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  • 1
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Seiten: [VHS] (87 Min.)
    Erscheinungsjahr: 1984
    Titel der Quelle: Videomitschnitt VM 3319
    Kurzfassung: Das zweite Stück aus Tadeusz Kantors Triologie "Das Theater des Todes" entstand 1980 in Florenz. Mit "Wielopole, Wielopole" ging Kantor an seinen Geburtsort in der Nähe von Krakau zurück, in das Zimmer seiner Kindheit, einen finsteren Verschlag, ein Totes Zimmer und ein Zimmer der Toten - wie er sagte. Wielopole ist für Kantor ein schlimmer Ort der Erinnerung, seine Familie besteht aus anrüchigen Individuen, mittelmäßige Kreaturen. (Arte-Programmzeitschrift)
    Kurzfassung: Wielopole! Wielopole! ist ein Theaterstück von Tadeusz Kantor, benannt nach seinem Geburtsort, das nach der Uraufführung 1980 in Florenz, weltweit insgesamt 280 Mal in der Originalinszenierung Kantors in polnischer Sprache aufgeführt wurde. Er verarbeitete darin seine Kindheitserinnerungen im polnischen Dorf Wielopole, in dem vor der Shoah neben der christlichen eine große jüdische Gemeinde lebte. Der Pfarrer, der Vater, der Soldat, die Mutter, die Onkeln, der Rabbi, die Großmutter sind Bilder der Erinnerung - im Dorf Wielopole, das heute noch existiert, und das es doch so nicht mehr gibt. Tadeusz Kantor, Theaterregisseur, Kunsttheoretiker, Bühnenbildner und Maler wurde 1915 in Wielopole Skrzyńskie/Polen geboren und starb 1990 in Krakau. Er studierte an der Akademie der Schönen Künste in Krakau und wurde 1948 dort Professor. Von 1942 bis 1944 leitete er im Untergrund das experimentelle Niezależny Teatr (Unabhängiges Theater). 1955 gründete er das Theater Cricot 2. Mit seinem Theaterstück Umarła klasa (Die tote Klasse), das als Skulptur - Theater des Todes - bezeichnet wird, erlangte er internationale Bekanntheit. Kantor gilt als einer der wichtigsten Vertreter des Absurden Theaters. [www.hamakom.at]
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  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    Moskva : Melodija
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Seiten: 1 LP
    Erscheinungsjahr: 1983
    Schlagwort(e): Jüdische Volkslieder ; Jüdische Volksmusik ; Weltmusik/O ; Lied/O ; Juden/A
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    [Mainz] : ZDF
    In:  Videomitschnitt VM 2006
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Seiten: [VHS] (45 Min.) , teilw. s/w
    Erscheinungsjahr: 1983
    Titel der Quelle: Videomitschnitt VM 2006
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Seiten: [DVD-R] (110 Min.) , s/w
    Erscheinungsjahr: 1982
    Schlagwort(e): DVD-Video
    Kurzfassung: Georg Stefan Troller erzählt die Geschichte der eigenen Emigration in drei Fernsehfilmen: Auswanderung aus Österreich, Einwanderung in Amerika und Rückkehr nach Europa. 1938 bis 1945 - geht es um jüdische Emigranten und, sofern sie überleben konnten, um ihre Heimkehr. Der bewusst in Schwarzweiß gedrehte erste Teil beginnt in der Reichspogromnacht im November 1938 und endet im Sommer 1941, als es den letzten Emigranten gelang, das sinkende Schiff Europa zu verlassen, um nicht ihren Verfolgern in die Hände zu fallen. Die Handlung schildert den Kampf dieser Menschen ums Überleben in einer Vielzahl kurzer Episoden, dokumentarische, autobiographische, frei erfundene und tragikomische Züge mischend. Lächerliche Kleinigkeiten können Menschenleben retten, winzige Borniertheiten des Amtsschimmels letztlich zum Tode von Zehntausenden führen. Im Mittelpunkt steht ein heranwachsender Junge, der durch seine Gutmütigkeit und Naivität Gefahren entgeht, denen Erfahrenere zum Opfer fallen. Gleichzeitig lassen ihn die Geschehnisse zum begreifenden Menschen werden. Dieser Junge ist umgeben von einer großen Anzahl anderer Opfer, die im Lauf der Handlung einer nach dem andern wieder aus seinem Leben verschwinden. [www.theaterkanal.de]
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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