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  • Zeitschrift
  • Antisemitismus
Materialart
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  • 1
    ISBN: 9783854765707
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Behältnis (16 Bände) , Illustrationen , 22 x 16 x 5 cm
    Zusätzliches Material: 1 Audio-CD
    Erscheinungsjahr: 2018
    DDC: 838.91403
    Schlagwort(e): Antisemitismus ; Erlauf ; Exil ; Nationalsozialismus ; Niederösterreich ; Restitution ; Hardcover, Softcover / Belletristik/Hauptwerk vor 1945 ; Quelle ; Erzählende Literatur: Hauptwerk vor 1945 ; Brod, Ernst F. 1901-1978
    Kurzfassung: Der Österreicher Ernst F. Brod (1901–1978) zog 1934 aus, um »ein Mensch unter Menschen zu werden«. Nach Stationen in Paris und der Türkei begann er am zweiten Jahrestag der Befreiung von Auschwitz mit dem Schrei­ben seiner Autobiographie. Heidi Schatzl hat dieses Buch in Form einer Box gestaltet. Diese enthält in einer Serie von 15 Heften eine Auswahl der getippten Manu­skripte und gibt Einblick in private Foto­alben und Archive. Die bisher unveröffentlichten insgesamt 2.000 Seiten seiner Autobiographie erzählen vom Zusammenleben im Dorf, von Antisemitismus, Flucht, Ermordung und Restitution, im Besonderen aber von seiner Verbundenheit zu jenem Dorf Erlauf, in dem Brods Familie keinen Schutz fand. Beigelegt ist ein weiteres Heft mit wissenschaftlichen Beiträgen, darunter ein Gespräch mit Ernst F. Brods Tochter, sowie die musikalische Interpretation von Brods Lebensgeschichte durch das Roman Britschgi Quartett auf CD.
    Anmerkung: Erscheint zu den Friedenstagen 2018 in Erlauf, Niederösterreich, anlässlich der Ausstellung "The Examined Life/Das geprüfte Leben" von Heidi Schatzl im Museum ERLAUF ERINNERT
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 90 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2016
    Schlagwort(e): Antisemitismus ; Politische Bildung ; Gespräch
    Kurzfassung: Antisemitismus hat eine lange Geschichte und ist trotz der Erfahrungen der NS-Zeit in Deutschland auch heute noch viel zu oft Teil des Alltags. Moderator Andreas Bönte beleuchtet im Gespräch mit drei Gästen das Thema Antisemitismus von der Vergangenheit bis in die Gegenwart. Zu Gast sind Dr. Charlotte Knobloch, Prof. Dr. Michael Wolffsohn und Dr. Meron Mendel. "Gespräche gegen das Vergessen" setzt „Die Nacht der Zeitzeugen“ aus dem Münchner Volkstheater zum Thema Antisemitismus fort und weitet den Betrachtungswinkel der Gespräche bis auf die Gegenwart aus. Im Rahmen der „Gespräche gegen das Vergessen“ wird Antisemitismus von seinem Ursprung über die Zeit des Nationalsozialismus bis hin zur aktuellen Situation und Erfahrungen in der Geschichtsvermittlung mit heutigen Jugendlichen betrachtet. Was ist Antisemitismus überhaupt? Wo liegt der historische Ursprung? Wie hat alles begonnen und was bedeutet das für uns heute? Ausgehend von eigenen Erfahrungen berichtet Dr. Charlotte Knobloch, Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, über die antisemitischen Anfänge und Auswüchse während der Zeit des Nationalsozialismus. 1932 in München geboren, musste Charlotte Knobloch als kleines Mädchen zu einer Bauernfamilie nach Mittelfranken fliehen, wo sie sich bis zum Kriegsende unter falscher Identität versteckt halten musste. Mit Prof. Dr. Michael Wolffsohn spricht Andreas Bönte über die historischen und wissenschaftlichen Ursachen von Antisemitismus. Prof. Wolffsohn ist einer der führenden Experten für die Analyse internationaler Politik und nicht zuletzt für die Beziehungen zwischen Deutschen und Juden auf staatlicher, politischer, wirtschaftlicher und religiöser Ebene. Von Geschichtsvermittlung, heutigem Antisemitismus und dem Umgang Jugendlicher mit diesen Erfahrungen erzählt Dr. Meron Mendl, der Leiter der Bildungsstätte Anne Frank in Frankfurt am Main. Dem Abend im Münchner Volkstheater ging auch dieses Jahr wieder der „Tag der Quellen“ voraus. In Zusammenarbeit mit dem Institut für Zeitgeschichte haben Schülerinnen und Schüler Dokumente von Kindern und Jugendlichen aus dem Holocaust aufgearbeitet, gelesen und inszeniert. Diese Texte wurden dem Publikum den ganzen Tag über präsentiert.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt: Bayerischer Rundfunk, 14.2.2016 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    Frankfurt am Main : Fritz Bauer Institut | Berlin : Absolut-Medien
    ISBN: 9783848840175
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 2 DVD-Videos (Regionalcode 0, 298 Min.)
    Zusätzliches Material: 1 Booklet (27 S.)
    Erscheinungsjahr: 2014
    Serie: Absolut-Medien
    Serie: Dokumente
    DDC: 943
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Faschismus ; Gewalt ; Rechtswissenschaft ; Film ; DVD-Video ; Bauer, Fritz 1903-1968 ; Bauer, Fritz 1903-1968 ; Deutschland ; Antisemitismus ; Bauer, Fritz 1903-1968 ; Auschwitz-Prozess ; Deutschland ; Entnazifizierung
    Anmerkung: Sprache: dt. - Extras: PDF Daten auf DVD 1 , Dokumentarfilm. Deutschland. 2014 , Deutsch
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    Wuppertal : Medienprojekt Wuppertal e.V.
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 43, 52 Min.
    Erscheinungsjahr: 2014
    Paralleltitel: Interview mit einer Holocaust-Überlebenden
    Paralleltitel: Dialog
    Schlagwort(e): Antisemitismus ; Dokumentarfilm ; Deutschland
    Kurzfassung: Antisemitismus ist in der deutschen Gesellschaft bei vielen Menschen präsent, Vorbehalte gegen Juden sind nach wie vor relativ weit verbreitet. Unter Schülern wird das Wort »Jude« vielerorts als Schimpfwort benutzt, besonders präsent ist Judenfeindlichkeit bei Jugendlichen mit muslimischem Hintergrund.
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    [New York, NY] : Overtone Films LLC | [New York, NY] : First Run Features
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 DVD-Video (55 min) , farbig, schwarz-weiß, NTSC , 12 cm
    Erscheinungsjahr: 2013
    Schlagwort(e): Film ; DVD-Video ; Wagner, Richard 1813-1883 ; Judentum ; Antisemitismus ; Kontroverse ; Dokumentarfilm
    Anmerkung: "DVD bonus materials: extended interviews; musical performance; deleted scene; more" , Dokumentarfilm. - Filmporträt. USA. Deutschland. 2013 , Sprachfassung: englische Originalfassung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 91 Min.
    Erscheinungsjahr: 2009
    Schlagwort(e): Antisemitismus ; Dokumentarfilm
    Kurzfassung: Was bedeutet Antisemitismus heute, zwei Generationen nach dem Holocaust? Bei seiner kontinuierlichen Erforschung des modernen Lebens der Israeli bereist Regisseur Yoav Shamir die Welt, sucht nach den modernsten Erscheinungsformen des "ältesten Hasses" und findet einige alarmierende Antworten auf diese Frage. Im Zuge dieser unehrerbietigen Suche folgt er amerikanischen jüdischen Oberhäuptern in europäische Hauptstädte bei ihrer Mission, die Regierungen vor der wachsenden Gefahr des Antisemitismus zu warnen, und er heftet sich an die Fersen einer israelischen Schulklasse bei Ihrer Gedenkfahrt nach Auschwitz. Auf dieser Reise trifft Shamir den kontroversiellen Historiker Norman Finkelstein, der seine unpopulären Ansichten verbreitet, dass der Antisemitismus von der jüdischen Gemeinschaft und im Besonderen von Israel, benützt wird, um politisch zu gewinnen. Er schließt sich auch Gelehrten an, wie z.B. Stephen M. Walt und John J. Mearsheimer, und ist auch bei ihrem Vortrag in Israel anwesend, den sie nach der Erscheinung ihres Buches "Die Israel-Lobby und die amerikanische Außenpolitik" über den unausgeglichenen Einfluss, den die Israel-Lobby in Washington genießt. Yoav besucht auch Yad Vashem, die Holocaust-Gedenkstätte in Jerusalem, ein Muss für alle Weltpolitiker, wenn sie Israel einen Besuch abstatten. Im Zuge seines Aufenthaltes in Jerusalem, schaut er auch bei seiner Großmutter auf einen kurzen Besuch vorbei, wobei sie ihm ihr Verständnis dieses Themas vermittelt und erklärt, dass nur sie "die richtige Jüdin" sei. Der Film stellt unsere Ansichten und Terminologie in Frage, wenn ein Vorfall von einigen als antisemitisch beschrieben wird und von anderen als legitime Kritik an der israelischen Politik. Der Film bewegt sich an der Grenze von Antizionismus, der die Vorstellung eines jüdischen Staates ablehnt, und Antisemitismus, der Juden ablehnt. Wird ersteres dazu benützt, um zweiteres zu entschuldigen? Und: gibt es einen Unterschied zwischen der heutigen Form des Antisemitismus und der 'alten Form des gewöhnlichen' Rassismus, der sich gegen alle Minderheiten richtet? Meinungen gehen oft auseinander und Gemüter gehen manchmal hoch, doch in Defamation erkennen wir, dass eines sicher ist - nur indem wir ihre Reaktion auf Antisemitismus verstehen, können wir auch wertschätzen, wie Juden heutzutage, und besonders die modernen Israelis, auf die Welt um sie herum reagieren, in New York, in Moskau, in Gaza und in Tel Aviv.
    Anmerkung: Mitschnitt: arte, 6.5.2011 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 7
    ISBN: 3902618841 , 9783902618849
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 DVD-Video (Ländercode 0, 80 Min.) , farb., stumm, 4:3 Standard, Dolby Digital 2.0 stereo, DVD 5 , 12 cm
    Erscheinungsjahr: 2008
    Serie: Der österreichische Film : Edition der Standard 119
    Serie: Der österreichische Film
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Fiktionale Darstellung ; DVD-Video ; Antisemitismus ; Stummfilm
    Anmerkung: Stummfilm. - Literaturverfilmung. Österreich. 1924 , Zwischentexte: dt.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    AV-Medium
    AV-Medium
    Köln : WDR
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 45 Min.
    Erscheinungsjahr: 2008
    Schlagwort(e): Polen ; Antisemitismus ; Dokumentation
    Kurzfassung: 1968 ereignet sich in Polen, hinter dem "Eisernen Vorhang" und doch mitten in Europa, eine politische und menschliche Tragödie: Die Regierung der sozialistischen Volksrepublik, unter Druck wegen der politischen und wirtschaftlichen Misere im Land, wendet sich in einer antisemitisch-rassistischen Kampagne gegen ihre jüdischen Bürger. Sie zweifelt an deren Loyalität dem Staat gegenüber und macht sie für die Lage verantwortlich. "Die Juden" seien auch die Anführer der studentischen Proteste gegen das Regime. Die Stimmung im Land wird unerträglich. Tausende jüdische Polen verlieren ihre Jobs, werden von der Universität gewiesen und verschiedensten Repressalien ausgesetzt. Ab Herbst 1968 verlassen viele Tausend Juden das Land. Sie fahren mit einem Reisedokument, das nur für eine Richtung gültig ist, die polnische Staatsbürgerschaft wird ihnen bei der Ausreise aberkannt. Sie dürfen nicht viel mitnehmen, manche hinterlassen fast ihren ganzen Besitz. Viele von ihnen sind Überlebende des Holocausts. Eine große Zahl reist nach Israel, in die USA oder Australien. In Europa öffnen die skandinavischen Länder großzügig ihre Grenzen für die Emigranten. Und einige polnische Juden reisen nach Deutschland. Die Filmautorin Lidia Drozdzynski hat diese Geschichte als Kind selbst erlebt - und sie weiß aus eigener Erfahrung, wie wenig in den betroffenen Familien darüber gesprochen wurde. In der Dokumentation "Vertreibung 1968" begibt sie sich auf eine sehr persönliche Spurensuche. Sie fährt - zum ersten Mal seit 1968 - nach Warschau, um die Ereignisse von damals mit Verwandten, Freunden und Zeitzeugen zu rekonstruieren. Sie porträtiert außerdem zwei Familien, die Polen genau wie sie wegen der politischen Ereignisse 1968 verlassen mussten und seitdem in Deutschland leben.
    Anmerkung: Ex. a: Mitschnitt der Erstsendung: 3sat, 15.9.2008 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 9
    ISBN: 9783898536141
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1100 Postkarten
    Erscheinungsjahr: 2008
    Serie: Atlas des Historischen Bildwissens 3
    Serie: Atlas des Historischen Bildwissens
    Schlagwort(e): Antisemitismus ; Postkarte
    Kurzfassung: Über tausend so genannte "Judenspottkarten" aus der Zeit von 1890 bis 1945 stellen ein beklemmendes Zeugnis judenfeindlicher Propaganda dar. Die Vorder- und Rückseiten aller Karten sind in hoher Auflösung farbig reproduziert, sämtliche Textinformationen wurden erfaßt.
    Anmerkung: 1100 Postkarten , PC ab 486 oder Mac ab OS 10.3 / Win 95, 98, ME, NT, 2000, XP, Vista / 32 MB RAM (für Mac 128 MB) / 640 x 480, 256 Farben
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 DVD-Video (Regionalcode 2, 95 Min.) , farb., 4:3, Dolby 2.0, stereo , 12 cm
    Zusätzliches Material: 1 Booklet ([4] Bl.)
    Erscheinungsjahr: 2007
    Serie: Ruth Beckermann film collection 3
    RVK:
    Schlagwort(e): Beckermann, Ruth 1952- ; Familie ; Juden ; Identität ; Geschichte ; DVD-Video ; Wien ; Antisemitismus ; Geschichte ; DVD-Video
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Enth. außerdem Bonusmaterial: Interview with the filmmaker. Trailer
    Anmerkung: Orig.: AT © 1987 , Sprache: dt., hebr. - Untertitel: dt., engl. und franz.
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  • 11
    AV-Medium
    AV-Medium
    Dazugehörige Bände/Artikel
    In:  So einfach war das : [18 Biographien ; Hörstationen in der Dauerausstellung] [2]., (2005)
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 5 Min. , wav , mp3
    Erscheinungsjahr: 2005
    Titel der Quelle: So einfach war das : [18 Biographien ; Hörstationen in der Dauerausstellung]
    Publ. der Quelle: 2005
    Angaben zur Quelle: [2]., (2005)
    Schlagwort(e): Antisemitismus ; Alltag
    Anmerkung: Angabe des Sprechers bezieht sich auf Bd.[3] / engl. Fassung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 12
    ISBN: 3935549806
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 CD (66 Min.) , 12 cm, in Behältnis 19 x 14 x 2 cm
    Zusätzliches Material: Beil. (2 Bl.)
    Ausgabe: Gekürzte Hörbuchfassung
    Erscheinungsjahr: 2003
    Serie: mOcean
    DDC: 943
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Jüdin ; Rassenverfolgung ; Antisemitismus ; Hörbuch ; Autobiografie ; Erlebnisbericht ; CD-ROM ; Hamburg ; Nürnberger Gesetze ; Hamburg ; Interethnische Herkunft ; Juden ; Geschichte 1933-1945
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 13
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 61 Minuten , VHS
    Erscheinungsjahr: 2000
    Schlagwort(e): Wind, Selma ; Berwald, Hanni ; Yedidia, Miriam ; Antisemitismus ; Nationalsozialismus ; Gladbeck
    Kurzfassung: "Selma Wind, Hanni Berwald und Miriam Yedidia wurden in Gladbeck geboren. (...) Hier sprechen sie über Gladbeck, über jüdisches Leben in Gladbeck in den 1920er Jahren und über ihre Erfahrungen mit der nationalsozialistischen Herrschaft (...) Die Interviews entstanden im Oktober 1999 in Israel."
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 14
    AV-Medium
    AV-Medium
    München : Tellux-Film GmbH
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 93 Minuten , VHS, s/w
    Erscheinungsjahr: 1981
    Schlagwort(e): Film ; Auswanderung ; Antisemitismus ; Nationalsozialismus ; Familie ; Junge
    Kurzfassung: The story is about a German-Jewish family between 1933 and 1935. In response to mounting anti-Semitism and persecution, the eight year old protagonist and his family move from their small town to Cologne, preparing to emigrate to America. Told from the young boy's point of view, the story shows the painful, frightening plight of Jews trapped in the Nazi regime and the difficulties they faced in attempting to escape.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 15
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 71 Min.
    Erscheinungsjahr: 1940
    Schlagwort(e): Antisemitismus ; Der ewige Jude (Film)
    Kurzfassung: Der ewige Jude war nach den Vorstellungen Hitlers und Goebbels als Ergänzung zu Jud Süß gedacht. Als "Dokumentarfilm" sollte er dem deutschen Volk glaubhafte Argumente über die Minderwertigkeit der jüdischen Rasse liefern.
    Anmerkung: Arbeitskopie des JMB , Nur für den internen Gebrauch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 16
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : Universum-Film AG
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 97 Min. , s/w
    Erscheinungsjahr: 1940
    Schlagwort(e): Antisemitismus ; Nationalsozialismus ; Film ; Quelle
    Anmerkung: Arbeitskopie
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  • 17
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 45 Minuten
    Schlagwort(e): Antisemitismus ; Rechtsradikalismus ; Dokumentarfilm ; Muslime ; Deutschland
    Kurzfassung: "Es gibt inzwischen No-Go-Areas für Juden", sagt der Berliner Rabbiner Daniel Alter über seine Stadt. Das seien zum Beispiel Teile von Wedding und Neukölln mit einem hohen Anteil arabischer und türkischer Migranten. Er selbst ist vor einem Jahr von arabischen Jugendlichen auf offener Straße brutal angegriffen und verletzt worden. Am 9. November 2013 jährt sich die Reichspogromnacht zum 75. Mal: der unheilvolle Auftakt zum Massenmord an europäischen Juden. Wie sieht es heute aus mit der Judenfeindlichkeit in Deutschland? Um diese Frage zu beantworten, begeben sich drei Autoren auf eine Reise durch Deutschland. Sie beleuchten Hintergründe und Motivationen judenfeindlicher Gesinnungen in ganz unterschiedlichen Teilen der Gesellschaft. Ahmad Mansour erforscht die Verbreitung des muslimischen Antisemitismus. Mansour, arabischer Israeli, lebt seit neun Jahren in Deutschland. Mit seiner islamistischen Vergangenheit, die von vehementem Antisemitismus geprägt war, hat er lange abgeschlossen. In Gesprächen mit Jugendlichen heute stellt sich heraus, dass in vielen muslimischen Familien bis heute Judenhass vorgelebt wird - häufig gestützt von arabischen Fernsehsendern, die ihre antisemitischen Kampagnen weltweit verbreiten. Jo Goll, TV-Journalist und Experte für Rechtsextremismus, nimmt das rechtsnationale Lager in den Fokus. "Die Juden sind einfach an allem schuld", tönt es aus diesen Kreisen. Goll spricht mit Aussteigern aus der rechten Szene, besucht ein koscheres Lokal in Chemnitz, dessen Besitzer von massiven Übergriffen berichtet. Das Gleiche gilt auch für die Jüdische Gemeinde in Dessau, deren Vorsitzender ist Alexander Wassermann: "Ich traue mich schon lange nicht mehr mit Kippa auf die Straße. Das ist in Dessau einfach zu gefährlich." Dokumentarfilmerin Kirsten Esch will wissen, wie viel Antisemitismus in der ćMitte der Gesellschaft" zu finden ist. Sie spricht mit Experten und mit Menschen auf der Straße und trifft unter anderem eine Linguistin, die über 100.000 E-Mails, Leserbriefe und Texte aus dem Internet mit antisemitischen Inhalten und anti-jüdischen Klischees untersucht hat. Professor Monika Schwarz-Friesel kommt zu dem erstaunlichen Ergebnis, dass die überwiegende Mehrheit der Verfasser keinem extremen Lager angehört, sondern in der "Mitte der Gesellschaft" zu finden ist. Der Bielefelder Professor Andreas Zick, der sich selbst "Vorurteilsforscher" nennt, warnt: "Antisemitismus, auch wenn er nur latent ist, bleibt immer Wegbereiter vom Wort zur Tat."
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt: ARD, 28.10.2013
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  • 18
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 94 Minuten
    Schlagwort(e): Süß-Oppenheimer, Joseph ; Jud Süß (Film, 1940) ; Antisemitismus ; Film
    Anmerkung: Produktion: 1940 , FSK Vorbehaltsfilm , Arbeitskopie des JMB
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  • 19
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 15 Minuten
    Schlagwort(e): Antisemitismus ; Dokumentarfilm
    Kurzfassung: "Ich habe vor allem Angst um meine Kinder", sagt Avichai Apel. Der 34-Jährige ist Rabbiner in Dortmund. Eigentlich lebt er gerne hier mit seiner Frau und seinen sechs Kindern. Doch immer wieder und immer häufiger ist auch Familie Apel wegen ihres jüdischen Glaubens Anfeindungen und Beleidigungen ausgesetzt. Dortmund ist multikulturell geprägt. Hier leben viele Muslime. Der Nahost-Konflikt sorgt regelmäßig für Zündstoff. Auch die vielen Neonazis in der Stadt machen den Juden Angst. Rabbiner Apel und seine Söhne fallen auf. Sie sind streng gläubig und immer mit Kippa und Gebetsschal unterwegs. ćIch kämpfe dafür, dass es möglich ist, als Jude hier zu leben̮, sagt Avichai Apel. Zu seiner Gemeinde gehören mittlerweile 4000 Juden. Viele verschweigen, dass sie jüdisch sind. Die Angst vor Antisemitismus ist einfach zu groß. Reporterin Anne Bielefeld hat nicht erwartet, dass die Lage so beschämend ist.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt: Phoenix, 9.8.2014
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  • 20
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 95 Minuten , 16:9
    Schlagwort(e): Harlan, Veit ; Dokumentarischer Spielfilm ; Antisemitismus ; Strafverfahren
    Kurzfassung: "Jud Süß" von Regisseur Veit Harlan ist der bösartigste antisemitische Spielfilm, den Joseph Goebbels' Propagandamaschine produziert hat. In dem Streifen setzte Harlan antisemitische Stereotype in eine Bildsprache um, die dem Zuschauer die angebliche Minderwertigkeit der "jüdischen Rasse" suggerierte. Der Regisseur hat damit die Deportationen der Juden massenmedial vorbereitet. Der Starregisseur der Nazis stand zwei Mal nach dem Krieg in Hamburg vor Gericht. Er war angeklagt, mit dem Film "Verbrechen gegen die Menschlichkeit" begangen zu haben. Kann ein Film ein Verbrechen sein? Und wer trägt die Verantwortung für das kollektive Werk? In beiden Urteilen wird Harlan freigesprochen, die Urteilsbegründung sind jedoch sehr unterschiedlich: Im ersten Prozess 1949, weil man ihm und seinem Film bescheinigte, nicht sehr antisemitisch zu sein und nicht zu Verbrechen aufgerufen zu haben. Der Vorsitzende Richter, Walter Tyrolf war jedoch in der Nazizeit linientreuer Staatsanwalt am Sondergericht. Im Revisionsprozess ein Jahr später dagegen wurde "Jud Süß" vom Gericht zwar als klar antisemitisch eingestuft. Aber dem Regisseur Harlan wurde ein "Befehlsnotstand" zugestanden, er hätte sich nicht ohne Konsequenzen für sein eigenes Leben weigern können, Regie zu führen. Dieses Urteil ist wohl eher in der Tradition der Justizgeschichte nach 1945 zu sehen, als dass es einen Anspruch auf moralische Richtigkeit erhebt, zumindest aus heutiger Sicht. Die Schuld der Künstler, die in dieser radikalen Form Propaganda und Hetze betrieben haben, steht außer Frage. "Jud Süß - Ein Film als Verbrechen?" gibt Auskunft über Harlans Leben und zeigt mit einigen nachgestellten Spielszenen aus dem Gerichtssaal auch das Klima der Nachkriegszeit. Etliche Aussagen von Zeitzeugen zeigen ein vielschichtiges Bild. Veit Harlan (gespielt von Axel Milberg) lehnt jede Verantwortung ab, sich intellektuell an Judenhetze und -ermordung beteiligt zu haben - schließlich sei er vom damaligen Reichspropagandaminister Josef Goebbels (gespielt von Johannes Silberschneider) zum Film gezwungen worden.
    Anmerkung: Mitschnitt: Norddeutscher Rundfunk (NDR), 5.12.2007, 1.25 - 3:00 Uhr
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  • 21
    AV-Medium
    AV-Medium
    Eppelheim
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 21 Min. , Pal, 4:3
    Schlagwort(e): Grimm, Jacob ; Antisemitismus ; Märchen
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 22
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 98 Minuten , VHS , s/w
    Schlagwort(e): Süß-Oppenheimer, Joseph ; Der ewige Jude (Film) ; Antisemitismus ; Quelle
    Anmerkung: Produktion: 1940 , FSK Vorbehaltsfilm , Arbeitskopie des JMB
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  • 23
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 29 Minuten , VHS
    Serie: Bilder aus der Wissenschaft
    Serie: Bilder aus der Wissenschaft
    Schlagwort(e): Antisemitismus
    Anmerkung: Produktion: Bayerischer Rundfunk (BR), 1993; Fernsehmitschnitt: ARD, 17.01.1993
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  • 24
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Antisemitismus
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 25
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 71 Minuten , VHS , s/w
    Schlagwort(e): Antisemitismus ; Der ewige Jude (Film)
    Kurzfassung: Der ewige Jude war nach den Vorstellungen Hitlers und Goebbels als Ergänzung zu Jud Süß gedacht. Als "Dokumentarfilm" sollte er dem deutschen Volk glaubhafte Argumente über die Minderwertigkeit der jüdischen Rasse liefern.
    Anmerkung: Produktion: 1940 , Arbeitskopie des JMB
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  • 26
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Deutsch
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 040428
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Antisemitismus ; Europa
    Kurzfassung: 3Sat: Interview mit Ralph Giordano am Jüdischen Museum Berlin anlässlich der OSZE-Konferenz (Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa) zum Antisemitismus. ZDF: Heute-Beitrag zur Antisemismuskonferenz mit Bildern der Dauerausstellung des Jüdischen Museum Berlin.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitte: 3sat, Kulturzeit, 28.04.2004; Zweites Deutsches Fernsehen (ZDF), "Heute" vom 28.04.2004
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 27
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 30 Min.
    Schlagwort(e): Dokumentarfilm ; Antisemitismus ; Schule
    Kurzfassung: Wie lebt es sich als Jude in Deutschland? Im ersten Halbjahr 2017 ist die Zahl antisemitischer Übergriffe zum ersten Mal seit zwei Jahren wieder gestiegen. Am Fall einer jüdischen Familie, deren Sohn in seiner Berliner Schule Opfer antisemitischen Mobbings wurde, erzählt "Re:", wie Antisemitismus wieder Einzug in den Alltag in Deutschland hält.
    Anmerkung: Arte 26.10.2017. - Kein Mitschnitt vorhanden
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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