigi, la National Gallery di Londra, l’Israel Museum e la National Library of Israel di Gerusalemme, il Kunsthistorisches Museum e l’Albertina di Vienna, il Kupferstichkabinett di Berlino, il Jewish Museum di New York, il Franz Hals Museum di Haarlem, il Museo Sefardí di Toledo, la Veneranda Biblioteca Ambrosiana di Milano, i musei ebraici di Padova, Firenze, Napoli e Casale Monferrato, il Museo Archeologico di Napoli, la Biblioteca Palatina di Parma, l’Opificio delle Pietre Dure di Firenze. Mentre tra le opere esposte figurano meraviglie e sorprendenti rarità come la grande pietra incisa a bassorilievo del I secolo proveniente dal sito dell’antica sinagoga di Magdala in Galilea, rinvenuta soltanto pochi anni fa, rarissimi vetri di epoca romana decorati in oro, sarcofagi e lapidi dalle catacombe ebraiche di Roma, la Bibbia di San Paolo di epoca carolingia, gli imponenti candelabri a sette bracci cristiani risalenti al XIV e al XV, argenti barocchi romani, dipinti di artisti sommi come Giulio Romano, Andrea Sacchi, Nicolas Poussin, Marc Chagall.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 95
    Sprache: Französisch
    Seiten: 179 Seiten, [2] Blatt , Ill.
    Erscheinungsjahr: 2017
    Schlagwort(e): Golem ; Ausstellung
    Kurzfassung: Être artificiel animé à l’aide de rituels magiques, le Golem est l’une des légendes juives les plus célèbres et une figure majeure de la littérature fantastique. Celui que l’on a coutume de représenter sous les traits d’un géant aux pouvoirs surhumains, protecteur et destructeur à la fois, n’a cessé de fasciner et d’endosser de multiples significations au fil du temps. Le Golem est à l’origine de nombreuses créatures artificielles, imaginaires ou réelles. Préfiguration du robot, de l’ordinateur et plus généralement d’un monde envahi par un machinisme croissant, le Golem est aussi le précurseur des superhéros, des androïdes et des avatars numériques. Rarement un mythe aura été aussi fécond pour penser tant le pouvoir créateur de l’homme que sa démesure. D’un Sefer Yetsirah (Livre de la création) de 1562 à Terminator II de James Cameron (1991), cet ouvrage explore les différentes dimensions du mythe, ses résonances actuelles et sa vaste fortune, à travers une sélection originale d’œuvres d’écrivains, plasticiens, auteurs de bandes dessinées, cinéastes, roboticiens ou créateurs de jeux vidéo. Golem. Avatars d’une légende d’argile démontre comment cette légende, retravaillée par les artistes, reste plus que jamais d’actualité. Les auteurs Ouvrage sous la direction de Ada Ackerman, historienne de l’art, chargée de recherches au CNRS, unité mixte de recherche Thalim (Théorie et histoire des arts et des littératures de la modernité) Textes de : Elizabeth R. Baer, chercheuse émérite invitée au département des Études sur l’Holocauste, Stockton University, New Jersey Emily D. Bilski, commissaire d’exposition indépendante, historienne de l’art moderne et contemporain, spécialiste de la vie culturelle juive Paul Dumouchel, professeur à l’École doctorale d’éthique et des sciences nouvelles, université Ritsumeikan, Kyoto Michel Faucheux, maître de conférences, ancien directeur du Centre des Humanités, Institut national des sciences appliquées, Lyon Dorothée Morel, docteur ès lettres, université Paris-Sorbonne – Paris 4 Marc-Alain Ouaknin, philosophe, professeur des universités, université de Bar-Ilan, Ramat Gan, producteur de l'émission « Talmudiques » sur France Culture Michaela Sidenberg, conservatrice, département des Arts visuels, Židovské muzeum, Prague
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  • 96
    Sprache: Englisch
    Seiten: 484 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2017
    Schlagwort(e): Kunst ; Ausstellung
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  • 97
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 120 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2017
    Schlagwort(e): Künstler ; Ausstellung
    Kurzfassung: Nein, einfach hat es Lucian Freud den Betrachtern seiner Werke nie gemacht: Sie werden mit drastischer Figuration, Nacktheit und Einblicken in die Psyche der Dargestellten konfrontiert. Der 2011 verstorbene Maler, Enkel des berühmten Psychiaters Sigmund Freud, unterzog seine Modelle oft lang andauernden Sitzungen. In der Sammlung der UBS Art Collection befindet sich die Mehrzahl der Radierungen der letzten Schaffensperiode Freuds, dazu ein Aquarell und zwei Gemälde – insgesamt 54 Arbeiten von höchster Qualität. Insbesondere die Radierungen, die gleichzeitig delikat und in ihrer Bildauffassung kühn wirken, fordern die Betrachter heraus. Dass die Ausstellung im Berliner Martin-Gropius-Bau stattfinden kann, ist schon deshalb von besonderer Bedeutung, weil Freud in Berlin geboren wurde und 1933 mit seinen Eltern von dort fliehen musste. Mit der UBS Art Collection kehrt der Künstler nun gleichsam nach Berlin zurück.
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  • 98
    Sprache: Englisch
    Seiten: 257 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2017
    Schlagwort(e): Kunst ; Konzentrationslager Auschwitz ; Ausstellung
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  • 99
    ISBN: 9783939254430 , 3939254436
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 179 Seiten , Fotografien, Objekte, Dokumente, Grafiken, Plakate, Karten , 260 cm x 210 cm
    Ausgabe: 1. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2017
    Schlagwort(e): Berlin ; Geschichte 1937 ; Ausstellung
    Kurzfassung: Die Sonderausstellung Berlin 1937 – im Schatten von morgen setzt sich auf einer inhaltlich und gestalterisch neu konzipierten Ausstellungsfläche im Märkischen Museum mit dem Leben in der Reichshauptstadt des Jahres 1937 auseinander. Das Stadtmuseum Berlin löst damit ein Versprechen aus seiner im vergangenen Jahr verabschiedeten Zukunftsstrategie ein: mehr Ausstellungen zu historisch und politisch relevanten Themen zu realisieren. Mit der aktuellen Sonderausstellung wird dieses Vorhaben erstmals sichtbar. Im Mittelpunkt der Ausstellung steht die kritische Betrachtung großstädtischer Lebenswirklichkeiten unter den Bedingungen der nationalsozialistischen Diktatur. Damit ergänzt die Sonderausstellung zehn Monate lang als eigenständiges Angebot die vielfältigen Ausstellungen der Berliner Dokumentationsstätten und Erinnerungsorte zu diesem Thema. Zwischen Herrschaftskonsolidierung und Kriegsvorbereitung markiert das Jahr 1937 unter dem NS-Regime eine innen- wie außenpolitisch kurze Phase relativer Ruhe. Dieser vergleichsweise ereignisarme Zeitraum steht im Zentrum einer analytischen Darstellung des Großstadtalltags. Die Ausstellung ist als Rundgang konzipiert, der mit Blick auf Stadtbilder, Lebensbereiche, Schauflächen, Angsträume und Geschichtsfelder unterschiedliche Themengebiete erschließt. Über 50 Originale, zum Teil erstmals präsentierte Objekte erzählen dabei vom Alltag in der Metropole und den Menschen dieser Zeit. Tablet-Computer liefern zu jedem Objekt vertiefende Inhalte: Historische Fotos, Dokumente und Filmausschnitte erläutern die größeren Zusammenhänge und bieten so kompakt und abwechslungsreich vertiefende Hintergrundinformationen. Schilderungen von Zeitzeugen aus Tagebüchern, Briefen und Artikeln geben zudem persönliche Einblicke in das damalige Berlin. Unter den Objekten befindet sich ein weltweit einmaliges Exponat: Teile eines Schaukastens, in dem das nationalsozialistische Hetzblatt Der Stürmer präsentiert wurde. Die originalen Tafeln stellen neben Zeitungsseiten antisemitische Parolen, Karikaturen und Spottverse zur Schau. Dieses einzigartige Objekt wurde 2015 auf dem Dachboden einer zum Abriss bestimmten Ausflugsgaststätte in Berlin-Schmöckwitz gefunden und der Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannseekonferenz übergeben. Im Märkischen Museum ist sie nun erstmals öffentlich zu sehen. Auch das Museum selbst ist Gegenstand der kritischen Betrachtung. Im Jahr 1937 beteiligte sich das Märkische Museum an der von den Nationalsozialisten instrumentalisierten 700-Jahr-Feier von Berlin.
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  • 100
    Sprache: Englisch
    Seiten: 346 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2017
    Schlagwort(e): Exhibition Code Name Żegota. The Hidden Aid (2017 - 2018 : Kraków) ; Widerstand ; Ausstellung ; Schoa ; Krakau
    Kurzfassung: The exhibition Code Name Żegota – the Hidden Aid is devoted to one of the most tragic events in the 20th century history – the Holocaust, precisely planned and performed by the Germans, taking advantage of police and military formations, as well as an extensive clerical system and industrial potential of the Third Reich. The crime of an unprecedented scope was committed within the areas of Central-Eastern European countries occupied by Germany, in which within the area of the pre-war Republic of Poland. It is uncertain when and in what circumstances the decision on murdering the majority of the European Jews was taken, since no document on that matter has been preserved. The mass extermination of the Jewish population inhabiting towns and cities of the eastern area of the Second Republic and the Soviet Union was commenced in summer and autumn 1941 by the pacification divisions, so called Einsatzgruppen which consisted of individual Einsatzkommandos, following the Wehrmacht units. The exhibition raises the topic of the support provided to the Jews by the Poles, still relevant and arousing many emotions, both the support provided in an organised manner, as well as individual one. The title refers to the code name used by the “Żegota” secret Council to Aid Jews. Its responsibility was to save possibly the greatest number of Jews, both hiding ones and imprisoned in various camps, doomed to slow death as a result of malnutrition, the ambient conditions, and often as a result of physically strenuous labour for German industry. The underground Council to Aid Jews was founded in Warsaw in late 1942 as a unit at the Government Delegation for Poland, in place of Konrad Żegota Provisional Committee to Aid Jews, active from September. In spring 1943 the subsidiaries of the Council to Aid Jews were established in Krakow and Lvov. The exhibition currently presented in the MHK branch of Oskar Schindler’s Factory unfolds the story lines present in permanent exhibition Kraków under Nazi Occupation 1939–1945. It is not limited to present the organisational structures of “Żegota”, operation methods and cases of aid, but it also presents a wider context of rescuing Jews. The purpose of the exhibition is to familiarise the visitors with various attitudes of the Polish society towards the Holocaust, mostly all the dilemmas faced by those who sought shelter and those who decided to provide support risking their own lives. It also attempts to answer a question crucial from the present day point of view: what were the conditions of providing the aid? Who provided it? What was the attitude of the society to the rescuers and the rescued? What did the everyday life in the shadows look like? The exhibition draws the attention of the visitor to certain cases, stories of individuals through which it presents the complex reality of the German occupation period. The exhibition is based mainly on the coverage of the survivors and witnesses, as well as on the preserved documents.
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