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  • 1
    Buch
    Buch
    München : Deutscher Taschenbuch Verl.
    ISBN: 9783423248952
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 212 S. , Ill. , 21 cm
    Ausgabe: Deutsche Erstausg.
    Erscheinungsjahr: 2011
    Serie: dtv 24895
    Serie: Premium
    Originaltitel: Ve jom echad od nipagesch 〈dt.〉
    DDC: 890
    RVK:
    Schlagwort(e): B-format paperback ; Paperback / softback ; Fiktionale Darstellung ; Tel Aviv-Jaffa ; Erwachsene Tochter ; Suche ; Vater ; Trauerarbeit ; Vergangenheitsbewältigung
    Kurzfassung: In einem Viertel Tel Avivs, mitten unter Menschen, die den Holocaust überlebt haben, wächst Alisa auf, die das hartnäckige Schweigen der Mutter über ihren Vater nicht zu deuten vermag und die ihre Spurensuche erst als reife Frau beenden kann
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Buch
    Buch
    Frankfurt am Main : Jüdischer Verl. im Suhrkamp-Verl.
    ISBN: 9783633542352
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 142 S. , 21 cm
    Ausgabe: 1. Aufl.
    Erscheinungsjahr: 2009
    Originaltitel: Hajta po pa'am mischpacha 〈dt.〉
    DDC: 890
    RVK:
    Schlagwort(e): Fiktionale Darstellung ; Tel Aviv-Jaffa ; Erwachsene Tochter ; Rückkehr ; Trauerarbeit ; Vergangenheitsbewältigung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Buch
    Buch
    Frankfurt am Main : Jüdischer Verlag
    ISBN: 3633542183
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 175 S. , 21 cm
    Ausgabe: 1. Aufl.
    Erscheinungsjahr: 2005
    Originaltitel: Jamim schel scheket 〈dt.〉
    DDC: 890
    RVK:
    Schlagwort(e): Fiktionale Darstellung ; Tel Aviv-Jaffa ; Friseursalon ; Judenvernichtung ; Überlebender
    Kurzfassung: Rez.: Dorons "Ruhige Zeiten" erweist sich als ebenso menschlich beeindruckender Roman wie "Warum bist du nicht vor dem Krieg gekommen?" (BA 2/05). Er spielt in Tel Aviv, in einem kleinen Frisiersalon. Die Heldin ist Leale, die Maniküre, die als kleines jüdisches Mädchen nach dem Krieg aus einem polnischen Waisenhaus nach Israel gebracht wurde. Die Vermutung, dass ihre Eltern Opfer der Judenverfolgung geworden sind, die Tatsache, dass ihre Herkunft im völligen Dunkel liegt, bedrängen sie sehr. Aber es gibt Menschen, denen sie vertrauen kann und die ihr helfen wie Rosa, die ihr nicht nur eine Tür in das Reich der Künste öffnet, sondern die sie wie Sajtschik, der Friseurmeister, die Kunst des Lebens lehrt trotz allem, was geschehen ist. So wird der Salon zur Schule des Lebens, in dem Leale Menschen kennen lernt, die auf manchmal merkwürdige, ja fast schrullige Weise verändert sind, weil sie ihre Erinnerungen zudecken müssen. - Eine anrührende, schlicht geschriebene Geschichte, in der das "Dennoch" ihren Platz hat. Sehr zu empfehlen. (Helga Glaas)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Buch
    Buch
    Frankfurt am Main : Jüdischer Verl. im Suhrkamp-Verl.
    ISBN: 3633541993
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 130 S.
    Ausgabe: 1. Aufl.
    Erscheinungsjahr: 2004
    Originaltitel: Lama lo bat lifne ha-milchama 〈dt.〉
    DDC: 890
    RVK:
    Schlagwort(e): Fiktionale Darstellung ; Tel Aviv-Jaffa ; Judenvernichtung ; Weibliche Überlebende ; Tochter ; Vergangenheitsbewältigung
    Anmerkung: Die hebr. Orig.-Ausg. erschien 1998 u.d.T.: Lama lo bat lifne ha-milchama
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Buch
    Buch
    [Frankfurt (Main) : Insel-Verl.
    ISBN: 3458342141
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 336 S , 19 cm
    Ausgabe: 1. Aufl.
    Erscheinungsjahr: 1999
    Serie: Insel-Taschenbuch 2514
    Serie: Kulturgeschichte
    RVK:
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    RVK:
    Schlagwort(e): Geschichte ; Tel Aviv-Jaffa ; Tel Aviv-Jaffa ; Geschichte
    Kurzfassung: Klappentext: Tel Aviv, 1909 als bescheidene Gartenvorstadt von Jaffa gegründet, ist als Tor von Israel zum Symbol für die Vielfalt der Kulturen, Sprachen und Lebensstile des Gelobten Landes geworden. Zugleich ist Tel Aviv die erste hebräische Stadt der Moderne, ein "Laboratorium" für den jüdischen Staat. Diese vieldiskutierte Stadt verständlich zu machen, ist das wichtigste Anliegen dieses Buchs. Joachim Schlör, Kulturwissenschaftler am Zentrum für europäisch-jüdische Studien der Universität Potsdam, stellt sie von ihren Anfängen bis in die Gegenwart vor.
    Anmerkung: Lizenz des Bleicher-Verl., Gerlingen
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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