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  • 2015-2019  (8)
  • Köln : Wienand Verlag  (4)
  • Frankfurt am Main  (3)
  • Hamburg
  • Ausstellung  (8)
Region
Material
Language
Year
  • 1
    Language: German
    Pages: 56 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2018
    Keywords: Altman, Mania ; Herzberg, Riwka ; Hornemann, Alexander ; Hornemann, Eduard ; Jungleib, Walter ; James, Marek ; Mekler, Bluma ; Klygerman, Lea ; Kohn, Georges ; Morgenstern, Jacqueline ; Reichenbaum, Eduard ; Steinbaum, Marek ; Simone, Sergio de ; Zylberberg, Ruchla ; Witońska, Eleonora ; Witoński, Roman ; Birnbaum, Lelka ; Goldinger, Surcis ; Wassermann, H. ; Zeller, R. ; Hölzel, Antonie ; Florence, Gabriel ; Deutekom, Dirk ; Quenouille, René ; Kind ; Mord vom Bullenhuser Damm ; Ausstellung ; Schoa
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783955652616 , 3955652610
    Language: German
    Pages: 454 Seiten , 315 Illustrationen , 24.4 cm x 17.1 cm
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2018
    Series Statement: Schriftenreihe des Fritz Bauer Instituts 36
    Series Statement: Schriftenreihe des Fritz Bauer Instituts
    Keywords: Enteignung ; Judenverfolgung ; Ausstellung ; Hessen
    Abstract: Die Geschichten dieses Buches erzählen von jüdischen Familien, die in Hessen und Rheinhessen ansässig waren. Sie handeln von Armen und Reichen, Jungen und Alten, von Studenten, Bauern, Kaufleuten, Intellektuellen, Arbeitern, Schülern; von Menschen, die sehr unterschiedlich dachten, glaubten und lebten. Wir fanden ihre Spuren in den Akten der Finanzverwaltung, die ab 1933 penibel den Besitz einer jeden Jüdin und eines jeden Juden registrierte, um ihn dann zu enteignen. Das Buch geht zurück auf Recherchen im Rahmen der Ausstellung „Legalisierter Raub. Der Fiskus und die Ausplünderung der Juden in Hessen 1933–1945“, die 16 Jahre lang durch Hessen und Rheinhessen wanderte und an 30 Ausstellungsorten mit einem jeweils neuen regionalen Schwerpunkt zur Ausplünderung der Bevölkerung am Ausstellungsort zu sehen war.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 9783941399815
    Language: German
    Pages: 104 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2018
    Keywords: Künstler ; Ausstellung ; Provenienz: Voolen, Edward van Donator
    Abstract: Frank Auerbach (geb. 1931) und Lucian Freud (1922–2011) zählen zu den bedeutendsten figurativen Künstlern der englischen Nachkriegskunst. Die Graphische Sammlung des Städel Museums versammelte erstmals Hauptwerke der beiden Künstler in einer gemeinsamen Ausstellung. „Frank Auerbach und Lucian Freud. Gesichter“ zeigte insgesamt vierzig Zeichnungen und Druckgrafiken, insbesondere Bildnisse, die zu den kompromisslosesten und innovativsten der zeitgenössischen Kunst gehören. Über nahezu vier Jahrzehnte, bis zum Tod von Lucian Freud, waren die Künstler eng befreundet. Sie verband nicht nur die Wertschätzung für die Kunst des je anderen, sondern auch das Schicksal, in Berlin als Söhne jüdischer Familien geboren worden zu sein. Noch im Kindesalter mussten sie aus dem nationalsozialistischen Deutschland nach England flüchten beziehungsweise emigrieren. Ihre Werke sind Ausdruck eines sehr persönlichen Sehens und Erlebens und entstanden trotz großer formaler und stilistischer Unterschiede nach überraschend gleichen Strategien: Über Wochen, manchmal Jahre hinweg beobachteten und porträtierten Auerbach und Freud beharrlich dieselben Menschen aus ihrer jeweils näheren Umgebung. Wiederholung und Beschränkung sind ihnen Mittel der Konzentration auf der Suche nach Erkenntnis: über das Gegenüber, über sich selbst und über die Welt.
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  • 4
    Language: German
    Pages: 252 Seiten , Illustrationen , 28 cm
    Year of publication: 2017
    Keywords: Expressionismus ; Ausstellung
    Abstract: „Expressionismus war eine Zeiterscheinung, keine Kunstmode“, erinnerte sich Oskar Kokoschka. Die Anfangsjahre des 20. Jahrhunderts waren bekanntlich eine Zeit größter Herausforderungen und existenzieller Verunsicherung, geprägt von Industrialisierung und proletarischem Massenelend, Landflucht, ausufernden Großstädten und Wohnungsnot. Die rückständige, an feudalen und militaristischen Idealen orientierte Gesellschaftsordnung des wilhelminischen Kaiserreiches war mit den rasanten Veränderungen heillos überfordert, der Kollaps kam mit dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs im Sommer 1914. Der Expressionismus war unter solchen Vorzeichen die Kunstform, mit der sich die Rebellion im Felde der Kultur Bahn brach; nach 1919 gewann er unter den neuen politischen Vorzeichen noch einmal an Vehemenz. Die jungen KünstlerInnen, DichterInnen, SchauspielerInnen und TänzerInnen, selbst Bürgersöhne und -töchter zumeist, erlebten Bürgerlichkeit als Trauma und probten den Aufstand gegen rigide Normen und verlogene Konventionen. „Antipathie gegen alles, was von weitem nur so aussah wie bürgerliches Empfinden oder Gewohnheiten, und die drei Brückegründer waren gefüllt bis zum Bersten mit Abwehr …“, notierte Ernst Ludwig Kirchner in sein Tagebuch. „Wir wollen die Bürger nicht unterhalten, wir wollen ihnen ihr bequemes, ernst-erhabenes Weltbild tückisch demolieren“, verkündete Herwarth Waldens Sturm-Zeitschrift. Die KünstlerInnen brachen Tabus, nahmen Drogen und beendeten Prüderie und Triebverzicht, um anstelle von Verdrängung und Neurose aus den Kräften des Trieblebens die Kraft für ihre Kunst zu ziehen. Sie lebten, frei nach Nietzsche und ermutigt von Sigmund Freud, die „Umwertung aller Werte“ auf der Suche nach einem selbstbestimmten Dasein in einer Gesellschaft ohne Klassenschranken, zu ihrer Zeit nur eine Utopie. Mit dem längst sprichwörtlichen Pathos überrollten die Expressionisten Spießertum, Biedermänner und Bürokraten auf der Suche nach dem „Neuen Menschen“. Doch trotz Völkerschau-Inspirationen in den Zoos und den Völkerkunde-Museen der Kolonialzeit, trotz Gauguin und Südsee-Reisen war es durchaus nicht der archaische Mensch, den sie suchten: Der ersehnte „Neue Mensch“ der Moderne war der von Zwängen befreite, sein Ich und sein Verlangen auslebende, seine Bedürfnisse artikulierende Mensch in einer Gesellschaft, die den Einzelnen achtete und ihm Lebensperspektiven bot. Einst skandalträchtige Außenseiter, sind die Expressionisten heute gesellschaftsfähig, ihre Bilder Millionen wert; als Zeugnisse pittoresker Bohème, farbenfroher Idyllen und Ansichten einer vermeintlich guten alten Zeit werden sie verharmlost und je nach Möglichkeit als dekorative, verlässliche Geldanlagen gesucht. Die Brisanz der Bilder droht im Wohlgefallen zu verschwinden. Weil die Impulse, die vom Expressionismus ausgingen und die Fragen, die er in schonungsloser Offenheit gestellt hat, bis heute relevant sind, wollen wir an die Virulenz und die Intentionen dieser „Zeiterscheinung“ erinnern: Internationalität, Individualität, gesellschaftliches Miteinander und Toleranz stehen auch ein Jahrhundert später, und gerade heute, immer noch auf der Agenda. Künstlerliste: Max Beckmann, Rudolf Belling, Otto Dix, Conrad Felixmüller, Otto Gleichmann, George Grosz, Erich Heckel, Jacoba van Heemskerck, Walter Jacob, Alexej von Jawlensky, Ernst Ludwig Kirchner, Emmy Klinker, Oskar Kokoschka, Else Lasker-Schüler, Wilhelm Lehmbruck, August Macke, Ludwig Meidner, Paula Modersohn-Becker, Otto Mueller, Emil Nolde, Max Pechstein, Hans Richter, Christian Rohlfs, Karl Schmidt-Rottluff, Jakob Steinhardt, Hermann Stenner, Georg Tappert, William Wauer, Marianne von Werefkin, Gert H. Wollheim
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  • 5
    Language: English
    Pages: 263 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2017
    Keywords: Ausstellung ; Jerusalem
    Abstract: Churches, mosques, and other places of religious significance shape our image of Jerusalem. The »Holy City« is an important center of faith for Jews, Christians, and Muslims from all over the world. Simultaneously, Jerusalem is home to extraordinary political tensions, claimed as the capital city by both Israelis and Palestinians. From the age of the second temple to the Roman conquest, from Ottoman rule and the British mandate until the present day, the exhibition Welcome to Jerusalem investigates the history of a city where daily life, religion, and politics are inextricably interwoven. It includes precious objects and models that are on display for the first time in Berlin. They are complemented by media installations developed especially for the exhibition. Works by Yael Bartana, Mona Hatoum, Gustav Metzger, Fazal Sheikh and other international artists respond to historical events and political standpoints. Interviews from the documentary 24h Jerusalem introduce visitors to a city that is remarkable and vibrant in every respect. Welcome to Jerusalem!
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISBN: 9783861021971
    Language: German
    Pages: 266 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2016
    Keywords: Antisemitismus ; Rassismus ; Aufkleber ; Ausstellung
    Abstract: Jeder kennt sie und überall kleben sie: auf Straßenschildern, Briefkästen, in S-Bahnhöfen, in Kinderzimmern, auf Liebesbriefen. Klebemarken und -zettel, auch Spuckis genannt, sind seit dem späten 19. Jahrhundert massenhaft verbreitet. Ein kleines Format, das mit großem Eifer im öffentlichen Raum verbreitet, privat gesammelt und getauscht wird. Als kostengünstiges Medium werden Aufkleber bereits früh genutzt, um Weltbilder zu popularisieren. Sammelbilder und -alben verbreiten und verfestigen rassistische Vorstellungen von Ungleichheit und Überlegenheit und tragen sie ins private Leben. Unter Antisemiten sind Klebezettel mit judenfeindlichen Bildern und Parolen außerordentlich populär. Doch jüdische Organisationen wehren sich bald gegen diese Hetze und bekämpfen öffentlich die antisemitische Propaganda. Auch heute werden Sticker zur politischen Agitation genutzt. "Refugees welcome" oder "Nein zum Heim"-Aufkleber signalisieren Akzeptanz, polarisieren oder schüchtern Menschen ein. Die Ausstellung "Angezettelt. Antisemitische und rassistische Aufkleber von 1880 bis heute" zeigt Klebezettel, Sammelmarken und -bilder, Briefverschlussmarken und Sticker vom Kaiserreich, der Weimarer Republik, dem Nationalsozialismus bis zur Gegenwart in ihren jeweiligen Kontexten. "Angezettelt" erzählt von einer sozialen Praxis menschenfeindlicher Ressentiments und gleichermaßen die Geschichte der Abwehr antisemitischer und rassistischer Feindbilder.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    ISBN: 9783868323610 , 3868323619
    Language: English
    Pages: 292 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2016
    Keywords: Künstler ; Malerei ; Expressionismus ; Ausstellung
    Abstract: Fritz Ascher (1893-1970) gilt als Vertreter der Berliner Expressionisten. Während der NS Zeit war er als entarteter Künstler und politisch Verdächtiger zeitweise in Gefangenschaft. Die umfangreiche Retrospektive mit rund 70 Werken lädt zur Wiederentdeckung des ehemals verfemten und fast vergessenen Berliner Künstlers ein und zeigt Zeichnungen, Gouachen und Gemälde aller Schaffensphasen - von frühen spielerischen Studienzeichnungen über monumentale Figurenkompositionen der Weimarer Zeit bis zu kraftvollen Landschaftsbildern der Jahre nach 1945. Der Band umfasst neben wissenschaftlichen Aufsätzen zum Künstler sämtliche Abbildungen der ausgestellten Werke.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Book
    Book
    Köln : Wienand Verlag
    Language: German
    Pages: 143 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2015
    Keywords: Künstler ; Ausstellung
    Abstract: Seit 1872 fuhr Max Liebermann fast jeden Sommer in seine „Malheimat“ Holland, wo er unter anderem in der Provinz Drenthe Motive für sein künstlerisches Werk fand. Angeregt durch die alten Niederländer Jacob van Ruysdael und Meindert Hobbema malte er hier Szenen des alltäglichen Lebens: Handwerker, Bauern und Waisenmädchen. Der junge Vincent van Gogh stand zu diesem Zeitpunkt noch ganz am Anfang seiner künstlerischen Entwicklung und war mit Studien beschäftigt, die ihn ebenfalls nach Drenthe führten. Von seinem Bruder hatte er bereits einiges über Liebermann und seine holländischen Bilder gehört. Vor allem den Motiven und dem Kolorit Liebermanns fühlte er sich damals sehr nahe. „ ...angesichts der hiesigen Natur“ begreife ich vollkommen,“ schrieb Van Gogh an seinen Bruder Theo, „wie er [Liebermann] vernünftigerweise dazu kommt“. Und als der deutsche Kollege wieder einmal in der Gegend war: „Wie man hört, soll Liebermann irgendwo hier in der Nähe sein. Ich möchte ihm gern mal begegnen.“ Trotzdem haben sich die beiden Künstler damals nicht getroffen. Die Ausstellung „Max Liebermann und Vincent van Gogh“ holt die verpasste Begegnung der beiden Künstler nach und zeigt, wie überrachend ähnlich sich die beiden Künstler in ihren holländischen Werken aus den Jahren 1882–1885 sind: beide malten Bauern auf dem Feld, nähende Frauen am Fenster und Weber. Mit mehr als vierzig Gemälden, Zeichnungen und Aquarellen entwickelt die Ausstellung das Panorama einer bisher kaum bekannten Wahlverwandtschaft zweier Künstler, die zu den herausragenden Köpfen der deutschen und der niederländischen Kunst gehören. Mit Leihgaben u.a. aus dem Städel Museum, Frankfurt, der Hamburger Kunsthalle, der Staatlichen Graphischen Sammlung München, der Staatsgalerie Stuttgart, dem Koninklijk Museum voor Schoone Kunsten, Antwerpen, dam Gemeente Museum, den Haag, dem Kröller-Müller Museum, Otterlo, dem Musée D’Orsay, Paris, dem Museum Boijmans van Beuningen, Rotterdam, und der Sammlung Bührle, Zürich.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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