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Materialart
Sprache
Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 1
    AV-Medium
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    Waltham, Mass. : National Center for Jewish Film
    Sprache: Jiddisch
    Seiten: 72 Min. , s/w
    Erscheinungsjahr: 2009
    Schlagwort(e): Sowjetunion ; Arbeiter
    Kurzfassung: This rare, newly restored feature was originally advertised as "the first Yiddish talkie from Soviet Russia." The plot centers on Nathan Becker, a Jewish bricklayer who returns to Russia after twenty-eight years in America. After reuniting with his father (played with comic eccentricity by Solomon Mikhoels) Nathan leaves the shtetl to work in the new industrial center of Magnitogorsk. There, he soon finds that the work habits he acquired in America conflict with the Soviet system. While the film's resolution emphasizes the triumph of socialist productivity, the screenplay by Yiddish author Peretz Markish reflects the warmth and humor of the Jewish spirit.
    Anmerkung: Orig.: USSR 1932. - Engl. Untertitel
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    SWR
    Seiten: 44 Min.
    Erscheinungsjahr: 2009
    Schlagwort(e): Dem'janjuk, Yvan
    Kurzfassung: Am Montag, den 30. November 2009 beginnt vor dem Münchner Schwurgericht der vielleicht letzte große NS-Prozess in der Bundesrepublik. Angeklagt ist der in der Ukraine geborene Ivan Demjanjuk. Er ist mittlerweile 89 Jahre alt. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm vor, als Wachmann in dem von der SS geführten Vernichtungslager Sobibor Beihilfe zum Mord an 27 900 Menschen geleistet zu haben. Die Angehörigen der Opfer erhoffen sich von dem Prozess Gerechtigkeit und Klarheit über das, was dort in den Jahren 1942/43 geschah. Der Film folgt den Spuren des Ivan Demjanjuk von seiner ukrainischen Heimat über das Kriegsgefangenenlager in Chelm bis zum Lager Trawniki, in dem er mutmaßlich zum SS-Helfer ausgebildet wurde. Thomas Blatt, einer der wenigen Sobibor-Überlebenden, erzählt, was in dem Vernichtungslager wirklich geschah und welche Aufgaben die ukrainischen Wachmänner, die so genannten Trawniki, dort erfüllten. Der Film zeigt, wie Ivan Demjanjuk nach dem Krieg in die USA ging wo er zunächst ein ruhiges, bürgerliches Leben führte, dann aber vom amerikanischen OSI (Office of Special Investigations) verdächtigt wurde "Ivan der Schreckliche" zu sein, ein sadistischer Aufseher, der im Vernichtungslager Treblinka Häftlinge brutal misshandelt und eigenhändig ermordet haben soll. Er wurde nach Israel ausgeliefert und in einem aufsehenerregenden Prozess zum Tod durch den Strang verurteilt. Aber das Oberste Gericht in Israel hob das Urteil auf, nachdem Recherchen ergeben hatten , dass nicht Ivan Demjanjuk, sondern ein anderer "Ivan der Schreckliche" ist. Demjanjuk kehrte in die USA zurück, obwohl aufgrund seines SS-Ausweises bereits bekannt war, dass er in Sobibor Dienst getan hat. Aber jetzt fand er hier keine Ruhe mehr. 2001 strengte das OSI einen neuen Prozess an, diesmal in den USA. Das Gericht kam zu dem Schluss, dass Demjanjuk in verschiedenen Lagern Dienst getan hatte, darunter auch in Sobibor. Daraufhin wurde ihm die US-Staatsbürgerschaft aberkannt. Im März 2009 erließ die Staatsanwaltschaft München aufgrund von Ermittlungen der "Zentralen Stelle der Landesjustizverwaltungen zur Aufklärung nationalsozialistischer Verbrechen" Haftbefehl gegen Ivan Demjanjuk. Sie ist überzeugt, dass der gebürtige Ukrainer in Sobibor von den Deutschen als SS-Wachmann eingesetzt und an der Vernichtung Tausender Juden beteiligt war. Nun soll er sich dafür vor Gericht verantworten. Bei dem Prozess in München geht es aber nicht nur um Schuld oder Unschuld des Angeklagten Ivan Demjanjuk, es geht auch um die Glaubwürdigkeit der deutschen Justiz bei der Verfolgung von NS-Verbrechen. Deutsche SS-Männer mit einem vergleichbaren Rang wie Demjanjuk, die in Sobibor oder in anderen Vernichtungslagern Dienst taten, wurden von westdeutschen Gerichten nur dann verurteilt, wenn ihnen konkrete Mordtaten oder die Teilnahme an Exzessen nachgewiesen werden konnten. Sonst wurden sie freigesprochen. Im Fall des Ivan Demjanjuk ist die Beweislage dünn, das räumen sogar die Ermittler der Zentralen Stelle ein. Der SS-Ausweis Demjanjuks und Verlegungslisten sind die einzigen Beweise und die zeigen nur, dass Demjanjuk 1943 in Sobibor war, nicht, dass er dort eigenhändig getötet hat. Der Niederländer Christiaan F. Rüter, einer der profiliertesten Kenner der juristischen Aufarbeitung von NS-Verbrechen in Deutschland, hält eine Verurteilung Demjanjuks deshalb für sehr unwahrscheinlich. Christiaan F. Rüter: "...es ist mir völlig schleierhaft, wie irgend jemand, der die deutsche Rechtsprechung bis jetzt kennt, meinen kann, dass man ... Demjanjuk bei dieser Beweislage verurteilen kann." Folgt das Gericht der jahrzehntelangen Rechtspraxis in der Bundesrepublik, kann es Demjanjuk aufgrund dieser Beweislage nicht verurteilen. Tut es das doch, dann verstößt es gegen das Gleichheitsprinzip und die deutsche Justiz muss sich fragen lassen, warum all die anderen NS-Täter nicht verurteilt wurden. Wird Demjanjuk aber freigesprochen, wird sie viel Kritik einstecken müssen für den fragwürdigen und außerhalb Deutschlands immer wieder kritisierten schonenden Umgang mit NS-Tätern. Christiaan F. Rüter: "Wird verurteilt, dann frag ich, wo sind die tausend deutschen KZ-Bewacher? Wird nicht verurteilt, dann wird klar, dass alle Deutschen noch Nazis sind. Dieses Verfahren kannst du politisch nicht gewinnen." Damit scheint ein Verlierer des Prozesses bereits festzustehen: die deutsche Justiz. Warum aber hat die Zentrale Stelle die Ermittlungen gegen Demjanjuk vorangetrieben und sie an die Staatsanwaltschaft weitergegeben, obwohl sie davon ausgehen musste, dass die Beweise nach der bisherigen Rechtspraxis für eine Verurteilung nicht ausreichen würden? Weil es keinen Anspruch auf "Gleichheit im Unrecht" gebe und sich Demjanjuk deshalb vor Gericht verantworten müsse, so eine Vertreterin der Zentralen Stelle. Kirsten Goetze: "Da gab es andere Verfahren, die vielleicht nicht...meinem Rechtsverständnis entsprechend abgeschlossen worden sind. Es würde dann sicher auch die Frage aufwerfen, ist es gerecht, wenn man John Demjanjuk nicht verfolgen würde. Er hat, um das juristisch auszudrücken, keinen Anspruch ... auf eine "Gleichheit im Unrecht." Der Rechtsexperte Christiaan F. Rüter sieht noch einen anderen Grund. Für ihn ist die Zentrale Stelle im Jahr ihres 50-jährigen Bestehens in Schwierigkeiten. In den letzten zwanzig Jahren sei den Ludwigsburger Ermittlern, die Jahrzehnte erfolgreich nach NS-Tätern gesucht hatten, kein wirklich großer Fisch mehr ins Netz gegangen. Weil die meisten NS-Täter mittlerweile gestorben seien, hätten sie Probleme, ihre Behörde zu legitimieren. Deshalb, so Rüter, hätte die Zentrale Stelle den Fall des kleinen Wachmannes Ivan Demjanjuk genutzt, um rechtzeitig zur Feier ihres 50-jährigen Bestehens noch einmal groß in die Schlagzeilen zu kommen. Dass Demjanjuk immer noch der Ruf anhaftet, "Ivan der Schreckliche" zu sein, sei da gerade recht gekommen. Christiaan F. Rüter: "Die Zentrale Stelle braucht einen Posaunenstoß, um davon abzulenken und sein 50-jähriges Bestehen zu feiern. Dazu ist Demjanjuk ungewöhnlich geeignet, denn anders als all die kleinen deutschen Demjanjuks und die kleinen ukrainischen Demjanjuks, die unbehelligt in der Bundesrepublik leben, klebt an diesem Demjanjuk noch immer "Ivan der Schreckliche", obwohl er es nicht war." Damit ist der Prozess gegen Ivan Demjanjuk auch zum Prüfstein für die Glaubwürdigkeit der Zentralen Stelle geworden.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt Arte 9.12.2009 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    SWR
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 30 Min.
    Erscheinungsjahr: 2009
    Schlagwort(e): Dokumentarfilm ; Rettung
    Kurzfassung: Winter 1944: Dekan Hermann K. Zeller und seine Frau Elsbeth verstecken das jüdische Ehepaar Krakauer in ihrem Pfarrhaus in Waiblingen, dreimal hintereinander. Das jüdische Ehepaar überlebt. Die noch lebenden Töchter, ihre Kinder und andere Verwandte empfinden heute die Rettung der Verfolgten als "selbstverständlich und normal". Die überlebenden Opfer der Schoa nennen jene Christen, die in der Zeit der Nationalsozialisten Juden retteten, "Gerechte aus den Völkern". Zu ihnen zählt das württembergische Pfarrerehepaar Zeller. Autor Günther B. Ginzel begibt sich auf eine bewegende Spurensuche. Der jüdische Autor entdeckt nicht nur die Leidensgeschichte des Ehepaars Krakauer und deren Rettung durch fromme Christen, sondern er blickt wie in einen Spiegel: Auch seine Eltern verdanken ihr Leben sogenannten "unbesungenen Helden". Der Film ist nicht nur eine Zeitreise in die Vergangenheit: Von der geretteten Familie Krakauer lebt heute, 70 Jahre später, niemand mehr; doch der Autor trifft die Nachkommen der Zellers, Enkel und Ur-Enkel. Und er stellt fest: das Vorbild der Groß- und Urgroßeltern und deren Erbe leben weiter.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt ARD 25.1.2009 , Nur für den internen Gebrauch.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    SWR
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 60 Min.
    Erscheinungsjahr: 2009
    Schlagwort(e): Vertreibung ; Rückwanderung ; Weibliche Überlebende ; Dokumentarfilm ; Böhmen
    Kurzfassung: Das Haus, in dem Isa Engelmann aufgewachsen ist, hat noch immer ein grünes Dach. Doch ihre verlorene Kindheit findet sie dort nicht mehr. Auf der Suche nach ihren Wurzeln ist Isa Engelmann in die böhmische Stadt Reichenberg zurückgekehrt. Die Menschen, die im heutigen Liberec leben, sprechen jedoch nicht ihre Sprache, sondern tschechisch. Vieles hat sich seit dem Zweiten Weltkrieg verändert. Auch die Synagoge gibt es nicht mehr. An ihrer Stelle ist ein modernes Bethaus entstanden, in dem die jüdische Tradition weiterlebt. Auch Edita Weitzenová konnte ihre Heimat nicht vergessen. Sie gehört zu den Überlebenden des Holocaust. Nach dem Krieg ist sie nach Reichenberg/Liberec zurückgekehrt und hat dort wieder ein Zuhause gefunden. Zwei Frauen, zwei ganz unterschiedliche Lebenswege, zwei Blicke auf dieselbe Stadt. Der Film erzählt die Geschichten von Isa, die mit ihrer Familie 1946 vertrieben wurde, und von Edita, die als Jüdin bereits 1938 vor den deutschen Besatzern fliehen musste. Und er erzählt die Geschichte einer ungewöhnlichen Begegnung. Dabei enthält sich der Film jeden Kommentars und folgt allein den Erzählungen der beiden Frauen. Ihre Erinnerungen strukturieren die gegenwärtigen und vergangenen Bildwelten. Aktuelle Aufnahmen verschmelzen mit zum Teil noch nie gezeigtem Archivmaterial. Die Prager Filmemacherin Blanka Závitkovská hat die beiden Frauen mit der Kamera begleitet. Entstanden ist dabei ein einfühlsames und bewegendes Doppelporträt. Zwei Persönlichkeiten treffen mit gänzlich unterschiedlichen Erfahrungen aufeinander und beginnen das Wagnis, sich für die Gefühle und Erlebnisse der anderen zu öffnen. Nur allmählich gelingt es ihnen, Misstrauen und Vorurteile zu überwinden. Die Stadt Liberec, auf deutsch Reichenberg, wird dabei zum Ort einer vorsichtigen Annäherung.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt 3Sat 22.1.2011 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 5
    Seiten: 4 Min. , mp3
    Erscheinungsjahr: 2009
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 091011
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Ausstellung Koscher & Co. - Über Essen und Religion (2009 - 2010 : Berlin)
    Kurzfassung: Kritik an der angeblich schlechten Tonqualität der Videos. Verweis auf den Film "Was bedeutet koscher für Dich?" Kurzer Hinweis auf den Koscher Deli im Glashof.
    Anmerkung: Radiomitschnitt SWR 1 Der Sonntagmorgen 11.10.2009 7.50 , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    SWR
    Seiten: 45 Min.
    Erscheinungsjahr: 2009
    Schlagwort(e): Bader, Martin ; Grafeneck ; Aktion T 4
    Kurzfassung: Schloss Grafeneck auf der Schwäbischen Alb war einer der ersten Orte in Deutschland, an dem Menschen systematisch, "industriell" ermordet wurden. Bis zu 11.000 Menschen starben in Grafeneck durch Kohlenstoffmonoxidgas. Die Opfer stammten aus Krankenanstalten und Heimen im heutigen Baden-Württemberg, in Bayern, Hessen und Nordrhein-Westfalen. Die meisten waren physisch oder psychisch beeinträchtigt. Die SWR- Dokumentation "Grafeneck 1940 - Die Mordfabrik auf der Schwäbischen Alb" von Knut Weinrich zeigt die Schauplätze des Geschehens ebenso wie die Lebensstationen einiger Opfer. Der Film wird am 1. Oktober um 23 Uhr im SWR Fernsehen erstausgestrahlt. In den Morden von Grafeneck zeigt sich die ganze Menschenverachtung des Regimes und seiner Verantwortlichen. Ihre Opfer bezeichneten sie als ćlebensunwerte Ballastexistenzen̮ oder auch "seelenlose Menschenhülsen". Die Verbrechen dauerten von Januar bis Dezember 1940. Sie waren Teil der von den Nationalsozialisten so genannten "Aktion T4" oder auch "Euthanasie-Aktion". Im Zentrum des Films stehen drei Opfer und deren Hinterbliebene: Emma Dapp, deren Enkel Hans-Ulrich ihre Biografie geschrieben hat, Martin Bader, dessen Sohn Helmut das Leben des Vaters recherchiert hat, und Dieter Neumaier, der als Kind ermordet wurde und dessen älterer Bruder ihn nie vergessen hat. Die Dokumentation lässt Zeitzeugen, Hinterbliebene und Experten zu Wort kommen.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt SWR 1.10.2009 , Nur für den internen Gebrauch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    AV-Medium
    AV-Medium
    Waltham, Mass. : National Center for Jewish Film
    Sprache: Englisch
    Seiten: 58 Min. , NTSC , s/w
    Erscheinungsjahr: 2009
    Schlagwort(e): Einwanderung ; Dokumentarfilm ; USA
    Kurzfassung: This documentary, sponsored by the Amalgamated Clothing Workers of America, chronicles the history of the garment workers from 1900 to 1964. Opening with the flood of immigrants that poured through Ellis Island in the early 1900s, the film goes on to unveil dim Lower East Side sweatshops, coal mines and textile mills filled with children, the battlefields of World War I, and the anxious years of the Depression. In this setting we see the immigrants struggle to become part of their new country and labor's brutal battle to organize into a united movement during the 1930s. Actual footage of the Memorial Day Massacre at Republic Steel brings the power of authenticity to these scenes. The film moves through World War II and the Civil Rights movement of the 1960s, as each generation fights to preserve and expand its freedom.
    Anmerkung: Orig.: USA, 1964
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  • 8
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 104 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2008
    Schlagwort(e): Société nationale des chemins de fer français ; Slovenske Železnice ; NV Nederlandse Spoorwegen (Utrecht) ; Eisenbahn ; Deportation ; Schoa ; Europa
    Kurzfassung: Die von den Nationalsozialisten beschlossene Deportation jüdischer Mitbürger in die Todeslager wurde mit Zügen von Viehwaggons durchgeführt. Die Deutsche Reichsbahn arbeitete direkt mit dem Reichssicherheitshauptamt zusammen. Wie steht es um die Mitverantwortung der Eisenbahnen in den besetzten europäischen Ländern? Kollaborierten sie mit den Nazis, oder hatten sie keine andere Wahl? Am 20. Januar 1942 wird auf der sogenannten Wannsee-Konferenz in Berlin die Koordinierung der "Endlösung der Judenfrage" in Europa auf den Weg gebracht. Millionen von Menschen sollen aus Deutschland und aus dem deutschen Machtbereich in die Vernichtungslager nach Polen transportiert und dort ermordet werden. Adolf Eichmann koordiniert die Deportationen aus allen Teilen Europas in enger Zusammenarbeit mit der Deutschen Reichsbahn. Im Juni 2006 verurteilt das Verwaltungsgericht in Toulouse den französischen Staat und die staatliche Bahngesellschaft SNCF wegen der Deportation von Juden während des Zweiten Weltkriegs. Das Gericht sieht eine Mitverantwortung der SNCF und der französischen Republik. Die Bahngesellschaft hätte niemals "gegen die Transporte protestiert" und auch nicht versucht, diese zu sabotieren. Auch habe die SNCF nicht - wie von ihr behauptet - unter dem Zwang des Waffenstillstandes von 1940 gestanden. In den Schriftstücken der SNCF gebe es keine Anzeichen dafür, dass sie einem Druck ausgesetzt gewesen sei, der dieses Verhalten rechtfertigen könnte. Die SNCF habe Rechnungen für Fahrkarten dritter Klasse ausgestellt und sogar "die Bezahlung noch nach der Befreiung weiter eingefordert". Damit schien klar: Die französische Staatsbahn hatte sich an Deportationen von Juden in die Vernichtungslager beteiligt. Der französische Nachkriegsmythos, der die SNCF als Hochburg des Widerstands gegen die Deutschen verklärte, schien zerstört. Doch die SNCF will von einer Mitverantwortung an den Deportationen nichts wissen. Während der französische Staat das Urteil anerkannte, ging die SNCF gegen das Urteil von Toulouse in Berufung. Inzwischen hat es der Verwaltungsgerichtshof in Bordeaux aus formalen Gründen für unzulässig erklärt, ohne sich allerdings zu der Urteilsbegründung der Toulouser Richter zu äußern. Mehr als 60 Jahre nach den Deportationen wird also noch immer um die Wahrheit gerungen - für die verbliebenen Überlebenden ein unerträglicher Zustand. Der zweiteilige Dokumentarfilm zeigt, dass die SNCF tatsächlich mit den Deutschen kollaborierte und sich an den Deportationen beteiligte. Dabei stützen die Autoren sich auf neue Dokumente, die zum Teil von Holocaust-Überlebenden selbst beschafft wurden, auf Zeitzeugenberichte und auf Aussagen von Historikern. Die SNCF ist allerdings nicht die einzige Bahngesellschaft, die sich diesen Vorwürfen stellen muss. Auch andere europäische Bahnen wie die Slowakische Staatsbahn "Slovenské zeleznice" und die "Nederlandsche Spoorwegen" stellten den Deutschen Waggons, Lokomotiven, Kohle und Personal zur Verfügung und arbeiteten Fahrpläne aus. Zeitzeugen berichten von der unmenschlichen Behandlung auf den Transporten. Nach dem Krieg will niemand mehr von einer Beteiligung an den Deportationen etwas wissen. Die SNCF gibt einen Film in Auftrag, in dem die französische Staatsbahn als ein Zentrum des Widerstandes dargestellt wird. Tatsächlich waren viele Eisenbahner in der Résistance und haben die Deutschen militärisch bekämpft. Von den Deportationszügen aber wurde keiner gestoppt. In Holland wurde über das unrühmliche Kapitel der Kollaboration mit den deutschen Besatzern ebenfalls lange geschwiegen. Niemand habe etwas davon gewusst, dass die Menschen in Auschwitz ermordet würden, so die Rechtfertigung. Aber der Dokumentarfilm zeigt: Wer es wissen wollte, hätte es wissen können. Mit ihrer Entschuldigung bei der jüdischen Gemeinde Hollands im Jahr 2005 hält die "Nederlandsche Spoorwegen" die Geschichte für abgeschlossen. In der Slowakei beginnt die Aufarbeitung dieses düsteren Kapitels gerade erst. In Frankreich wurde Georges Lipietz zum großen Kritiker der SNCF und ihrer Rolle bei den Deportationen. Er war es, der 2001 die SNCF und den französischen Staat vor dem Verwaltungsgericht in Toulouse verklagte. 1944 war er verhaftet und in einem Zug der SNCF ins Sammellager Drancy gebracht worden. Mittlerweile ist Georges Lipietz verstorben, aber seine Kinder führen den Kampf weiter. Sie wollen, dass die SNCF endlich zu ihrer moralischen Verantwortung für die Beteiligung an den Deportationen steht.
    Anmerkung: Mitschnitt: arte, 24.9.2008
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  • 9
    AV-Medium
    AV-Medium
    SWR
    Seiten: 4 Min.
    Erscheinungsjahr: 2008
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 080304
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Kinzel, Tina ; Schwarz, Johannes Valentin ; Heisig, Julia ; Grund- und Hauptschule ; Jüdisches Museum Berlin. on.tour - Das JMB macht Schule
    Kurzfassung: Beitrag zum Besuch von "on.tour" an der Grund- und Hauptschule Boxberg (Baden-Württemberg), Bilder aus dem Workshop und der mobilen Ausstellung. O-Töne von den on.tour-Mitarbeitern Johannes Schwarz und Julia Heisig, Schülern und der Klassenlehrerin Tina Kinzel.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt SWR Landesschau 4.3.2008 18.45 Uhr , Nur für den internen Gebrauch
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  • 10
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 29 Min.
    Erscheinungsjahr: 2008
    Schlagwort(e): Berlin ; Kaffeehaus ; Juden
    Kurzfassung: Es sind 55 Quadratmeter "Jiddischkeit", wie die Juden sagen würden, so etwas wie jüdisches Herz und jüdische Seele: das Café Bleibergs mitten in Berlin-Charlottenburg. Hier kümmert niemanden besonders, wie normal oder nicht normal jüdisches Leben in Deutschland 60 Jahre nach dem Holocaust wieder ist, am allerwenigsten die ewig gestresste Chefin des Etablissements. Die heißt Manuela Ramona Gabriela Chaya Ruth Hoffmann-Bleiberg und hatte von Gastronomie keinen Schimmer, als sie vor rund drei Jahren ihr Café eröffnete. Heute ist das Café Bleibergs für viele längst wie ein zweites Zuhause. In seinen südländisch angehauchten Räumen treffen sich einsame Seelen und skurrile Gestalten. Wie etwa Ugi, die mongolische Köchin, die gern behauptet, die "einzige Jüdin aus der Mongolei zu sein". Oder Stammkunde Boris, ein Autoverkäufer, der heute schon frommer ist als alle anderen, obwohl er noch gar kein Jude ist, sondern erst einer werden will. Da ist natürlich auch Rabbiner `Euer Ehren´ Jitshak Ehrenberg, der immer ein Auge darauf hat, dass in Manuela Bleibergs Café wirklich alles koscher ist. Und nicht zu vergessen Georg, der Antiquitätenhändler und selbst erklärte Gigolo, der im weißen Anzug auf seinem Motorrad durch Berlin düst und nichts so sehr liebt wie die Klezmerabende im Bleibergs. Wenn Jossifs Combo `Klezmer Chidesh´, zu deutsch: das `Klezmerwunder´, zum Tanz aufspielt, hält es dort keinen mehr auf den Stühlen. Autor Uri Schneider nennt seine augenzwinkernde Milieustudie eine "unorthodoxe Dokumödie".
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt: ARD, 2.3.2008 , Später unter dem Titel: Alles koscher in Berlin? : das jüdische Café Bleiberg , Nur für den internen Gebrauch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 11
    AV-Medium
    AV-Medium
    SWR
    Seiten: 92 Min.
    Erscheinungsjahr: 2008
    Schlagwort(e): Blitz, Maria ; Todesmarsch ; Konzentrationslager Stutthof ; Dokumentarfilm
    Kurzfassung: Der Dokumentarfilm erzählt das Schicksal der Opfer des Todesmarsches an die ostpreußische Bernsteinküste im Januar 1945. Etwa 1.700 Menschen wurden auf der zugefrorenen Ostsee ermordet. Etwa 7.500 Gefangene, die meisten von ihnen junge jüdische Frauen aus Osteuropa, arbeiten in den ostpreußischen Außenlagern des KZ Stutthof, als Mitte Januar 1945 der Befehl eintrifft, alle Lager in Ostpreußen zu räumen. Auf einem Marsch durch Ostpreußen werden die Gefangenen über Königsberg bis nach Palmnicken getrieben, einem kleinem Dorf an der samländischen Bernsteinküste, wo sie in der Nacht des 31. Januar 1945 auf die zugefrorene Ostsee geführt und erschossen werden. Etwa 200 Menschen überleben das Massaker auf dem Eis und fliehen in die umliegenden Dörfer. Es beginnt eine von der SS veranlasste Jagd auf die Überlebenden, an der sich Einwohner und die Palmnicker Hitlerjugend beteiligen. Nur wenige überleben den Todesmarsch und noch weniger das Kriegsende - versteckt bei Anwohnern und Bauern, die die Überlebenden bei sich aufnehmen. Eine der Überlebenden ist Maria Blitz. Anhand von Marias Erinnerungen und den Berichten von weiteren Überlebenden und Zeitzeugen zeichnet der Film die historischen Ereignisse an den heutigen Originalschauplätzen in Polen und Russland nach.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt ARD 6.7.2010 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 12
    AV-Medium
    AV-Medium
    Waltham, Mass. : National Center for Jewish Film
    Seiten: 50 Min. , s/w
    Erscheinungsjahr: 2008
    Schlagwort(e): Palästina ; Siedlung ; Kibbuz ; Chaluz ; Dokumentarfilm
    Kurzfassung: This landmark documentary celebrates the pioneering labors of early Jewish settlers in Palestine. With striking visual compositions and a remarkable soundtrack by the Budapest Symphony Orchestra, the film records the technological and agricultural accomplishments of the pioneers and extols the idea of a socialist Jewish state. Footage includes shots taken at the Jaffa port, in Tel Aviv, and on various kibbutzim of the time; Strasbourg-born director Lerski's expressive style creates an almost mythic image of the Jew in Palestine, toiling and triumphing amidst the sweeping desert landscape.
    Anmerkung: Orig.: Israel, 1935. - Engl. Untertitel
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  • 13
    Seiten: 30 Min.
    Erscheinungsjahr: 2008
    Kurzfassung: "Wir sind christliche, muslimische und jüdische Köche und kommen mit scharfen Messern, bis an die Zähne bewaffnet in die Küche", meint Kevork Alemian, Maitre d´Hotel im legendären American Colony in Jerusalem. Und er fügt mit verschmitztem Lächeln hinzu: "Aber die scharfen Messer sind nicht dafür da, um uns gegenseitig abzustechen, sondern um zusammen für den Frieden zu kochen." Kevork Alemian ist Gründer der "Chefs for Peace", der Köche für den Frieden. Seit sieben Jahren kochen israelische und palästinensische Starköche zusammen Galadinner für Feinschmecker - egal ob jenseits ihrer Friedensoase Krieg herrscht oder die Politiker über Frieden verhandeln. Ins Leben gerufen wurde die Gruppe, als sich vier Chefköche - ein jüdischer Israeli, ein christlich-arabischer Israeli, ein Armenier und ein muslimischer Palästinenser - auf einem Slow Food Festival in Italien kennenlernten. Schnell begriffen sie, wie viel sie voneinander lernen konnten. "Seitdem sind meine besten Lehrer palästinensische Mütter", schwärmt Moshe Basson, ein jüdischer Chefkoch, der so gut Arabisch spricht wie Hebräisch. Regelmässig geht er auf die arabischen Märkte Jerusalems um mit den palästinensischen Marktfrauen Rezepte auszutauschen. Sein bester Freund: Ibrahim Abu Seir, Chefkonditor in einem israelischen Luxushotel. Abu Seir ist Palästinenser und kennt sich besser in der koscheren Küche aus als manch ein Jude. Der deutsch-israelische Filmemacher Uri Schneider hat die Köche für den Frieden bei ihrer Arbeit begleitet und beobachtet: auf den Märkten und am Herd, aber auch vor dem Hintergrund des Nahostkonflikts, an Militärcheckpoints und im ewig umkämpften Jerusalem. Das Ergebnis ist ein Film, der zeigt, dass viele Israelis und Palästinenser zusammenleben wollen und können, wenn sie sich darauf besinnen, was sie verbindet. Bei den Friedensköchen ist das die Küche des Orients.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt SWR 17.12.2008 , Nur für den internen Gebrauch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 14
    AV-Medium
    AV-Medium
    Waltham, Mass. : National Center for Jewish Film
    Sprache: Englisch
    Seiten: 66 Min. , NTSC , s/w
    Erscheinungsjahr: 2008
    Schlagwort(e): Palästina ; Siedlung
    Kurzfassung: An early travelogue on Palestine, focusing on Jews living and working in the Holy Land featuring the last appearance of Cantor Joseph (Yosselle) Rosenblatt. Locations featured here include Jerusalem sites (the market, Hebrew University, the King David Hotel, the Jewish Agency); the Judean Hills, Mikve Israel Agricultural School, pioneers working in fields; Rishon le Zion, Rehovot, Nes Ziona, citrus picking and packing; Jezreel valley and settlements; Tiberias and Lak Kinneret; Bedouin dwellings; Tel Aviv and Jaffa beach and street scenes and the Maccabiah Stadium.
    Anmerkung: Orig.: USA, 1934
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 15
    AV-Medium
    AV-Medium
    SWR
    Dazugehörige Bände/Artikel
    Seiten: 43 Min.
    Erscheinungsjahr: 2008
    Schlagwort(e): Nationalsozialismus ; Karneval
    Kurzfassung: Die Geschichte von Karneval und Fastnacht im Nationalsozialismus gehört zu den verdrängten Kapiteln der Vergangenheit. Das ist erklärlich: Das Verhalten der meisten Vereine ab 1933 ist alles andere als ein Ruhmesblatt. Zivilcourage gegen das neue braune Denken findet man nur selten, dafür aber viele Fälle von eiliger Anpassung und freiwilliger Unterwerfung. Seit dem Machtantritt Hitlers unternehmen die Nationalsozialisten allerhand, um den Karneval ideologisch für ihre Zwecke nutzen zu können. Protest - etwa gegen die vielen judenfeindlichen Maßnahmen - gibt es kaum, Selbstbehauptung erfolgt im Regelfall nur dort, wo es um den Erhalt der organisatorischen Selbstbestimmung des Karnevals geht. Ansonsten biedern sich die Karnevalisten nicht selten an die neuen Herren im Land an, wenn nicht sogar Konsens und gegenseitiges Einvernehmen herrscht. Die Dokumentation von Frank Gutermuth und Sebastian Kuhn begibt sich auf Spurensuche in den Karnevalshochburgen Köln und Mainz, findet aber auch bemerkenswerte Geschichten von leisem Widerstand in einem Dorf am Rande von Frankfurt und von "echt nationalsozialistischem" Frohsinn in Nürnberg, der Stadt der Reichsparteitage. Zeitzeugen und Dokumente erinnern an wenige mutige Heldentaten und viele Momente, bei denen das Lachen im Halse stecken bleibt.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt WDR 8.2.2010 , Nur für den internen Gebrauch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 16
    Seiten: 1 CD
    Erscheinungsjahr: 2007
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 17
    Seiten: 13, 14 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2007
    Paralleltitel: Zur Feier der Tora : Shavuot in Bamberg
    Schlagwort(e): Freiburg im Breisgau ; Schawuot ; Bamberg
    Kurzfassung: Sieben Wochen nach Pessach, dem Osterfest, feiern Juden in aller Welt Schavuot, das Fest der Thora. Schavuot erinnert an den Tag, als Gott die Gesetzestafeln mit den Zehn Geboten an Moses gegeben hat. Auch Ruth Amitai von der jüdischen Gemeinde in Freiburg begeht mit ihrer Familie Schavuot. Sie backt den Käsekuchen, der an diesem Tag traditionell gegessen wird, schmückt die Synagoge ausnahmsweise mit Blumen und bereitet alles für eine lange Nacht vor. Denn an Schavuot wird die Thora, das sind die fünf Bücher Mose, gründlich gelesen - die ganze Nacht hindurch. Damit das jüdische Volk sich seiner Identität bewusst bleibt.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt ARD 22.5.2007 [unvollst.] und BR 22.5.2007 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 18
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    SWR 2
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 8 Min.
    Erscheinungsjahr: 2007
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 070315,4
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Aktionswoche Darfur: Verbrechen gegen die Menschlichkeit (2007 : Berlin)
    Kurzfassung: Interview mit WMB: Begründet Aktion, "Wegsehen sollen wir nicht, das hat uns die Geschichte gezeigt." Die Welt sehe nicht hin, weil in der Politik Mut Mangelware sei.
    Anmerkung: Nur für den internen Gebrauch
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  • 19
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 29 Min.
    Erscheinungsjahr: 2007
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 071216
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Schanghai ; Ausstellung Heimat und Exil. Emigration der deutschen Juden nach 1933 (2006 - 2007 : Berlin) ; Exil
    Kurzfassung: Feature über die Metropole Shanghai als Exil- und Zufluchtsort deutscher Juden; W. Michael Blumenthal über seine Flucht als Dreizehnjähriger aus Deutschland und sein Exildasein in Shanghai.
    Anmerkung: Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
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  • 20
    AV-Medium
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    SWR
    Seiten: 44 Min.
    Erscheinungsjahr: 2007
    Serie: Deutsche Lebensläufe
    Serie: Deutsche Lebensläufe
    Schlagwort(e): Regisseur ; Film
    Kurzfassung: Der Name Fritz Lang stand in den 1920er Jahren wie kein anderer für den Großfilm. "Der müde Tod", "Dr. Mabuse", "Die Nibelungen" - das waren Filme, deren Budget alles Dagewesene übertraf. Sein Film "Metropolis" über Menschen aus der Maschine, globale Unterdrückung und eine geteilte Welt war eine Zukunftsvision, die heute in weiten Teilen wahr geworden ist. Für den 1890 in Wien geborenen Regisseur baute man in Berlin neue riesige Aufnahmehallen. Legenden rankten sich schon früh um sein Leben. 1933 floh Lang aus Deutschland. Nach einem Gespräch mit dem damaligen Propagandaminister Joseph Goebbels habe er alles zurückgelassen und sei nach Paris abgereist, erzählt er in einem Interview. Doch kaum in Amerika angekommen, hatte er bereits einen Vertrag in der Tasche. "Fury" mit Spencer Tracy und der Anti-Nazi-Film "Hangmen Also Die" ("Auch Henker sterben") sind seine bekanntesten Hollywood-Filme. Doch der Versuch, noch einmal in Deutschland große Filme zu machen, scheiterte: "Der Tiger von Eschnapur" und "Die 1000 Augen des Dr. Mabuse" wurden verrissen. In den letzten Jahren seines Lebens wurde es still um den Regisseur. Am 2. August 1976 starb Fritz Lang in Beverly Hills. Das Porträt von Fritz Lang zeichnete Artem Demenok anhand von Filmausschnitten und seltenen Archivdokumenten. Die Filmemacher Claude Chabrol, Jean-Marie Straub und Volker Schlöndorff berichten über ihre Begegnungen mit Fritz Lang und seinem Werk.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt 3Sat 16.2.2008. - Erstsendung 11.1.2007
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  • 21
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    Waltham, Mass. : National Center for Jewish Film
    Sprache: Jiddisch
    Seiten: 10 Minuten , NTSC , s/w
    Erscheinungsjahr: 2007
    Schlagwort(e): Filmkomödie ; Kantor
    Kurzfassung: This short gem features Louis "Leibele" Waldman playing three different parts - first an old-world Eastern European, then a German, each auditioning to be the synagogue cantor. Displeased with what they've heard and unable to agree, the synagogue committee is visited by Leibele's agent who offers them a third alternative: a modern an American Chazan, with "pep and jazz," who can do Kol Nidre with a "two-step" and Netaneh Tokef with a "black bottom."
    Anmerkung: Original: USA, 1931; englische Untertitel
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  • 22
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    Waltham, Mass. : National Center for Jewish Film
    Seiten: 76 Min. , NTSC , s/w
    Erscheinungsjahr: 2007
    Schlagwort(e): Sowjetunion ; Stummfilm
    Kurzfassung: His Excellency was the first Soviet-Jewish film to be produced after a demand by the Central Committee's Department for Agitprop that fictional films be made "... in a way that an be appreciated by millions." In the tradition of brilliant Soviet directors Eisenstein and Pudovkin, His Excellency features stylized cinematography and stars Leonid Leonidov, a star of the Moscow Art Theater, and in a small part, Nikolai Cherkasov, who would later play the lead roles in Eisenstein's Alexander Nevsky and Ivan the Terrible. With J. Untershlak and Tamara Edelheim as Hirsh and Rivele Lekert, and the Moscow Art Theater's Leonid Leonidov as both the Tsar's governor and the community's rabbi. According to Director Roshel the subject matter of this film was so delicate that the Soviet Commissar of Enlightenment oversaw production of this film personally. The film is based on the life of Hirsch Lekert, a shoemaker and militant Jewish Labor Bund member, who attempted to assassinate the Vilna governor in 1902 to avenge the flogging of workers who participated in a May Day rally. Although the film was intended "as a tract against individualism,... a greater emphasis is placed on class stuggle within the Jewish community." Bourgeois Jewish Zionists find themselves pitted against fellow Jewish proletariats and the government.
    Anmerkung: Orig.: UdSSR, 1928. - Engl. Zwischentitel
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  • 23
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    Waltham, Mass. : National Center for Jewish Film
    Seiten: 27 Min. , NTSC , s/w
    Erscheinungsjahr: 2007
    Schlagwort(e): Russland ; Israel ; Auswanderung
    Kurzfassung: This short documentary chronicles a 90 year old man's emigration to Israel from his native shtetl in Bessabaria. Yakhnis' beautifully photographed film poetically captures the end of a rich Jewish heritage in Russia.
    Anmerkung: Orig.: RU, 1992
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  • 24
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    Waltham, Mass. : National Center for Jewish Film
    Sprache: Russisch
    Seiten: 84 Min. , NTSC
    Erscheinungsjahr: 2007
    Schlagwort(e): Film ; Birobidschan
    Kurzfassung: During the late 1920s, many impoverished Jews searching for a better life made their way to Birobidzhan, the Soviet Jewish Autonomous Region on the Chinese border. This melodrama tells the story of a Jewish family's immigration to Birobidzhan and their experiences as settlers on a collective farm in the area. While the family encounters hardships in adjusting to this new way of life (including son-in-law Pinya's greedy, misguided search for gold) their search for assimilation is ultimately shown as positive. While the film is essentially a Soviet propaganda piece emphasizing the utopian dream of Birobidzhan as a socialist Jewish homeland, the reality of the area was harsh and inhospitable.
    Anmerkung: Orig.: UdSSR 1934. - Engl. Untertitel
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  • 25
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    Waltham, Mass. : National Center for Jewish Film
    Sprache: Jiddisch
    Seiten: 100 Min. , NTSC , s/w
    Erscheinungsjahr: 2007
    Schlagwort(e): Sowjetunion ; Stummfilm
    Kurzfassung: Jewish Luck was among the first Soviet Yiddish films to be released in the US during the 1920s. Based on Sholem Aleichem's series of stories featuring the character Menakhem Mendl, Jewish Luck revolves around the daydreaming entrepreneur Menakhem Mendl who specializes in doomed strike-it-rich schemes. Despite Jewish oppression by Tsarist Russia, Menakhem Mendl continues to pursue his dreams and his continued persistence transforms him from schlemiel to hero as the film uncovers the tragic underpinnings of Sholem Aleichem's comic tales. Notes Village Voice critic Georgia Brown, "The movie's best intertitle translated from Isaac Babel's Russian: `What can you do when there is nothing to do?'" A dramatized version of the Menkhem Mendl stories was first staged by the Moscow Yiddish State Theater, under the direction of Alexander Granovsky, who later made this silent film. Jewish Luck features some of the finest artistic talents of Soviet Jewry during this period. It has been speculated that the cinematography done by Eduard Tissé inspired the filming of particular scenes in one of his later projects, Sergei Eisenstein's The Battleship Potemkin. The original Russian intertitles were written by Soviet Jewish writer Isaac Babel, who later became a victim of the Stalinist purges in the late 1930s.
    Kurzfassung: TITLE: Jewish Luck / Yevreiskoye Schastye / Menakhem Mendl YEAR: 1925 DIR/PROD: Alexander Granovsky COUNTRY: USSR LANGUAGE: Silent with English intertitles Source: www.brandeis.edu/jewishfilm Text: Restored by The National Center for Jewish Film. One of the first Soviet Yiddish comedies to be released in the U.S.A., Jewish Luck is based on Sholom Aleichem's stories about a daydreaming entrepreneur who specializes in doomed strike-it-rich schemes. The film is an adaptation of the GOSET stage production.
    Anmerkung: Original: UdSSR, 1925. - Englische Zwischentitel , Ex. b: Nur für den internen Gebrauch
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  • 26
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    Waltham, Mass. : National Center for Jewish Film
    ISBN: 158587227x
    Sprache: Russisch
    Seiten: 6 Min. , s/w
    Erscheinungsjahr: 2007
    Schlagwort(e): Michoėls, Solomon M. ; Markiš, Perec D. ; Ejzenstejn, Sergej M. ; Sowjetunion ; Antifaschismus
    Kurzfassung: In 1941, a group of the Soviet Union's most prominent Jewish writers and artists signed an appeal to Jews throughout the world, asking them to join the Soviet people "in the holy war against Fascism ... to destroy the enemy of humanity and of the Jewish people." The group included actor Solomon Mikhoels, poet Peretz Markish and film director Sergei Eisenstein. This newsreel footage captures their eloquent, impassioned appeals. Tragically, Mikhoels and Markish later fell victim to the Stalinist purges in the 1940s and '50s (Eisenstein died of natural causes in the 1940s.) This film stands as an important record of how the Soviet government relaxed its ethnic policies in order to appeal to anyone who could help fight fascism and the Nazis.
    Anmerkung: Orig.: UdSSR, 1941. - Engl. Untertitel
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  • 27
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    Waltham, Mass. : National Center for Jewish Film
    Sprache: Jiddisch
    Seiten: 60 Min. , s/w
    Ausgabe: Reissue of "Tkies Kaf/The Vow / directed by Zygmund Turkow", 1924
    Erscheinungsjahr: 2007
    Kurzfassung: Few reminders are left of the vibrant Yiddish theatrical world that flourished in Warsaw in the 1920s. This film is one of them. Jewish producers were preeminent in the interwar Polish film industry but, due to the pervasive antisemitism of the early '20s, they shied away from films dealing with Jewish themes. It was not until 1924 that amateurs, Henryk Bojm and Leo Forbert, adapted a Peretz Hirshbein play for the screen. Ambitiously mounted, professionally cast, it was one of the most successful Jewish cinematic efforts undertaken up to that time. In 1933, a group of New York Yiddish actors decided to give the original 1924 gem a new lease on life. They added a narration and several new scenes (those in the tavern) which gave dramatic justification to the narrative form. A precursor to the 1937 classic, The Dybbuk, A Vilna Legend features the same classic tale of frustrated love and destiny and the breaking/fulfillment of vows. A yeshiva student and an orphan girl who are deeply in love face eternal separation even though their parents promised them to each other before birth. Only the prophet Elijah's miraculous intervention allows their parents to fulfill their vow and the couple their love.
    Anmerkung: Orig.: USA 1933. - Engl. Untertitel
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 28
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    Seiten: 90 Min.
    Erscheinungsjahr: 2007
    Schlagwort(e): Getto ; Deportation ; Izbica
    Kurzfassung: Izbica in Ostpolen. In dem ehemaligen kleinen Schtetl in der Nähe von Lublin lebten 1939 über 80 Prozent Juden - heute gibt es dort kein jüdisches Leben mehr. Dieses Dorf ist mit dem dunkelsten Kapitel deutscher Geschichte für immer verknüpft: 1942 wird es von der SS zum "Durchgangsghetto" erklärt, Izbica wird damit zu einem "Vorhof der Vernichtung". zehntausende Juden aus ganz Europa werden von hier aus in die Todeslager im Osten deportiert, tausende bereits in Izbica selbst ermordet. Hier kreuzen sich die Schicksale von Verfolgten, Flüchtlingen und ihren Peinigern. Es sind vor allem zwei Menschen und ihre Lebenswege, die die Tragödie dieses kleinen Ortes widerspiegeln: Grzegorz Pawlowski und Thomas Blatt. Grzegorz Pawlowski ist heute katholischer Priester im israelischen Jaffa. Nur mit Hilfe eines gefälschten katholischen Taufscheins gelingt ihm damals die Flucht aus Izbica. Pawlowski will - das ist sein Lebensziel und sein letzter Wille zugleich - nachseinem Tod auf dem jüdischen Friedhof von Izbica bestattet werden. Er will zurück an den Ort, an dem seine Familie bei einem Massaker ermordet wurde. Dadurch gerät er in Konfklikt mit dem polnischen Oberrabbiner Michael Schudrich, der in Izbica nur schwerlich den Grabstein eines Katholiken akzeptieren kann. Pawlowski will diesen Konflikt aus der Welt räumen. Und er wird sich noch einmal den Spuren seiner Vergangenheit stellen. Thomas Blatt muss als kleiner Junge dem skrupellosen Gestapochef von Izbica, Kurt Engels, dienen. Seine Aufgabe, sich um dessen Motorrad zu kümmern, schützt ihn - bis er mit seiner Familie doch in das Vernichtungslager Sobibor deportiert wird. Als einer von wenigen überlebt er. Nach dem Krieg lässt ihn das mörderische Handwerk von Engels nicht los. Er spürt ihn in Hamburg auf und hilft den deutschen Behörden bei seiner Verhaftung. Thomas Blatt berichtet in Izbica von der Schreckensherrschaft Engels' und fährt noch einmal nach Hamburg. Er will das Grab von Kurt Engels finden, der sich im Gefängnis selbst getötet hat. Er will wissen, wo der Mörder von Izbica seine letzte Ruhestätte gefunden hat. Izbica birgt jahrzehntelang ein Geheimnis. Erst 2006 kann endgültig belegt werden, dass Kurt Engels das Gestapo-Gefängnis - heute ein Gebäude des Polizeipostens - mit jüdischen Grabsteinen des örtlichen Friedhofs errichten ließ. Ein bislang einzigartiger Fall in der Geschichte des Nationalsozialismus. Thomas Blatt, aber auch Halina Blaszczyk, die als junges Mädchen Juden in Izbica geholfen hat, haben davon berichtet. Der Film dokumentiert das behutsame Abtragen der Grabsteine und ihre würdevolle Rückführung auf den jüdischen Friedhof von Izbica. Unter der Schirmherrschaft des deutschen Botschafters in Polen ist dort mit den damals von Deutschen geschändeten Steinen eine eindrucksvolle Gedenkstätte entstanden.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt ARD 14.8.2007 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 29
    ISBN: 1585873934 , 9781585873937
    Sprache: Jiddisch
    Seiten: 1 DVD-Video (Ländercode All, 82 min) , sound, black and white, NTSC , 12 cm, Behältnis 19 x 14 x 2 cm
    Erscheinungsjahr: 2007
    Schlagwort(e): Film ; DVD-Video
    Anmerkung: Spielfilm Polen 1937 , In Yiddish with English subtitles
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  • 30
    ISBN: 1585873160 , 9781585873166
    Sprache: Jiddisch
    Seiten: 1 DVD-Video (Ländercode All, 106 min) , schwarz-weiß, mit Ton , NTSC , 12 cm, Behältnis 19 x 14 x 2 cm
    Erscheinungsjahr: 2007
    Serie: A Joseph Green Yiddish film classic
    Schlagwort(e): Film ; DVD-Video
    Anmerkung: Spielfilm Polen 1938 , Yiddish with English subtitles
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 31
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    Waltham, Mass. : National Center for Jewish Film
    Seiten: 85 Min. , NTSC , s/w
    Erscheinungsjahr: 2006
    Schlagwort(e): Filmkomödie
    Kurzfassung: This delightful comedy opens as Morris Brown, a New Yorker better acquainted with his checkbook than his prayerbook, returns to Galicia with his very American daughter, Mollie (Molly Picon) for a family wedding. The bride, daughter of his traditionally observant brother, and Mollie, whose exuberant antics fill the film, could not be more different. But Mollie unexpectedly meets her match, an engaging young yeshiva scholar who forsakes tradition and joins the secular world to win her heart. East and West features classic scenes of Molly Picon lifting weights and boxing, teaching young villagers to shimmy and stealing away from services to gorge herself before sundown on Yom Kippur. Underlying these hijinks is veteran filmmaker Goldin's affectionate appreciation of differences, for good-natured comedy shapes his portrayal of worldly Jews encountering traditional shtetl life.
    Anmerkung: Orig.: AT, 1923. - Engl. und jidd. Zwischentitel , Ex. b: Nur für den internen Gebrauch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 32
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    Waltham, Mass. : National Center for Jewish Film
    Sprache: Englisch
    Seiten: 84 Min. , NTSC , s/w
    Erscheinungsjahr: 2006
    Schlagwort(e): New York, NY ; Stummfilm ; Einwanderung ; USA ; Osteuropäische Juden
    Kurzfassung: Based on the short stories of Anzia Yezierska, the first writer to bring stories of American Jewish women to a mainstream audience, Hungry Hearts focuses on the members of the Levin family who emigrate from Eastern Europe to New York City's Lower East Side. Abraham, the pious father learned in religion but uninterested in business, has difficulty making a living and adjusting to life in America. The daughter Sara scrubs floors in the tenement in order to earn money and "become a somebody." The mother Hannah, a noble matriarch, scrimps and saves to paint her dingy kitchen white only to have her landlord raise the rent because of the improvements. Filmed on location on the Lower East Side, this bittersweet classic captures the hopes and hardships of Jewish immigrants in the New World.
    Anmerkung: Orig.: USA, 1922. - Engl. Zwischentitel
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 33
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    Waltham, Mass. : National Center for Jewish Film
    Sprache: Englisch
    Seiten: 50 Min. , NTSC , s/w
    Erscheinungsjahr: 2006
    Schlagwort(e): Palästina ; Siedlung ; Zionismus
    Kurzfassung: Spectacular rare archival film footage of Palestine in the tumultuous 1920s forms the heart of this documentary by Israeli filmmaker and scholar Ya'akov Gross. Considered lost for more than 70 years, these early films taken by Ya'akov Ben Dov, the father of Hebrew cinema, depict settlements and activities in Jerusalem, Tel Aviv, Rishon le Zion and Old Jaffa; visits by Albert Einstein and Winston Churchill; the funeral of Eliezer Ben-Yehuda; and early Zionists who pioneered the Third and Fourth Aliyahs. A vital and accessible look at a formative period in Israeli history. Dreamers and Builders includes material from three rare films by Ya'akov Ben Dov: Return to Zion (1920-21), The Rebirth of a Nation (1923), and Romance of Palestine (1926) - preserved in a joint project by the National Center for Jewish Film and the Israel Film Archive.
    Anmerkung: Orig.: Israel, 1996
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 34
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    Waltham, Mass. : National Center for Jewish Film
    Sprache: Jiddisch
    Seiten: 66 Min. , NTSC , s/w
    Erscheinungsjahr: 2006
    Schlagwort(e): Antisemitismus ; Judenverfolgung ; Nationalsozialismus ; Film ; Jiddisch ; Ewiger Jude
    Kurzfassung: The Wandering Jew tells the story of Arthur Levi (Jacob Ben-Ami), a German-Jewish artist who experiences the new German anti-Semitism when his masterpiece, a portrait of his Polish-born father entitled The Eternal Wanderer is rejected by the Berlin Academy of Art, which also asks his resignation as professor. Later in the film the figure in the painting comes to life and tells Levi the story of the persecution of the Jewish people. The film ends with footage of an anti-Hitler rally at New York City's Madison Square Garden and Levi's resolve to bear onward in the face of adversity. The Wandering Jew is a unique find: the first American feature film to depict the situation of Jews in Nazi Germany, and the only Yiddish-language film of its era to address this subject. The film, which dramatizes the situation of German Jews, was an American-Jewish response to the Nazi regime. It was produced by Jewish American Film Arts at the Atlas Studio on Long Island, NY during the summer of 1933, just months after the Nazi rise to power in Germany. In the wake of the violence of Kristallnacht the film was given a December 1938 re-release under the title Jews in Exile, screening in RKO theaters all over the New York area. The NCJF restoration features new subtitles and represents the most complete version of the film in existence. Darsteller: Jakob Ben-Ami: Prof. Arthur Levi Natalie Browning: Gertrude M.B. Samuylow: Spirit of Arthur's father Ben Adler: Paul von Eisenon Jakob Mestel: Levi family valet Abraham Teitelbaum: Arts reporter William Epstein: Messenger
    Anmerkung: Orig.: USA, 1933. - Engl. Untertitel
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 35
    AV-Medium
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    Waltham, Mass. : National Center for Jewish Film
    Sprache: Englisch
    Seiten: 63 Min. , s/w
    Erscheinungsjahr: 2006
    Schlagwort(e): Polen
    Kurzfassung: Directed by Lodz native Aleksander Ford and financed by the Jewish Labor movement in Poland, Children Must Laugh is one of the few surviving documentaries about Jewish life in Poland before WWII. This institutional film was produced to raise funds for the Vladimir Medem Sanitarium which, noted for its modern and spacious facilities, stood as the embodiment of health and enlightenment, in striking contrast to the grim images of urban Polish-Jewish poverty. The sanitarium's theme song, "Mir Kumen On (Here We Come)," punctuates the film with a sense of hope and accomplishment. The Bund's optimistic internationalism, exemplified by the children's endearing performances, permeates the film, creating powerful yet unintended ironies for post-Holocaust audiences.
    Anmerkung: Orig.: PL 1935. - Engl. Untertitel
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 36
    AV-Medium
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    Waltham, Mass. : National Center for Jewish Film
    Sprache: Englisch
    Seiten: 18 Min. , NTSC , s/w
    Erscheinungsjahr: 2006
    Schlagwort(e): Sowjetunion ; Propagandafilm
    Kurzfassung: This short propaganda film (or agitka) tells the tale of a Jew who survives a pogrom and becomes a leader in the Red Army. Intended to indoctrinate Soviet citizens by showing heroic examples of conversion to the Revolutionary cause, the agitka ('agitation pieces') were originally screened on Russian 'film trains.' A rare portrait of a Jewish character in early Russian cinema.
    Anmerkung: Orig.: UdSSR, 1919. - Engl. Zwischentitel
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 37
    AV-Medium
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    SWR
    Seiten: 85 Min.
    Erscheinungsjahr: 2006
    Schlagwort(e): Filmkomödie ; Liebesfilm
    Kurzfassung: Leo Rosen gibt sich geschäftstüchtig und erfolgreich, aber in Wirklichkeit hat er mit seinen 38 Jahren außer diversen gescheiterten Geschäftsideen noch nicht wirklich viel erreicht. Er wohnt noch immer bei seiner Mutter Rebecca und trainiert gemeinsam mit seinem Kumpel Berti eine überaus erfolglose jüdische Jungenmannschaft im Fußball. Als Leo die Straßengeigerin Mascha kennen lernt, verliebt er sich Hals über Kopf. Aber Mascha ist dabei, nach New York umzusiedeln, weil sie in Deutschland mit ihrer Musik nicht so recht weiterkommt. Leo möchte unbedingt, dass sie bleibt und nutzt eine, wie er meint, einmalige Gelegenheit: Um ihr einen Auftritt vor wichtigen kulturellen Entscheidungsträgern zu verschaffen, nimmt er Hals über Kopf den Auftrag an, für einen Empfang im Rathaus jüdische Speisen und ein musikalisches Programm zu liefern. Das Dumme ist nur, dass Leo weder Kapital noch die geringste Ahnung hat, wie man ein solches Catering organisiert. Rebecca ist entsetzt von der Vorstellung, für 300 Leute zu kochen, und Mascha will von dem Rathaus-Auftritt auch nichts wissen. Leos Plan läuft auf ein völliges Desaster zu. In der Tradition der jüdischen Komödie erzählt "Zores" augenzwinkernd von den Nöten eines Pechvogels, der zwischen erfolglosen Geschäften, einer Übermutter und zaghaftem Liebesglück hin- und hergeworfen wird. Mit liebevollem Blick erzählt Autor Daniel Wolf von einem Milieu, in dem er sich gut auskennt. Seine Idee, eine jüdische Gemeinschaft zum Hintergrund einer 'romantic comedy' zu machen, scheint ausbaufähig. Fast wünscht man sich die Fortsetzung in Form einer Sitcom, die dann hieße "Jiddisch für Anfänger". Regisseurin Anja Jacobs vertraut in ihrer Inszenierung ganz auf das Spiel ihrer glänzend geführten Charaktere.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt ARD 23.7.2007 , Nur für den internen Gebrauch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 38
    AV-Medium
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    SWR
    Seiten: 44 Min.
    Erscheinungsjahr: 2006
    Serie: Schriftsteller der Welt
    Serie: Schriftsteller der Welt
    Schlagwort(e): Canetti, Elias
    Kurzfassung: Elias Canetti (1905 - 1994) war einer der ganz großen Autoren des vorigen Jahrhunderts. Er begann seine Schriftstellerlaufbahn in Wien, doch die erzwungene Emigration 1938 nach England verhinderte den Erfolg. Erst 1960 wurde Canetti für den deutschen Sprachraum neu entdeckt. Es folgten Literaturpreise, darunter 1981 sogar der Nobelpreis. Seinen letzten Lebensabschnitt verbrachte der Schriftsteller in Zürich. Thomas Honickel besuchte Canettis Wohnung und sprach mit Weggefährten des Autors.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt 3Sat 7.12.2006 , Nur für den internen Gebrauch.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 39
    ISBN: 1585872148
    Sprache: Jiddisch
    Seiten: 1 DVD-Video (Ländercode All, 88 min) , sound, black and white, NTSC , 12 cm, Behältnis 19 x 14 x 2 cm
    Erscheinungsjahr: 2006
    Schlagwort(e): Film ; DVD-Video
    Kurzfassung: The last Yiddish feature made in Poland before WWII, tells the story of the separation and hardships faced by Jewish immigrants in America at the turn of the century
    Anmerkung: Spielfilm Polen 1939 , Yiddish with English subtitles
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 40
    ISBN: 1585874043 , 9781585874040
    Sprache: Jiddisch
    Seiten: 1 DVD-Video (Region All, 92 min) , sound, black and white, NTSC , 12 cm, Behältnis 19 x 14 x 2 cm
    Erscheinungsjahr: 2006
    Serie: A Joseph Green Yiddish film classic
    Serie: The Rutenberg and Everett Yiddish film library of The National Center for Jewish Film
    Schlagwort(e): Film ; DVD-Video
    Kurzfassung: Seeking to help her aging father and finding few options of young women in the shtetl, Molly/Yiddle disguises herself as a boy to join a band of klezmorim. Filmed in Poland in 1936
    Anmerkung: From the original story by Konrad Tom , Originally released as a motion picture in 1936. Copyright renewed in 1991 , Yiddish with English subtitles
    URL: Unbekannt  (Connect to reviews of this title online)
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  • 41
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 45 Min.
    Erscheinungsjahr: 2005
    Schlagwort(e): Slowakei ; Überlebender ; Konzentrationslager Majdanek ; Vergangenheitsbewältigung
    Kurzfassung: Die Geschichte zweier Männer, deren Biographie auf tragische Weise verbunden ist. Es ist die Geschichte von Frank Reiss, dem Sohn jüdischer Eltern, der das KZ Theresienstadt überlebte, und die Geschichte von Roman Mach, dem Sohn des slowakischen Innenministers zu Hitlers Zeit, der den Tod von Franks Eltern und weiterer 70.000 Juden besiegelte. Als die beiden Jungen sich 1947 in der Schule kennenlernen, ahnen sie noch nichts von ihrer schicksalhaften Verbindung. Frank Reiss beschreibt im Film seine ungewöhnliche Freundschaft zu Roman. Roman Mach und seine Schwester haben sich nach Jahrzehnte langem Schweigen überwunden, über den Vater, den Nazitäter, Rede und Antwort zu stehen. Der Film schildert die Freundschaft anhand einer gemeinsamen Reise durch die Biographie der beiden Freunde. Im Hintergrund: Die fast völlig unbekannte Geschichte der unsäglichen Koalition zwischen dem Deutschen Reich und der Slowakei. Er begleitet die beiden Freunde auf dieser Reise nach Majdanek, dem Vernichtungslager, in dem Franks Vater an seinem 40. Geburtstag ermordet wurde. Für Roman eine Reise zu dem Ort, der für immer auch mit dem Namen seines Vaters verbunden ist.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt Phoenix 10.4.2008 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 42
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 4:04 Min.
    Erscheinungsjahr: 2005
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 051110
    Serie: Pressearchiv digital
    Anmerkung: Ein Ausschnitt aus der Sendung: SWR International. , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 43
    AV-Medium
    AV-Medium
    [Waltham, Mass.] : National Center for Jewish Film
    ISBN: 1585872148
    Sprache: Englisch
    Seiten: 37 Min.
    Erscheinungsjahr: 2005
    Schlagwort(e): Weltkrieg ; Soldat ; USA
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  • 44
    AV-Medium
    AV-Medium
    SWR
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 53 Min.
    Erscheinungsjahr: 2005
    Schlagwort(e): Gingold, Peter ; Hälker, Kurt ; Dreifuss, Henriette ; Résistance
    Kurzfassung: Rund 3.000 Deutsche kämpften während der Zeit des Dritten Reiches in der französischen Résistance. Die meisten von ihnen waren Verfolgte der Nationalsozialisten: Kommunisten, Juden und andere Regimegegner, die aus Deutschland fliehen mussten. Patriot zu sein, hieß für sie aufseiten der Alliierten gegen die Nazis zu kämpfen. Heute leben nur noch wenige dieser "aufrechten Patrioten", wie der französische Philosoph Jean-Paul Sartre sie nannte. Zu ihnen gehören auch Peter Gingold (1916-2006) und seine Familie sowie Kurt Hälker (1922-2010) und Henriette Dreifuss. Sie erzählen von den Erlebnissen, die sie dazu bewogen haben, sich der Résistance anzuschließen und gegen die deutschen Besatzer, die immerhin ihre Landsleute waren, zu kämpfen. Sie schildern die konkreten Aktionen, die Verfolgung, die Haftbedingungen und die Folter in den Gestapo-Gefängnissen, aber auch ihre Rolle beim Aufstand zur Befreiung von Paris. Nach dem Krieg wird ihnen das Leben schwergemacht, vielen Deutschen gelten sie als Verräter. Einige sitzen wegen ihrer politischen Überzeugung auch in der Bundesrepublik wieder im Gefängnis oder erhalten als Kommunisten Berufsverbot. Ganz andere Erfahrungen macht Kurt Hälker, der nach dem Krieg in der DDR lebt und dort als Antifaschist geehrt wird. Erst in den 90er Jahren ändert sich das Bild der Résistancekämpfer in der Bundesrepublik. 2004 wird einer der Protagonisten, Peter Gingold, mit der Carl-von-Ossietzky-Medaille ausgezeichnet. Damit ehrt die Internationale Liga für Menschenrechte Personen, die sich um die Verteidigung der Menschenrechte besonders verdient gemacht haben - eine späte Würdigung für Peter Gingold und, indirekt, auch für die anderen, die mit ihm in der Résistance kämpften. Résistancekämpfern wie Peter Gingold wurde aufgrund der Rentengesetze nach wie vor ihre Dienstzeit in der Résistance nicht für die Rentenansprüche angerechnet. Ehemaligen, mittlerweile betagten SS-Angehörigen aber, beispielsweise in Lettland, überwies die Bundesrepublik Deutschland gleichzeitig regelmäßig eine kleine Pensionszahlung.
    Anmerkung: Mitschnitt: arte, 14.7.2010 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 45
    ISBN: 1585874019
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 DVD-Video (alle Regionen, 60 Minuten) , farbig, schwarz-weiß, NTSC , 12 cm
    Erscheinungsjahr: 2006
    Serie: The Rutenberg and Everett Yiddish Film Library of the National Center for Jewish Film
    Anmerkung: Untertitel: Englisch
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  • 46
    ISBN: 1585872091 , 9781585872091
    Sprache: Jiddisch
    Seiten: 1 videodisc (83 min.) , sound, black and white , 4 3/4 in
    Erscheinungsjahr: 2005
    Originaltitel: Onḳl Mozes Film$f1932
    DDC: 791.4372
    Schlagwort(e): Jews Drama ; Immigrants Drama ; Immigrants ; Jews ; Romance films ; Feature films ; Romance films ; Drama ; Feature films ; Fiction films ; Film adaptations ; Yiddish films ; Motion pictures, Yiddish ; Fiction films ; Film adaptations ; Yiddish films ; New York (State) ; New York
    Kurzfassung: 'Uncle Moses' is one of the earliest Yiddish sound films made in New York. Produced in 1932, the film joins an impressive list of collaborative efforts between Maurice Schwartz, leading actor of the American Yiddish stage, and director Sidney Goldin, a central figure in the creation of Yiddish cinema and American films
    Kurzfassung: According to contemporary reviewers, "Uncle Moses" follows closely the Yiddish Art Theater's adaptation of the 1918 Sholem Asch novel by the same name. Best known for his portrayals of the shtetl, in "Uncle Moses" Asch shifts his focus from Eastern Europe to New York City's Lower East Side at the turn of the twentieth century. In vivid, sometimes comic, yet always soberly realistic images, the film portrays the lives of East European shtetl Jews transplanted onto American soil. The bustling sweatshop and overcrowded tenement serve as the backdrop for a rich thematic blend of romantic intrigue, old and young love, realization of financial success, disintegration of the Jewish family, early struggles of the garment workers' union movement, and the clash of old-world values and new-world dreams. The pivotal role of Uncle Moses, benevolent despot and self-made patriarch among his landsmen, serves as an excellent vehicle for consummate actor Maurice Schwartz. While often flamboyant in his portrayal of this complex figure, Schwartz achieves a characterization of great dignity and compassion
    Anmerkung: Disc is a recorded DVD and may not play on all DVD players or drives , "The Rutenberg and Everett Yiddish Film Library of the National Center for Jewish Film"--Container , Originally produced as a motion picture in 1932 by Yiddish Talking Pictures, restored version from 1988 , DVD-R, NTSC, all regions. , Yiddish, with English subtitles
    URL: Unbekannt  (Credits from Internet Movie Database)
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