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Signatur   VM 7596 
erw.Datenträgertyp   DVD-Video
1.sonst.Person   LinkTroller, Georg Stefan [Drehbuchautor]
2.sonst.Person   LinkCorti, Axel [Regisseur]
3.sonst.Person   LinkTreu, Wolfgang [Kameramann]
4.sonst.Person   LinkSilberschneider, Johannes [Schauspieler]
5.sonst.Person   LinkMueller-Stahl, Armin [Schauspieler]
Titel   LinkWohin und zurück - Teil 1
Zusatz   An uns glaubt Gott nicht mehr
Personenang.   Regie: Axel Corti. Kamera: Wolfgang Treu. Mit Johannes Silberschneider ; Armin Mueller-Stahl ; Barbara Petritsch. Drehbuch: Georg Stefan Troller
Verweisung   Welcome in Vienna 
  Wohin und zurück - Teil 1 
Veröffentlichung   1982
Umfang/Format   [DVD-R] (110 Min.) : s/w 
Allgem.Anmerk.(W50)   ***Nur für den eigenen wissenschaftlichen Gebrauch in der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf 
Aufnahmeland   Österreich ; Deutschland ; Schweiz 
Aufnahmejahr   1982 
Schlagwort   LinkZweiter Weltkrieg/A LinkExil/A LinkJuden/A 
Zusammenfassung   Georg Stefan Troller erzählt die Geschichte der eigenen Emigration in drei Fernsehfilmen: Auswanderung aus Österreich, Einwanderung in Amerika und Rückkehr nach Europa. 1938 bis 1945 - geht es um jüdische Emigranten und, sofern sie überleben konnten, um ihre Heimkehr. Der bewusst in Schwarzweiß gedrehte erste Teil beginnt in der Reichspogromnacht im November 1938 und endet im Sommer 1941, als es den letzten Emigranten gelang, das sinkende Schiff Europa zu verlassen, um nicht ihren Verfolgern in die Hände zu fallen. Die Handlung schildert den Kampf dieser Menschen ums Überleben in einer Vielzahl kurzer Episoden, dokumentarische, autobiographische, frei erfundene und tragikomische Züge mischend. Lächerliche Kleinigkeiten können Menschenleben retten, winzige Borniertheiten des Amtsschimmels letztlich zum Tode von Zehntausenden führen. Im Mittelpunkt steht ein heranwachsender Junge, der durch seine Gutmütigkeit und Naivität Gefahren entgeht, denen Erfahrenere zum Opfer fallen. Gleichzeitig lassen ihn die Geschehnisse zum begreifenden Menschen werden. Dieser Junge ist umgeben von einer großen Anzahl anderer Opfer, die im Lauf der Handlung einer nach dem andern wieder aus seinem Leben verschwinden. [www.theaterkanal.de] 
Zitierlink   https://server8.bibl.filmuniversitaet.de:443/F/?func=direct&doc_number=000148924&local_base=HFF01
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