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  • 2015-2019  (3)
  • Stiftung Topographie des Terrors - Internationales Dokumentations- und Begegnungszentrum  (2)
  • Ausstellung Kunst aus dem Holocaust. 100 Werke aus der Gedenkstätte Yad Vashem (2016 : Berlin)  (1)
  • Berlin  (3)
  • Jerusalem
  • Schoa  (3)
  • 1
    ISBN: 9783941772458 , 3941772457
    Language: German
    Pages: 308 Seiten , Fotografien
    Year of publication: 2019
    Keywords: Geschichte 1940-1945 ; Judenverfolgung ; Fotografie ; Ausstellung ; Schoa ; Niederlande
    Abstract: Als die Wehrmacht die Niederlande im Mai 1940 überfiel, lebten dort 140.000 Juden. Die deutschen Besatzungskräfte griffen zu immer schärferen anti-jüdischen Maßnahmen. 107.000 Männer, Frauen und Kinder wurden in die nationalsozialistischen Konzentrations- und Vernichtungslager deportiert. Mindestens 102.000 von ihnen wurden von der SS ermordet oder fielen mörderischen Arbeits- und Lebensbedingungen zum Opfer. Dies ist die erste Ausstellung zur Geschichte der Verfolgung der Juden während der deutschen Besatzungsherrschaft in den Niederlanden, in deren Fokus fotografische Zeugnisse stehen. Sie wurde vom NIOD Instituut voor Oorlogs-, Holocaust en Genocidestudies in Kooperation mit dem Joods Cultureel Kwartier/Nationaal Holocaust Museum i.o. und der Stiftung Topographie des Terrors erarbeitet. Die Website www.judenverfolgunginfotos.de bietet einen ausführlichen Überblick über die Ausstellung. Sie können auf der Seite auch den Podcast zur Ausstellung abrufen. Für die Präsentation der Ausstellung in Berlin wurde eine überarbeitete und ergänzte deutsche Ausgabe des niederländischen Begleitbandes veröffentlicht.
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  • 2
    ISBN: 9783941772229 , 3941772228
    Language: English
    Pages: 316 Seiten , zahlr. Ill.
    Year of publication: 2016
    Keywords: Schoa
    Abstract: Massenerschießungen. Der Holocaust zwischen Ostsee und Schwarzem Meer 1941 – 1944 28. September 2016 bis 19. März 2017 Zwischen 1941 und 1944 erschossen Angehörige der SS, der Wehrmacht und deutsche Polizeieinheiten zusammen mit einheimischen Helfern in der Sowjetunion über zwei Millionen Juden, etwa 30 000 Roma und 17 000 Patienten psychiatrischer Anstalten oder töteten sie in sogenannten Gaswagen. Anhand historischer Dokumente und Fotografien beschreibt die Ausstellung die Entwicklung des Massenmords und die Aufarbeitung dieser Verbrechen nach 1945. Erstmals sind auf einer Karte die Orte der umfangreichsten Erschießungen verzeichnet. Vertiefungsebenen mit Hörstationen informieren über die Ereignisse in Städten wie Kiew oder Riga. Im Zentrum der Ausstellung stehen fünf Fotografien, die die Ermordung von etwa 1.500 jüdischen Kindern, Frauen und Männern am 14. Oktober 1942 im ostpolnischen Mizocz (heute Ukraine) zeigen. Anhand dieses Beispiels werden die Schritte der Vernichtung der jüdischen Gemeinden und das Zusammenspiel von Verantwortlichen vor Ort und der nationalsozialistischen Führung in Berlin erörtert. Die Ausstellung bietet Erklärungsansätze zu der Frage, was deutsche Männer dazu brachte, sich am Massenmord zu beteiligen. Außerdem geben eine Fotoserie mit Großaufnahmen und Interviews mit Überlebenden Raum, sich mit der Situation der Verfolgten auseinanderzusetzen. Schicksale Einzelner werden auf frei im Raum stehenden Stelen vorgestellt, um der verschiedenen Gruppen zu gedenken, die Opfer der deutschen Mordpolitik wurden.
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  • 3
    Language: German
    Year of publication: 2016
    Keywords: Kunst ; Ausstellung ; Schoa
    Abstract: Das Deutsche Historische Museum zeigt in Zusammenarbeit mit der Stiftung für Kunst und Kultur e.V. erstmals in Deutschland einhundert Kunstwerke aus der israelischen Gedenkstätte Yad Vashem. Als Abschluss des 50-jährigen Jubiläums der deutsch-israelischen Beziehungen ist die bis heute umfangreichste Präsentation aus der Sammlung des Yad Vashem außerhalb Israels als unschätzbares Zeichen der Freundschaft zu werten. Yad Vashem in Jerusalem ist der zentrale Ort des Gedenkens an die Shoah. Zentrale Aufgaben sind die museale Präsentation der Geschichte des Holocaust und deren wissenschaftliche Dokumentation. Die überwiegend grafischen Blätter in der Ausstellung stammen von Häftlingen aus verschiedenen Konzentrationslagern, Arbeitslagern und Ghettos und sind unter unmenschlichen Bedingungen im Geheimen entstanden. Sie zeugen von der Kraft des Geistes im Angesicht von Elend und Tod und dem Widerstreit zwischen der Wirklichkeit des Holocaust und einer imaginativen Gegenwelt. In einem kompromisslosen Akt des Widerstands zeichneten und malten die Künstlerinnen und Künstler unter Lebensgefahr. Einige schilderten deutlich die Grausamkeiten und Erniedrigungen, die sie erdulden mussten, andere widersetzten sich der fortschreitenden Entmenschlichung, indem sie das Individuelle und das innere Seelenleben betonten. Von den fünfzig präsentierten Künstlerinnen und Künstlern wurden 24 von den Nationalsozialisten ermordet. Neben größtenteils unbekannten Namen sind auch bekannte Künstler wie Felix Nussbaum oder Ludwig Meidner vertreten. Die Werke sind in der Ausstellung nach Themen gegliedert, die vom Porträt über die alltägliche Grausamkeit im Lager bis zur Erschaffung einer idyllischen Gegenrealität reichen. Ergänzt werden sie durch die Biografien der Künstler, die untrennbar mit den Werken verbunden sind. Eine Kooperation der Bonner Stiftung für Kunst und Kultur e. V., des Deutschen Historischen Museums und der israelischen Gedenkstätte Yad Vashem. Kuratoren sind Eliad Moreh-Rosenberg (Yad Vashem) und Walter Smerling (Stiftung für Kunst und Kultur e. V.). Die Ausstellung wurde initiiert durch den Medienpartner BILD und die Stiftung für Kunst und Kultur e. V. und ermöglicht durch die Förderung der Daimler AG und der Deutsche Bank AG.
    Note: Ausstellungs-Faltblatt
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