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  • IGdJ Hamburg  (3)
  • Saxonica
  • Joseph Wulf Mediothek
  • München : Hanser  (3)
  • Pädagogik  (3)
Materialart
Erscheinungszeitraum
  • 1
    ISBN: 9783446209831
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Seiten: 183 S. , Abb. , 8ʻ
    Erscheinungsjahr: 2008
    DDC: 943/.0049240922
    RVK:
    Schlagwort(e): Autobiografie ; Jugendbuch
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    ISBN: 3446204407
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 383 S , 22 cm
    Erscheinungsjahr: 2004
    Originaltitel: Stories for children 〈dt.〉
    DDC: K
    RVK:
    Kurzfassung: Die berühmten Kindergeschichten des jüdisch-amerikanischen Nobelpreisträgers (1978) wurden hier erstmals in BA 5/88 vorgestellt und erscheinen jetzt als Neuauflage mit neuer, ganz in Hellblau gehaltener Umschlaggestaltung von Quint Buchholz. Die Auswahl der Geschichten ist offenbar unverändert: Geschichten über die Narren von Chelm - dem jiddischen Pendant zu Schilda -, Erzählungen aus der eigenen Kindheit des Autors, Märchen, Sagen und Legenden aus der Welt des Schtetls werden hier auf unnachahmliche Weise lebendig. Weiterhin sehr empfohlen für Kinder ab etwa 10, die sich von der Textlastigkeit des Bandes nicht abschrecken lassen (illustrierte Einzelausgaben wie z.B. "Als Schlemihl nach Warschau ging", BA 6/00, werden von der Zielgruppe eher mitgenommen), zum Vorlesen und für Erwachsene. . - Erzählungen aus seiner Kindheit, Märchen, Sagen und Legenden aus der Welt des osteuropäischen Schtetls: eine Auswahl der besten "Kindergeschichten" des jiddischen Nobelpreisträgers.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Buch
    Buch
    München : Hanser
    ISBN: 3446120157
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 589, [16] S. , Ill.
    Erscheinungsjahr: 1975
    Serie: Hanser-Anthropologie
    Originaltitel: L' enfant et la vie familiale sous l'ancien régime 〈dt.〉
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    Schlagwort(e): Child ; Kinder ; Spiel ; Schule ; Sozialisation durch Schule ; Familiensoziologie ; Familie ; Kind ; Geschichte 1400-1800 ; Erziehung ; Geschichte 1400-1800
    Kurzfassung: Die Abgrenzung zwischen Kindern und Erwachsenen hat das Mittelalter nicht gekannt: Kinder lebten, sobald sie sich allein fortbewegen und verständlich machen konnten, mit den Erwachsenen, waren kleine Erwachsene. Was wir »Familie« nennen - die Gemeinschaft von Eltern und Kindern -, entwickelte sich in Europa erst im 15. und 16. Jahrhundert allmählich aus den größeren Sippen- und Stammesverbänden; sie wird dann zu einer moralischen Institution. Diese und andere grundlegende und oft überraschende Erkenntnisse gewinnt Ariès aus seinem Studium der sozialen, rechtlichen und kulturellen Entwicklung der Familie und der Erziehung. Er findet sein Material nicht in den Theorien und Programmschriften und den Äußerungen der Maßgebenden, sondern hauptsächlich in den vielfältigen, oft stillen Zeugnissen des Alltagslebens aller Volksschichten.
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Literaturangaben
    Anmerkung: Aus dem Franz. übers
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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