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Region
Materialart
Jahr
Fachgebiete(RVK)
  • 1
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Seiten: 2
    Erscheinungsjahr: 1999-
    Vorheriger Titel: Allgemeine unabhängige jüdische Wochenzeitung
    Schlagwort(e): Berlin ; Deutschland
    Anmerkung: Bestand: 1999 - 58(2002)2Erscheint wöchentl. - Aufnahme nach Jg. 31. 1976, Nr. 15Darin aufgegangen: Jüdische ZeitungFrüher u.d.T.: Allgemeine unabhängige jüdische WochenzeitungSpäter u.d.T.: Jüdische Allgemeine
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  • 2
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Erscheinungsjahr: 1914-
    Schlagwort(e): Verband der jüdischen Jugendvereine Deutschlands ; Berlin ; Deutschland
    Anmerkung: Bestand: 1914 - 5(1914)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Zeitschrift/Serie
    Zeitschrift/Serie
    Berlin | Berlin : Antifaschistische Aktion ; Nr. [0.1987] - [1.1987]; 2.[19]87(Dez.) - 35.1996(Juli/Aug.); Jg. 10.1996,Sept./Okt.=Nr. 36 -
    ISSN: 1862-7838
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 30 cm
    Erscheinungsjahr: 1987-
    Erscheinungsverlauf: Nr. [0.1987] - [1.1987]; 2.[19]87(Dez.) - 35.1996(Juli/Aug.); Jg. 10.1996,Sept./Okt.=Nr. 36 -
    Schlagwort(e): Antifaschismus ; Deutschland ; Zeitschrift ; Deutschland ; Antifaschismus
    Anmerkung: Urh. anfangs: Antifaschistische Aktion , Periodizität: vierteljährl. , Anfangs: Text dt., türk.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Sprache: Englisch
    Seiten: 137 Seiten
    Erscheinungsjahr: 2022
    Dissertationsvermerk: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2022
    RVK:
    RVK:
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    Schlagwort(e): Einwanderung ; Geschichte ; Integration ; Muslim ; Juden ; Deutschland ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Juden ; Muslim ; Einwanderung ; Integration ; Geschichte
    Anmerkung: Einreichung: 27. Juni 2021, Verteidigung: 11. Januar 2022
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  • 5
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 224 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2021
    Schlagwort(e): Geschichte 1918-1933 ; Tänzerin ; Tanz ; Ausstellung ; Deutschland
    Kurzfassung: Mit expressiven Bewegungen, extravaganten Erscheinungsbildern und expliziten Vorstellungen von der eigenen Rolle in einer sich rasant wandelnden Welt sprengten Tänzerinnen wie Claire Bauroff, Celly de Rheidt, Anita Berber und Valeska Gert in 1920er-Jahren die gesellschaftlichen Konventionen und Klischees ihrer Zeit. Sich traditionellen Erwartungshaltungen vehement widersetzend zogen sie als Pionierinnen eines radikal neuen Selbstverständnisses Blicke auf sich, machten mit exzentrischen Rollen in Avantgardestücken von sich Reden und experimentierten mit Ausdrucksmöglichkeiten zwischen Mimik, Tanz, Sprache und Laut. Das neu eingeführte Frauenwahlrecht der frühen Weimarer Demokratie führte allgemein zu mehr Souveränität unter den Frauen. Während immer mehr Weimarer Bürgerinnen von den Möglichkeiten Gebrauch machten, die vorangegangenen Generationen verwehrt geblieben waren, wurden jedoch gerade die Tänzerinnen dieser Ära zu Ikonen jenes modernen Körper- und Selbstbewusstseins, das neben der Gesellschaft im Großen und Ganzen auch die bildende Kunst prägen sollte. Im Berlin der 1920er-Jahre revolutionierte die fruchtbare Verbindung von Tanz und Skulptur das Verhältnis von Raum, Zeit und Form. Mit der von Dr. Julia Wallner und Brygida Ochaim kuratierten Ausstellung „Der absolute Tanz“ spürt das Georg Kolbe Museum diesen weit ausstrahlenden Neuerungen nach, die auch im Werk seines Stifters eine Schlüsselrolle einnehmen. Im Fokus der Schau, die dem Dialog zwischen den Disziplinen nachspürt und ihn dabei gezielt wiederbelebt, stehen elf herausragende Berliner Tänzerinnen der Weimarer Republik: Charlotte Bara, Tatjana Barbakoff, Claire Bauroff, Anita Berber, Hertha Feist, Valeska Gert, Jo Mihaly, Celly de Rheidt, Oda Schottmüller, Vera Skoronel und Berthe Trümpy. Sie alle bereicherten den modernen Tanz durch Aspekte des Skulpturalen und die Bildhauerei durch ihre körperliche Energie und Präsenz. Eine Vielzahl an Zeitdokumenten, Filmen, Fotografien, Skizzen und Skulpturen zeichnen die Lebenswege der Protagonistinnen nach und schaffen neue Zugänge zu ihren einflussreichen, raumplastischen Konzepten. Zugleich wird ihr Wirken mit zeitgenössischen Perspektiven und künstlerischen Positionen in Bezug gesetzt.
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  • 6
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 66 Seiten , Grafische Darstellungen
    Erscheinungsjahr: 2020
    Schlagwort(e): Jüdische Gemeinde ; Umfrage ; Provenienz: Voolen, Edward van Donator ; Deutschland
    Kurzfassung: Die Ergebnisse des „Gemeindebarometers“, der bisher größten Umfrage innerhalb der jüdischen Gemeinschaft, liegen vor. Mit der Ende 2019 gestarteten Umfrage hat der Zentralrat der Juden in Deutschland belastbare Zahlen und Erkenntnisse gewonnen, um die jüdischen Gemeinden für die kommenden Jahrzehnte zu stärken. Die Befragten messen der Mitgliedschaft in einer jüdischen Gemeinde eine hohe Bedeutung bei. Das ist der zentrale Befund des „Gemeindebarometers“. Für die absolute Mehrheit der befragten Mitglieder ist die Mitgliedschaft in der Gemeinde sehr wich­tig (68 Prozent) oder eher wichtig (26 Prozent). 37 Prozent der Nichtmitglieder können sich einen Eintritt in eine jüdische Gemeinde vorstellen, nennen dafür aber Bedingungen. Nichtmitglieder wünschen am häufigsten einen Ausbau der Willkommenskultur innerhalb der Gemeinden, mehr gelebte Vielfalt, dass sich auch nichtjüdische Familienangehörige wohl fühlen sowie einfachere Aufnahmeverfahren. Zu den Ergebnissen des Gemeindebarometers erklärt der Präsident des Zentralrats der Juden, Dr. Josef Schuster: „An der Umfrage haben sich sehr viele Menschen mit hohem Engagement beteiligt. Durch zahlreiche persönliche Kommentare haben wir einen umfassenden Überblick über die Stimmungslage in unserer Gemeinschaft gewonnen. Da, wo der Schuh drückt, können wir jetzt gemeinsam mit den Gemeinden ansetzen, um die Gemeinden attraktiver zu machen und Mitglieder zu gewinnen. Die Gemeinden sind Garant für unseren Zusammenhalt – das wird im Gemeindebarometer ganz deutlich.“ An der Umfrage, die der Zentralrat der Juden in Zusammenarbeit mit dem Joint Distribution Com­mittee (JDC) durchgeführt hat, haben sich mehr als 2.700 Mitglieder jüdischer Gemeinden, ehemalige Gemeindemitglieder und Nicht-Mitglieder ab 18 Jahren beteiligt. Die sozialwissenschaftliche Durchführung, Auswertung und Berichterstellung erfolgte durch das Institut für angewandte Sozialwissenschaft (infas). Die Umfrage, die von September 2019 bis Dezember 2019 lief, wurde auf Deutsch, Englisch, Russisch und Hebräisch angeboten. Dabei ging es u. a. um folgende Themen: Wie werden die Angebote der jüdischen Gemeinden und andere jüdischer Institutionen angenommen? Was erwarten Juden in Deutschland von den jüdischen Gemeinden? Warum treten einige aus oder gar nicht erst ein? Welche Bedeutung hat das Judentum für Juden in Deutschland?
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