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  • Doron, Lizi  (2)
  • Idel, Mosheh
  • Ньюснер, Джейкоб
  • Frankfurt am Main : Jüdischer Verlag  (3)
  • Budapest : Central European University Press
Material
Language
Years
  • 1
    Book
    Book
    Frankfurt am Main : Jüdischer Verlag
    ISBN: 3633542256
    Language: German
    Pages: 400 Seiten
    Edition: 1. Aufl.
    Year of publication: 2007
    Uniform Title: Golem : Jewish magical and mystical traditions on the artificial anthropoid ger
    Keywords: Golem ; Magie ; Mystik ; Künstlicher Mensch
    Abstract: Die Vorstellung von einem künstlich erschaffenen menschenähnlichen Wesen - vom Golem - ist tief in der magischen und mystischen Tradition des Judentums verankert. Moshe Idel geht dem jüdischen Diskurs über den Golem nach - im Talmud, in der Kabbala, im Chassidismus. Seine Studie ist die erste umfassende historische und philologische Interpretation des religionsgeschichtlichen und literarischen Materials zum Golem von der Spätantike bis in die Moderne. Idels ausführliche Analyse bisher zumeist unzugänglicher Quellen beschreibt die Vielfalt der Techniken der Erschaffung eines künstlichen Menschen im Wandel der Zeit und ihre Bedeutung im Kontext der jüdischen Überlieferung. In kritischer Auseinandersetzung mit Gershom Scholem, der die wissenschaftliche Erforschung der Kabbala im 20. Jahrhundert neubegründete, unternimmt Moshe Idel eine faszinierende Neuinterpretation nicht nur der Geschichte des Golem-Stoffes, sondern der jüdischen Mystik überhaupt.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Book
    Book
    Frankfurt am Main : Jüdischer Verlag
    Language: German
    Pages: 257 Seiten
    Year of publication: 2007
    Abstract: Daß am Ende einer Sendung im israelischen Rundfunk plötzlich ein "Schlager aus dem Lager" gespielt wird, hat Folgen. Und eine Vorgeschichte: Die dafür verantwortliche Amalia Ben Ami ist mit dem Lied "Schweig still, mein Kind, hier wachsen Gräber" aufgewachsen, ebenso Chesi und Gadi, die beiden Männer, die sie seit der gemeinsamen Kindheit in einem Tel Aviver Viertel lieben. Alle drei sind Kinder von Überlebenden der Shoah. Jetzt, vierzig Jahre später, führt dieses Lied Amalia und Chesi wieder zusammen. "Wir sind ein Wunder, hörte ich Chesi sagen. Wir sind der Anfang von etwas Schönem." Amalia macht sich Hoffnungen, fährt nach Europa, doch statt Chesi in Paris zu heiraten, wie sie sich das ausgemalt hatte, wird sie von ihm für sein Herzensprojekt eingespannt, das polnische Judentum wiederzubeleben. Amalia kehrt nach Israel zurück, allein, mit nichts als Grabsteinstücken aus dem Geburtsstädtchen von ihrer und Chesis Mutter im Gepäck. Der neue Roman von Lizzie Doron handelt vom Nach- und Fortwirken der Vergangenheit in der zweiten Generation - er erzählt mit abgründigem Humor und großem Augenmerk für den Aberwitz des Lebens die Geschichte von Amalia, Chesi und Gadi, die auch als Erwachsene der Geschichte ihrer Eltern nicht entkommen, ungeachtet, wie und wo sie ihr Glück suchen: in Israel, Europa oder den USA.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Book
    Book
    Frankfurt am Main : Jüdischer Verlag
    ISBN: 3633542183
    Language: German
    Pages: 175 S. , 21 cm
    Edition: 1. Aufl.
    Year of publication: 2005
    Uniform Title: Jamim schel scheket 〈dt.〉
    DDC: 890
    RVK:
    Keywords: Fiktionale Darstellung ; Tel Aviv-Jaffa ; Friseursalon ; Judenvernichtung ; Überlebender
    Abstract: Rez.: Dorons "Ruhige Zeiten" erweist sich als ebenso menschlich beeindruckender Roman wie "Warum bist du nicht vor dem Krieg gekommen?" (BA 2/05). Er spielt in Tel Aviv, in einem kleinen Frisiersalon. Die Heldin ist Leale, die Maniküre, die als kleines jüdisches Mädchen nach dem Krieg aus einem polnischen Waisenhaus nach Israel gebracht wurde. Die Vermutung, dass ihre Eltern Opfer der Judenverfolgung geworden sind, die Tatsache, dass ihre Herkunft im völligen Dunkel liegt, bedrängen sie sehr. Aber es gibt Menschen, denen sie vertrauen kann und die ihr helfen wie Rosa, die ihr nicht nur eine Tür in das Reich der Künste öffnet, sondern die sie wie Sajtschik, der Friseurmeister, die Kunst des Lebens lehrt trotz allem, was geschehen ist. So wird der Salon zur Schule des Lebens, in dem Leale Menschen kennen lernt, die auf manchmal merkwürdige, ja fast schrullige Weise verändert sind, weil sie ihre Erinnerungen zudecken müssen. - Eine anrührende, schlicht geschriebene Geschichte, in der das "Dennoch" ihren Platz hat. Sehr zu empfehlen. (Helga Glaas)
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