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K10plusPPN: 
490784496     Zitierlink
SWB-ID: 
118416030                        
Titel: 
Ruhige Zeiten : Roman / Lizzie Doron. Aus dem Hebr. von Mirjam Pressler
Autorin/Autor: 
Beteiligt: 
Pressler, Mirjam, 1940-2019 [Übers.] info info
Ausgabe: 
1. Aufl.
Erschienen: 
Frankfurt am Main : Jüdischer Verlag, 2005
Umfang: 
175 S. ; 21 cm
Sprache(n): 
Deutsch
Einheitssachtitel: 
Anmerkung: 
Gb. : ca. EUR 16.80, ca. sfr 30.60, ca. EUR 17.30 (AT)
ISBN: 
3-633-54218-3 (Gb. : EUR 16.80, ca. sfr 30.60, ca. EUR 17.30 (AT))
DNB-Nr.: 
975190016
EAN: 
9783633542185
Sonstige Nummern: 
OCoLC: 615029228     see Worldcat
OCoLC: 162149377 (aus SWB)     see Worldcat ; OCoLC: 611281437 (aus SWB)     see Worldcat
Identnummer: 
NMN-ID:0538
Best.-Nr.: 
54218


Art und Inhalt: 
RVK-Notation: 
Sachgebiete: 
info 890 ; info 890
Schlagwortfolge: 
 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Rez.: Dorons "Ruhige Zeiten" erweist sich als ebenso menschlich beeindruckender Roman wie "Warum bist du nicht vor dem Krieg gekommen?" (BA 2/05). Er spielt in Tel Aviv, in einem kleinen Frisiersalon. Die Heldin ist Leale, die Maniküre, die als kleines jüdisches Mädchen nach dem Krieg aus einem polnischen Waisenhaus nach Israel gebracht wurde. Die Vermutung, dass ihre Eltern Opfer der Judenverfolgung geworden sind, die Tatsache, dass ihre Herkunft im völligen Dunkel liegt, bedrängen sie sehr. Aber es gibt Menschen, denen sie vertrauen kann und die ihr helfen wie Rosa, die ihr nicht nur eine Tür in das Reich der Künste öffnet, sondern die sie wie Sajtschik, der Friseurmeister, die Kunst des Lebens lehrt trotz allem, was geschehen ist. So wird der Salon zur Schule des Lebens, in dem Leale Menschen kennen lernt, die auf manchmal merkwürdige, ja fast schrullige Weise verändert sind, weil sie ihre Erinnerungen zudecken müssen. - Eine anrührende, schlicht geschriebene Geschichte, in der das "Dennoch" ihren Platz hat. Sehr zu empfehlen. (Helga Glaas)


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