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  • Schäfer, Peter  (2)
  • Idel, Mosheh  (1)
  • Frankfurt am Main : Verlag der Weltreligionen  (3)
  • 1
    Book
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    Frankfurt am Main : Verlag der Weltreligionen
    ISBN: 9783458710370
    Language: German
    Pages: 671 Seiten
    Year of publication: 2012
    Keywords: Mystik
    Abstract: Die Geschichte der jüdischen Mystik vor der Kabbala ist erstaunlicherweise bislang noch nicht geschrieben worden. Peter Schäfer füllt mit diesem Buch, das mit seiner gut verständlichen Sprache nicht nur für Spezialisten gedacht ist, die Lücke. Beginnend mit der Thronwagenvision des Propheten Ezechiel reicht der Bogen über die Henochschriften, Qumran, Philo von Alexandrien und die rabbinische Literatur bis zur sogenannten Merkava-Mystik. In genauer und einfühlsamer Lektüre der einschlägigen Texte wird der Frage nachgegangen, was sie uns über die uralte menschliche Sehnsucht vermitteln wollen, Gott nahezukommen. Das Werk bildet die Synthese eines Autors, der sich ein Leben lang mit diesem Thema befaßt hat.
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  • 2
    Book
    Book
    Frankfurt am Main : Verlag der Weltreligionen
    ISBN: 9783458710202
    Language: German
    Pages: 556 Seiten
    Year of publication: 2009
    Keywords: Kabbala ; Eros
    Abstract: Moshe Idel, einer der bedeutendsten Kabbalaforscher weltweit, legt in Kabbala und Eros dar, welche Fülle an Themen und Texten zu Sexualität, Eros und Genus in der jüdischen Mystik zu finden ist. Er sieht im Judentum allgemein eine ćKultur des Eros̮, deren erotische Impulse in der Kabbala manifestiert und intensiviert werden. Der Reichtum an Material erfordert es, die unterschiedlichsten Diskurse anhand adäquater Modelle zu kategorisieren. Idel liefert in seinem Buch beides, sowohl das Material als auch die Modelle: das "theosophisch-theurgische", bei dem eine Veränderung in Gott im Vordergrund steht, das "ekstatische", mit dem eine unio mystica, eine Vereinigung mit Gott, angestrebt wird, und das "magisch-talismanische", bei dem die Texte und Praktiken zum formelhaft-magischen Schlüssel der Gottesnähe werden. Moshe Idel hat mit seiner Analyse kabbalistischer Texte die Geschichte der Erforschung der jüdischen Mystik entscheidend beeinflußt. Beim Vergleich der Quellentexte geht es ihm darum, sowohl die Bezüge der Kabbala innerhalb der jeweiligen Strömung der jüdischen Literatur und Geschichte offenzulegen als auch Berührungspunkte mit außerjüdischen Entwicklungen aufzuzeigen. Durch Idels Analyse der historischen Texte und durch die Einführung neuer Begriffe und Konzeptionen gewinnt der Leser einen Einblick in die Vielfalt der mittelalterlichen jüdischen Mystik und in deren Ideenreichtum. darüber hinaus gibt dieses Buch einen entscheidenden Anstoß zur Neubewertung eines zentralen Themas der kabbalistischen Weltsicht.
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  • 3
    Book
    Book
    Frankfurt am Main : Verlag der Weltreligionen
    ISBN: 9783458710134
    Language: German
    Pages: 387 Seiten
    Year of publication: 2008
    Keywords: Gottesvorstellung ; Judentum ; Christentum ; Schechina ; Gnosis ; Inkarnation
    Abstract: Gegen Ende des 12. Jahrhunderts erschien in Südfrankreich ein kleiner Traktat mit dem Titel Bahir (Licht). Dieser Traktat, das erste Dokument der Kabbala, verkündete wie mit einem Paukenschlag eine unerhört neue Sicht der Gottheit: Gottes Wesen besteht danach nicht nur aus zehn Potenzen, sondern eine von diesen Potenzen ist auch dezidiert weiblich. Peter Schäfer zeichnet zunächst die Vorgeschichte dieser Vorstellung von der biblischen Weisheitstradition bis zum Mittelalter nach und fragt dann gezielt nach den Gründen, warum sie ausgerechnet im mittelalterlichen Frankreich ihren ersten Höhepunkt erreichte. Die überraschende Antwort: Judentum und Christentum entdeckten die Weiblichkeit Gottes im 12. Jahrhundert fast zeitgleich wieder neu - das Christentum in einer geradezu explodierenden Marienverehrung und das Judentum in der Betonung einer weiblichen "Inkarnation" Gottes, die sich auf die Erde begibt und als Mittlerin zwischen Gott und seinen Geschöpfen fungiert. Im Unterschied zu dem in der Forschung vorherrschenden Trend, wonach die Wurzeln für die weibliche Dimension Gottes in der spätantiken Gnosis zu suchen seien, entwirft das Buch das Modell eines fruchtbaren interreligiösen Austausches zwischen Judentum und Christentum, jenseits gängiger Klischees von einer ewigen Verfolgungs- und Leidensgeschichte. Aus gemeinsamen Quellen gespeist, entwickelten sich Judentum und Christentum nicht ständig immer weiter auseinander, sondern verfolgten im Gegenteil neue und kühne Ideen, die beiden Religionen gemeinsam sind.
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