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  • 1
    ISBN: 9783657760701
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (329 Seiten)
    Year of publication: 2021
    Uniform Title: Antisemitische Motive als "cultural code" im Diskurs des modernen Antizionismus im Internet und in deutschsprachigen Printmedien
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Parallel Title: Erscheint auch als Fastenbauer, Raimund, 1950 - Jud, Jahudi oder Zionist - der ausgegrenzte Feind
    Dissertation note: Dissertation Universität Wien
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Islamismus ; Politischer Islam ; Judenfeindlichkeit ; Interkofessioneller Dialog ; Antisemitismus ; Anti semitism ; Anti Zionism ; political islam ; Schoa ; Shoah ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; MENA-Region ; Europa ; Medien ; Antizionismus ; Antisemitismus ; Diskurs ; Europa ; Islamische Staaten ; Antisemitismus ; Motiv ; Antizionismus ; Internet ; Druckmedien ; Antikapitalismus ; Antisemitismus
    Abstract: Blick ins Buch In Europa tritt verstärkt ein „neuer antizionistischer Antisemitismus“ auf. Mit dem Verblassen der Erinnerung an die Shoah, Sekundärantisemitismus und dem Glauben an ein geeintes Europa, das nationalstaatliche Denkweisen überwindet, findet sich ein zunehmend kritisches Denken gegenüber dem Zionismus. Israel wird zum “Juden unter den Völkern”. Antisemitische Kritik am Staat Israel kommt aus verschiedenen Richtungen: von rechts (Rassismus), links (Kapitalismuskritik und Antizionismus) und vom politischen Islam (Übernahme antijüdischer Polemik aus religiösen Schriften). Diese Mischung zeigt sich in sogenannten „Cultural Codes“, in Form von teils christlich, teils muslimisch geprägten Motiven, die jedoch einen antisemitischen Hintergrund haben. „Auge um Auge, Zahn um Zahn“, „Rache“ oder „Wallstreet“ sind solche codierten Schlagwörter, die sich regelmäßig auch in deutschsprachigen Medien finden. Raimund Fastenbauer vergleicht erstmals die Verwendung solcher antisemitischen Motive im Internet und anderen Medien islamisch geprägter Länder mit jenen in deutschsprachigen Printmedien und weist so den starken Einfluss nach, den diese „Codes“ in der öffentlichen Wahrnehmung haben.
    Note: Online resource; title from title screen (viewed August 28, 2021)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: DOI
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783737010726
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (295 Seiten)
    Year of publication: 2020
    Series Statement: Berichte und Studien / Hannah-Arendt-Institut für Totalitarismusforschung e.V. Nr. 83
    Parallel Title: Erscheint auch als Herms, Norbert, 1984 - Zwischen "schädlichen Einflüssen" und "wertvollen Erbströmen"
    Dissertation note: Dissertation Technische Universität Dresden 2019
    DDC: 363.920943
    RVK:
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    Keywords: Kulturmenschheit ; Eugenik ; Diskurs ; Rassenhygiene ; Höherzüchtung ; Sozialdarwinismus ; 19. Jahrhundert ; Zwangssterilisation ; 20. Jahrhundert ; Heiratsförderung ; Entartung ; Hochschulschrift ; Rassenhygiene ; Kulturanthropologie ; Deutschland ; Geschichte ; Neuzeit ; Rassismus ; Eugenik
    Abstract: ›Niedergang‹ oder ›Aufstieg‹ – zwischen diesen beiden Polen wurden bereits in der frühen ›Rassenhygiene‹ oder ›Eugenik‹ verschiedene Positionen eingenommen und Handlungsvorschläge unterbreitet, wie die sog. ›Entartung‹ der gesamten modernen ›Kulturmenschheit‹ aufgehalten bzw. deren sog. ›Höherzüchtung‹ vorangetrieben werden könnte. Die vorgeschlagenen Maßnahmen reichten dabei von reduzierter Hilfeleistung für sog. ›Schwache‹, über Heiratsförderungen oder -verbote und Zwangssterilisation bis hin zur staatlich gesteuerten Fortpflanzung der Menschen. Dies hatte zur Folge, dass sich zum Ende des 19. und am Anfang des 20. Jahrhunderts auch in Deutschland eine erhebliche Bandbreite an ›rassenhygienischer‹ Literatur entwickelte, welche die Grundlage der vorliegenden Diskursanalyse bildet. “Decline“ or “rise” – between these two poles of the early “Rassenhygiene” or “Eugenik” different positions and recommendations were proposed for the prevention of the so-called “Entartung” of the modern “Kulturmenschheit” or the promotion of the so-called “Höherzüchtung”. The suggested agendas covered limited assistance for so-called “weak”, special facilitation or ban of marriage and forced sterilization to the point of state-controlled reproduction of human beings. As a consequence, by the end of the 19th and at the beginning of the 20th century an extensive variety of “rassenhygienischer” literature emerged in Germany forming the basis for the present discourse analysis.
    Abstract: ***Angaben zur beteiligten Person Herms: Norbert Herms wurde 1984 in Zerbst geboren und studierte von 2004 bis 2011 Neuere und Neueste Geschichte, Wirtschafts- und Sozialgeschichte und Politikwissenschaft an der TU Dresden. 2019 wurde er dort in Wirtschafts- und Sozialgeschichte mit der diesem Buch zugrunde liegenden Dissertation promoviert.
    Note: Quellen- und Literaturverzeichnis: Seite 267-290
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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