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  • Antisemitismus
  • Geschichte
Bibliothek
Region
Materialart
Sprache
Erscheinungszeitraum
  • 1
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 41 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2019
    Schlagwort(e): Ausstellung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsjahr: 2016
    Schlagwort(e): Kunst ; Ausstellung ; Schoa
    Kurzfassung: Das Deutsche Historische Museum zeigt in Zusammenarbeit mit der Stiftung für Kunst und Kultur e.V. erstmals in Deutschland einhundert Kunstwerke aus der israelischen Gedenkstätte Yad Vashem. Als Abschluss des 50-jährigen Jubiläums der deutsch-israelischen Beziehungen ist die bis heute umfangreichste Präsentation aus der Sammlung des Yad Vashem außerhalb Israels als unschätzbares Zeichen der Freundschaft zu werten. Yad Vashem in Jerusalem ist der zentrale Ort des Gedenkens an die Shoah. Zentrale Aufgaben sind die museale Präsentation der Geschichte des Holocaust und deren wissenschaftliche Dokumentation. Die überwiegend grafischen Blätter in der Ausstellung stammen von Häftlingen aus verschiedenen Konzentrationslagern, Arbeitslagern und Ghettos und sind unter unmenschlichen Bedingungen im Geheimen entstanden. Sie zeugen von der Kraft des Geistes im Angesicht von Elend und Tod und dem Widerstreit zwischen der Wirklichkeit des Holocaust und einer imaginativen Gegenwelt. In einem kompromisslosen Akt des Widerstands zeichneten und malten die Künstlerinnen und Künstler unter Lebensgefahr. Einige schilderten deutlich die Grausamkeiten und Erniedrigungen, die sie erdulden mussten, andere widersetzten sich der fortschreitenden Entmenschlichung, indem sie das Individuelle und das innere Seelenleben betonten. Von den fünfzig präsentierten Künstlerinnen und Künstlern wurden 24 von den Nationalsozialisten ermordet. Neben größtenteils unbekannten Namen sind auch bekannte Künstler wie Felix Nussbaum oder Ludwig Meidner vertreten. Die Werke sind in der Ausstellung nach Themen gegliedert, die vom Porträt über die alltägliche Grausamkeit im Lager bis zur Erschaffung einer idyllischen Gegenrealität reichen. Ergänzt werden sie durch die Biografien der Künstler, die untrennbar mit den Werken verbunden sind. Eine Kooperation der Bonner Stiftung für Kunst und Kultur e. V., des Deutschen Historischen Museums und der israelischen Gedenkstätte Yad Vashem. Kuratoren sind Eliad Moreh-Rosenberg (Yad Vashem) und Walter Smerling (Stiftung für Kunst und Kultur e. V.). Die Ausstellung wurde initiiert durch den Medienpartner BILD und die Stiftung für Kunst und Kultur e. V. und ermöglicht durch die Förderung der Daimler AG und der Deutsche Bank AG.
    Anmerkung: Ausstellungs-Faltblatt
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  • 3
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 48 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2010
    Schlagwort(e): Nationalsozialismus ; Ausstellung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 48 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2009
    Schlagwort(e): Geschichte 1871-2009 ; Ausstellung ; Deutschland ; Frankreich
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  • 5
    ISBN: 9783861021513
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 341 Seiten , Illustrationen , 24 x 30 cm
    Erscheinungsjahr: 2008
    Schlagwort(e): Ausstellung
    Kurzfassung: Arthur Szyk (1894-1951) war während des Zweiten Weltkrieges einer der einprägsamsten Schöpfer politischer Karikaturen und Illustrationen in den USA. Mit dem Zeichenstift bekämpfte er das NS-Regime und die mit ihm verbündeten Achsenmächte. Szyks Arbeiten erschienen in auflagenstarken amerikanischen Magazinen und Tageszeitungen. Durch seine Zeichnungen und das Engagement für verschiedene Hilfsorganisationen versuchte er unablässig, die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf den Massenmord an den europäischen Juden zu richten. Die Präsidentengattin Eleanor Roosevelt bezeichnete ihn als "one-man army". Die Ausstellung stellt erstmals in Deutschland Arthur Szyks Œuvre und insbesondere seine politischen Zeichnungen anhand eines repräsentativen Querschnitts vor.
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  • 6
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 451 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2008
    Schlagwort(e): Kulturkritik ; Kunst ; Ausstellung
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  • 7
    ISBN: 3861021501
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 216 Seiten , Fotografien
    Erscheinungsjahr: 2008
    Schlagwort(e): Berliner Blockade ; Fotograf ; Ausstellung
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  • 8
    ISBN: 9783861021483
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 59 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2008
    Schlagwort(e): Zweig, Stefan ; Schriftsteller ; Ausstellung
    Kurzfassung: Stefan Zweig, einer der erfolgreichsten Autoren seiner Epoche, sprach im Hinblick auf seine Biographie über seine "drei Leben" - diese Sichtweise macht sich die Ausstellung zu eigen und stellt in einem Rundgang Stationen seines Lebens vor. Ausgehend von Kindheit und Jugend in Wien, endet das erste Kapitel über den jungen Schriftsteller mit den Erschütterungen der scheinbar sicheren Welt des Bürgertums durch den Ersten Weltkrieg. Im Mittelpunkt des zweiten Teils steht die Schreibwerkstatt Stefan Zweigs. Von 1919 lebte Stefan Zweig in seiner Wahlheimat Salzburg, 1934 verließ er aus politischen Gründen Österreich und siedelte nach Großbritannien über. Die letzten Jahre seines Lebens verbringt Stefan Zweig als Emigrant auf der Flucht von einem Land zum nächsten. 1942 hat er in Brasilien seinem "dritten Leben" gemeinsam mit seiner zweiten Ehefrau ein Ende gesetzt.
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  • 9
    ISBN: 3861021374
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 227 Seiten , Ill.
    Erscheinungsjahr: 2005
    Schlagwort(e): Porträtfotografie ; Ausstellung ; 20. Jahrhundert
    Kurzfassung: Kein Motiv ist so häufig fotografiert worden wie das menschliche Antlitz. Schon wenige Jahre nach Erfindung der Fotografie 1839 wurde es durch die Porträtateliers zum Hauptthema. Die Zeitschrift »Photographischer Correspondent« vermerkte bereits 1865: »Gegenwärtig ist es auch dem ärmeren Bürger möglich gemacht, seinen Nachkommen das getreue Bild seiner Gesichtszüge und seiner Person zu hinterlassen.« Ein Fotoalbum zu besitzen war bereits um 1900 verbreitet. In ihm fanden sich die Familien aus bürgerlichen Kreisen zu einem großen Gesellschaftspanorama zusammen. »Vielleicht waren die Photographien in den Alben unserer Väter und Großväter ehrlicher: die erkennbare Kulisse, die Künstlichkeit der Pose, der Komposition, des Arrangements war humaner als der Schnappschuss.« – so schrieb Heinrich Böll 1964, denn im Wort Schnappschuss seinen zwei Gewaltverben vereint: »schießen und zuschnappen.« Nach der dokumentarischen Leidenschaft der ersten Jahrzehnte, Bildnisse getreu nach dem Leben anzufertigen, tritt die Fotografie bald als Gestalter neuer Menschenbilder auf. Ihr gesellschaftlicher Einfluss auf Vorstellungen von emanzipatorischen oder ausgrenzenden Menschenbildern ist nicht zu unterschätzen. Die Porträtfotografie formt und beschreibt Höhen und Abgründe konkurrierender Menschenbilder in der Geschichte des 20. Jahrhunderts. »Der Aushängekasten des Photographen ist nicht der unsicherste Berater über die Kulturhöhe einer Stadt. Er zeigt die ästhetische Höhe, den Geschmack, die Selbstschätzung, die Wirkung der Zeitströmung, vor allem der Mode.« – so hieß es 1927 im »Hamburger Fremdenblatt«. Die in der Ausstellung gezeigten Porträts sind somit auch Ausdruck ihrer Epoche. Sie verweisen über sich selbst hinaus auf die Gesellschaft und auf das Leben im Kaiserreich, in der Weimarer Republik, unter der NS-Diktatur und auf die unterschiedlichen Verhältnisse im geteilten Deutschland. Obwohl die Porträts zunächst jeweils nur als Bildnis eines einzelnen Menschen erscheinen, geben sie im Kontext zueinander Kunde von wechselnden Menschenbildern. Für die gesellschaftliche Wirkung eines Porträts ist entscheidend, ob es zehn oder 10 000 Mal reproduziert wurde. Die Verbreitung ist letztlich Indikator für seine Leitbildfunktion. »Das Paradoxe an der Suche nach dem gültigen Menschenbild mit den Mitteln der Fotografie ist die Gewissheit, dass erst aus der zeitlichen Distanz das Eigentliche sichtbar wird« – schrieb Christoph Stölzl 1991 in einem Ausstellungskatalog des DHM: »Soziale Fotografien müssen altern, damit wir das Unwiederbringliche auf ihnen erkennen lernen.« Im chronologischen Verlauf der Ausstellung schaut man in über 550 Gesichter: Herausragende Einzelwerke finden sich vor allem in den 1920er Jahren mit Fotografien von Yva, Suse Byk, Lotte Jacobi, Germaine Krull, August Sander oder Anton Sahm (Foto oben). Mit größeren Fotoserien sind in der Ausstellung unter anderem vertreten: Emil Bieber, Walter Ballhause, Heinrich Hoffmann, Erna Lendvai-Dircksen, Liselotte Orgel-Köhne, Tita Binz, Yousuf Karsh, Edmund Kesting, Barbara Niggl Radloff, Stefan Moses, Michael Ruetz, Konrad R. Müller, Hans Martin Sewcz, Helga Paris, Richard Schulze-Vorberg, Gundula Schulze Eldowy und Angelika Kampfer. Am Ende der Ausstellung bietet ein voll funktionsfähiger Fotoautomat aus den 1960er Jahren die Möglichkeit, zur Erinnerung ein aktuelles Bild von sich selbst anfertigen zu lassen.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    ISBN: 3861021307
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 367 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2004
    Schlagwort(e): Werbung ; Ausstellung
    Kurzfassung: Im Frühjahr und Sommer 2004 zeigt das Deutsche Historische Museum auf über 560 m2 im neuen, von I.M. Pei geschaffenen Gebäude für Wechselausstellungen eine umfangreiche Ausstellung zu den Strategien der Werbekunst von 1850 bis 1933. Ausgehend vom Beitrag Deutschlands folgt die Ausstellung der Innovationsgeschichte der Warenkultur und deren Vermarktungsstrukturen seit der Mitte des 19. Jahrhunderts. Die Leitlinie dieses kulturhistorischen Rückblicks bildet dabei die Frage nach den unterschiedlichen Konzeptionen massenwirksamer Produktwerbung am Beispiel der repräsentativen Sammlungsbestände des Deutschen Historischen Museums. Ihr soll damit jene größere Bedeutung zugemessen werden, die die Protagonisten auf dem Gebiet der frühen, durchweg unter ästhetischen Gesichtspunkten gestalteten Werbekunst vom alltäglichen Reklamewesen der Zeit unterscheidet. Ergänzt wird diese Auswahl durch Leihgaben aus Archiven bedeutender Unternehmen der Konsumgüterindustrie, unterschiedlicher Museen sowie Privat-sammlungen. Ausgehend von bedeutenden Vorbildern des europäischen Auslands spannt sich der stilgeschichtliche Bogen in chronologisch geordneten Kapiteln von Historismus über Orientalismus und Jugendstil bis zu Konstruktivismus, Neuer Sachlichkeit und Art déco der ausgehenden 1920er Jahre. Einflüsse des Bauhauses beschließen den Rundgang und eröffnen zugleich die Perspektive auf Analogien späterer Werbeformen. Neben stilgeschichtlichen Neuerungen sollen somit ebenfalls mediale Veränderungsprozesse auf unterschiedlichen Gebieten der Werbung zur Anschauung gelangen. Ein umfangreicher Katalog, der mit einleitenden Essays die Schwerpunkte der Entwicklungen vertieft, ergänzt die Ausstellung. Während sich bislang vor allem die Volkskunde mit der Gestaltung und Sammlung unterschiedlicher Gebrauchsgüter, wie etwa historischen Warenverpackungen, beschäftigt, erhob die (kunst)historische Forschung dieses Thema nur selten zum Gegenstand fachlicher Betrachtungen. Insbesondere das der populären Werbekunst häufig eingeschriebene künstlerisch-kreative Potential erscheint für den behandelten Zeitraum nur unzureichend erschlossen. Dies überrascht umso mehr, als daß die beworbenen Produkte einst in hoher Zahl hergestellt und selbst die eigentlichen Werbeträger eifrig gesammelt wurden. Teilweise von höchster künstlerischer Originalität und Qualität bleibt somit vielfach unbekannt, wer denn eigentlich die Gestalter und strategischen Köpfe hinter diesen Entwürfen waren. Auch wurde bis heute kaum der Versuch unternommen, die Exponate der in verschiedenen Museen vorhandenen Teilsammlungen oder Privatsammlungen auf ihre werbestrategische Bedeutung hin zu untersuchen. Hier möchte die geplante Ausstellung einen weiterführenden Impuls geben. Die Forschung zu den Sphären Kunst und Werbung betont zumeist deren Divergenzen. Bewußt entgegen der dominierenden kunstwissenschaftlichen Auffassung soll hier ein neuer interdisziplinärer Ansatz vorgestellt werden, um durch übergreifende Fragestellungen die historischen Verläufe der Konvergenz beider Bereiche kenntlich zu machen. Dies geschieht mittels einer umfassenden Darstellung ihrer Verflechtungen sowohl auf künstlerischer als auch auf institutioneller Ebene. Exemplarische Analysen arbeiten die fachlichen Diskurse zum Thema Kunst und Werbung sowie die daran anknüpfenden medienpädagogischen Ansätze auf: von den sozioökonomischen Rahmenbedingungen über die Akteure der praktischen Gestaltung bis hin zu den jeweiligen zeitgenössischen Rezeptionen. Jörg Meißner
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 11
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 359 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2001
    Schlagwort(e): Ausstellung ; Schoa
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 12
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsjahr: 2001
    Schlagwort(e): Ausstellung ; Schoa
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 13
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 224 Seiten , Illustrationen , 27 cm
    Erscheinungsjahr: 1995
    Schlagwort(e): Fotografie ; Ausstellung
    Anmerkung: Literaturangaben
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  • 14
    ISBN: 3861021285
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Geschichte 1945 ; Ausstellung
    Kurzfassung: Das zweibändige Begleitbuch zur Ausstellung beschreibt in mehr als 30 Beiträgen die Geschichte der Erinnerungen an den Zweiten Weltkrieg, in Europa, den USA und Israel. Es stellt die Geschichte der Erinnerungen in 30 Nationen Land für Land vor, und folgt so, anders als die Ausstellung, keiner thematischen Gliederung. In diesem Buch geht es nicht um Kerneuropa, sondern um das ganze Europa, auch jenes, das bis 1989 aus der westlichen Perspektive verschwunden war. Bei unserem Vorhaben stießen wir auf objektive Schwierigkeiten. Die kunsthistorischen und historischen Methoden sind in den verschiedenen Ländern sehr unterschiedlich. Auch befinden sich die Länder auf nicht vergleichbaren Diskussionsebenen, was bedingt, daß den Beiträgen eine gewisse Einheitlichkeit fehlt. Auch Begriffe werden unterschiedlich definiert. Um hier eine gewisse Orientierung zu ermöglichen, finden Sie am Ende der beiden Bände ein Glossar. Hier sind auch Kurzbiographien aller Personen eingefügt, die in den Beiträgen genannt sind und die im Krieg eine Rolle gespielt haben. Auch schien es ratsam, an das Ende jeden Beitrages eine Chronologie anzufügen. Sie setzt bewußt mit dem Ersten Weltkrieg, der Zeit der Neuordnung Europas ein und endet mit der Jahrtausendwende. Anhand der Karten, die ebenfalls an die jeweiligen Beiträge anschließen, wird der Leser die wesentlichen geographischen Veränderungen im 20. Jahrhundert nachvollziehen können. Chronologien, Glossar und Karten sind außerdem eine nützliche Hilfe für den, der sich im europäischen Umfeld orientieren will. Das Inhaltverzeichnis folgt nur bedingt der alphabetischen Reihenfolge. Länder wie die Ukraine oder auch Weißrußland sind z. B. hinter die Sowjetunion gestellt. Das liegt daran, daß diese bis 1989 Republiken der Sowjetunion waren. Ab 1989 sind sie dann mit eigenen Beiträgen vertreten. Eine ähnliche Regelung gibt es auch für die Baltischen Staaten, die sich im Inhaltsverzeichnis nach der Sowjetunion oder für die Slowakei, die sich nach der Tschechoslowakei befinden. Unter Deutschland werden die Bundesrepublik Deutschland und Deutsche Demokratische Republik behandelt.
    Kurzfassung: Hans Ottomeyer VorwortMonika Flacke ErinnerungenEtienne François Meistererzählungen und Dammbrüche: Die Erinnerung an den Zweiten Weltkrieg zwischen Nationalisierung und Universalisierung Horst Bredekamp Bildakte als Zeugnis und Urteil Belgien Marnix Beyen Der Kampf um das LeidBulgarien Tzvetan Tzvetanov Meilensteine einer kontroversen SelbstfindungDänemark Therkel Stræde Die schwierige Erinnerung an Kollaboration und WiderstandBundesrepublik Deutschland Detlef Hoffmann Vom Kriegserlebnis zur MytheDeutsche Demokratische Republik Monika Flacke und Ulrike Schmiegelt Aus dem Dunkel zu den Sternen: Ein Staat im Geiste des Antifaschismus Finnland Hannu Rautkallio Politik und Volk - die zwei Seiten FinnlandsFrankreich Henry Rousso Vom nationalen Vergessen zur kollektiven WiedergutmachungGriechenland Despoina Karakatsane und Tasoula Berbeniote Doppelter Diskurs und gespaltene ErinnerungGroßbritannien Athena Syriatou "Der Krieg wird uns zusammenhalten"Israel Moshe Zuckermann Die Darstellung des Holocaust in Israels GedenkkulturItalien Pierluca Azzaro Kampf der ErinnerungenJugoslawien und seine Nachfolgestaaten Holm Sundhaussen Konstruktion, Dekonstruktion und Neukonstruktion von "Erinnerungen" und MythenNiederlande Ellen Tops Lebendige VergangenheitNorwegen Bjarte Bruland Wie sich erinnern? Norwegen und der KriegÖsterreich Heidemarie Uhl Vom Opfermythos zur Mitverantwortungsthese: Die Transformationen des österreichischen GedächtnissesPolen Beate Kosmala Lange Schatten der Erinnerung: Der Zweite Weltkrieg im kollektiven GedächtnisRumänien Lucian Boia Unterschiedliche Erinnerungen an den Zweiten WeltkriegSchweden Max Liljefors und Ulf Zander Der Zweite Weltkrieg und die schwedische UtopieSchweiz Georg Kreis Das Bild und die Bilder von der Schweiz zur Zeit des Zweiten WeltkriegesSowjetunion/Rußland Jutta Scherrer Siegesmythos versus VergangenheitsaufarbeitungLettland Eva-Clarita Onken Wahrnehmung und Erinnerung: Der Zweite Weltkrieg in Lettland nach 1945Litauen Michael Kohrs Von der Opfer - zur TäterdebatteUkraine Jutta Scherrer Konkurrierende ErinnerungenWeißrußland Bernhard Chiari und Robert Maier Volkskrieg und Heldenstädte: Zum Mythos des Großen Vaterländischen Krieges in Weißrußland Spanien Sören Brinkmann und Víctor Peralta Ruiz Weder Täter noch Opfer?Tschechoslowakei/Tschechien Wilma Iggers Das verlorene ParadiesSlowakei Tatjana Tönsmeyer Der Zweite Weltkrieg: Erfahrung und ErinnerungUngarn Èva Kovács und Gerhard Seewann Der Kampf um das GedächtnisUSA Jeffrey Shandler Der Zweite Weltkrieg in den amerikanischen Bildwelten
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