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  • Jüdisches Museum Berlin  (75)
  • 2010-2014  (75)
  • Rundfunk Berlin-Brandenburg  (41)
  • Blumenthal, Werner Michael  (35)
Materialart
Sprache
Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 1
    Seiten: 29 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2014
    Schlagwort(e): Interkulturelles Lernen ; Dokumentarfilm ; Friedenserziehung ; Nahostkonflikt
    Kurzfassung: Es ist ein außergewöhnliches Friedensprojekt, das Georg Friedrich Prinz von Preußen im Schloss Paretz veranstaltet: Acht Jugendliche aus Israel und acht palästinensische Jugendliche studieren gemeinsam ein Musical ein. Fernab des dramatischen Konflikts in ihrer Heimat bewegen sie sich Schritt für Schritt auf einander zu. Gemeinsam mit zwei Schülerinnen aus Brandenburg und vier Schülern aus den USA lernen sie unter Anleitung des New Yorker Allround-Genies Todd Fletcher neue Wege eines friedvollen Umgangs. Die Zeit in Brandenburg wird Grundstein einer engen Freundschaft. Nina Bednarz und Christine Stellmacher beobachten die Proben, zeigen die Konflikte und werden Zeuge dieses zerbrechlichen Annäherungsprozesses. Vom 24. bis 29. August proben die Jugendlichen auf Schloss Paretz. Am Samstag, 30. August, wird das Musical im Beisein von Politikern und Vertretern aus Israel und Palästina öffentlich aufgeführt. Georg Friedrich Prinz von Preußen finanziert das Projekt mit Hilfe von Sponsoren.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt: Phoenix, 3.11.2014
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 91 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2014
    Serie: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 141114
    Serie: Veranstaltungen
    Kurzfassung: Heimat kann vieles sein. Der Amerikaner W. Michael Blumenthal, langjähriger Direktor des Jüdischen Museums Berlin, wurde als Kind aus Berlin vertrieben, in den USA stieg er bis zum Finanzminister auf. Doch noch immer liebt er den Ku̷damm und Königsberger Klopse. Die Wahlberlinerin Monika Grütters, seit einem Jahr Kulturstaatsministerin im Kanzleramt, hat aus dem westfälischen Münster ihren Katholizismus mit in die säkulare Hauptstadt gebracht. Welche Rolle spielt Religion für Heimat und Identität? Was ist die Aufgabe von Kultur in einer Integrations-Gesellschaft? Darüber sprechen Blumenthal und Grütters, die seit Jahren befreundet sind.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    RBB
    Seiten: 29 Min.
    Erscheinungsjahr: 2014
    Schlagwort(e): Liebermann, Max ; Kunstsammler ; Kunstraub
    Kurzfassung: Max Liebermann galt nicht nur als besessener "Malerfürst", er war auch ein leidenschaftlicher Kunstsammler. Er kaufte, was er besonders liebte: von Rembrandt bis Daumier, von van Gogh bis Manet. 254 Werke gehörten zu seinem Besitz. Nach dem Krieg wurde behauptet, dass die Sammlung, wie auch viele seiner eigenen Werke, verschollen, zerstört oder vernichtet sei. Doch Recherchen ergeben einen verstörenden Kunstkrimi. Max Liebermann (1847-1935) war nicht nur Maler, sondern auch leidenschaftlicher Kunstsammler. Seine mehr als 250 Werke umfassende Sammlung mit Bildern von Künstlern wie Rembrandt, Manet oder Menzel war in Berlin berühmt. Nach dem Krieg wurde behauptet, die Sammlung sei verschollen, zerstört, vernichtet. Doch nach jahrelanger Suche fanden die Provenienzforscher der Familie Liebermann Gemälde und Zeichnungen wieder - in staatlichen Museen, Galerien, Privatbesitz, auf Kunstauktionen. Am 30. November 2013 wurde zum Beispiel im Berliner Kunstauktionshaus Bassenge die Zeichnung "Martha lesend" von Max Liebermann "aus Privatbesitz" versteigert. Wurde hier still und unauffällig mit NS-Raubkunst gehandelt? Mindestens bis 1935 gehörte das Blatt schließlich Martha Liebermann. Nach dem Tod ihres Mannes hatte sie die Zeichnung mit einem Nachlassstempel versehen. Doch was geschah danach? Gehört das Bild zu den 200 Zeichnungen Liebermanns, die Wolfgang Gurlitt, Vetter des einflussreichen Hildebrand Gurlitt und ebenfalls Kunsthändler, der Witwe wenige Tage vor ihrem Freitod im Jahr 1943 abkaufte? Verkaufte Martha notgedrungen? Und handelt es sich hier überhaupt um einen Fall von NS-Raubkunst? Ja, sagen Georg Castell, der Anwalt der Erben, und die zuständige Provenienzforscherin Monika Tatzkow. Nein, sagt Kunsthändler Tilman Bassenge, denn: "Weder die Urenkel der Täter sind heute noch Täter noch die Urenkel der Opfer noch Opfer." Die Dokumentation begibt sich auf die Spuren der verlorenen Schätze des Max Liebermann und stößt dabei auf einen wahren Kunstkrimi über die Opfer, die Täter und das lange Schweigen der deutschen Öffentlichkeit zur NS-Raubkunst.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt Phoenix 14.5.2014 , Nur für den internen Gebrauch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    Seiten: 30 Min.
    Erscheinungsjahr: 2014
    Serie: Thadeusz : Talk aus Berlin
    Serie: Thadeusz
    Kurzfassung: Als in Berlin die Synagogen brennen, beschließen seine Eltern, es sei an der Zeit zu gehen. Gerade noch rechtzeitig gelingt der jüdischen Familie die Flucht vor den Nazis. Über Shanghai emigriert der damals 13-jährige mit seiner Familie in die USA und macht Karriere in Wirtschaft und Politik, wird schließlich Finanzminister im Kabinett von Präsident Jimmy Carter. Im besten Pensionärs-Alter führt Michael Blumenthals Weg zurück in die Stadt, in der ihm einst übel mitgespielt wurde. Seine Bereitschaft, die Direktion des neu gegründeten Jüdischen Museums zu übernehmen, wird zum Glücksfall für das Kulturleben der wiedervereinigten Hauptstadt. Der mittlerweile 88-jährige Blumenthal führt das Haus in 17 Jahren Amtszeit zu internationalem Ruf und verabschiedet sich dieser Tage in den verdienten Ruhestand. Eigentlich wollte er kein Interview mehr geben, hat sich aber für ćTHADEUSZ̮ noch einmal bitten lassen. Und so berichtet Michael Blumenthal von seinen Lebensstationen auf drei Kontinenten, erläutert, warum Deutschland auf Einwanderer bauen sollte und erzählt, wie ihm Berlin doch noch zur zweiten Heimat wurde.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt RBB 2.9.2014 , Nur für den internen Gebrauch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    RBB
    Seiten: 27 Min.
    Erscheinungsjahr: 2014
    Schlagwort(e): Teichtal, Yehuda ; Jüdisches Bildungszentrum - Rohr Chabad Center
    Kurzfassung: Im Film geht es um die Familie von Rabbiner Yehuda Teichtal. Sie lebt in der Jüdischen Chabad-Lubawitsch-Gemeinde in Berlin-Wilmersdorf. Es ist ein Leben nach strengen Regeln, die die Tora vorgibt.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt RBB 28.10.2014
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 111 Seiten , Illustrationen
    Ausgabe: 2., korrigierte Auflage
    Erscheinungsjahr: 2014
    Schlagwort(e): Provenienz: Biereigel, Hans Autogramm ; Oranienburg
    Anmerkung: Veranstaltung im JMB am 10.12.2014; 2. Exemplar mit Autogramm des Verfassers
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
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    In:  Toleranz - gestern, heute, morgen : Beiträge der Oranienburger Toleranzkonferenzen 2002 bis 2011 (2013), Seite 15 - 23
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsjahr: 2013
    Titel der Quelle: Toleranz - gestern, heute, morgen : Beiträge der Oranienburger Toleranzkonferenzen 2002 bis 2011
    Publ. der Quelle: Berlin, 2013
    Angaben zur Quelle: (2013), Seite 15 - 23
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Min.
    Erscheinungsjahr: 2013
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 121118
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Preis für Verständigung und Toleranz
    Anmerkung: RBB Inforadio 18.11.2013
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    AV-Medium
    AV-Medium
    RBB
    Seiten: 84 Min.
    Erscheinungsjahr: 2013
    Schlagwort(e): Berlin ; Israeli ; Überlebender ; Generation 3 ; Dokumentarfilm
    Kurzfassung: Berlin ist zu einem Anziehungsort für junge Israelis geworden. 20.000 leben heute in der deutschen Hauptstadt, ausgerechnet an dem Ort, von dem aus die Nationalsozialisten die systematische Ermordung der Juden planten. Die Regisseurin Alice Agneskirchner hat drei junge Israelis - Eyal, Yael und Yoav - für einen Film ausgewählt, der die Verhältnisse von Juden in Berlin vor ihrer Deportation sichtbar und erlebbar machen soll. Sie hat das Leben der jüdischen Familie von Simon und Rosa Adler in den Berliner Archiven recherchiert, die vor 100 Jahren aus Galizien kamen, um sich ihren Traum vom freien und erfolgreichen Leben zu erfüllen. Ihre komplett erhaltene Vermögenserklärungsakte aus dem Jahr 1943 ist der filmische Ausgangspunkt für Eyal, Yael und Yoav, die Originalwohnung im Bezirk Prenzlauer Berg heute möglichst originalgetreu wieder einzurichten, um so eine Zeitreise in die Vergangenheit zu unternehmen. Jeder der drei Israelis hatte einen anderen Grund, sich für das Filmprojekt zu melden: Sie erhoffen sich Denkanstöße, eine Reise ins Unbekannte, die persönliche Herausforderung. Doch während sie Akten studieren und authentische Einrichtungsgegenstände zusammentragen, nimmt das Projekt eine unerwartete Wendung. In einer kritischen Auseinandersetzung mit der Filmemacherin wird deutlich: Auch wenn die jungen Israelis untrennbar mit ihrer Vergangenheit verbunden sind, so wollen sie keine Repräsentanten der Geschichte sein. Sie wollen sich von diesem Erbe emanzipieren und zu ihrer eigenen Identität finden. Zur zentralen Frage wird, wie die unterschiedlichen Generationen mit ihrer Erfahrung, Erziehung und ihrem Wissen um den Holocaust umgehen. Die mehrfach ausgezeichnete Regisseurin Alice Agneskirchner setzt mit ihrem Projekt, Geschichte konkret zu erfahren, einen Prozess in Gang, in dem gängige Sichtweisen hinterfragt werden.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt 3Sat 31.8.2013. - Erstausstrahlung , Nur für den internen Gebrauch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 94 Minuten , wav-Datei
    Erscheinungsjahr: 2013
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 130318
    Serie: Pressearchiv digital
    Kurzfassung: Über 30 Jahre hinweg hat die rbb-Redakteurin Magdalena Kemper Zeitzeugen befragt. Alle haben eine Gemeinsamkeit: Sie haben den Nationalsozialismus überlebt, im Exil oder im Untergrund. Sie berichten von der Angst, vom Verlust geliebter Menschen, von der eigenen Art der Vergangenheitsbewältigung - aber auch von Neuanfängen, unverhofftem Glück und der Liebe. Entstanden ist ein berührendes und vielstimmiges Porträt deutsch-jüdischer Geschichte im 20. und 21. Jahrhundert. Eine Auswahl dieser einzigartigen Tondokumente präsentiert der rbb gemeinsam mit Der Audio Verlag nun als Hörbuch. Im Jüdischen Museum Berlin werden Margot Friedländer, Salomea Genin und Gerhard Baader von ihren Erinnerungen erzählen.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 11
    AV-Medium
    AV-Medium
    Rundfunk Berlin-Brandenburg
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 DVD
    Erscheinungsjahr: 2013
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 131109
    Serie: Pressearchiv digital
    Anmerkung: RBB 9.11.2013 mit Anm aus AS
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 12
    AV-Medium
    AV-Medium
    RBB
    Seiten: 9 Min. (ab 3'20)
    Erscheinungsjahr: 2012
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 120419
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Baškirova, Elena
    Kurzfassung: Elena Bashkirova ist die Gründerin des "Jerusalem International Chamer Music Festval", das unter dem Namen "intonations" vom 24. bis 29. April im JMB zu Gast ist.
    Anmerkung: RBB Stilbruch 19.4.2012 22.15 Uhr
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 13
    Seiten: 136 Min.
    Erscheinungsjahr: 2012
    Serie: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 121205
    Serie: Veranstaltungen
    Kurzfassung: "Ist es Freude, ist es Schmerz?" lädt ein zu einer Lesereise von mehr als 1.200 Gedichten sowie den Biografien von über 300 deutschsprachigen Autorinnen und Autoren mit jüdischen Wurzeln. Der Herausgeber Herbert Schmidt, bekannt durch zahlreiche Veröffentlichungen zum Thema NS-Justiz und NS-Rassenpolitik, hat mit dieser Anthologie nicht nur eine literarisch-ästhetische, sondern auch eine kulturpolitische Intention: das von deutschsprachigen Juden geschaffene humanistische Erbe zu bewahren.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 14
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    In:  JMB Journal (2012), Heft 7 : Vielfalt, Seite 3
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsjahr: 2012
    Titel der Quelle: JMB Journal
    Publ. der Quelle: Berlin
    Angaben zur Quelle: (2012), Heft 7 : Vielfalt, Seite 3
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 15
    Seiten: 30 Min.
    Erscheinungsjahr: 2012
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 120107
    Serie: Pressearchiv digital
    Kurzfassung: Anmoderation der Sendung auf der Baustelle der Akademie des JMB, die auch als solche identifiziert wird. Anmoderation einzelner Beiträge der Sendung im Glashof bzw. nochmals auf der Baustelle. Interview mit dem ehemaligen Chefredakteur der Jüdischen Allgemeinen Christian Böhme zur Gemeinderatswahl in den Achsen.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt RBB Himmel und Erde 7.1.2012
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 16
    Artikel
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    In:  Jüdische Allgemeine : Wochenzeitung für Politik, Kultur, Religion und jüdisches Leben 67 (2012), Heft 46 vom 15.11.2012, Seite 1
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsjahr: 2012
    Titel der Quelle: Jüdische Allgemeine : Wochenzeitung für Politik, Kultur, Religion und jüdisches Leben
    Angaben zur Quelle: 67 (2012), Heft 46 vom 15.11.2012, Seite 1
    Schlagwort(e): Jüdisches Museum Berlin. Akademie
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 17
    Seiten: 1 Min.
    Erscheinungsjahr: 2012
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 121102
    Serie: Pressearchiv digital
    Kurzfassung: Die Ausstellung wird vom 2. bis 10. November 2012 in der Eric F. Ross Gallery gezeigt.
    Anmerkung: RBB Abendschau 2.11.2012 1930
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 18
    Seiten: 6 Min.
    Erscheinungsjahr: 2012
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 120322
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Ausstellung Berlin Transit. Jüdische Migranten aus Osteuropa in den 1920er Jahren (2012 : Berlin) ; Ausstellung Russen, Juden, Deutsche - Fotografien von Michael Kerstgens (2012 : Berlin)
    Anmerkung: RBB Stilbruch 22.3.2013 22.15 Uhr
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 19
    Seiten: 3 Min.
    Erscheinungsjahr: 2012
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 120424
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Intonations
    Anmerkung: RBB Aktuell 21.45 Uhr
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 20
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 3 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2012
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 120505
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Jüdisches Museum Berlin. on.tour - Das JMB macht Schule
    Anmerkung: Rundfunk Berlin-Brandenburg, Inforadio, 5.5.2012
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 21
    Seiten: 1 Min.
    Erscheinungsjahr: 2012
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 120908
    Serie: Pressearchiv digital
    Anmerkung: RBB Abendschau 9.8.2012 1930 Uhr
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  • 22
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Illustration
    Erscheinungsjahr: 2012
    Titel der Quelle: Das war meine Rettung : 50 Persönlichkeiten erzählen von Wendepunkten in ihrem Leben
    Publ. der Quelle: 2012
    Angaben zur Quelle: (2012), Seite 44 - 47
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  • 23
    E-Ressource
    E-Ressource
    Deutschlandradio Kultur
    Seiten: 5 Min.
    Erscheinungsjahr: 2012
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 121116
    Serie: Pressearchiv digital
    Anmerkung: Deutschlandradio Kultur Aus der jüdischen Welt 16.11.2013 18.07 Uhr
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  • 24
    Sprache: Deutsch
    Seiten: [6] Blatt , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2011
    Schlagwort(e): Jüdisches Museum Berlin. Akademie ; JMB-Hausgeschichte
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 25
    Seiten: 50 Min.
    Erscheinungsjahr: 2011
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 110117
    Serie: Pressearchiv digital
    Kurzfassung: Gespräch über 1. die Anfänge des JMB sowie über Konzept, Programm und Erfolge; 2. lebensgeschichtliche Stationen und die berufliche Entwicklung Blumenthals in den USA; 3. über seine Einschätzung der Entwicklung Deutschlands und Berlins.
    Anmerkung: Radiomitschnitt HR2 Kultur Doppelkopf 17.1.2011 12.05 Uhr
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 26
    Seiten: 24, 11, 69 Min.
    Erscheinungsjahr: 2011
    Serie: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 111026
    Serie: Veranstaltungen
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 27
    E-Ressource
    E-Ressource
    RBB Inforadio
    Seiten: 3 Min.
    Erscheinungsjahr: 2011
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 111025
    Serie: Pressearchiv digital
    Kurzfassung: Beitrag zum Programm der Jubiläumswoche: zum literarischen Stadtspaziergang "Between the lines" am 25.10. mit O-Ton eines Literaturdozenten der Universität Hildesheim zur Kooperation mit dem Leo Baeck Institut sowie zum Symposion (mit Hörbeispiel der Abschlussband) und zum Publikumstag mit O-Tönen von Kuratorin Inka Bertz.
    Anmerkung: RBB Inforadio Frühkultur 25.10.2011 5.55, 6.55, 7.55 Uhr
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 28
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 2'30 Min.
    Erscheinungsjahr: 2011
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 110728
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Jüdisches Museum Berlin (1999-)
    Kurzfassung: Liebeserklärung an das JMB zum 10jährigen Jubiläum. Architektur, Dauerausstellung und Akademie des JMB.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt 3Sat Kulturzeit 28.7.2011
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 29
    Seiten: 30 Min.
    Erscheinungsjahr: 2011
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 110915
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Ausstellung Heimatkunde. 30 Künstler Blicken auf Deutschland (2011 - 2012 : Berlin)
    Kurzfassung: Porträt des "Heimatkunde"-Künstlers Julian Rosefeldt. Interview mit ihm vor seiner Installation im JMB und im Museumsgarten. - Beitrag zu 10 Jahren JMB. Mit Bildern aus Dauerausstellung, Akademiebaustelle, Restaurierung und der noch im Aufbau befindlichen "Heimatkunde"-Ausstellung. Außerdem ein O-Ton von Organisationsdirektor Bülent Durmus.
    Anmerkung: RBB Stilbruch 15.9.2012 21.45 Uhr
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 30
    AV-Medium
    AV-Medium
    RBB
    Seiten: 1 Min.
    Erscheinungsjahr: 2011
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 110810
    Serie: Pressearchiv digital
    Kurzfassung: Beitrag zum Akademiebau mit Bildern von der Pressebegehung
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt RBB Abendschau 10.8.2011 13.00, 17.00, 19.30 Uhr
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 31
    Seiten: 7 Min.
    Erscheinungsjahr: 2011
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 111026
    Serie: Pressearchiv digital
    Kurzfassung: Beitrag zum 10-jährigen Jubiläum mit einer Live-Schalte vom Neujahrsempfang, wo O-Töne von Programmdirektorin Cilly Kugelmann, "Heimatkunde"-Künstler Arnold Dreyblatt und dem ehemaligen Bürgermeister von Berlin Walter Momper eingefangen wurden. Auch mit Archivmaterial und Bildern von der Baustellenbegehung mit Daniel Libeskind in der zukünftigen JMB-Akademie.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt RBB ZIBB 26.10.2011
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 32
    Seiten: 6 Min.
    Erscheinungsjahr: 2011
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 110930
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Jüdisches Museum Berlin. on.tour - Das JMB macht Schule
    Kurzfassung: Museumsguides waren antisemitischen Anfeindungen ausgesetzt und brachen den Schulbesuch jeweils ab. Telefoninterview mit Tanja Petersen zu den konkreten Vorfällen. In der Anmoderation wird on.tour als Preisträger von "Deutschland - Land der Ideen" vorgestellt.
    Anmerkung: Radiomitschnitt RBB Inforadio 30.9.2011 14.05 Uhr
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 33
    Seiten: 4 Min.
    Erscheinungsjahr: 2011
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 111024
    Serie: Pressearchiv digital
    Kurzfassung: Beginn der einwöchigen Serie zu jüdischem Leben in Berlin, die in dieser Woche anlässlich des 10-jährigen Jubiläums des JMB jeweils morgens ausgestrahlt wird. Annette Miersch berichtet von der Bildungsarbeit und von einem Archivworkshop mit O-Tönen der Schüler.
    Anmerkung: Radiomitschnitt RBB Inforadio Kultur 24.10.2011 5.05, 6.05, 7.05, 8.25 Uhr
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 34
    E-Ressource
    E-Ressource
    Deutschlandradio
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 10 Min.
    Erscheinungsjahr: 2011
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 110913
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Ausstellung Heimatkunde. 30 Künstler Blicken auf Deutschland (2011 - 2012 : Berlin)
    Anmerkung: Deutschlandradio Radiofeuilleton 13.9.2011 , Nur für den internen Gebrauch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 35
    Artikel
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    In:  JMB Journal (2011), Heft 5 : 10 Jahre, Seite 15 - 18
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsjahr: 2011
    Titel der Quelle: JMB Journal
    Publ. der Quelle: Berlin
    Angaben zur Quelle: (2011), Heft 5 : 10 Jahre, Seite 15 - 18
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 36
    Seiten: 1 Min.
    Erscheinungsjahr: 2011
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 111025
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Libeskind, Daniel
    Kurzfassung: Beitrag zum Fototermin mit Daniel Libeskind auf der Baustelle der zukünftigen Akademie. Headline des Beitrags ist die Äußerung von Börries von Notz, dass der Bau geschätzte 1,2 Mio Euro teurer wird als erwartet und das Museum mit dem Bund zur Übernahme der Kosten in Verhandlung ist.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt RBB Aktuell und Abendschau 25.10.2011 17.00 und 19.30 Uhr
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 37
    AV-Medium
    AV-Medium
    RBB
    Seiten: 13 Min.
    Erscheinungsjahr: 2011
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 110908
    Serie: Pressearchiv digital
    Kurzfassung: Gespräch mit Programmdirektorin Cilly Kugelmann zu 10 Jahren JMB. Angesprochen werden u.a. die Eröffnung, die Ereignisse am 11. September, die Architektur, die Erwartungen an und die Entwicklung der Dauerausstellung, die pädagogische Arbeit des JMB, der Erweiterungsbau, der Auftrag des Museums.
    Anmerkung: Radiomitschnitt RBB Inforadio Vis-à-vis 8.9.2011 10.45 Uhr
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  • 38
    AV-Medium
    AV-Medium
    RBB
    Seiten: 4 Min.
    Erscheinungsjahr: 2011
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 111224
    Serie: Pressearchiv digital
    Kurzfassung: Mit O-Tönen von Kindern und dem Guide Dervis Hizarci
    Anmerkung: Radiomitschnitt RBB Inforadio Babylon 24.12.2011 nachmittags und 25.12.2011 8.24 Uhr
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  • 39
    Seiten: 4 Min.
    Erscheinungsjahr: 2011
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 110915
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Ausstellung Heimatkunde. 30 Künstler Blicken auf Deutschland (2011 - 2012 : Berlin)
    Kurzfassung: Mit O-Tönen von Cilly Kugelmann und Benyamin Reich, Bildern von 2001 sowie aktuellen Bildern aus Dauerausstellung, Akadamiebau und "Heimatkunde". Von der Eröffnung ein paar mehr Bilder als in der RBB Abendschau vom gleichen Tage
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt RBB Aktuell 15.9.2011 21.45 Uhr
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  • 40
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 29 Min.
    Erscheinungsjahr: 2011
    Schlagwort(e): Bartoszewski, Wladyslaw
    Kurzfassung: Er hat sich wie kaum ein anderer polnischer Politiker für die deutsch-polnischen Beziehungen eingesetzt: Wladyslaw Bartoszewski, zwei Mal polnischer Außenminister, Preisträger des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels, "Gerechter unter den Völkern" in Israel. Am 19. Februar 2012 wird er 90. Ein rbb-Team hat den leidenschaftlichen Politiker, Publizisten, Aktivisten im Dienste der deutsch-polnischen Beziehungen mit der Kamera begleitet - was nicht einfach war. Mit dem Tempo seines Schritts und seiner Gedanken hängt er viele Jüngere in seiner Umgebung ab! Noch immer veröffentlicht er Bücher, hält Vortragsreisen, sitzt unzähligen nationalen und internationalen Gremien und Komitees vor. Er ist Staatsminister für die deutsch-polnischen Beziehungen im polnischen Außenministerium. Er ist Beiratsvorsitzender der deutsch-polnischen Ausstellung "Tür an Tür - 1000 Jahre Deutsche und Polen" im Berliner Gropiusbau. Und er ist Mitglied des Internationalen Auschwitz Komitees (IAK). Schon in den 60er Jahren knüpfte er Kontakte zu bundesdeutschen Jugendorganisationen. Sein Beichtvater hatte ihm mit auf den Weg gegeben: "Du hast die Freiheit bekommen - du sollst erzählen und erinnern!" Seine Abiturarbeit hatte er über Minna von Barnhelm geschrieben und dachte, die Deutschen wären Dichter und Denker. Bis sie sein Land überfielen und ihn nach Auschwitz verschleppten. Dort, auf dem Appellplatz, vor Hunger, Angst und Kälte zitternd, hätte er jeden "für einen Narren gehalten", der ihm vorher gesagt hätte, dass er ein paar Jahre später mit Deutschen befreundet sein würde. Als dann bundesdeutsche Jugendorganisationen ihn baten, mit ihnen zu sprechen, setzte er den Rat seines Beichtvaters in die Tat um. Schwer krank wurde er 1941 aus Auschwitz entlassen - und gründete den Hilfsrat für die verfolgten Warschauer Juden. Für die polnische Exilregierung schrieb er Meldungen über das Warschauer Ghetto. 1944 nahm er am Warschauer Aufstand gegen die deutschen Besatzer teil. Gleich nach dem Zweiten Weltkrieg, während der stalinistischen Zeit, geriet er ins Visier der polnischen Staatssicherheit und verbrachte sechs Jahre im Gefängnis. 1980 war er einer der ersten, die sich für die Gewerkschaft Solidarnosc engagierten. Woher nimmt ein Mensch soviel Mut und soviel Kraft? Das ist eine der häufigsten Fragen, die junge Deutsche ihm stellen. Seine Antwort ist immer so plausibel, wie einfach: "Man ist doch ein Mensch!" Der Film von Krzysztof Czajka erzählt das Leben dieses außergewöhnlichen Mannes. Eines Mannes, der in die Abgründe des 20. Jahrhunderts geblickt hat und bis heute ein leidenschaftlicher Botschafter von Versöhnung, Freiheit und Anstand ist. Ein Mensch eben - Am 27. Januar 2012, dem 7. Internationalen Holocaust-Gedenktag, jährt sich die Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau zum 67. Mal.
    Anmerkung: Mitschnitt: RBB, 25.1.2012 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 41
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 3 Minuten , mp4
    Erscheinungsjahr: 2011
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 110103
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Blumenthal, Werner Michael
    Kurzfassung: Material überwiegend aus dem Stilbruch-Portrait vom September 2010, aber auch Archivaufnahmen aus der Anfangszeit des JMB
    Anmerkung: RBB Abendschau 3.1.2011 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 42
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : RBB
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 45 Min.
    Erscheinungsjahr: 2011
    Schlagwort(e): Berlin ; Jüdische Gemeinde zu Berlin ; Einwanderung ; Jüdische Gemeinde ; Dokumentarfilm ; Russische Juden ; Deutschland
    Kurzfassung: Unter dem Eindruck der instabilen, teilweise von antisemitischen Ausfällen begleiteten Situation in der UdSSR beschlossen die letzten DDR-Regierungen unter Modrow und de Maizière Anfang 1990, die Zuwanderung sowjetischer Juden zu ermöglichen. Seitdem kamen über 200.000 Menschen auf diese Weise ins inzwischen wiedervereinigte Deutschland. Der Film von Levi Salomon zieht aus der Perspektive der Berliner Jüdischen Gemeinde eine Bilanz nach zwanzig Jahren. Die politischen Akteure von einst erinnern sich, und jüdische Zuwanderer verschiedener Generationen gewähren einen Blick in ihren Alltag. Unter dem Eindruck der instabilen, teilweise von antisemitischen Ausfällen begleiteten Situation in der UdSSR beschlossen die letzten DDR-Regierungen unter Modrow und de Maizière Anfang 1990, die Zuwanderung sowjetischer Juden zu ermöglichen. Seitdem kamen über 200.000 Menschen auf diese Weise ins inzwischen wiedervereinigte Deutschland. Der Film von Levi Salomon zieht aus der Perspektive der Berliner Jüdischen Gemeinde eine Bilanz nach zwanzig Jahren. Die politischen Akteure von einst erinnern sich, und jüdische Zuwanderer verschiedener Generationen gewähren einen Blick in ihren Alltag.
    Anmerkung: Mitschnitt: RBB, 4.6.2011, Erstsendung , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 43
    E-Ressource
    E-Ressource
    DLR Kultur
    Seiten: 7´49 Min.
    Erscheinungsjahr: 2011
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 110719
    Serie: Pressearchiv digital
    Kurzfassung: Michael Blumenthal, Direktor des Jüdischen Museums in Berlin, möchte sein Haus inhaltlich nicht nur als "Holocaust-Museum" verstanden wissen, sondern als ein deutsches Geschichtsmuseum, das die lange und bewegte Geschichte der Juden in Deutschland dokumentiert.
    Anmerkung: DLR Kultur Ortszeit: Interview 19.7.2011 6.50 Uhr
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  • 44
    AV-Medium
    AV-Medium
    Hamburg : Norddeutscher Rundfunk
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 60 Min.
    Erscheinungsjahr: 2011
    Kurzfassung: Industriemanager, Wirtschaftsprofessor, amerikanischer Finanzminister - Michael Blumenthal hat alle diese Positionen inne gehabt. Heute ist der 84jährige gebürtige Berliner leidenschaftlich im Einsatz für das Jüdische Museum Berlin, das in diesen Wochen seinen 10. Jahrestag feiert. Als Gründungsdirektor hat er diese Institution maßgeblich geprägt. Eine Rückkehr nach Deutschland war für ihn lange Jahre ausgeschlossen. Als 13-jähriger war er mit seinen jüdischen Eltern vor dem nationalsozialistischen Terror in Deutschland geflohen. Unter schwierigsten Bedingungen lebte er als Staatenloser in Shanghai, bevor er ein Visum für die USA bekam und dort seine eindrucksvolle berufliche Laufbahn startete. Auch seine spätere Karriere als Gründungsdirektor des Jüdischen Museums Berlin ist eine Erfolgsgeschichte. Von den Höhen und Tiefen seines bewegten Lebens erzählt Michael Blumenthal im Gespräch mit Marianne Scheuerl.
    Anmerkung: Mitschnitt: NDR, 16.10.2011 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 45
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 63 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2011
    Serie: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 111025
    Serie: Veranstaltungen
    Kurzfassung: David Dambitsch ist Journalist und Autor zahlreicher Bücher. Mit W. Michael Blumenthal hat er für den Deutschlandfunk mehrere Interviews über dessen Lebenswerk geführt. Das kürzlich erschiene Hörbuch "Auf den Einzelnen kommt es an" versammelt diese Interviews.
    Anmerkung: "Das Jubiläumssofa", 25.10.2011
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  • 46
    Seiten: 3 Min.
    Erscheinungsjahr: 2011
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 110915
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Ausstellung Heimatkunde. 30 Künstler Blicken auf Deutschland (2011 - 2012 : Berlin)
    Kurzfassung: Beitrag über 10 Jahre JMB und die Eröffnung der Jubiläumsausstellung Heimatkunde. Mit O-Tönen von Cilly Kugelmann und Benyamin Reich, Bildern von 2001 sowie aktuellen Bildern aus Dauerausstellung, Akadamiebau und "Heimatkunde".
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt RBB Abendschau 15.9.2011 19.30 Uhr
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  • 47
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 5, 4 Min.
    Erscheinungsjahr: 2011
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 111024
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Preis für Verständigung und Toleranz (2011 : Berlin) ; Preis für Verständigung und Toleranz
    Kurzfassung: 10 Jahre JMB und "Preis für Verständigung und Toleranz": Reporter Ulli Zelle berichtet live vom Festkonzert in der Philharmonie, stellt Gäste vor etc. Mit Archivmaterial von der Eröffnung 2001. Bilanz: eine Erfolgsgeschichte. - 10 Jahre JMB und "Preis für Verständigung und Toleranz": Reporter Ulli Zelle berichtet live von der Preisverleihung in der zukünftigen Akademie des JMB.
    Anmerkung: RBB Abendschau und RBB Aktuell, 24.10.2011 , Nur für den internen Gebrauch.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 48
    Seiten: 1 Min.
    Erscheinungsjahr: 2011
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 111030
    Serie: Pressearchiv digital
    Kurzfassung: Kurzer Bericht über die Jubiläumsfeier/den Publikumstag im JMB. Gezeigt werden u.a. die Schlange vor dem Museum, Musik im Glashof, die Promi-Führung mit Kai Pflaume in den Achsen.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt RBB Abendschau 30.10.2011
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 49
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 49 Min.
    Erscheinungsjahr: 2011
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 111016
    Serie: Pressearchiv digital
    Anmerkung: Radiomitschnitt NDR Info Talk 16.10.2011 16.05 Uhr
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 50
    Seiten: 2´18 Min.
    Erscheinungsjahr: 2011
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 110207
    Serie: Pressearchiv digital
    Kurzfassung: Bericht zur Akademie des JMB anlässlich der Präsentation der Pläne zur Gestaltung des darum herum liegenden Stadtplatzes, die an diesem Tag im Museum vorgestellt wurden. Außenaufnahmen vom JMB, der Blumengroßmarkthalle und den begonnenen Arbeiten im Innenraum. Zwei Interviewsequenzen mit geschäftsführendem Direktor Börries von Notz. Die Wdhlg. beginnt mit einer anderen Anmoderation zum JMB
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt RBB Abendschau 7.2.2011 19.30 und 21.45 Uhr
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 51
    Seiten: 2´42 Min.
    Erscheinungsjahr: 2011
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 110811
    Serie: Pressearchiv digital
    Kurzfassung: Erwähnung des Jubiläums im Herbst.
    Anmerkung: RBB Inforadio 11.8.2011 5.55, 6.55, 7.55 Uhr
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 52
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 3 Min.
    Erscheinungsjahr: 2011
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Ausstellung Heimatkunde. 30 Künstler Blicken auf Deutschland (2011 - 2012 : Berlin)
    Kurzfassung: Besprechungen der Werke von Mikhailov, Hass, Geschwister Öztürk. Fazit: "vielfältige Ausstellung", "sehenswerte Schau".
    Anmerkung: RBB Inforadio Frühkritik 15.9.2011 , Nur für den internen Gebrauch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 53
    ISBN: 9783868600889
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 45, 53 Minuten
    Zusätzliches Material: Beiheft
    Erscheinungsjahr: 2011
    Schlagwort(e): Biografisches Interview
    Kurzfassung: Der Journalist David Dambitsch hat mit dem US-amerikanischen Wirtschaftsprofessor, Politiker, Manager und Autor W. Michael Blumenthal mehrere Interviews für den Deutschlandfunk geführt, um sein Lebenswerk zu beleuchten. Das Ergebnis ist diese herausragende Hörspielproduktion, in dem W. Michael Blumenthal sein bewegtes Leben nochmal in seinen eigenen Worten Revue passieren lässt. Blumenthal, der selbst deutsch-jüdischer Herkunft ist, war von 1977 bis 1979 US-Finanzminister unter US-Präsident Jimmy Carter und ist seit 1997 Direktor des Jüdischen Museums Berlin. Blumenthals Familie musste 1939 aus dem faschistischen Deutschland fliehen und emigrierte über Shanghai in die USA. Für seine Verdienste wurden Blumenthal sieben Ehrendoktorwürden in den USA verliehen. Der Journalist David Dambitsch, der die Gespräche führte, schreibt für das Informationsprogramm Deutschlandfunk und ist seit 1998 Berliner Korrespondent der Sendereihen Schalom Jüdisches Leben heute und Corso Kultur nach 3 . Die engagierte und kritische Auseinandersetzung mit dem NS-Regime und dessen Folgen ist zentrales Thema seiner Beiträge. CD 1 1. Hineingeboren in Geschichte 2. Unter dem Schatten der Shoah 3. Zuhause, nach Amerika 4. Amerika nach 9/1 CD 2 1. Erinnerungen an Politik und Wirtschaft 2. Erfahrungen aus Politik und Wirtschaft 3. Das Jüdische Museum Berlin 4. Geschichte und Biographie 5. Bonus-Material
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 54
    Seiten: 8 Min. (insges. 18 Min.)
    Erscheinungsjahr: 2011
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 111021
    Serie: Pressearchiv digital
    Kurzfassung: Mit einem O-Ton von W. Michael Blumenthal über den Erfolg des Hauses als Geschichtsmuseum und einem Telefoninterview mit Cilly Kugelmann über die Themen des Museums, zur Bedeutung von Blumenthal in der Anfangszeit des Museums, zu den Stiftern.
    Anmerkung: NDR Info Schabat Schalom 21.10.2011 20.30 Uhr
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 55
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 4 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2011
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 111024
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Preis für Verständigung und Toleranz
    Kurzfassung: Mit Ausschnitten aus der Laudatio von W. Michael Blumenthal und der Dankesrede von Preisträgerin Angela Merkel
    Anmerkung: Deutschlandradio Kultur Fazit, 24.10.2011 23.05 Uhr
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 56
    Artikel
    Artikel
    In:  Nationalgalerie : "How German is it?" (2011), Seite 382 - 391
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsjahr: 2011
    Titel der Quelle: Nationalgalerie : "How German is it?"
    Publ. der Quelle: Berlin, 2011
    Angaben zur Quelle: (2011), Seite 382 - 391
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 57
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 51 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2011
    Serie: Doppel-Kopf
    Serie: Doppel-Kopf
    Anmerkung: Mitschnitt: Hessischer Rundfunk
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 58
    Buch
    Buch
    Berlin : Propyläen Verlag
    ISBN: 9783549073742
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 569 Seiten, [8] Blatt , Fotografien
    Ausgabe: 2. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2011
    Schlagwort(e): Autobiografie
    Kurzfassung: Blumenthal, zu dessen Vorfahren Rahel Varnhagen und Giacomo Meyerbeer zählen, schildert eindringlich seine Jugend im Berlin der Nazi-Jahre und die dramatische Flucht in letzter Minute aus Hitler-Deutschland ins japanisch besetzte Shanghai. Dort erlebt er eine Zeit voller Entbehrungen und wird beim Ausbruch des Pazifikkrieges von den Japanern interniert. 1947 emigriert er nach Kalifornien. Ob als Professor für Volkswirtschaftslehre, Wirtschaftsmanager, Präsidentenberater oder Finanzminister - immer war Blumenthal ganz nah am Zeitgeschehen. So entfaltet sein Buch über das Persönlich-Anekdotische hinaus ein Panorama des 20. Jahrhunderts. Den Ausklang bildet die Rückkehr nach Berlin, in die Stadt der Kindheit und Jugend, aber auch der barbarischen Judenverfolgung. Mit der Souveränität des weltgewandten Elder Statesman bescheinigt Blumenthal dem heutigen Deutschland, seine dunkle Vergangenheit endgültig hinter sich gelassen und eine moderne, weltoffene Gesellschaft geschaffen zu haben.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 59
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : RBB
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 52 Min.
    Erscheinungsjahr: 2010
    Schlagwort(e): Geschichte 1933-1945 ; Polizei ; Nationalsozialismus
    Kurzfassung: In der Weimarer Republik ist die Polizei als "Freund und Helfer" bekannt. Doch nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten werden uniformierte Polizei und Kriminalpolizei zum Feind und Alptraum aller, die nicht in das neue Weltbild passen. Schnell beginnt die Jagd auf politische Gegner, vor allem auf Kommunisten, Sozialdemokraten, Liberale und Demokraten. Die Polizeiarbeit richtet sich aber auch gegen diejenigen, die ideologisch nicht in die "Volksgemeinschaft" gehören: Juden, Sinti und Roma, Homosexuelle, Behinderte und sogenannte Arbeitsscheue und Asoziale. Mit Kriegsbeginn 1939 vergrößert sich das Arbeitsgebiet der deutschen Polizei. Polizeibataillone sollen für "Recht und Ordnung" in den besetzten Gebieten sorgen, Polizisten sind in allen Gruppierungen der "Ordnungskräfte" hinter den Fronten vertreten. Ihre Aufgaben reichen vom einfachen Polizeidienst bis hin zur aktiven Beteiligung am Massenmord und der sogenannten Partisanenbekämpfung. Nach dem verlorenen Krieg vollzieht die Polizei den Übergang in die neue Demokratie ähnlich schnell und problemlos wie den Übergang von der Weimarer Republik zum nationalsozialistischen Regime. Nur wenige Polizisten müssen sich für ihre Taten verantworten. In den Nürnberger Prozessen wird lediglich die Gestapo als verbrecherische Organisation definiert und verurteilt. Die Dokumentation verfolgt anhand ausgewählter Biografien die Spuren des Terrors "ganz normaler Polizisten" im deutschen Machtbereich, führt zu den historischen Schauplätzen im In- und Ausland und lässt Überlebende sowie Experten zu Wort kommen.
    Anmerkung: Mitschnitt: arte, 23.3.2011 , Nur für den internen Gebrauch.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 60
    Seiten: 60 Min.
    Erscheinungsjahr: 2010
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 101025
    Serie: Pressearchiv digital
    Kurzfassung: Nach einer vielseitigen und ungewöhnlichen Karriere als Wirtschaftsprofessor, Politiker, Manager und Autor ist W. Michael Blumenthal auf Einladung der Stadt Berlin seit 1997 Direktor des Jüdischen Museums Berlin. Blumenthal flüchtete im Jahr nach der Reichsprogromnacht von 1938 mit seiner Familie von Berlin nach Schanghai. 1947 emigrierte er in die USA, nahm die amerikanische Staatsbürgerschaft an und lehrte als Wirtschaftsprofessor an der renommierten Princeton University. In den 1960er Jahren wechselte er in die Politik. Nach Beraterfunktionen unter den Präsidenten John F. Kennedy und Lyndon B. Johnson berief ihn 1977 Präsident Jimmy Carter als Finanzminister in sein Kabinett. 1979 trat W. Michael Blumenthal aus der Politik zurück und wechselte in die Wirtschaft. Die zunehmende Beschäftigung mit der Geschichte der deutschen Juden mündete 1998 im Buch "Die unsichtbare Mauer: Die dreihundertjährige Geschichte einer deutsch-jüdischen Familie". Seit er Direktor des Jüdischen Museums Berlin ist, befasst sich das Museum nicht mehr vorwiegend mit dem Schicksal der Berliner Juden, sondern zunehmend mit der gesamten deutsch-jüdischen Geschichte. Als Anerkennung für seine Arbeit wurde er immer wieder mit Preisen ausgezeichnet.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt 3Sat 25.10.2010 22.25 Uhr , Nur für den internen Gebrauch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 61
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 6 Min.
    Erscheinungsjahr: 2010
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 100930
    Serie: Pressearchiv digital
    Kurzfassung: Mit Interviewsequenzen in Berlin-Wilmersdorf, aber auch im JMB: Grüner Salon, Exil-Segment, Achse der Kontinuität. Sehr positive Bilanz: Das JMB "Museum von internationalem Ruf", W. M. Blumenthal "einer der großen, guten Menschen unserer Zeit".
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt RBB Stilbruch 30.9.2010 22.15. Uhr , Nur für den internen Gebrauch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 62
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 0'28 Min.
    Erscheinungsjahr: 2010
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 101113
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Preis für Verständigung und Toleranz ; Preis für Verständigung und Toleranz
    Kurzfassung: Bilder von der Preisübergabe an Jan Philipp Reemtsma und Hubertus Erlen sowie vom Gala-Dinner im Glashof
    Anmerkung: ARD Tagesthemen, 13.11.2010 22.05 Uhr. - Erstsendung: RBB Aktuell, 13.11.2010 21.45 Uhr. - Wdhlg.: ARD Tagesschau, 14.11.10 0.45 Uhr
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  • 63
    AV-Medium
    AV-Medium
    RBB
    Seiten: 4 Min.
    Erscheinungsjahr: 2010
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 101129
    Serie: Pressearchiv digital
    Kurzfassung: Interviewsequenz mit Diana Dressel von der Bildungsabteilung über den Hintergrund des Chanukka-Festes und einzelne Produkte des Marktes. Zum Schluss O-Töne von Besucherinnen.
    Anmerkung: Radiomitschnitt RBB Inforadio 29.11.2010 14.10 Uhr
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 64
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 5 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2010
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 101106
    Serie: Pressearchiv digital
    Kurzfassung: Interview zu Stationen seines Lebens. JMB als "eines der erfolgreichsten [Museen] der Stadt". Bilder vom JMB: Außenansicht, Ross Galerie, Voids.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt: DW-TV Kultur 21, 6.11.2010, 19.30 Uhr
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 65
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 104 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2010
    Serie: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 100930
    Serie: Veranstaltungen
    Kurzfassung: Der Direktor des Jüdischen Museums Berlin, W. Michael Blumenthal, legt seine Memoiren vor, ein Zeitzeugnis ersten Ranges. Geboren in der Weimarer Republik, aufgewachsen im Dritten Reich in Berlin-Mitte, floh er mit seiner Familie vor den Nazis ans andere Ende der Welt, nach Shanghai. Von dort emigrierte er in die USA und machte Karriere in Wirtschaft und Politik, unter anderem als Berater Präsident Kennedys und als Finanzminister unter Präsident Carter. 1997 folgte er dem Ruf seiner Heimatstadt und kehrte nach Berlin zurück. Die Buchpremiere im Jüdischen Museum Berlin bildet den Auftakt einer großen Lesereise, die W. Michael Blumenthal auch zurück an seinen Geburtsort Oranienburg bringen wird.
    Anmerkung: Ton ab 29. Minute
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 66
    Seiten: 3 Min.
    Erscheinungsjahr: 2010
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 101007
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Internationale Wanderausstellung Zwangsarbeit. Die Deutschen, die Zwangsarbeiter und der Krieg (2010 : Berlin u.a.)
    Kurzfassung: Hakan Mikan, türkischstämmiger Berliner Regisseur und Autor stellt in Stilbruch seine Kulturtipps vor: 1. ein türkisches Restaurant in Kreuzberg, 2. die Sonderausstellung "Zwangsarbeit" im JMB und 3. das Kino Arsenal mit seinem Stummfilmprogramm. Die Ausstellung im JMB bezeichnet er als "berührend" und "wichtig". Als Kind ehemaliger Gastarbeiter haben ihn besonders die Namen der deutschen Firmen beeindruckt, die von Zwangsarbeit profitiert haben.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt RBB Stilbruch 7.10.2010 , Nur für den internen Gebrauch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 67
    AV-Medium
    AV-Medium
    RBB
    Seiten: 52 Min.
    Erscheinungsjahr: 2010
    Schlagwort(e): Friedlander, Margot ; Rückwanderung ; Biographischer Film
    Kurzfassung: Über 60 Jahre lebte Margot Friedlander in New York. 1947 war sie zusammen mit ihrem Mann dorthin emigriert. Beide haben den Holocaust überlebt. 2003 besucht Margot Friedlander zum ersten Mal wieder Berlin. Diese Reise in ihre Vergangenheit und - wie sich zeigen sollte - auch in ihre Zukunft erzählt der Film "Don't call it Heimweh", ein bewegendes Dokument der Wiederbegegnung mit der Stadt in der sie versteckt den Naziterror überlebt hat. Dem Film folgt vier Jahre darauf ihre Autobiographie "Versuche dein Leben zu machen". Dann fällt der Entschluss der nun 88-Jährigen, nach Berlin zurückzukehren. Doch der Abschied von New York fällt nicht so leicht wie gedacht. Vor allem bei Freunden, die wie sie aus Deutschland emigriert waren, trifft ihre Entscheidung auf Skepsis und Widerspruch. Im Dialog mit ihren New Yorker Freunden wird deutlich, wie schwierig und schwerwiegend der Entschluss zur Rückkehr ist. Für Margot Friedlander schließt sich mit ihrer Heimkehr in die Stadt ihrer Kindheit der Kreis ihres Lebens. Dennoch markiert der Film kein Happy End. "Heimat", sagt Margot Friedlander, "hab ich keine, aber ein Zuhause." Und das ist jetzt wieder in Berlin, wo sie geboren wurde und wo sie heute mehr Freunde hat als in New York. Sie hat eine Mission: Sie will jungen Deutschen von ihrem Erleben berichten - damit es nicht in Vergessenheit gerät. Den Deutschen ihrer Generation jedoch traut sie bis heute nicht. Der Film dokumentiert die Übersiedlung von Margot Friedlander von New York nach Berlin. Der Filmemacher Thomas Halaczinsky lebt seit 1991 in New York, wo er Margot Friedlander im Jahre 2002 kennengelernt hatte. Sein Film "Dont' call it Heimweh" eröffnete 2005 das Jüdische Filmfestival in Berlin und erlebte seine TV-Premiere im rbb Fernsehen.
    Anmerkung: Mitschnitt: RBB 11.11.2010 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 68
    AV-Medium
    AV-Medium
    RBB
    Seiten: 90 Min.
    Erscheinungsjahr: 2010
    Schlagwort(e): Partnerwahl ; Dokumentarfilm
    Kurzfassung: Heute bedeutet Judentum mehr als Religion, Kultur und Tradition - es bedeutet auch Lebenslust! Laut, bunt, geistreich und intensiv wollen die jungen Juden Europas ihre Zukunft gestalten. In seiner Dokumentation "Kiss Me - I'm Jewish" spürt Filmemacher Gabriel Heim spielerisch und überraschend einer neuen unorthodox-orthodoxen Lebensweise junger Jüdinnen und Juden nach - von Budapest bis Brüssel, von Madrid bis Berlin. Der junge Rabbiner Zevi Ives und seine Frau Sara verkörpern die derzeitige Aufbruchstimmung, die unter den jungen Juden Europas herrscht. Sie mischen mit ihrer Organisation für Jüdische Studenten in Europa (ECJS) das jüdische Leben auf dem Kontinent auf. Ihre Mission: Jude sucht Jüdin. Viermal im Jahr rufen sie: "Party Like a Jew", und Tausende jüdischer Singles folgen ihnen zu den Single-Wochendenden, die sie in ganz Europa organisieren. In der dritten Generation nach der Schoah breitet sich die Vielfalt jüdischen Lebens wieder kraftvoll in den Metropolen Europas aus. Kreativ, vernetzt, selbstbewusst und unternehmungshungrig treten junge Jüdinnen und Juden ihr reiches kulturelles Erbe an. Sie brechen über 60 Jahre nach dem Holocaust auf, um zu erwecken, was auch von ihren Eltern verdrängt und verschüttet wurde. Auf der Suche nach einer eigenen jüdischen Identität finden sie neue, zeitgemäße Formen und Inhalte. Sie tun dies im Bewusstsein, als Juden leben zu wollen, und auch, um von ihrer Umgebung als Juden erfahren zu werden. Die Dokumentation hält fest, was es bedeutet, für 400 jüdische Singles aus ganz Europa ein Event zu organisieren, bis die Flirtlustigen schließlich anreisen, um den Spagat zwischen Thora und Speed-Dating zu wagen.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt Arte 14.2.2011 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 69
    Seiten: 7 Min.
    Erscheinungsjahr: 2010
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 101119
    Serie: Pressearchiv digital
    Kurzfassung: W. Michael Blumenthal erzählt in mehreren Interviewsequenzen von seinem Leben. Weitere Interviewsequenzen mit Michael Naumann, der das Buch und den Autor lobt.
    Anmerkung: Radiomitschnitt DLF Schalom 19.11.2010 15.50 Uhr
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  • 70
    Seiten: 90 Min.
    Erscheinungsjahr: 2010
    Serie: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 100927
    Serie: Veranstaltungen
    Kurzfassung: Über 20 Millionen Männer, Frauen und Kinder aus fast allen Ländern Europas wurden als "Fremdarbeiter", Kriegsgefangene oder KZ-Häftlinge in das nationalsozialistische Deutschland verschleppt oder mussten in den von der Wehrmacht besetzten Gebieten Zwangsarbeit leisten. Spätestens seit 1942 gehörten Zwangsarbeiter zum Alltag im nationalsozialistischen Deutschland. Die aus allen Teilen Europas, vor allem aus den östlichen Ländern, deportierten Arbeitskräfte wurden überall eingesetzt: in Rüstungsbetrieben ebenso wie auf Baustellen, in der Landwirtschaft, im Handwerk, in öffentlichen Einrichtungen und in Privathaushalten. Ob als Besatzungssoldat in Polen oder als Bäuerin in Thüringen - alle Deutschen begegneten Zwangsarbeitern, viele profitierten davon. Zwangsarbeit war kein Geheimnis, sie war ein weitgehend öffentlich stattfindendes Verbrechen. Die Ausstellung "Zwangsarbeit. Die Deutschen, die Zwangsarbeiter und der Krieg" erzählt erstmals die gesamte Geschichte dieses Verbrechens und seiner Folgen nach 1945. Kuratiert wurde sie von der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora, initiiert und gefördert von der Stiftung ůErinnerung, Verantwortung und Zukunftś. Die Schirmherrschaft für die Ausstellung hat Bundespräsident Christian Wulff übernommen. Erste Station der internationalen Ausstellungstournee ist das Jüdische Museum Berlin, weitere Stationen in europäischen Hauptstädten sowie in Nordamerika sind geplant.
    Anmerkung: Ton ab 40. bis 80. Min.
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  • 71
    E-Ressource
    E-Ressource
    DLR
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 40 Min.
    Erscheinungsjahr: 2010
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 100109
    Serie: Pressearchiv digital
    Paralleltitel: Erscheint auch als Ulf Damman. Werner Michael Blumenthal Oranienburg
    Anmerkung: Deutschlandradio Kultur Deutschlandrundfahrt 9.1.2010 15.05 Uhr , Nur für den internen Gebrauch
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  • 72
    AV-Medium
    AV-Medium
    DLR
    Seiten: 41 Min.
    Erscheinungsjahr: 2010
    Schlagwort(e): Oranienburg
    Anmerkung: Radiomitschnitt Deutschlandradio Kultur Deutschlandfahrt 8.1.2010
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  • 73
    Seiten: 1 Min.
    Erscheinungsjahr: 2010
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 100324
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Ausstellung Flucht und Verwandlung. Nelly Sachs, Schriftstellerin, Berlin/Stockholm (2010 : Berlin u.a.)
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt RBB Abendschau 24.3.2010 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 74
    Seiten: 3 Min.
    Erscheinungsjahr: 2010
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 100227
    Serie: Pressearchiv digital
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt RBB Abendschau 27.2.2010 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 75
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