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K10plusPPN: 
550622683     Zitierlink
SWB-ID: 
276718801                        
Titel: 
Schuhhaus Pallas : wie meine Familie sich gegen die Nazis wehrte / Amelie Fried. Unter Mitarb. von Peter Probst
Autorin/Autor: 
Erschienen: 
München ; Wien : Hanser, 2008
Umfang: 
183 S. : Ill. ; 215 mm x 140 mm
Sprache(n): 
Deutsch
Anmerkung: 
Archivierung/Langzeitarchivierung gewährleistet ; BfZ (Rechtsgrundlage SLG). WLB Stuttgart
ISBN: 
978-3-446-20983-1 ( Pp. : ca. sfr 27.90 (freier Pr.), ca. EUR 14.90, ca. EUR 15.40 (AT)); 3-446-20983-2 ( Pp. : ca. sfr 27.90 (freier Pr.), ca. EUR 14.90, ca. EUR 15.40 (AT))
LoC-Nr.: 
2008386436
DNB-Nr.: 
986478555
WV-Nr.: 
07,N50,2254
EAN: 
9783446209831
Sonstige Nummern: 
OCoLC: 229442741     see Worldcat
OCoLC: 188534824 (aus SWB)     see Worldcat ; OCoLC: 229442741 (aus SWB)     see Worldcat


Art und Inhalt: 
RVK-Notation: 
Sachgebiete: 
SSG-Nummer(n): 8,1
Schlagwortfolge: 
*Fried (Familie, Ulm) info ; Autobiografie ; Jugendbuch     see Zum Register
*Ulm info ; Familie info ; Judenverfolgung info ; Geschichte 1933-1945 ; Autobiografie ; Jugendbuch     see Zum Register
Schlagwörter (Thesauri): 
Sonstige Schlagwörter: 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Die Geschichte der Familie Fried und ihres Schuhgeschäfts. Schon 1933 muss sich Franz Fried als Jude gegen Boykott und Übernahmeversuche wehren. Später geht es um das nackte Überleben. (Larissa Dämmig)

Amelie Fried auf den Spuren ihrer Familiengeschichte in der NS-Zeit. Frieds Großvater lebte als Jude und Österreicher in Ulm und besaß dort das Schuhhaus Pallas. Nach 1933 gerät er ins Visier der Nationalsozialisten: Nahe Verwandte des Großvaters werden im KZ ermordet. Er selbst überlebt nur durch einen unglaublichen Zufall. Nach dem Krieg führt die Familie wieder ihr gutbürgerliches Ulmer Leben. Amelie Frieds Vater wird der große Zeitungsverleger seiner Heimatstadt - trotzdem schweigt dieser Mann des Wortes sein Leben lang über die Nazizeit. Warum, das unter anderem versucht seine Tochter in diesem Buch zu ergründen. Sie selbst musste nach ihrer Familiengeschichte erst forschen. Sie erzählt sie, weil ihre eigenen Kinder sie erfahren sollen - sie und alle anderen, die wissen wollen, was damals gewesen ist.


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