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  • AV-Medium  (80)
  • 2005-2009  (80)
  • Waltham : The National Center for Jewish Film  (51)
  • ZDF  (17)
  • NDR  (12)
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Year
  • 1
    AV-Medium
    AV-Medium
    NDR
    Pages: 104 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Film ; Flucht ; Schoa
    Abstract: Häftling Tomasz und seiner Geliebten Hannah gelingt die Flucht aus dem KZ. In den Wirren des Kriegs verlieren sie sich jedoch. Über 30 Jahre später lebt Hannah - inzwischen verheiratet - in New York. Als sie Tomasz im Fernsehen zu erkennen glaubt, beginnt sie, ihn zu suchen. Nach wahren Ereignissen. Auschwitz Birkenau 1944: Tomasz Limanowski, Katholik und politischer Auschwitzhäftling liebt die Jüdin Hanna Silberstein. Die beiden arbeiten in der Lager-Bäckerei und schaffen es, sich immer wieder dank Bestechung für ein Rendezvous zu treffen. Hanna wird schwanger und Tomasz ist klar, dass etwas geschehen muss. Er freundet sich mit Kryzstof aus der Kleiderkammer an und bald hat er aus alten Uniformresten eine deutsche Offiziersuniform geschneidert. Als Offizier verkleidet holt er Hanna als "Gefangene" aus dem Lager, um sie zu "verhören". New York, Bronx, in den 1970er Jahren: Hanna hat überlebt. Sie ist mit einem Psychiater verheiratet und hat eine Tochter. Eines Tages sieht sie durch Zufall in einer Fernsehdokumentation ein Interview mit dem mittlerweile 50-jährigen Tomasz, der von ihrer Liebe in Auschwitz erzählt. Sie nimmt Kontakt mit dem Suchdienst des Roten Kreuzes auf. Zurück im Jahr 1944: Die Flucht von Tomasz und Hanna gelingt. Sie schaffen es, sich zu Tomasz Familiengut durchzuschlagen. Dort residieren die Nazis, aber Tomasz trifft den alten Stallmeister und schließlich seine Mutter Stefania. Die ist überglücklich, den Sohn wiederzusehen, aber entsetzt darüber, dass er die Jüdin Hanna mitgebracht hat. Tomasz Bruder Czeslaw ist bei der nationalen, polnischen Untergrundarmee. Hanna erleidet eine Fehlgeburt und Tomasz muss derweil seinen Bruder im Untergrund treffen. Hanna flieht vor der antisemitischen Mutter der beiden Brüder und kommt bei Czeslaws Ehefrau Magda auf einem Bauernhof unter. Warschau wird in Schutt und Asche gelegt und hunderttausende Soldaten der polnischen Nationalarmee werden getötet. Czeslaw überlebt, kann seinen Bruder nicht finden und kehrt schließlich zu Magda und Hanna zurück. Hanna, die glaubt, dass Tomasz in Warschau umgekommen ist, zieht Richtung Westen und wird von einem Rot-Kreuz-Konvoi gefunden. Aber Tomasz hat überlebt und kehrt aus Warschau zurück. Stefania belügt Tomasz und sagt, dass Hanna tot sei. Zurück in die 1970er Jahre: Tomasz lebt mit seiner Tochter in einer polnischen Kleinstadt. Das Leben und der repressive polnische Politapparat setzen ihm zu. Da klingelt das Telefon, es ist Hanna. Tomasz erkennt sie sofort wieder und ist erschüttert. Sie verabreden einen Besuch ...
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 29.11.2013 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    ZDF
    Language: German
    Pages: 43 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Enzensberger, Hans Magnus ; Biographischer Film ; Schriftsteller
    Abstract: Am 11. November 2009 feiert der Schriftsteller, Publizist und Essayist Hans Magnus Enzensberger seinen 80. Geburtstag. Die deutsch-amerikanische Schriftstellerin Irene Dische ist Enzensberger seit vielen Jahren freundschaftlich verbunden und hat ihm aus diesem Anlass ein filmisches Porträt gewidmet. Aus Anlass seines 80. Geburtstages am 11. November widmet die Autorin Irene Dische ihrem Freund Hans Magnus Enzensberger ein sehr persönliches Porträt. Hans Magnus Enzensberger gehört bis heute zu den bekanntesten Intellektuellen Deutschlands und ist ein präziser Beobachter seiner Selbst, seines Umfeldes und der Gegenwart. Nichts entgeht ihm. Trotzdem entzieht er sich gerne leichtfüßig den Beobachtungen durch andere und zeigt sich scheinbar uninteressiert an seiner Biografie. Mit Irene Dische spricht er dennoch - humorvoll, tiefgründig und augenzwinkernd - über die wichtigsten Stationen seines Lebens, stets zu einer Pointe bereit. Dieser Film wurde möglich durch das besondere Verhältnis von Irene Dische zu ihrem Freund Hans Magnus Enzensberger: "Ohne Hans Magnus Enzensberger wäre mein Leben als Schriftstellerin nur der halbe Spaß gewesen. Sein Vergnügen an seinem eigenem Handwerk, seine Weigerung sich von seinem Ruhm kleinkriegen zu lassen, seine Leichtigkeit, seine Tapferkeit, seine Neugier in allen Dingen, von der Rückseite einer Cornflakes-Schachtel bis zur höheren Mathematik - und natürlich die Tatsache seiner so ... haarsträubenden Klugheit - lösten in mir das Bedürfnis aus, ihn immer wieder zu amüsieren. Wie anders hätte ich meine Bewunderung für ihn ausdrücken sollen? 27 Jahre lang, von meinem ersten Auftrag für das Kulturmagazin 'TransAtlantik' bis hin zu meinem letzen Buch, habe ich eigentlich stets aus purer Lust geschrieben, ihm Freude zu bereiten. Dieser Film zeigt ihn sowohl mit seiner weit verstreuten Familie, seinen Kindern und Enkelkindern, als auch an seinem Schreibtisch und in Unterhaltungen. Es ist kein förmliches Porträt geworden. Ich wollte Spaß mit ihm haben."
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 7.11.2009 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    ZDF
    Pages: 75 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: ʿOz, Amos
    Abstract: Amos Oz, der berühmteste israelische Schriftsteller, enger Freund von Günter Grass und Siegfried Lenz, feiert am 4. Mai 2009 seinen 70. Geburtstag. Oz ist in Deutschland und Frankreich ein vielgelesener und vielfach ausgezeichneter Schriftsteller. Aber nicht nur das: Amos Oz ist auch ein Mahner für den Frieden im Nahen Osten und ein streitbarer Intellektueller, nicht nur in Israel, sondern vor allem auch gegenüber seinen europäischen Kollegen. In diesem Sinne geht die Kulturdokumentation über ein Schriftstellerporträt hinaus und gewinnt auch angesichts des jüngsten Krieges im Gaza-Streifen und der Wahlen in Israel über den eigentlichen Geburtstag hinaus an Aktualität. "Israel ist ein Traum, der wahr geworden ist - und wie jeder wahr gewordene Traum eine Enttäuschung." So eröffnet Amos Oz eine seiner drei "Lectures" an der New Yorker Columbia University, in denen er über das Land spricht, in dem er 1939 geboren wurde - da gab es den Staat Israel noch nicht. Traum und Wirklichkeit, Hoffnung und Enttäuschung liegen nah beieinander im Nahen Osten - Oz hat die spezifisch israelische Lebensdisposition beschrieben in mehr als einem Dutzend Romanen, die in 25 Sprachen übersetzt wurden, und in zahllosen Artikeln und Essays. Am 4. Mai wird Oz, Israels berühmtester lebender Schriftsteller, 70 - dennoch ist er ein rastlos Reisender, unterwegs mindestens so sehr für seine Bücher wie für sein Land. Die jungen Filmemacher Yonathan und Masha Zur haben Oz auf diesen Reisen eineinhalb Jahre lang begleitet - nach New York, wo Oz dem israelischen Präsidenten Shimon Perez Empfehlungen gibt für seine Rede in der UN, nach Österreich, wo er ungnädige Worte findet für europäische Besserwisserei dem Nahen Osten gegenüber: Europa habe die arabische Welt kolonialisiert und ausgebeutet, und Europa war es, das seine Juden diskriminierte, verfolgte und in einem beispiellosen Völkermord vernichtete. Nach Deutschland führten ihn zuletzt der Heine-Preis der Stadt Düsseldorf und ein öffentliches Gespräch mit Außenminister Frank Steinmeier. Er kommt oft, obwohl er in Deutschland eigentlich immer schlecht schläft. Die Filmemacher begleiteten ihn auch durch Israel, wo Oz im Vorfeld der Wahlen eine neue sozialdemokratische Partei mitbegründete. Dann kam im Dezember 2008 der Krieg: Israel mochte sich die Raketen der Hamas nicht länger gefallen lassen, bombardierte Gaza und marschierte schließlich ein - über 1.300 Menschen kamen um. Israel wählte danach mehrheitlich rechts, die Neue Linke erreichte gerade mal drei Mandate. Aber Oz ist schon wieder unterwegs, in England und Schweden, lässt sich befragen von Al-Dschasira wie in den Programmen der BBC. Er ist ein unermüdlicher Missionar der Zwei-Staaten-Lösung, des Kompromisses, den er gerne mit einer "Unhappy Marriage" vergleicht, und den er gleichwohl auch nach Krieg und verlorenen Auseinandersetzungen unbeirrt beschwört. Eigentlich will er nur nach Hause, an seinen Schreibtisch in der kleinen Wüstenstadt Arad, und schreiben - doch die politische Wirklichkeit fordert ihn immer wieder heraus, die öffentliche Bühne zu betreten. Oz kann die Gegenwart nur im geschichtlichen Zusammenhang sehen. So ist die Dokumentation auch eine Reise durch Oz' berühmtestes Buch, "Eine Geschichte von Liebe und Finsternis" (2004), in dem er die eigene Kindheit und die Hoffnungen seiner aus Osteuropa emigrierten Familie beschreibt und damit auch die Geschichte des zionistischen Traums. Für seine Mutter, Fania Klausner, erfüllte er sich nicht: Sie nahm sich - heimwehkrank und depressiv, das Leben, als Amos zwölf Jahre alt war.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 30.4.2009 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Pages: 74 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Völkermord ; Dokumentarfilm
    Abstract: "Wir haben in den anderen keine Menschen gesehen", erzählt der ehemalige SS-Mann Otto-Ernst Duscheleit in Berlin dem amerikanischen Politologen Daniel Jonah Goldhagen. Er zitiert anschließend Anne Frank: "Die Menschen, die andere als minderwertig ansehen, schließen sich durch diese Haltung aus der menschlichen Gemeinschaft aus." Immer wieder steht die Weltöffentlichkeit fassungslos vor brutalen Mordkampagnen, die in verschiedenen Erdteilen verübt werden. Die Opferzahl beim Völkermord in den vergangenen 100 Jahren liegt bei mehr als 100 Millionen Menschen, mehr als in allen Kriegen in diesen 100 Jahren umkamen. Türken ermordeten mehr als eine Million Armenier während des Ersten Weltkrieges, Deutsche töteten sechs Millionen Juden während des Zweiten Weltkrieges. In den 1930er- und 1940er-Jahren ermordeten Japaner viele Millionen Menschen in Asien. Millionen Menschen starben unter dem stalinistischen Terror in der Sowjetunion. Die Liste lässt sich bis in die heutige Zeit fortsetzen: Bosnien, Ruanda, Dafur. Doch wie kommt es zu diesen Taten, fragt sich Daniel J. Goldhagen. Er nimmt Ursprung und Verlauf in den Blick: Was bringt Menschen dazu, ihre Nachbarn - Männer, Frauen und Kinder - zu töten? Wie beginnt das Morden? Und wie hört es wieder auf? Und warum wird meist tatenlos zugesehen, wenn irgendwo ein brutaler und blutiger Völkermord stattfindet? Daniel J. Goldhagen hat vor einem Jahrzehnt in Deutschland Aufsehen erregt mit seinem Buch "Hitlers willige Vollstrecker". Darin vertritt er u. a. die These, dass die Deutschen in der großen Mehrheit die Ermordung der Juden unterstützten. Das Buch löste eine sehr kontroverse Diskussion aus. Daniel J. Goldhagen ist ein Wissenschaftler, der deutliche Positionen vertritt und der will, dass Geschichte sich nicht wiederholt, sondern dass aus ihr Lehren gezogen werden, zum Besseren. Das ist auch diesmal sein Anliegen. Von Berlin aus unternimmt er mit einem Filmteam eine Reise um die Welt und spricht mit Tätern und überlebenden Opfern, mit Ermittlern, mit Diplomaten, mit Polizisten, mit Politikern. "Leute in Stücke hacken ist leichter als einen Baum fällen", erzählt ihm der Mörder Elie Ngarambe in einer ruandischen Strafkolonie, "man hackt mit der Machete, der Mensch fällt hin, man hackt weiter, er ist in Stücken und man geht weiter." Goldhagen kommt zu dem Ergebnis, dass Völkermorde nicht etwa Massenhysterie sind und auch keineswegs spontan und unkontrolliert entstehen. Völkermorde sind immer das Ergebnis bewusster Entscheidungen. Politische Führer beschließen, dass das Töten vieler Menschen erforderlich ist und schaffen das Klima, diese Entscheidung umzusetzen. Ein solches Klima zu schaffen, das bedeutet zum Beispiel, den Opfern das Mensch-Sein abzusprechen und sie als Bedrohung darzustellen. Ganz normale Bürger machen dann willentlich mit und töten ihre Nachbarn. Und die, die das Töten verhindern könnten, entscheiden sich, nichts zu tun, wegzuschauen. Goldhagen fordert in der Konsequenz die internationale Politik auf, dem Töten massiv entgegen zu treten.
    Note: Fernsehmitschnitt NDR 7.12.2009 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Pages: 4'21 Min.
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 091213
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Ausstellung It must schwing : Blue Note - Fotografien von Francis Wolff und Jimmy Katz (2009 : Berlin)
    Note: Fernsehmitschnitt ZDF Sonntags 3.12.2009 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Pages: 52 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Konzentrationslager Auschwitz. Frauenorchester ; Weibliche Überlebende ; Musikerin ; Biographischer Film ; Schoa
    Abstract: Um zu überleben, spielte die Großmutter mitten in Auschwitz Schumanns "Träumerei" für Mengele. Jahrzehnte später wählt der Enkelsohn das Stück als Vorspiel für seine Aufnahmeprüfung. Die Familie Wallfisch macht seit drei Generationen Karriere mit Musik. ARTE erzählt die Geschichte einer Familie, die ihr Leben der Musik widmet - und die ihr Leben der Musik verdankt. Die Musik der Familie Wallfisch ist in der ganzen Bandbreite der Stile vertreten, von der Klassik zur Filmmusik, von der historischen Barockvioline bis zum Jazzgesang. Die Mutter des Clans ist Anita Lasker-Wallfisch, die Auschwitz überlebte, weil sie Cello spielen konnte: eines der letzten lebenden Mitglieder des makabren KZ-"Lagerorchesters" und eine charismatische Zeitzeugin. Ihre Geschichte zeigt aufs Eindrucksvollste die Kraft der Musik - und das Wissen um diese Geschichte prägt die Entwicklung ihrer Kinder und Enkelkinder auf vielfältige Weise. Ihr Sohn Raphael Wallfisch ist Cellist wie die Mutter, renommierter Solist und Lehrer. Verheiratet ist er mit der Violinistin Elizabeth Wallfisch, die sich auf historische barocke Aufführungspraxis spezialisierte und als Dozentin wie auch als Mitglied von Ensembles für Alte Musik weltweit aktiv ist. Elizabeths Großvater Albert Coates war übrigens der Gründer des London Symphony Orchestra - die musikalischen Wurzeln sind also über den Familiennamen Wallfisch hinaus weit verzweigt. Beider Sohn Benjamin Wallfisch ist ein hochbegabter Dirigent und Komponist, sowohl für den Konzertsaal als auch für das Kino. Seine jüngere Schwester Jo Lasker(-Wallfisch) studiert Malerei, ist aber auch leidenschaftliche Jazzsängerin und in der Londoner Clubszene ausgesprochen erfolgreich. Bruder Simon Wallfisch spielte lange Cello, ehe er ins Gesangsfach wechselte und nun in Leipzig und Berlin studiert. Im Kaleidoskop der Impressionen der einzelnen Familienmitglieder und ihrer vielfältigen Aktivitäten ist die Geschichte von Anita Lasker-Wallfisch der rote Faden: Ihre Erinnerungen und Einsichten, ihre Auseinandersetzung mit der leidvollen Vergangenheit bis hin zum gemeinsamen Familienbesuch im heutigen Auschwitz. Mark Kidel, der auf Kunst- und Musikthemen spezialisierte, vielfach preisgekrönte englische Filmemacher, hat eine sehr persönliche und vertrauensvolle Beziehung zu der 83-jährigen Dame und ihrer Familie aufgebaut. So ist er mit der Kamera stets nah dabei, direkt und fast intim: bei den musikalischen Workshops und Proben im Freundeskreis ebenso wie bei der Spurensuche in Vergangenheit und Gegenwart - und auch beim liebevoll-bösartigen "Dauerstreit" der beiden Brüder Ben und Simon. Für Kidel besteht das Thema des Films auch im Motiv der Musik als Notwendigkeit, ja Lebensnotwendigkeit, die Befriedigung und Erfüllung bringt und dabei den Lebensunterhalt - oder auch wörtlich das Überleben - sichert - und doch Schattenseiten birgt, wie das unstete Leben des weltweiten Tournee- und Lehrbetriebs. Die Dokumentation entstand in Zusammenarbeit mit der EBU im Rahmen des Projekts "Music in the Blood - Music, relationships and identity" im Verbund und Austausch mit weiteren internationalen Produktionen zum Thema "Musikerfamilien und -dynastien".
    Abstract: Mit einigen Bildern vom JMB: Konzert ihres Sohnes am 11.5.09 im Glashof, Anita Lasker-Wallfisch mit Schülern beim Zeitzeugen-Workshop in der Bibliothek, Schlusssequenz mit Aubrey Pommerance in der Achse der Kontinuität. Erwähnung des JMB in der Danksagung im Abspann.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 13.9.2010 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    AV-Medium
    AV-Medium
    NDR
    Pages: 60 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Weidenfeld, George ; Israel ; Diplomat
    Abstract: Anlässlich des 90. Geburtstages in diesem Jahr sendet Das Erste ein Filmporträt von Lord George Weidenfeld: In einem sehr persönlichen Film porträtiert der Journalist Mathias Döpfner seinen langjährigen Freund, der 1919 in Wien geboren wurde. Weidenfeld, der 1938 vor den Nazis nach London fliehen konnte, war als Diplomat an der Gründung des Staates Israel beteiligt. Der einflussreiche Befürworter der deutschen Wiedervereinigung bewegt sich noch heute wie selbstverständlich zwischen den Welten der Politik, der Kultur, der Wirtschaft und der Stars. Über ein Jahr hat Mathias Döpfner Lord Weidenfeld bei dessen Reisen und Gesprächen begleitet, beobachtet und befragt. Neben vielen anderen Weggefährten kommen in dem Film Persönlichkeiten wie Daniel Barenboim, Helmut Kohl, Gerhard Schröder, Angela Merkel oder Shimon Peres zu Wort. Gedreht wurde in Berlin, Wien, Salzburg, London, Tel Aviv und New York. Dabei entstand, wie Mathias Döpfner es nennt "eine sehr subjektive Annäherung an einen großen Europäer".
    Note: Fernsehmitschnitt ARD 12.7.2009 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    AV-Medium
    AV-Medium
    ZDF
    Pages: 89 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Fernsehfilm ; Jerusalem
    Abstract: Der Ermittler Michael Ochajon sucht in den Straßen von Jerusalem nach dem Mörder einer jemenitischen Jüdin, die einem ungeheuren Verbrechen auf der Spur war ... Ein tragisches Bild bietet sich Chefinspektor Michael Ochajon, als er die Dachterrasse eines ehemaligen Hotels betritt. Die Anwaltsgehilfin Zohara Baschari wurde erschlagen, ihre bezaubernde Schönheit ist nur noch zu erahnen. "Die Seele eines Mörders" basiert auf dem Kriminalroman "Denn die Seele ist in deiner Hand" der israelischen Autorin Batya Gur. Sie wurde 1947 in Tel Aviv als Kind polnischer Einwanderer geboren. Für den ersten Roman mit Ermittler Michael Ochajon "Denn am Sabbat sollst Du ruhen" (1991) erhielt sie den deutschen Krimipreis. Bis zu ihrem Tod 2005 schrieb sie sechs Jerusalem-Krimis.
    Abstract: Drehbuch: Wolfgang Stauch Kamera: Stefan Unterberger Musik: Jürgen Ecke Redaktion: Günther van Endert Darsteller: Michael Ochajon - Heiner Lauterbach Dani Balilati - Dvir Bendek Ada Efrati - Marie-Lou Sellem Klara Benesch - Nicole Heesters Efraim Benesch - Joachim Bliese Herr Rosenstein - Michael Degen Orli Shoshan - Maria Schrader Yair - Kais Nashif Zila - Alma Leiberg Ezra Baschari - Gabi Amrani Nélima Baschari - Geula Nuni Joram Benesch - Ido Bartal
    Note: Fernsehmitschnitt ZDF 16.11.2009
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Pages: 52 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Israel ; Terrorismus ; Dokumentarfilm ; Deutschland
    Abstract: Am 3. Juli 1976 begann in Entebbe, Uganda, eine waghalsige Militäroperation, die Israel für immer veränderte. Israelische Luftlandeeinheiten befreiten mehr als hundert Geiseln - die allermeisten von ihnen Landsleute - aus der Gewalt eines deutsch-palästinensischen Terrorkommandos. Es war Israels Antwort auf eine Flugzeugentführung, deren Verlauf finstere Erinnerungen an die Shoah weckte. Ein deutscher Terrorist hatte die Geiseln nach Juden und Nichtjuden getrennt und die nichtjüdischen unter ihnen freigelassen. Am 27. Juni 1976 entführten die deutschen Terroristen Wilfried Böse und Brigitte Kuhlmann mit zwei Palästinensern eine Air-France-Maschine auf dem Weg von Tel Aviv nach Paris mit 248 Passagieren und zwölf Besatzungsmitgliedern an Bord nach Entebbe. Am vierten Tag der Geiselnahme kam es zu einer gespenstischen Szene: Die deutschen Terroristen führten unter den Gefangenen eine Selektion durch. Juden mit israelischem Pass wurden ausgesondert und mussten sich in einem abgetrennten Raum sammeln. Einige der Geiseln waren Überlebende deutscher Konzentrationslager der Nazizeit. Alle anderen Entführungsopfer wurden freigelassen. "Die Stimmung in Israel war: Wer macht diese Selektion?", berichtete der israelische Diplomat Avi Primor, "die Deutschen, ausgerechnet die Deutschen!" Nach dem ungeheuerlichen Akt der Selektion sahen der israelische Premier Jitzchak Rabin und sein Verteidigungsminister Schimon Peres keine andere Möglichkeit, als die Entführung mit militärischen Mitteln zu beenden. In die streng geheime Aktion waren nicht einmal die engsten Verbündeten der Israelis eingeweiht. Ein Scheitern hätte eine internationale Isolierung Israels zur Folge gehabt. Doch der spektakuläre Coup gelang. Die Rückkehr der Befreiten nach Tel Aviv löste eine Welle nationaler Begeisterung aus. Israel hatte den Terror besiegt und ein Trauma überwunden. Entebbe bedeutete das Ende eines kollektiven Ohnmachtgefühls. "Hätten wir vor dem Zweiten Weltkrieg einen Staat und eine Armee gehabt", sagte Muki Betzer, stellvertretender Kommandeur des Entebbe-Einsatzes, "hätte es den Holocaust in Deutschland so nicht gegeben." Die Rekonstruktion der Entführung der Air-France-Maschine und des genauen Ablaufs der Befreiungsaktion steht im Mittelpunkt des Dokumentarfilms. Zudem analysiert sie die Vorgeschichte, die Entstehung der "Revolutionären Zellen" in Frankfurt, die Zusammenarbeit deutscher und arabischer Terrorgruppen sowie die antisemitischen Wurzeln der palästinensischen Befreiungsbewegung in den 30er Jahren des vorigen Jahrhunderts. Die Dokumentation zeigt seltene Originalaufnahmen der Geiseln während ihrer Gefangenschaft im Flughafen von Entebbe und lässt Zeitzeugen zu Wort kommen, darunter ehemalige Geiseln, Offiziere der israelischen Armee, deutsche und französische Diplomaten sowie die israelischen Politiker Matan Vilnai, Ehud Barak und Schimon Peres. Der frühere israelische Botschafter in Deutschland, Avi Primor, nimmt ausführlich Stellung zu den Hintergründen und politischen Auswirkungen des Falls Entebbe.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 30.06,2010
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    AV-Medium
    AV-Medium
    Waltham : The National Center for Jewish Film
    Language: English
    Pages: 1 DVD-Video (20 Min.) , teilw. schwarz-weiß
    Year of publication: 2009
    Uniform Title: I miss the sun
    Keywords: DVD-Video
    Abstract: In "I Miss the Sun" filmmaker Mary Halawani profiles her grandmother Rosette Hakim, who left Egypt for the United States in 1962. The Halawanis, a prominent Egyptian-Jewish family, fled their homeland in 1959 when Egyptian anti-Zionist sentiments increased and when hundreds of Jews, suspected of pro-Communist activities were interned in detention camps. Rosette, the family matriarch, chose to remain in Egypt until every member of the large family was free to leave. Using the Passover seder as a backdrop, Rosette (who now lives in Brooklyn) discusses life in Egypt and the contrasts between the values and textures of life there and in America. [jewishfilm.org]
    Note: engl.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 11
    Language: Yiddish
    Pages: 1 DVD-Video (74 Min.) , schwarz-weiß
    Year of publication: 2009
    Uniform Title: Bar Mitzvah
    Keywords: DVD-Video
    Abstract: Believing his wife lost at sea, Israel remarries a scheming gold-digger. Shock, tears and laughs abound when his beloved wife returns on the eve of her son's bar mitzvah after a ten-year absence. Starring Yiddish theater superstar Boris Thomashefsky in his only film performance, this musical melodrama is a masterwork of shund, the bread and butter of the Yiddish theater ... An American-made feature film about Jewish Poland (and the "Old Country" more generally), Bar Mitzvah shows how American and Polish Jews caricaturized each other during this period as it represents the pinnacle of low budget movie making. Aside from its unequivocal documentary and historical value, it is a great piece of kitsch. More accurately it is a masterwork of shund - popular Yiddish lowbrow theatrical fare that was the bread and butter of Yiddish theatrical productions. As critic J. Hoberman writes, after lamenting the film's less then stellar production values, "And yet, one must be grateful that "Bar Mitzvah" was made, for, more than any other performer, its star was the popular Yiddish theater incarnate." [jewishfilm.org]
    Note: jidd. mit engl. UT
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 12
    Language: English
    Pages: 1 DVD-Video (30 Min.) , farbig
    Year of publication: 2009
    Uniform Title: Fiestaremos!
    Keywords: DVD-Video
    Abstract: "Fiestaremos!" presents the inspiring work of musician Judy Frankel. The film explores Frankel's dedication to preserving Sephardic music and songs. Interviews with Frankel, musical excerpts and performances offer an intimate look at one of the leading collectors and practitioners of Sephardic folk music. Frankel traveled the world seeking out songs from the Sephardic tradition. In one particularly moving scene, she reads a poem written by a man from Sarajevo and then transforms it into music. Frankel's work - uncovering, recording, transcribing and performing as many Sephardic folk songs as she could find - played a vital role in preserving a history and tradition that would otherwise have been lost to future generations. Frankel died shortly after the completion of this film. [jewishfilm.org]
    Note: engl.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 13
    Language: English
    Pages: 1 DVD-Video (95 Min.) , schwarz-weiß
    Year of publication: 2009
    Uniform Title: Skvoz slyozy
    Keywords: DVD-Video
    Abstract: Like Sholem Aleichem, on whose Motl Peysi: "The Cantor's Son" and "The Enchanted Tailor" stories "Laughter Through Tears" is based, director Gricher-Cherikover leavens pathos with humor in his earthy portrait of prerevolutionary shtetl life. Motl's father dies, leaving him to survive on his own in a changing world while the tailor Shimen-Elye buys a she-goat which mysteriously changes gender each time its new owner stops at the inn between Kozodoyevka, where he purchased the creature, and Zlodyevke, where he lives. In accord with then-official Soviet policies against antisemitism (which were always as odds with prevailing popular sentiments), Gricher-Cherikover emphasizes the poverty and repression of Jews under Czarist rule. He capitalizes on the skills of the Moscow Art Theater's actors through close attention to facial expression and gesture, and particularly of child actor Moshele Silberman. [jewishfilm.org]
    Note: Stummfilm mit engl. Zwischentiteln
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 14
    Language: English
    Pages: 1 DVD-Video (85 Min.) , schwarz-weiß
    Year of publication: 2009
    Uniform Title: Vozvrashchenie Neytana Bekkera
    Keywords: DVD-Video
    Abstract: This rare, newly restored feature was originally advertised as "the first Yiddish talkie from Soviet Russia." The plot centers on Nathan Becker, a Jewish bricklayer who returns to Russia after 28 years in America. After reuniting with his father (played with comic eccentricity by Solomon Mikhoels) Nathan leaves the shtetl to work in the new industrial center of Magnitogorsk. There, he and his African-American friend Jim soon find that the work habits they acquired in America that helped them to "build New York together" conflict with the Soviet system. While the film's resolution emphasizes the triumph of socialist productivity, the screenplay by Yiddish author Peretz Markish reflects the warmth and humor of the Jewish spirit. "The Return of Nathan Becker" is the only Russian Yiddish sound feature film produced in the Soviet Union and was made for domestic consumption as well as for export to the United States. The film uses the character of Nathan Becker to dramatize of the failiure of American capitalism and assimilation, while glorifying the success and productivity of the new Soviet system. The film also depicts the shtetl way of life was backward and grotesque and promotes a shift away from this life and traditional Jewish values. It is a product of the Communist regime's determined efforts to reduce the rich Jewish cultural heritage to "Communist in content and Yiddish in form only". [jewishfilm.org]
    Note: jidd. & russ. mit engl. UT
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 15
    Language: English
    Pages: 1 DVD-Video (85 Min.) , teilw. schwarz-weiß
    Year of publication: 2009
    Uniform Title: La cámara oscura
    Keywords: DVD-Video
    Abstract: At the end of the 19th century, a baby girl is born only feet from the new world as a ship of immigrants docks in Buenos Aires harbor. Shy and self-conscious, Gertrudis grows up and into her role as the ugly duckling in a colony of Argentinean Jews. She fashions herself almost invisible, even hiding her face in photographs. After she is married off to an older, wealthy Jewish rancher, Gertrudis meets expectations and raises a family. The years pass and she finds solace in the beauty of everyday life, turning the tasks of setting the table or preparing a meal into aesthetic pursuits. One day her husband invites a gentle, nomadic French photographer to take a family portrait. His wondrous Surrealist photographs and uncompromising vision, allow Gertrudis to see herself for the first time. A lyrical, inventive new feature film from award-winning Argentine director María Victoria Menis, "Camera Obscura" employs a number of visual innovations, including original Surrealist-inspired photographs and black-and-white films, archival World War I photographs, and hand-drawn color animation. The film-within-a-film sequences - fantasies drawn from the characters' imaginations - were written by María Victoria Menis and Alejandro Fernández Murriay and designed and created by renowned Argentine artist-illustrator Rocambole (Ricardo Cohen). Beautifully shot on location, this luminous, remarkable film captures the rich landscape of Buenos Aires Province, and its fertile forests, fields, lagoons and rivers. [jewishfilm.org]
    Note: span. & jidd. mit engl. UT
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 16
    AV-Medium
    AV-Medium
    ZDF
    Language: German
    Pages: 90 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Einwanderung ; Akkulturation ; Deutschland ; Deutsch
    Abstract: 600 Stunden Deutschkurs und 45 Stunden Orientierungskurs sind zu absolvieren, um das ersehnte "Zertifikat Deutsch" zu bekommen, das Zuwanderern einen sicheren Aufenthaltsstatus und vielleicht sogar eine Chance zur Einbürgerung geben kann. Der Film begleitet einen Kurs an der Volkshochschule in Köln bis zur Prüfung. Seit dem 1. Januar 2005 gibt es in Deutschland ein neues Zuwanderungsgesetz. Wer bleiben will, muss sich intensiv mit Deutschland befassen, mit der Sprache, mit den Gegebenheiten. Ziel ist die Prüfung, in der das "Zertifikat Deutsch" erlangt werden soll. Der Film begleitet eine Klasse an der Volkshochschule Köln mit Menschen aus China, Somalia, Afghanistan, Marokko, der Dominikanischen Republik und anderen Ländern. 600 Stunden Deutschkurs und 45 Stunden Orientierungskurs liegen vor ihnen. 645 Stunden, die darüber entscheiden, ob sie am Ende das "Zertifikat Deutsch" erhalten und damit einen dauerhaften Aufenthaltsstatus oder sogar die Chance zur Einbürgerung. Es sind Menschen dabei, die kaum lesen und schreiben können, und es sind Menschen dabei, die in ihren Ländern qualifizierte Berufe hatten und die nun ganz von vorn anfangen müssen: "Wie heißt Du? - Ich heiße ..." 645 Stunden, die sie plötzlich Tag für Tag, Monat für Monat zusammen verbringen mit 20 Menschen aus aller Welt, mit Menschen, die sie nicht kennen, mit denen ihre Heimatländer zum Teil in bewaffnetem Konflikt liegen, die eine andere Religion, eine andere Bildung, eine andere Geschichte haben. Menschen, die sie nicht verstehen, weil sie keine gemeinsame Sprache sprechen - doch das soll sich jetzt ändern. Denn nach den 645 Stunden sollen sie eine gemeinsame Sprache sprechen: Deutsch. 645 Stunden Unterricht plus Hausarbeiten, neben denen sie natürlich zusätzlich ihr Leben organisieren müssen: den Job erfüllen, die Familie versorgen, sich um Geld, Papiere, Behörden, den Wohnungsvermieter, die Angehörigen in der fernen Heimat kümmern ... Manche sind erst seit einigen Wochen oder Monaten in Deutschland, manche schon seit Jahren. Sie alle bringt eine geänderte Gesetzeslage zusammen. 645 Stunden, in denen sie auch lachen und singen und über unmögliche deutsche Wörter und unverständliche Sitten nachdenken. Karin Jurschick wurde in Essen geboren. Sie studierte Theater-, Film- und Fernsehwissenschaften, Germanistik und Geschichte an der Universität Köln. Sie war fünf Jahre lang Kulturredakteurin der Stadtrevue Köln und arbeitete als freie Rundfunk- und Fernsehautorin. Seit dem Jahr 2000 realisiert sie Filmprojekte in eigener Regie und Produktion: "Danach hätte es schön sein müssen" (Fipresci-Preis Forum Berlinale, Prix regard neuf, Nyon, Förderpreis der Stadt Duisburg, Best first doc award, Toronto), "Im Spiegel der Bilder - Die Filmemacherin Birgit Hein", "Die Helfer und die Frauen" (ARTE Dokumentarfilmpreis, Adolf-Grimme-Preis), "Nach dem Mord an Theo van Gogh", "Nicht mehr".
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 16.4.2010 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 17
    Pages: 0'45 min
    Year of publication: 2008
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 081020
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Jüdisches Museum Berlin. on.tour - Das JMB macht Schule ; Ernst-Moritz-Arndt-Schule (Greifswald)
    Abstract: Bilder aus dem Workshop, Tourdaten in Mecklenburg-Vorpommern
    Note: Fernsehmitschnitt NDR Nordmagazin 20.10.2008 19.30 Uhr , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
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  • 18
    Pages: 5 Min.
    Year of publication: 2008
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 080703
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Tabakindustrie
    Abstract: Über deutsch-jüdische Unternehmer in der Zigarettenindustrie und den rasanten Aufstieg der Zigarette im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts. O-Töne von Carol Eini, Vivien Stern, Leonore Maier und Iris Blochel-Dittrich.
    Note: 3. Juli, 19.00 - 19.30 Uhr (NDR), 11. Juli, 16.00 Uhr (Deutschlandradio) , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
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  • 19
    AV-Medium
    AV-Medium
    Waltham : The National Center for Jewish Film
    Language: English
    Pages: 1 DVD-Video (10 Min.) , schwarz-weiß
    Year of publication: 2008
    Uniform Title: How Moshe came back
    Keywords: DVD-Video
    Abstract: This short provides an interesting early example of a Jewish screen character: the nebbish who dreams of physical prowess. The character, Moshe, is sad about not winning the heavyweight championship and decides on a rematch. Introduced at the fight as weighing 98 pounds, Moshe is afraid when the "champ" is introduced at 240 pounds. When his "second" administers dope via a syringe, Moshe, who had been losing up to that point, defeats the champ and is the hero. Then, he wakes up and realizes it was all a dream. [jewishfilm.org]
    Note: Stummfilm mit engl. Zwischentiteln
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  • 20
    AV-Medium
    AV-Medium
    Waltham : The National Center for Jewish Film
    Language: English
    Pages: 1 DVD-Video (60 Min.) , schwarz-weiß ; teilw. schwarz-weiß
    Year of publication: 2008
    Uniform Title: 3 films by Abraham Ravett
    Keywords: DVD-Video
    Abstract: Half Sister (1985): At 26, Abraham Ravett learned that his mother had previously been married and lost her family at Auschwitz, including his half-sister, Toncia, who was killed when she was 6 years old. At age 36, Ravett saw a photograph of his half-sister for the first time. "Half Sister" is a cinematic amalgam of memory and imagination, inspired by Ravett's conception of a life that would have been. [jewishfilm.org]
    Abstract: In Memory (1993): In this non-narrative short, footage of life from the Lodz Ghetto is juxtaposed against the chanting of "Kel Maleh Rachamim," a plea to God to let the souls of those "slaughtered and burned" find peace. Images include winter street scenes, women drawing water from a well, men breaking up ice, a Nazi roundup and a mass hanging. The message of this tribute to members of Ravett's family (and to all those who perished under Nazi occupation) is "may their memory endure." [jewishfilm.org]
    Abstract: The March (1999): Both my parents were in Auschwitz and survived "The Death March." My father, deceased since 1979, never spoke about his experiences. My mother, on the other hand, continuously made references to the "miracle" of her survival and recounted in vivid detail what it was like to walk for miles in the bitter cold with just a blanket and a pair of wooden shoes ("Trepches"). She tells a story of how one night when the entire column of inmates took a rest at a nearby farm, she found a small sack of sugar cubes in a hay loft, which kept her and a companion alive for several days. She recalls how the German soldiers would confront a weakened inmate who paused for a moment's rest with the following shout: "Kanst du lofen?" (can you walk?) If the reply was negative or not forthcoming, she would be shot on the spot. [jewishfilm.org]
    Description / Table of Contents: Half Sister (1985)
    Description / Table of Contents: In Memory (1993)
    Description / Table of Contents: 〈〈The〉〉 March (1999)
    Note: engl.
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  • 21
    Language: Yiddish
    Pages: 1 DVD-Video (73 Min.) , schwarz-weiß
    Year of publication: 2008
    Uniform Title: Libe und laydnshaft
    Keywords: DVD-Video
    Abstract: Based on the novel "Love and Passion" by Isidore Zolotarefsky "Love and Sacrifice" is a prime example of "shund", the melodramatic theatrical escapist entertainment of the Yiddish theater. It opened at the Clinton Theater April 7, 1936 and was held over three weeks as the most popular Yiddish movie the Clinton had shown to date. Produced by Joseph Seiden over two days in a loft in New York City on a miniscule budget, this tale of a middle-class matron who shoots the man who compromises her was a tremendous success. The story of a long-suffering mother who goes to prison for shooting a would-be suitor employs many archetypes of Yiddish theater. From the conflict between the sacrificing mother and the homewrecking schemer, to the reunion of parent and child at a celebratory wedding the film provides a classic example of the Yiddish-American cinema. [jewishfilm.org]
    Note: jidd. mit engl. UT
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  • 22
    Language: Yiddish
    Pages: 1 DVD-Video (90 Min.) , schwarz-weiß
    Year of publication: 2008
    Uniform Title: Der Purimshpiler
    Keywords: DVD-Video
    Abstract: "The Jester" was co-directed by Joseph Green and Jan Nowina-Przybylsk in 1937, following the great success of their film "Yiddle with His Fiddle" the previous year. Green who had emigrated from Poland to the United States in 1924, returned to Poland with the American Yiddish theater stars (and then married couple) Miriam Kressyn and Hymie Jacobson for the procuction. Shot on location on a farm outside of Warsaw and in the predominantly-Jewish town of Kazimierz, near Lublin, the film also stars Zygmunt Turkow, co-founder with Ida Kaminska of the Warsaw Yiddish Art Theater. The film premiered in Warsaw in September 1937 and opened in New York City three months later. This musical drama stars a lonely wanderer, a circus performer and Esther, the shoemaker's daughter, whose family tries to marry her into a prominent family. One of the film's centerpieces is a Purim shpil (Purim play) with its parade of costumes and music. The Jester's lively circus and vaudeville music and set pieces provide a glimpse of Warsaw's then-thriving Yiddish revues and cabarets, which were destroyed soon after. Many of the film's Polish-Jewish crew and actors were killed during the Holocaust, giving the film's touches of melancholy an even more profound reading for today's audiences. Another important historical note: In 1941, the Nazis appropriated a segment from The Jester's Purim play scene for use in their notorious antisemitic propaganda film "Der ewige Jude" (The Eternal Jew). [jewishfilm.org]
    Note: jidd. mit engl. UT
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  • 23
    Language: Yiddish
    Pages: 1 DVD-Video (71 Min.) , schwarz-weiß
    Year of publication: 2008
    Uniform Title: Unzere Kinder
    Keywords: DVD-Video
    Abstract: This semi-documentary film (and Poland's last Yiddish feature) features the comedy duo Shimon Dzigan and Israel Shumacher who had recently returned from the Soviet Union, and Jewish children who had survived the Holocaust. Directed on location by Nathan Gross and Shaul Goskind at at the JDC-supported Helenowek Colony, an orphanage and school near Lodz, this film includes Dzigan and Shumacher's virtuoso turn as all the characters in Sholem Aleichem's Kasrilevke Brent (Kasrilevke is Burning), and an exchange of roles where they become the children's audience. Reversals continue during the performers' visit to the children's residence, as the children teach adults about the healing possibilities of music, dance and storytelling. [jewishfilm.org]
    Note: jidd. mit engl. UT
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  • 24
    AV-Medium
    AV-Medium
    NDR
    Language: German
    Pages: 94 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Bergmann, Gretel ; Berlin Olympische Spiele ; Film
    Abstract: Berlin 1936: Die Amerikaner drohen, die Olympischen Spiele zu boykottieren, sollten im deutschen Olympia-Kader keine jüdischen Sportler vertreten sein. Aus diesem Grund wird die Jüdin Gretel Bergmann, die überragende Hochspringerin dieser Zeit, in das deutsche Trainingslager aufgenommen. In den Augen der Nazis darf Gretel aber auf keinen Fall gewinnen: Der Reichssportführer schickt gegen Gretel die bis dahin unbekannte "Konkurrentin" Marie Ketteler ins Rennen um die Olympia-Qualifikation Ń sie soll Gretel übertreffen. Doch die Nationalsozialisten haben nicht damit gerechnet, dass sich die beiden Außenseiterinnen und vermeintlichen Konkurrentinnen nach anfänglichen Problemen anfreunden. Am Ende muss sich zeigen, ob die beiden gemeinsam gegen die Intrige der Nazis ankämpfen oder ob der sportliche Ehrgeiz überwiegt. "Berlin 36" basiert auf der wahren Geschichte der jüdischen Hochspringerin Gretel Bergmann, die bei den Olympischen Sommerspielen 1936 in Berlin als Favoritin für die Goldmedaille galt. Um einen möglichen Sieg Bergmanns jedoch zu verhindern, schicken die Nationalsozialisten Marie Ketteler, in Wahrheit ein Mann, als Konkurrentin gegen sie ins Rennen.
    Note: Fernsehmitschnitt ARD 11.7.2012 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 25
    AV-Medium
    AV-Medium
    ZDF
    Pages: 90 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Meir, Menahem ; Raymes, Frederick ; Überlebender ; Biographischer Film ; Schoa
    Abstract: Nach fast 60 Jahren begegnen sich Menachem und Fred, einst Heinz und Manfred Mayer, wieder. 1940 wurde die jüdische Familie aus dem badischen Hoffenheim in ein Konzentrationslager ins südliche Frankreich deportiert. Ein Jahr später werden die Söhne von den Eltern getrennt und in ein Waisenhaus gebracht. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs - die Eltern wurden in Auschwitz ermordet - trennen sich die Brüder. Manfred geht in die USA und leugnet seine jüdischen Wurzeln. Heinz zieht es nach Israel, er nennt sich Menachem und erzieht seine Kinder im jüdischen Glauben. Der Dokumentarfilm folgt den Spuren der beiden Männer und ihrer Suche nach dem rechten Weg, um zu überleben. Menachem und Fred hießen früher Heinz und Manfred Mayer. 1938 wurde die Familie aus ihrem Haus im badischen Hoffenheim vertrieben, 1940 in den Süden Frankreichs deportiert und mit 6.500 anderen Juden in einem Konzentrationslager interniert. Dank einer jüdischen Hilfsorganisation gelang es, die Kinder in einem französischen Waisenhaus unterzubringen. Zu diesem Zeitpunkt war Heinz neun und Manfred zwölf Jahre alt. Sie sollten ihre Eltern nie wieder sehen. Noch knapp zwei Jahre lang standen die Eltern mit Hilfe des Roten Kreuzes in Briefkontakt mit ihren Söhnen. Im August 1941 kam der letzte Brief der Mutter, kurz vor dem Transport nach Auschwitz. Dort starben die Eltern in den Gaskammern. Nach Kriegsende brach der 17-jährige Manfred das Versprechen, das er den Eltern beim Abschied gegeben hatte, ließ seinen jüngeren Bruder in Europa zurück und ging in die USA. Er nannte er sich fortan Frederick Raymes und verbarg seine jüdische Identität, denn nur so fühlte er sich sicher. Heinz dagegen ging später nach Israel und nahm den hebräischen Namen Menachem an. Beide wurden einflussreiche Mitglieder ihrer jeweiligen Gesellschaft und gründeten Familien. Familien, die sich nie begegneten. Der Dokumentarfilm begleitet die Brüder nicht nur bei ihrer Spurensuche in Europa, sondern zeigt sie auch in ihren diametral entgegen gesetzten Lebenssituationen: Fred lebt in Florida und ist in zweiter Ehe mit einer nicht-jüdischen farbigen Frau aus der Karibik verheiratet. Seine Kinder aus erster Ehe sind nicht an ihren jüdischen Wurzeln interessiert. Menachem hat seine Kinder als strenggläubige Juden erzogen, alle drei haben sich als Siedler im Westjordanland niedergelassen. Bei einem Umzug entdeckte Fred die Briefe seiner Eltern aus dem Konzentrationslager und schickte sie seinem Bruder Menachem, mit dem er jahrzehntelang keinen Kontakt gehabt hatte. Daraus entwickelte sich eine E-Mail-Korrespondenz, die zur gemeinsamen Veröffentlichung ihrer Memoiren führte. Aber es gab noch immer kein persönliches Treffen. Erst nach fast 60 Jahren waren die Brüder bereit, sich dem Trauma ihrer Vergangenheit zu stellen und sich wiederzusehen. "Menachem & Fred" ist eine berührende außergewöhnliche Familiengeschichte über zwei völlig gegensätzliche Wege jüdischen Überlebens.
    Note: Nur für den internen Gebrauch
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  • 26
    Pages: 30 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Israel ; Frau ; Israelin
    Abstract: Sie war knapp 18, da wurde für Tami Cohen ein Traum wahr: In der Negev-Wüste, als Funkerin in der Einsatztruppe "Palmach", erfuhr sie im Mai 1948 von der Ausrufung des Staates Israel. "Ich hatte mein Land", erzählt sie. Sechzig Jahre später fährt die noch immer kämpferische Grauhaarige einmal in der Woche für die Menschenrechtsgruppe "Machsom Watch" ins Westjordanland und protestiert an Checkpoints gegen die inhumane Seite der Besatzung: "Klein, aber mein", so wünscht sie sich 2008 ihr Israel. Daniela Weiss kann sich nie und nimmer vorstellen, auch nur einen Hügel im Westjordanland zugunsten der Palästinenser zu räumen: "In Samaria haben wir Gottes Wort von Israel erhalten", sagt die tief religiöse Führerin in der Siedlerbewegung: "Alles Wichtige geschah und geschieht hier, die Bibel, die Geschichte, das Leben." Israel könne nicht auf einen beengten Landstrich beschränkt werden, auf "Auschwitz-Grenzen", wie sie dem ZDF sagt. Auf die 62-jährige Großmutter in der Siedlung Kedumim hören die "hilltop youth", die Teenager, die mit fanatischem Eifer Außenposten errichten, sich nicht um Privatbesitz, Politik, Palästinenser kümmern. Wenn die Pop-Sängerin Liel Kolet, knapp 19, in den USA oder in Shanghai die Menschen mit ihrer wunderbaren Stimme berühren will, dann versteht sie sich als Botschafterin ihres Landes und als "eine Botschafterin für Frieden". Seit ihrer Geburt lebt sie im Kibbuz am See Genezareth, in dem die Mutter die Gemüse- und Obstvorräte verwaltet und der Vater den landwirtschaftlichen Fuhrpark managt. Liel liebt Tiere, geht freitagabends mit den Freunden aus und will vor allem eines, nämlich leben: "Das Leben ist zu kurz, um es darauf zu verschwenden, gegeneinander zu kämpfen." Für Ofra Strauss von der Strauss-Elite-Lebensmittelgruppe ist Zeit auch gleich Geld. Sie steht auf der Liste der weltweit mächtigsten Business-Frauen weit oben. Im Familienunternehmen hat sie sich erfolgreich gegen die dominanten Männer in der Führungsetage durchgesetzt, die aus den Reihen der israelischen Streitkräfte kamen. Wenn sie einen Missstand erkennt, ein Anliegen für durchfechtenswert hält, dann setzt sie sich auch außerhalb ihres Imperiums für soziale Belange und feministische Projekte ein. Starke Frauen, meist mit ebenso starken Töchtern, in einem kleinen Land sind es, die in der Dokumentation aus Anlass des 60. Jahrestages der Staatsgründung von Karin Storch, ZDF-Studio Tel Aviv, begleitet werden. Alle lieben Israel, aber jede hat eine andere Vision vom sicheren Überleben im von Kriegen gebeutelten Nahen Osten. "Frauen arbeiten mit mehr Hingabe, sie überwinden eher Hindernisse, sie sind belastbarer", sagt die radikale Siedlerin Daniella Weiss selbstsicher. Tami Cohen, die Aktivistin, hält sich für eine Patriotin, weil sie auf der moralischen Ebene um ihr Land kämpft. Liel möchte den Frieden herbei singen, unbefangen auf Menschen zugehen, andere mit ihrem Charme und ihrer Stimme wortwörtlich entwaffnen. Und Ofra Strauss baut auch auf die jüdische Diaspora, wenn es um die Zukunft ihres kleinen Landes geht.
    Note: Fernsehmitschnitt ZDF 4.5.2008 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 27
    Language: German
    Pages: 90 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: USA
    Abstract: Seit mehr als 30 Jahren besetzt Henry Kissinger kein politisches Amt mehr. Dennoch ist der Rat des ehemaligen amerikanischen Außenministers bis in höchste politische Kreise sehr gefragt. Filmemacher Stephan Lamby ist es gelungen, den Friedensnobelpreisträger zu einem ausführlichen Gespräch vor die Kamera zu holen. Außerdem kommen hochkarätige Zeitzeugen zu Wort, unter anderem US-Präsident George W. Bush sowie General Alexander Haig, Helmut Schmidt und der kurz nach den Dreharbeiten verstorbene Schriftsteller Norman Mailer. ARTE zeigt diese Sendung innerhalb des Programmschwerpunkts "USA 2008". Der ehemalige amerikanische Außenminister Henry Kissinger ist ein überaus mächtiger Mann - bis heute. Obwohl er seit über 30 Jahren kein Regierungsamt mehr bekleidet, gehört er zu den wichtigsten Beratern in Washington D.C.. US-Präsident George W. Bush holt regelmäßig seinen Rat und erzählt exklusiv vor der Kamera Stephan Lambys von den Begegnungen mit Henry Kissinger. Wie sollen die USA auf die Anschläge vom 11. September 2001 reagieren? Wie können sie das Desaster im Irak beenden? Henry Kissingers Rat war und ist gefragt. Was seine Vergangenheit betrifft, so ist Kissinger deutlich schweigsamer. Obwohl er 1973 den Friedensnobelpreis erhielt und in vielen Ländern bis heute als Polit-Star gefeiert wird, verfolgen ihn noch immer schwere Vorwürfe. Welche Schuld trägt Henry Kissinger an der Eskalation des Vietnamkriegs? Welche Rolle spielte er Anfang der 70er Jahre beim blutigen Putsch gegen den chilenischen Präsidenten Salvador Allende? Wie reagierte er auf die indonesische Invasion in Osttimor? Solchen Fragen ging und geht Henry Kissinger meistens aus dem Weg. Jetzt ist es dem Dokumentarfilmer Stephan Lamby erstmals gelungen, den ehemaligen US-Außenminister zu einem langen Gespräch über sein Leben vor der Kamera zu bewegen. Entstanden ist ein ungewöhnliches Interview über Macht und Moral.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 18.10.2008 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 28
    Language: English
    Pages: 1 DVD-Video (91 Min.) , schwarz-weiß
    Year of publication: 2007
    Uniform Title: The imported bridegroom
    Keywords: DVD-Video
    Abstract: Asriel Stroon is a widowed landlord who has amassed a fortune in turn-of-the-century Boston. Fearful that his sins have lost him a chance to be accepted into heaven, he goes back to the "Old Country" in Poland and prays as his father's grave for the Almighty to wipe away his sins. While there, he comes across an old Jewish custom: The richest man in town is "bidding" for the awkward but brilliant student Shaya, to get him as a bridegroom for his daughter. Asriel sees that to win such a prodigy for his daughter, Flora is a sure way to secure himself a ticket to heaven. But Flora wants to marry an "American" doctor and Asriel's expensive gift to her turns out to cost more than the beleaguered father bargained for. A sentimental comedy of assimilation ensues, with some surprising twists along the way. [jewishfilm.org]
    Note: engl.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 29
    AV-Medium
    AV-Medium
    Waltham : The National Center for Jewish Film
    Language: English
    Pages: 1 DVD-Video (48 Min.) , teilw. schwarz-weiß
    Year of publication: 2007
    Uniform Title: So many miracles
    Keywords: DVD-Video
    Abstract: During the fall of 1942, in the Polish village of Pinczow, as the Germans deported Jews to the gas chambers, the Banya family offered to hide Israel and Frania Rubinek in their one room farmhouse. Despite enormous risk and hardship, Zofia and Ludwig Banya, along with their young son Maniek, sheltered the Rubineks for 28 months. Interweaving docu-drama sequences with archival material, this film follows Israel and Frania Rubinek on their emotional return journey to Poland, and documents their poignant reunion with Zofia Banya, the peasant woman who saved their lives forty years ago. As a co-producer of the film, actor Saul Rubinek accompanies his parents not only to achieve a better understanding of his family's past, but also to come to terms with his own identity. [jewishfilm.org]
    Note: engl.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 30
    Language: Yiddish
    Pages: 1 DVD-Video (82 Min.) , schwarz-weiß
    Year of publication: 2007
    Uniform Title: Tkies-kaf
    Keywords: DVD-Video
    Abstract: Two friends make a sacred pact pledging their newborn children, Rachel and Mendel, in marriage. Years pass, Rachel's father dies, and the two children, knowing nothing of their fathers' pledge, meet for the first time and fall in love. But Mendel's father insists his son study at the Vilna Yeshiva, and Rachel's rich old landlord insists on marrying her. Based on the same legend as S. Ansky's classic play "The Dybbuk" this spirited film offers the divine intervention of Elijah and a happy ending. Made in 1937 on the eve of the Holocaust, "The Vow" captures authentic scenes of Jewish shtetl life, Yiddish love songs, and the clash between tradition and modernity. "The Vow" is one of several films inspired by a seminal Yiddish folktale known as the "Vilna Legend". The classic story of love, fate and mysticism was first filmed a silent movie in 1924 under the aegis of the prominent Warsaw studio owner Leo Forbert. (In 1933, the silent movie was re-released as the sound feature "A Vilna Legend" with added narration and a new scene). The success of that production led Forbert to remake "The Vow" as a sound feature in 1937, reuniting many of the actors from the original film and updating the story to modern Poland. During the same year, "The Dybbuk", another interpretaion of the "Vilna Legend" was also adapted for the screen. "The Vow" is a fascinating, long-overlooked companion piece to "The Dybbuk" and ranks with that film as a vitally important work of Yiddish cinema. [www.nywift.org]
    Note: jidd. mit engl. UT
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 31
    AV-Medium
    AV-Medium
    Waltham : The National Center for Jewish Film
    Language: English
    Pages: 1 DVD-Video (6 Min.) , schwarz-weiß
    Year of publication: 2007
    Uniform Title: K evreiam vsego mira
    Keywords: DVD-Video
    Abstract: In 1941, a group of the Soviet Union's most prominent Jewish writers and artists signed an appeal to Jews throughout the world, asking them to join the Soviet people "in the holy war against Fascism ... to destroy the enemy of humanity and of the Jewish people." The group included actor Solomon Mikhoels, poet Peretz Markish and film director Sergei Eisenstein. This newsreel footage captures their eloquent, impassioned appeals. Tragically, Mikhoels and Markish later fell victim to the Stalinist purges in the 1940s and '50s (Eisenstein died of natural causes in the 1940s.) This film stands as an important record of how the Soviet government relaxed its ethnic policies in order to appeal to anyone who could help fight fascism and the Nazis. [jewishfilm.org]
    Note: mehrsprachige Originalfassung mit engl. UT
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 32
    Language: English
    Pages: 1 DVD-Video (96 Min.) , schwarz-weiß
    Year of publication: 2007
    Uniform Title: Yevreiskoye schastye
    Keywords: DVD-Video
    Abstract: Bislang haben sich noch alle Träume des Menachem Mendel vom Reichwerden zerschlagen, bis er eines Tages eine Liste mit den Namen reicher Bräute findet, die ein Heiratsschwindler verloren hat. Fortan betätigt er sich als Heiratsvermittler, träumt sogar von einem gigantischen Eheinstitut zur Behebung des Frauenmangels in den USA und scheitert jämmerlich. Vom Moskauer jüdischen Kammertheater an Originalschauplätzen fotografiert, vermittelt der von frechem Witz und elegischem Humor getragene Film ein genaues Bild des Ostjudentums im zaristischen Rußland. - Ab 14. [Film-Dienst]
    Abstract: "Jewish Luck" was among the first Soviet Yiddish films to be released in the US during the 1920s. Based on Sholem Aleichem's series of stories featuring the character Menakhem Mendl (played by the famous actor Solomon Mikhoels) the film revolves around the daydreaming entrepreneur Menakhem Mendl who specializes in doomed strike-it-rich schemes. Despite Jewish oppression by Tsarist Russia, Menakhem Mendl continues to pursue his dreams and his continued persistence transforms him from schlemiel to hero as the film uncovers the tragic underpinnings of Sholem Aleichem's comic tales. [jewishfilm.org]
    Note: Stummfilm mit engl. Zwischentiteln
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 33
    Language: Yiddish
    Pages: 1 DVD-Video (80 Min.) , schwarz-weiß
    Year of publication: 2007
    Uniform Title: Zayn Vaybs Lubovnik
    Keywords: DVD-Video
    Abstract: Billed as the first Jewish musical comedy talking picture, "His Wife"s Lover" stars the popular Yiddish theater comedian Ludwig Satz in one of his only surviving film performances. This fast-paced, song-filled comedy benefits from location camerawork of New York City's Lower East Side and solid direction from Sidney Goldin, director of "East and West" (1923), "Uncle Moses" (1932) and "The Cantor's Son" (1937), features previously restored by NCJF. With a script by a female author, Sheyne Rokhl Simkoff, "His Wife's Lover" revels in its role reversals and love triangles all the while exploring the gender issues of its day. When handsome actor Eddie Wien decides to marry, his uncle Oscar Stein warns that all women are frivolous and selfish, only on the lookout for a fat pocketbook. To prove him wrong, Eddie woos shop girl Golde Blumberg while disguised as a repulsive old millionaire "Herman Weingarten". Golde initially resists "Herman" but, forced to escape her dire financial situation, she finally accepts. A second bet is devised and the elaborate farce continues. In the end, the lovers triumph over deceptions and mistaken identities. [jewishfilm.org]
    Note: jidd. mit engl. UT
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 34
    Language: English
    Pages: 1 DVD-Video (80 Min.) , schwarz-weiß
    Year of publication: 2007
    Uniform Title: Yevo prevoshoditelstvo
    Keywords: DVD-Video
    Abstract: "His Excellency" was the first Soviet-Jewish film to be produced after a demand by the Central Committee's Department for Agitprop that fictional films be made "in a way that an be appreciated by millions". In the tradition of brilliant Soviet directors Eisenstein and Pudovkin, "His Excellency" features stylized cinematography and stars Leonid Leonidov, a star of the Moscow Art Theater, and in a small part, Nikolai Cherkasov, who would later play the lead roles in Eisenstein's "Alexander Nevsky" and "Ivan the Terrible". With J. Untershlak and Tamara Edelheim as Hirsh and Rivele Lekert, and the Moscow Art Theater's Leonid Leonidov as both the Tsar's governor and the community's rabbi. According to Director Roshel the subject matter of this film was so delicate that the Soviet Commissar of Enlightenment oversaw production of this film personally. The film is based on the life of Hirsch Lekert, a shoemaker and militant Jewish Labor Bund member, who attempted to assassinate the Vilna governor in 1902 to avenge the flogging of workers who participated in a May Day rally. Although the film was intended "as a tract against individualism, ... a greater emphasis is placed on class stuggle within the Jewish community." Bourgeois Jewish Zionists find themselves pitted against fellow Jewish proletariats and the government. [jewishfilm.org]
    Note: Stummfilm mit engl. Zwischentiteln
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  • 35
    Language: Yiddish
    Pages: 1 DVD-Video (112 Min.) , schwarz-weiß
    Year of publication: 2007
    Uniform Title: A brivele der mamen
    Keywords: DVD-Video
    Abstract: Die melodramatische Geschichte einer jiddischen Familie in der Ukraine, von der Jahrhundertwende bis nach Beendigung des Ersten Weltkrieges. Im Mittelpunkt die Mutter, die bemüht ist, die Familie durchzubringen, jedoch langsam deren Zerfall miterleben muß: Ihr Mann verläßt das Dorf heimlich, um in Amerika zu Reichtum und Ehre zu kommen; die Tochter erlebt die unglückliche Beziehung zu einem Tanzlehrer; der Krieg beraubt sie des ältesten Sohnes. Schließlich fährt sie ebenfalls nach Amerika, um das jüngste Kind wiederzufinden, das der Vater einst nachkommen ließ, und entdeckt, daß er inzwischen zu einem berühmten Sänger aufgestiegen ist. Der interessante polnische Vorkriegsfilm mischt publikumswirksam ein anrührendes Hohelied der "jiddischen Mame" mit realistischen Einblicken in eine unterdrückte Kultur. Nicht nur als historisches Dokument von Interesse. - Ab 14. [Film-Dienst]
    Note: jidd. mit engl. UT
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  • 36
    Language: Yiddish
    Pages: 1 DVD-Video (60 Min.) , schwarz-weiß
    Year of publication: 2007
    Uniform Title: Dem rebns koyekh
    Keywords: DVD-Video
    Abstract: "A Vilna Legend" features the classic tale of frustrated love. A yeshiva student and an orphan girl who are deeply in love face eternal separation even though their parents promised them to each other before birth. Only the prophet Elijah's miraculous intervention allows their parents to fulfill their vow and the couple their love. The film is a unique glimpse into the vibrant Yiddish theatre and cinema of the 1920s. Originally a silent film (1924), the film was re-cut by New York Yiddish actors in 1932, directed by George Roland, with added narration and new scenes which gave the narrative a more dramatic form. The film features Yiddish star Ester-Rokhl Kaminska, in her only screen performance, along with her daughter, Ida Kaminska. [www.nywift.org]
    Note: jidd. mit engl. UT
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  • 37
    AV-Medium
    AV-Medium
    Waltham : The National Center for Jewish Film
    Language: English
    Pages: 1 DVD-Video (9 Min.) , schwarz-weiß
    Year of publication: 2007
    Uniform Title: Bound for nowhere: The St. Louis episode
    Keywords: DVD-Video
    Abstract: "Bound for Nowhere: The St. Louis Episode" documents one of the Jewish community's efforts to save Jews fleeing Nazi Germany and records the indifference on the part of many nations - including the US - to their plight. The JDC produced this film to record what it thought would be a successful effort to save over 900 Jews, including 200 children, by sailing them from Nazi Germany to Cuba on the ship, the St. Louis. When Cuba refused to allow the passengers to land, the ship sailed to the Miami area where the US government also barred the refugees' entrance. The St. Louis languished in the waters around Cuba while the JDC searched for countries to accept the refugees. Finally, some European countries accepted them and the St. Louis returned to Europe to, the narrator states with unintended irony, "a new and better life." Tragically, most of these refugees ended up in countries subsequently occupied by Germany and ultimately lost their lives in the Holocaust. [jewishfilm.org]
    Note: engl.
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  • 38
    AV-Medium
    AV-Medium
    Waltham : The National Center for Jewish Film
    Language: Hebrew
    Pages: 1 DVD-Video (54 Min.) , farbig
    Year of publication: 2007
    Uniform Title: The balcony
    Keywords: DVD-Video
    Abstract: This is a moving documentary portrait of Israel Becker, a founder of the first professional Yiddish theatrical company in post-war Germany and writer and star of the historic film "Long is the Road", the first feature to portray the Holocaust from a Jewish point of view. "The Balcony" captures Becker at age 83, with an apartment adorned with his own paintings, many of which show family members killed during the Holocaust. These images, along with footage from "Long is the Road", reveal a man whose past is always with him. Becker replies, "I am constantly on the run. All my memories are inhabited by countless escape instincts that I know not their origins. That is my fate, and I have lived until now only because I obeyed it." [jewishfilm.org]
    Note: hebr. mit engl. UT
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  • 39
    Language: Yiddish
    Pages: 1 DVD-Video (48 Min.) , schwarz-weiß
    Year of publication: 2007
    Uniform Title: Nous continuons!
    Keywords: DVD-Video
    Abstract: Among the first movies to deal with the subject of the Holocaust, this documentary about Jewish war orphans opened in New York in September 1948 and has rarely been seen since. According to film critic Jim Hoberman, the film was modeled on "Children Must Laugh", a pre-war Yiddish-language picture about Jewish orphans. "We Live Again" incorporates newsreels, actual footage of children receiving aid from relief agencies, and a few staged sequences. An introductory credit reads: "This film is about the children in the Homes and Camps of France, operated under the auspices of the Jewish Union for Resistance and Mutual Aid. It was produced in the summer and fall of 1946, two years after the Liberation and is dedicated to the memory of those who died so that their children might live and laugh in peace." The film is an important companion piece to both "Our Children" and "Long is the Road", two post-war films about displaced persons restored by NCJF with support from the National Endowment for the Arts. [jewishfilm.org]
    Note: jidd. mit engl. UT
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  • 40
    Pages: 59 Min.
    Year of publication: 2007
    Keywords: Parin, Paul ; Alter
    Abstract: Der Dokumentarfilm zeigt das Porträt eines Mannes, der nach einem bewegten, abenteuerlichen Leben heute in seiner großen Wohnung am Zürcher See lebt wie in einer Höhle. Mit seinen Erinnerungen, Träumen und Fantasien, die kommen und verfliegen wie der Rauch seiner zahllosen Zigaretten... "Der Rauch der Träume" berichtet über einen jungen Geist in einem alten Körper und über den täglichen Kampf zwischen beiden. Im Mittelpunkt steht Paul Parin, ein Mann mit einem abenteuerlichen und bewegten Leben. Chirurg, Neurologe, Psychoanalytiker, Afrikaforscher und Schriftsteller. Als slowenischer Jude in der Habsburger Monarchie geboren, wurde Paul Parin Militärarzt bei Titos Partisanen. Mit seiner Frau Goldy bildete er ein Traumpaar der europäischen Linken. Heute, 91 Jahre alt, von 1.000 Gebrechen geplagt und fast blind, ist er von ansteckender Lebendigkeit. Ein Aufrührer und Querdenker, der zwei Generationen junger Menschen beeindruckt hat. Mit seinen ethnologischen Studien - der Dokumentarfilm stellt ein rares Dokument aus Afrika vor - hat er Geschichte geschrieben. Paul Parin ist mehr als ein Zeitzeuge. Er ist eine lebende Zeitkapsel, voller Geschichten, Erinnerungen, verrückter Erlebnisse. "Der Rauch der Träume" ist keine Biografie. Der Dokumentarfilm erzählt vom heutigen Leben eines steinalten Mannes, der immer noch ein Feuerkopf ist, den es immer noch umtreibt. Die Essen bei Parin, Gespräche und Diskussionen mit Freundinnen und Freunden sind Legende. Der Film will kein Denkmal setzen, sondern von einem Leben berichten, das in seiner Fülle beeindruckt und Mut macht. Über einen Mann, der immer neugierig war auf die Welt und es auch heute noch ist. Die Filmemacher Mischka Popp und Thomas Bergmann arbeiten seit den 80er Jahren zusammen. In dieser Zeit realisierten sie mehrere mit Preisen ausgezeichnete Filme. Unter anderem entstanden "Kopfleuchten" (1998), der 1998 mit dem Hessischen Kulturpreis, 1999 mit dem Prix Leonardo und im Jahr 2000 mit dem Adolf-Grimme-Preis ausgezeichnet wurde. 2003 drehten sie "Augenlied", der 2003 ebenfalls den Hessischen Filmpreis und den Spezialpreis "Creative Excellence" beim U.S. International Film Festival erhielt. Im Jahr 2005 entstand "90 Jahre plus", ausgezeichnet mit dem Robert-Geisendörfer-Preis 2006 und dem Sonderpreis der Jury für das Gesamtwerk Deutscher Sozialpreis 2006.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 7.1.2008 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 41
    Pages: 5'14, davon 0'32 im JMB
    Year of publication: 2007
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 070618
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Abstract: Buchvorstellung Marianne Gilbert "Das gab's nur einmal", Interview mit M.G. im JMB, DA Segment NS, Filmausschnitt von Ankunft in NY derFamilie Bauer
    Note: Fernsehmittschnitt NDR Kulturjournal 18.6.07 22.20 Uhr , Nur für den internen Gebrauch
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  • 42
    AV-Medium
    AV-Medium
    NDR
    Pages: 60 Min.
    Edition: [Gekürzte Fassung]
    Year of publication: 2007
    Keywords: Quandt 〈Familie〉 ; Zwangsarbeit
    Note: Fernsehmitschnitt ARD 30.09.2007 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 43
    Language: German
    Pages: 1 Beitr.
    Additional Material: Ms.
    Year of publication: 2007
    Note: Radiomitschnitt NDR 17.11.2007 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 44
    AV-Medium
    AV-Medium
    ZDF
    Language: German
    Pages: 52 Min.
    Year of publication: 2007
    Keywords: Palästina ; Displaced Person ; Auswanderung
    Abstract: Die Dokumentation erzählt die ungeheuerliche Geschichte einiger mit amerikanischen und kanadischen Freiwilligen bemannten Schiffe, die nach Ende des Zweiten Weltkrieges deportierte Juden aus Sammellagern, so genannte Displaced Persons, von Amerika aus heimlich an die Küsten Palästinas brachten. Die Seeleute handelten gegen den Willen Großbritanniens, das seinerzeit eine Blockade gegen jüdische Heimkehrer nach Palästina verhängt hatte. Geschildert werden Zusammenstöße mit den Briten am Beispiel zweier Schiffsbesatzungen, der der "Hatikva" und der der "Pan York", die von Baltimore aus nach Palästina fuhren. Ein großer Teil der Geschichte wird an den Originalschauplätzen erzählt. ARTE zeigt diese Sendung innerhalb des Programmschwerpunkts anlässlich des 60. Gründungstags des Staates Israel am 14. Mai 1948. Kurz nach Ende des Zweiten Weltkrieges erhält der 20-jährige Paul Kaye eines abends in Brooklyn/New York einen mysteriösen Anruf. "Paul, möchtest du dein Volk retten? Wenn ja, dann sei morgen um neun Uhr an der Ecke Lexington Avenue/59. Straße. Ich werde eine schwarze Lederjacke tragen und die 'New York Times' in der Hand halten. Wenn ich die 'Times' in den Abfalleimer werfe, ist uns das FBI auf den Fersen. Dann komme ein andermal wieder." Paul geht zum vereinbarten Treffpunkt und folgt dem Anrufer in sein Büro. Dieser teilt ihm mit: "Paul, wir wissen, dass du im Krieg in der Marine warst. Wir möchten, dass du Schiffe von New York nach Palästina fährst. Wenn dich allerdings die Briten erwischen, wirst du vielleicht hängen." Noch am selben Abend macht sich Paul auf den Weg. Zur gleichen Zeit verfasst Hauptmann Roy Linklater von der Palästina-Abteilung des britischen Geheimdienstes einen Bericht für seinen Vorgesetzten, der für den östlichen Mittelmeerraum zuständig ist. "Unter dem Vorwand, Flüchtlinge einzulassen, werden die Juden Palästina mit Kommunisten und sowjetischen Spionen überschwemmen, die gesamte britische Politik untergraben und die Region in einen Stützpunkt für die Russen verwandeln." Unversehens werden Paul Kaye und Hauptmann Linklater in einen der eigentümlichsten Untergrundkriege des 20. Jahrhunderts verstrickt, den Krieg gegen die britische Blockade Palästinas. In diesem Krieg fährt England seine ganze Macht gegen 150.000 Überlebende des Mordens in Europa auf. Paul und 200 weitere junge Amerikaner bringen heimlich mehr als 30.000 Displaced Persons über das Mittelmeer an die Ufer Palästinas. Ihre Gegner sind die britische Königliche Marine, die Königliche Luftwaffe sowie Linklaters Polizisten und Patrouillen.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 7.5.2008 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 45
    AV-Medium
    AV-Medium
    ZDF
    Pages: 43 Min.
    Year of publication: 2007
    Keywords: Dische, Irene ; Schriftstellerin ; Dokumentarfilm
    Abstract: Mit ihrem autobiografischen Roman "Großmama packt aus" sorgte die amerikanische Schriftstellerin mit deutschen Wurzeln für Furore: Irene Dische. Der Film porträtiert eine selbstbewusste, starke Frau auf der Suche nach neuen Inspirationen. Einzigartige Filmausschnitte aus dem privaten Familienarchiv und Ausschnitte aus ihrem viel beachteten Dokumentarfilm über ihren an Alzheimer erkrankten Vater "Zacharias" (1986) ergänzen die Biografie und fügen sich zusammen zu einem Porträt einer mutigen Frau, die sich den Fragen ihrer Familiengeschichte nicht verwehrt und sich selbstkritisch mit ihrer Rolle als Schriftstellerin auseinandersetzt. Die deutsch-amerikanische Schriftstellerin und Journalistin Irene Dische ist eine Grenzgängerin. Sie ist eine Frau mit scharfem Blick, die in kein Raster passt. Ihr autobiografischer Roman "Großmama packt aus" (2005) machte in Deutschland Furore. Denn dass man autobiografische Romane auch anders schreiben kann, bewies sie mit diesem Werk, in dem sie die Familiengeschichte aus der kritischen Sicht ihrer Großmutter Elisabeth reflektiert. Bis heute ist die Familie Ausgangs- und Inspirationsquelle für die Autorin mit Wohnsitzen in Deutschland und in den USA. Nicht nur die Schriftstellerin Irene Dische ist außergewöhnlich, sondern auch ihre Biografie: Sie wird 1952 als Tochter deutschstämmiger jüdischer Emigranten in New York geboren. Ihr Vater ist ein berühmter Biochemiker, die Mutter arbeitet als Pathologin in der Gerichtsmedizin. Ungeachtet der jüdischen Herkunft der Eltern wird die Tochter streng katholisch erzogen. Immer wieder ist Irene Dische nach Ausbruch zumute. Von ihren Eltern als "rebellisch" beschrieben, von ihrer Großmutter als "verwegen" bezeichnet, lehnt sie ein Studium zunächst ab und reist als 17-jährige Tramperin nach Nordafrika. Sie will die Welt entdecken. Auf Umwegen lernt sie den berühmten Paläontologen Louis Leakey in Kenia kennen und arbeitet zwei Jahre mit ihm zusammen. Als Leakey stirbt, beginnt sie bald danach ein Studium der Anthropologie, später dann der Literatur an der amerikanischen Harvard University. Erst nach dem Studium fängt sie an regelmäßig zu schreiben und arbeitet als freie Journalistin für den "New Yorker" und "The Nation" aber auch für "Die Zeit" und "Transatlantik". Die Filmemacherin Bettina Haasen trifft Irene Dische in ihrem Landhaus in Rhinebeck in der Nähe von New York. Dort lernt sie Irene Dische nahe stehende Menschen kennen, wie ihre gerade aus Beirut zurückgekehrte Tochter Emily, der sie dabei hilft, ihr erstes Buch zu Ende zu schreiben; ihren Mann, den Strafverteidiger Nicolas Becker und ihren Bruder. Der Zuschauer begegnet einer selbstbewussten, starken Frau und nimmt Anteil am Umgang mit ihrer tragischen Familiengeschichte, doch stets ist Irene Dische auch auf der Suche nach neuen Inspirationen. Ihren Humor hat Irene Dische dabei nicht verloren.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 1.6.2008 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 46
    AV-Medium
    AV-Medium
    ZDF
    Pages: 105 Min.
    Year of publication: 2006
    Keywords: Reich-Ranicki, Marcel ; Biographischer Film
    Abstract: Marcel Reich-Ranicki ist heute einer der populärsten Deutschen. So berühmt, dass ihn Taxifahrer auf Anhieb erkennen und wissen, dass er "etwas mit Büchern zu tun" hat. Reich-Ranicki ist Stargast in Unterhaltungsshows, er selbst hat sich einmal als Mischung aus Schulmeister und Entertainer bezeichnet. In einem umfassenden Dokumentarfilm entwerfen die Grimme-Preisträger Lutz Hachmeister und Gert Scobel das Porträt eines Mannes, dessen Lebenslinien seit seinen Jugendtagen zwischen Einsamkeit und Sehnsucht nach öffentlicher Anerkennung verliefen. Seine Anhänger schätzen seine Lust, lauthals zu rühmen und zu tadeln. Seine Gegner werfen ihm Egomanie und grobschlächtige Kategorien bei der Beurteilung moderner Literatur vor. So kam es zu legendären Kontroversen Reich-Ranickis mit Günter Grass, Martin Walser, Peter Handke, Sigrid Löffler und, in Sachen Historikerstreit und Albert Speer, mit Joachim Fest - seinem Förderer, der ihn einst als Literaturchef zur "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" geholt hatte. Mit selten gezeigten Archiv-Filmen und sehr persönlichen, ausführlichen Erzählungen von Marcel Reich-Ranicki werden die streitbaren Höhepunkte eines Jahrhundert-Lebens ebenso dargestellt, wie die bedrohten Jahre, als die Nationalsozialisten vorsahen, das Leben des jungen Reich-Ranicki zu vernichten. Vor einigen Jahren erlebte Marcel Reich-Ranicki einen auch für ihn unerwarteten Erfolg, als seine Autobiographie "Mein Leben" eine Millionenauflage erreichte. Er hatte lange gezögert, seine Erinnerungen zu verfassen, da er seine Rolle als Literaturkritiker nicht mischen wollte mit dem, was ihm im NS-Staat und im besetzten Polen vor 1945 zugefügt worden war. Auch über seine Arbeit für den polnischen Auslandsgeheimdienst hatte er lange Zeit geschwiegen. Ausführlich wird er nun in diesem Film auch über seine polnischen Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg berichten. Die zeitgeschichtliche Parabel, die das Leben Reich-Ranickis kennzeichnet, ist unübersehbar: Der nach Warschau deportierte Abiturient aus Berlin, der die NS-Herrschaft nur knapp überlebt, kehrt Ende der 1950er Jahre in die Bundesrepublik zurück und wird zum Starkritiker, zum Dompteur im Literaturzirkus. Mittlerweile ist der 86-Jährige eine kulturelle Marke eigener Prägung. "Ich, Reich-Ranicki" ist die Charakterstudie eines enorm fleißigen, begabten und durchsetzungsfähigen Aufsteigers, zugleich ein spannendes Panorama deutscher Kultur- und Fernsehgeschichte. Der Film verzichtet auf jeden Kommentar, es fällt auch nicht ein Mal das Wort "Literaturpapst". Stattdessen konzentriert sich der Film, der aufwändig im HD-Format produziert wurde, auf die Hauptfigur und das reichhaltige Archivmaterial. Zu Wort kommen unter anderen Reich-Ranickis Sohn Andrew Ranicki, Mathematikprofessor in Edinburgh und zum ersten Mal ausführlich im Fernsehen, FAZ-Herausgeber Frank Schirrmacher und Hellmuth Karasek, Mitstreiter im "Literarischen Quartett" des ZDF - Reich-Ranickis legendärer Fernsehbühne. "MRR", geboren 1920 als "Marceli Reich" im polnischen Wloclawec, der dann nach 1945 noch den Kunstnamen "Ranicki" annahm, sagt im letzten Satz dieses Films: "Alles, was ich getan habe, hätten andere auch tun können."
    Note: Fernsehmitschnitt ZDF 2.6.2010 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 47
    Language: English
    Pages: 1 DVD-Video (93 Min.) , schwarz-weiß
    Year of publication: 2006
    Uniform Title: Dem Khazns Zundyl
    Keywords: DVD-Video
    Abstract: This Yiddish feature film musical drama marks the screen debut of singer and cantor Moishe Oysher ("Overture to Glory" and "The Singing Blacksmith"). Shot in Pennsylvania near the Pocono Mountains, the film features Oysher in the title role of a wayward youth who makes his way from his Polish shtetl to New York's Lower East Side (the film includes rare glimpses of the Lower East Side and of 2nd Avenue Yiddish theater marquees of the period). While washing floors in a nightclub several years later he is "discovered" and becomes a well-known singer. Ultimately, Oysher's character returns home to the Old Country and reunites with his parents and his childhood sweetheart. In his book on Yiddish cinema "Bridge of Light", critic J. Hoberman calls "The Cantor's Son" an "anti-Jazz Singer," further remarking that the film's story parallels Oysher's own struggle to reconcile his cantorial calling with a career in show business. Like his film character, Oysher, born in Bessarabia the son and grandson of cantors, was both a matinee idol and a celebrated cantor. Oysher was married to his co-star Florence Weiss. After film director Sidney M. Goldin ("Uncle Moses", "East and West") suffered a fatal heart attack during the production of "The Cantor's Son", he was replaced by Stanislavsky-protege Ilya Motlyeff, who is credited as the film's director. The film's score (including the sentimental song "Mayn Shtetele Betz") was composed by Alexander Olshanetsky, a concert violinist and veteran of the 2nd Avenue Yiddish theater. [jewishfilm.org]
    Note: jidd. mit engl. UT
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 48
    AV-Medium
    AV-Medium
    Waltham : The National Center for Jewish Film
    Language: English
    Pages: 1 DVD-Video (28 Min.) , teilw. schwarz-weiß
    Year of publication: 2006
    Uniform Title: The yidishe gauchos
    Keywords: DVD-Video
    Abstract: "The Yidishe Gauchos" is a story of immigration and survival in the Argentine pampas. At the end of the nineteenth century, thousands of East European Jews fled from persecution and pogroms. With the help of the Jewish Colonization Association, these Jews adapted to a life on the pampas alongside the tough Argentine cowboys, the gauchos. The immigrants became ranchers and farmers; professions unknown to shtetl Jews from East Europe. Utilizing archival footage, commentary from scholars and interviews with those who remember the earliest days of Jewish settlement in Argentina, this lively documentary illuminates an unknown chapter of modern Jewish history. [jewishfilm.org]
    Note: engl.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 49
    AV-Medium
    AV-Medium
    Waltham : The National Center for Jewish Film
    Language: Yiddish
    Pages: 1 DVD-Video (12 Min.) , schwarz-weiß
    Year of publication: 2006
    Uniform Title: Jewish life in Bialystok
    Keywords: DVD-Video
    Abstract: Vivid cinematography and music evoke the industrial and cultural center that was Bialystok in 1939. Images of smokestacks, power looms and textile workers; downtown shops and buses, market day with peasants and horses; schools, synagogues, the Sholem Aleichem Library, the TOZ sanatorium and a community-run summer camp reflect the diversity of the city's 200-year-old Jewish community. In addition to the tile-roofed home of Dr. Zamenhof, creator of Esperanto, "Jewish Life in Bialystok" features memorable images of a spacious park where young adults relax and children play. [jewishfilm.org]
    Note: jidd. mit engl. UT
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 50
    Language: Yiddish
    Pages: 1 DVD-Video (85 Min.) , schwarz-weiß
    Year of publication: 2006
    Uniform Title: Ost und West
    Keywords: DVD-Video
    Abstract: This delightful comedy opens as Morris Brown, a New Yorker better acquainted with his checkbook than his prayerbook, returns to Galicia with his very American daughter, Mollie (the incomparable Molly Picon) for a family wedding. The bride, daughter of his traditionally observant brother, and Mollie, whose exuberant antics fill the film, could not be more different. But Mollie unexpectedly meets her match, an engaging young yeshiva scholar who forsakes tradition and joins the secular world to win her heart. "East and West" features classic scenes of Molly Picon lifting weights and boxing, teaching young villagers to shimmy and stealing away from services to gorge herself before sundown on Yom Kippur. Underlying these hijinks is veteran filmmaker Goldin's affectionate appreciation of differences, for good-natured comedy shapes his portrayal of worldly Jews encountering traditional shtetl life. [jewishfilm.org]
    Note: Stummfilm mit jidd. & engl. Zwischentiteln
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 51
    Language: Yiddish
    Pages: 1 DVD-Video (55 Min.) , schwarz-weiß
    Year of publication: 2006
    Uniform Title: Der vanderner Yid
    Keywords: DVD-Video
    Abstract: "The Wandering Jew" tells the story of Arthur Levi (Jacob Ben-Ami), a German-Jewish artist who experiences the new German antisemitism when his masterpiece, a portrait of his Polish-born father entitled "The Eternal Wanderer" is rejected by the Berlin Academy of Art, which also asks his resignation as professor. Later in the film the figure in the painting comes to life and tells Levi the story of the persecution of the Jewish people. The film ends with footage of an anti-Hitler rally at New York City's Madison Square Garden and Levi's resolve to bear onward in the face of adversity. "The Wandering Jew" is a unique find: the first American feature film to depict the situation of Jews in Nazi Germany, and the only Yiddish-language film of its era to address this subject. The film, which dramatizes the situation of German Jews, was an American-Jewish response to the Nazi regime. It was produced by Jewish American Film Arts at the Atlas Studio on Long Island, NY during the summer of 1933, just months after the Nazi rise to power in Germany. In the wake of the violence of Kristallnacht the film was given a December 1938 re-release under the title "Jews in Exile", screening in RKO theaters all over the New York area. [www.nywift.org]
    Note: jidd. mit engl. UT
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 52
    AV-Medium
    AV-Medium
    Waltham : The National Center for Jewish Film
    Language: English
    Pages: 1 DVD-Video (10 Min.) , farbig
    Year of publication: 2006
    Uniform Title: The Holocaust tourist
    Keywords: DVD-Video
    Abstract: Benstock cleverly mixes animation and live footage to hold the attention and the use of quick cuts between kitsch ornaments, people smiling for the camera under the infamous Arbeit Macht Frei sign and letting children run about without a thought for those on a true pilgrimage of remembrance shine a startling light on our ignorance. The abiding image is the same as that seen in KZ, our need to remember fighting with our desire to gloss over things so the enormity of horror is reduced. Even in such a short runtime there is no sense of Benstock being reductive or of him drawing glib conclusions - he wants us to see for ourselves. Anyone not old enough to remember this dark period of modern history would do well to take note. [www.eyeforfilm.co.uk]
    Note: engl.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 53
    AV-Medium
    AV-Medium
    Waltham : The National Center for Jewish Film
    Language: English
    Pages: 1 DVD-Video (30 Min.) , farbig
    Year of publication: 2006
    Uniform Title: Girona: Mother of Israel - The jews in Catalonia
    Keywords: DVD-Video
    Abstract: "Girona: The Mother of Israel" documents Jewish daily life in Girona, a city in the northeastern Spanish region of Catalonia, from its "Golden Age" in the Middle Ages through the expulsion of Spanish Jewry in 1492 and up to the present day. Recognized as the "Mother of Israel," a name given to just a few sites in the world considered Jewish spiritual resting places, Girona was once home to an important school of Kabbalah (Jewish mysticism) and has a significant place in Jewish history. In addition to interviews with historians, highlights of the program include Catalan-Ladino folk music and footage of Girona's Jewish quarter as it appears today. [jewishfilm.org]
    Note: engl.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 54
    AV-Medium
    AV-Medium
    Waltham : The National Center for Jewish Film
    Language: French
    Pages: 1 DVD-Video (23 Min.) , teilw. schwarz-weiß
    Year of publication: 2006
    Uniform Title: Nana: Un portrait
    Keywords: DVD-Video
    Abstract: From her apartment in New York, eighty-year-old Louise Zilkha reviews the highlights of her life that began with a traditional Jewish upbringing in Baghdad. Zilkha reminisces about her youth, of playing Queen Esther and of her arranged courtship and marriage to a leading Middle Eastern banker. She talks about the often turbulent coexistence of Iraqi Jews and Moslems, and of the persecution and threats that led the family on a journey out of Iraq to Beirut, Cairo, and finally, New York. The film is at once a very personal portrait and a documentary tribute to a lost culture. [jewishfilm.org]
    Note: franz. mit engl. UT
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 55
    AV-Medium
    AV-Medium
    Waltham : The National Center for Jewish Film
    Language: Hebrew
    Pages: 1 DVD-Video (14 Min.) , farbig
    Year of publication: 2006
    Uniform Title: Mishmeret sheniyah
    Keywords: DVD-Video
    Abstract: Berkowitz, an Israeli Reserve soldier, is on watch at a remote post along the Israeli-Jordanian border. Just a few yards away across the border, he finds an equally bored Jordanian soldier. The interaction between the two guards makes for an irresistible comic exercise and speaks volumes about the simple human truths underlying the complexities of life in the Middle East. [jewishfilm.org]
    Note: hebr. mit engl. UT
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 56
    AV-Medium
    AV-Medium
    Waltham : The National Center for Jewish Film
    Language: Yiddish
    Pages: 1 DVD-Video (18 Min.) , schwarz-weiß
    Year of publication: 2006
    Uniform Title: Yosl Cutler and his puppets
    Keywords: DVD-Video
    Abstract: This film is a performance of one of Yosl Cutler's solo puppet shows. A multi-talented artist, writer, poet, and Yiddish Art Theater designer, Cutler is probably best known as the cartoonist for the Jewish communist newspaper, "The Freiheit". These fanciful and slightly surreal sketches preserve his work with the marionettes he designed, built and brought to life. Puppet personalities in the film include an old Jewish couple, a caricatured Rabbi and a couple of "peppery little Jews" performing traditional Jewish and Jazz dance. [jewishfilm.org]
    Note: jidd. mit engl. UT
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 57
    Language: Yiddish
    Pages: 1 DVD-Video (91 Min.) , schwarz-weiß
    Year of publication: 2006
    Uniform Title: His people
    Keywords: DVD-Video
    Abstract: In "His People", the two sons of a poor Russian-Jewish pushcart peddler on New York's Lower East Side are both causing their father grief. Morris, a selfish, ambitious student, wants to become a lawyer, and in doing so tries to hide his background from his friends. Sammy gets a job to help pay his brother's college education, and to his father's horror, becomes a prizefighter and plans to marry an Irish girl. As Morris and Sammy stray from traditions cherished by their parents, each generation learns to accept change in order to preserve the family as a source of love and respect Director Sloman's images of New York's Lower East Side are so evocative that the viewer can almost hear the hustle and bustle of that thriving neighborhood during the 1920s. [www.nywift.org]
    Note: Stummfilm mit engl. Zwischentiteln
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 58
    AV-Medium
    AV-Medium
    Waltham : The National Center for Jewish Film
    Language: Marathi
    Pages: 1 DVD-Video (33 Min.) , farbig
    Year of publication: 2006
    Uniform Title: The Bene Israel - A family portrait
    Keywords: DVD-Video
    Abstract: This documentary is both an intimate family portrait and a fascinating ethnographic study of the Bene Israel, one of three groups of Jews living in India today. Filmmakers Nathanson and Fernandez spent months living with one family in the Bene Israel community, documenting the family's daily lives and recording the religious and cultural traditions of this unique branch of Judaism. Through stories, songs, family prayer and community ritual, the film introduces the viewer to three generations of Indian Jews. [jewishfilm.org]
    Note: marathi mit engl. UT
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 59
    Language: English
    Pages: 1 DVD-Video (20 Min.) , schwarz-weiß
    Year of publication: 2006
    Uniform Title: Papa's pest
    Keywords: DVD-Video
    Abstract: For his birthday Izzie Cohen wants a motorcycle, but his father gives him a camera instead. Izzie takes a photograph of his father in an apparently compromising position and uses it to blackmail him into buying a motorcycle. When the motorcycle arrives, Izzie's father gets on and starts it accidentally. He can neither control it nor turn it off and it runs wildly through the house before crashing through the house of his Irish neighbor, Murphy. Cohen and the motorcycle zip along dragging Murphy in a bathtub. The wild ride that ensues eventually catches the attention of a traffic cop. Finally the motorcycle hits a tree and the cop arrests Cohen and Murphy for reckless driving. The Izzie and Lizzie series picked up on the popularity during the twenties of Jewish comic characters such as Potash and Perlmutter, or Max Davison's Jewish characters in Hal Roach's films. [jewishfilm.org]
    Note: Stummfilm mit engl. Zwischentiteln
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 60
    AV-Medium
    AV-Medium
    Waltham : The National Center for Jewish Film
    Language: English
    Pages: 1 DVD-Video (22 Min.) , teilw. schwarz-weiß
    Year of publication: 2006
    Uniform Title: Zahor
    Keywords: DVD-Video
    Abstract: So many Holocaust films draw their power exclusively from the event itself, but "Zahor" has an original idea. In a brief 22 minutes Zahor makes an essential visual point about the victims of the Holocaust - that the way they are traditionally presented in the media, as skeletons in striped uniforms, says nothing about them but everything about their Nazi tormentors. Through vintage photographs and films we meet real people - not yet victims - young people with so much potential, crushed with so much hate, hate tolerated by so much indifference worldwide. - Gene Siskel [jewishfilm.org]
    Note: engl.
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  • 61
    Language: Yiddish
    Pages: 1 DVD-Video (11 Min.) , schwarz-weiß
    Year of publication: 2006
    Uniform Title: The cowboy
    Keywords: DVD-Video
    Abstract: Yes, it's just your typical all-Yiddish shoot-'em-up: a small boy falls out of a covered wagon on its way West and shows up years later as a quick trigger cowboy. When he is unjustly accused of theft, a gunfight breaks out to the strains of "Oyfn Pripitchik." This spoof was made by adding a Yiddish dialogue to the "Son of Oklahoma", a 1932 Hollywood Western. A hilarious short for a Yiddish-speaking audience! [jewishfilm.org]
    Note: jidd.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 62
    Language: Yiddish
    Pages: 1 DVD-Video (101 Min.) , schwarz-weiß
    Year of publication: 2006
    Uniform Title: Got, Mentsch un Taybl
    Keywords: DVD-Video
    Abstract: A wager between God and Satan has dire consequences in this allegory based on the play by Jacob Gordin about the material world's false promises. Beware when money sounds sweeter than music, it cautions; those who win lotteries stand to lose all, including their spiritual treasures, families, communities and religion. Poor, pious Torah scribe Hershele Dubrovner has a life that glorifies God until Satan, disguised as a business partner, turns him into a greedy, dishonest factory owner whose success desecrates both his religion and his community. Betrayal and abandonment replace serenity and familiarity; the instruments of good fortune become instruments of death. Not even music, previously Hershele's joy, can heal these rifts. If the character of Hershele Dubrovner reminds some of Faust and others of Job, its no coincidence as "God, Man and Devil" combines elements of both stories. The wager at the center of the story is that for all his piety, the scribe can be corrupted - not by suffering (as in Job's case) or by the temptation of wealth (as in Faust's case), but by worldly good fortune itself. As the plot develops, Hershele amply confirms Satan's expectations, only to realize the gravity of his error after it is too later to rectify it. It is a simple morality play, timeless even though addressed in its specifics to a particular audience. [jewishfilm.org]
    Note: jidd. mit engl. UT
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  • 63
    Language: Yiddish
    Pages: 1 DVD-Video (66 Min.) , schwarz-weiß
    Year of publication: 2006
    Uniform Title: Freylikhe Kabtsonim
    Keywords: DVD-Video
    Abstract: "Jolly Paupers" combines the rare talents of the Warsaw Art Players under the leadership of Zygmunt Turkow. In this musical comedy, the famous comic duo Dzigan and Shumacher play two small town "entrepreneurs" who believe they have struck oil in a local field. The whole town finds out and thus begins a comedy of errors, including millionaire investors, American schemers, and insane asylums (not to mention a little matchmaking on the side). Yet in the face of setbacks, these two simpletons are relentless in their efforts to escape their misery and achieve fame and fortune and refuse to give in to despair. During the last years preceding the outbreak of World War II, the Dzigan and Shumacher comedy revue theatre gained immense popularity. Their satirical monologues and skits provided Jewish audiences with an escape and a rare opportunity to laugh. [jewishfilm.org]
    Note: jidd. mit engl. UT
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  • 64
    Language: Yiddish
    Pages: 1 DVD-Video (93 Min.) , schwarz-weiß
    Year of publication: 2006
    Uniform Title: Der lebediker Yusem
    Keywords: DVD-Video
    Abstract: "The Living Orphan" is a dramatic tale of hardship that highlights some of the traumatic problems of the immigrant experience, including alcoholism, separation and poverty. The child star, Jerry Rosenberg (Ross) gives a memorable performance as the son Benny and the film introduces two European stars Fanina Rubina and Gustav Berger. The plot centers on the story of a stage couple that develops marital problems due to the demands of the theatre. The husband, whose career is failing, insists that the wife stay home to tend their young son. The subplot focuses on the plight of a woman who chooses her career over family obligations. Set in New York in the 1930's, the film contains some interesting street shots of the Lower East Side and a marvelous scene in the Bialystoker Old Folks Home. One of the best Second Avenue Yiddish theatre domestic melodramas produced in New York City just prior to World War II, the film provides a wonderful example of the sentimental dramas created to entertain and educate the immigrant community. [jewishfilm.org]
    Note: jidd. mit engl. UT
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  • 65
    Language: Yiddish
    Pages: 1 DVD-Video (78 Min.) , schwarz-weiß
    Year of publication: 2006
    Uniform Title: Tsvey Shvester
    Keywords: DVD-Video
    Abstract: Is "Two Sisters" domestic tragedy or dark comedy? Any way that you look at it, make sure there's a tissue nearby: On her deathbed in a Bronx tenament, Mrs. Glickstein extracts a promise from her eldest daughter Betty: that she will be both sister and mother to her younger sister Sally, and to do everything to ensure her happiness. From then on Betty works tirelessly supporting her sister through nursing school, her fiancee through medical school and her father in a TB sanatarium only to have her happiness shattered when her sister and fiancee fall in love. Jennie Goldstein puts in a command performance as the "pathological arch-martyr" Betty, including a rampage through her fiancee's office declaring everything, including him, belongs to her! This family drama of personal sacrifice and devotion without end amidst the struggle to succeed in America provides a perfect vehicle for Jennie Goldstein. The screenplay, which combines slapstick humor and deep pathos, is typical of the once-vibrant Second Avenue Yiddish theater and preserves Jennie Goldstein's only film appearance. [jewishfilm.org]
    Note: jidd. mit engl. UT
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  • 66
    Language: Yiddish
    Pages: 1 DVD-Video (79 Min.) , schwarz-weiß
    Year of publication: 2006
    Uniform Title: Mirele Efros
    Keywords: DVD-Video
    Abstract: "Mirele Efros", the Jewish Queen Lear, was the masterpiece of Ukrainian-born Jacob Gordin, an enormously influential Yiddish playwright whose works sought to describe and promulgate the ethos of mentshlekhkeyt: the practice of honesty, decency, and devotion toward family and community. This sophisticated version of his stage classic faithfully recreates Jewish life in turn-of-the-century Grodno, Poland. Berta Gersten gives a memorable performance as Mirele, a wealthy and pious widow whose devotion to her children extends to hand-picking a wife for her eldest son, gravely mistaking the young woman's character as giving and devout. The resulting conflict between the noble Jewish matriarch and her ungrateful, self-serving daughter-in-law provides both a cautionary tale and a lesson in the value of filial piety. [jewishfilm.org]
    Note: jidd. mit engl. UT
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 67
    AV-Medium
    AV-Medium
    Waltham : The National Center for Jewish Film
    Language: English
    Pages: 1 DVD-Video (13 Min.) , schwarz-weiß
    Year of publication: 2006
    Uniform Title: Los judíos de patria española
    Keywords: DVD-Video
    Abstract: This 1929 documentary film contains close-ups of the leading Balkan Sephardi rabbis of the time and rare footage of Jewish schools, residential quarters, synagogues, and cemeteries as well as a sampling of Sephardi religious customs. This short unusual film was discovered by Sharon Pucker Rivo, director of NCJF, during a visit to Barcelona to commemorate the 500th anniversary of the 1492 expulsion of the Jews from Spain. "Jews of the Spanish Homeland" provides a rare glimpse of Sephardic communities in Salonika, Constantinople, Yugoslavia, and Romania as well as former centers of Jewish life in Spain. [jewishfilm.org]
    Note: Stummfilm mit engl. Zwischentiteln
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 68
    Pages: 44 Min.
    Year of publication: 2006
    Keywords: Sonnenfeldt, Richard W. ; Nürnberger Prozesse Hauptprozess ; Dolmetscher
    Abstract: Es ist ein aufsehenerregendes Schicksal: Der aus Deutschland vertriebene Jude Richard Sonnenfeldt kehrte als Soldat der US-Armee 1945 nach Deutschland zurück. Kurze Zeit später saß er all denen gegenüber, die von der Nazi-Führungsriege noch übrig waren. Sonnenfeldt war Chefdolmetscher der Amerikaner während der Nürnberger Prozesse. Über Monate dolmetschte er die Verhöre von Hermann Göring, Rudolf Heß, Joachim von Ribbentrop, dem Kommandanten von Auschwitz Rudolf Höß und anderen. Doch der damals 23-Jährige fühlte keinen Hass: 'Ich war viel zu überrascht: da saßen diejenigen, die die ganze Welt in einen schrecklichen Krieg gestürzt hatten - und es waren doch nur ganz, ganz ordinäre Leute', sagt Sonnenfeldt. 'Ohne den Fanatismus und Nationalismus hätten diese Menschen es niemals zu irgendetwas gebracht. Sie waren alle kleinbürgerliche Kriecher!'. Gleichwohl entwickelte sich zwischen ihm und Hermann Göring eine ambivalente Beziehung: 'Ich war sein Lieblingsdolmetscher, er hat nur mit mir kooperiert. Aber ich wusste nicht, ob ich darüber glücklich oder unglücklich sein sollte: Schließlich war er der ranghöchste Kriegsverbrecher und damit verantwortlich für so viele Gräueltaten.' Richard Sonnenfeldt hat viele Geschichten zu erzählen, die sich während der Vorbereitungen zum historischen Prozess in Nürnberg hinter den Kulissen ereigneten. So führte sich Göring bis zum Schluss als wichtigster Führer der Nazis auf und forderte den entsprechenden Respekt. Heß dagegen versuchte, die Verhöre durch einen vorgetäuschten Gedächtnisverlust zu verschleppen. Höß berichtete freimütig über die Grausamkeiten, die er und seine Männer im Konzentrationslager Auschwitz begangen hatten. Seine Verbrechen rechtfertigte er als 'Pflichterfüllung'.
    Note: Fernsehmitschnitt NDR 4.9.2007 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 69
    AV-Medium
    AV-Medium
    ZDF
    Pages: 80 Min.
    Year of publication: 2006
    Keywords: Weibliche Überlebende ; Überlebender ; Psychisches Trauma ; Dokumentarfilm ; Deutschland Bundesentschädigungsgesetz
    Abstract: Nach dem Zweiten Weltkrieg versuchte mit der jungen Bundesrepublik Deutschland erstmals ein Staat, begangene Verbrechen gegen die Menschlichkeit "wieder gut zu machen". Jeder KZ-Überlebende hat danach das Recht auf Entschädigung. Seinen Schaden muss er jedoch "beweisen", wofür er sich ärztlichen Untersuchungen unterziehen muss. - Der Film beschreibt die Absurdität dieser Wiedergutmachung. Die Witwe des weltbekannten Geigers Shony Alex Braun hat seit ihrem Schlaganfall alles vergessen: ihre Lebensgeschichte, ihre Freunde, sogar wie sie ihren Mann kennen lernte. Nur die KZ-Nummer auf ihrem Arm weiß sie noch immer auswendig. Nach dem Zweiten Weltkrieg versuchte zum ersten Mal inder Geschichte mit der jungen Bundesrepublik Deutschland ein Staat, begangene Verbrechen gegen die Menschlichkeit "wieder gut zu machen". Im Jahr 1952 verabschiedete der Bundestag das von der Regierung unter Adenauer eingebrachte Bundesentschädigungsgesetz: Jeder KZ-Überlebende hat danach das Recht auf Entschädigung. Seinen Schaden muss er jedoch erst "beweisen", wofür er sich ärztlichen Untersuchungen unterziehen muss. Diese Untersuchungen fanden überall auf der Welt statt, wo Überlebende sich niedergelassen hatten, auch in Los Angeles. Lilly Engel porträtiert mit Dr. Hallauer, Dr. König, Dr. Granzow und Dr. Jussek vier dieser Ärzte, die nach dem Krieg in die USA auswanderten und seit1965 mit den Untersuchungen beauftragt wurden. Drei von ihnen waren bei der Wehrmacht. Sie erzählen, wie sie zu dieser Aufgabe kamen, wie ihr Verhältnis zu den Patienten war und wie sie die grausamen Geschichten verarbeiteten. Aber sie sprechen auch von ihrer eigenen Vergangenheit, davon, wie sie das "Dritte Reich" erlebten und mit welcher Ignoranz sie zunächst den Überlebenden begegneten. Lilly Engel trifft aber auch Überlebende, die von diesen Ärzten untersucht wurden, wodurch ihre Traumata der Vergangenheit wieder wachgerufen wurden. Sie beurteilen die Entschädigungszahlungen sehr unterschiedlich. Der Film beschreibt die Absurdität einer Wiedergutmachung für die NS-Verbrechen, die durch nichts wieder gut zu machen sind.
    Note: Mitschnitt 3Sat 4.5.2008. - Erstausstrahlung , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 70
    Pages: 30 Min.
    Year of publication: 2005
    Keywords: Berlin Denkmal für die ermordeten Juden Europas
    Abstract: Das Holocaust-Mahnmal ist ein gigantisches steinernes Meer inmitten der Hauptstadt, direkt neben dem Brandenburger Tor, 13.000 qm groß, mit 2.711 Stelen, zum Teil fast fünf Meter hoch. "Das Denkmal braucht diese Größe", erklärt der New Yorker Architekt Peter Eisenman seine Idee. "Die Besucher sollen durch die Stelen gehen und sich verloren fühlen - als angemessene Erinnerung an den Holocaust." Unter dem Stelenfeld wurde zusätzlich ein so genannter "Ort der Information" eingerichtet. Mit konkreten Schicksalen, Familiengeschichten, Gesichtern und Namen. Die Ausstellungsgestalterin Dagmar von Wilcken hat die vier Räume unter dem Stelenfeld mit Historikern konzipiert. Ihre Aufgabe war es, oft ganz gegensätzliche inhaltliche und formale Konzepte zusammenzubringen. Sie möchte die abstrakte Botschaft des Stelenfeldes durch Informationen ergänzen, besonders für jüngere Besucher. Daniel, Maksim, Haddas und ihre Freunde aus der 12. Klasse der jüdischen Oberschule in Berlin diskutieren oft über das Denkmal. Einige finden es gut, dass Deutschland mit einem spektakulären Mahnmal inmitten der Hauptstadt des Holocausts gedenkt. Anderen ist es zu gewaltig. "Die Deutschen bauen dieses Mahnmal , um an die Verbrechen ihrer Vorfahren zu erinnern. Gleichzeitig wissen sie viel zu wenig über das heutige jüdische Leben in ihrem Land", meinen sie. Über die Beschäftigung mit der Vergangenheit werde viel zu leicht die Gegenwart vergessen.
    Note: Nur für den internen Gebrauch
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  • 71
    AV-Medium
    AV-Medium
    Waltham : The National Center for Jewish Film
    Language: English
    Pages: 1 DVD-Video (75 Min.) , teilw. schwarz-weiß
    Year of publication: 2005
    Uniform Title: René and I - From Auschwitz to America
    Keywords: DVD-Video
    Abstract: This courageous documentary tells the story of Irene and her twin brother René, Czech Jews sent to Auschwitz at age six. The siblings survived three years in the camp, where they were they were among the 3,000 twins experimented on by Josef Mengele and other Nazi doctors. Of those twins, only 160 survived. A true tale of miraculous chance encounters, high-risk rescue, a dramatic reunion as the iron curtain is shutting closed, and incredible lives forged from Auschwitz to America, "René and I" is the story of two resilient souls who triumphed over inhumane circumstances with their emotional selves intact. [jewishfilm.org]
    Note: engl.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 72
    AV-Medium
    AV-Medium
    Waltham : The National Center for Jewish Film
    Language: Yiddish
    Pages: 1 DVD-Video (12 Min.) , schwarz-weiß
    Year of publication: 2005
    Uniform Title: Jewish life in Cracow
    Keywords: DVD-Video
    Abstract: Focusing on Cracow's Jewish quarter, this film intermingles old and new, using music to enhance the images. Streetcars share tree-lined streets with horse-drawn carriages; people conduct business under umbrella-covered markets and arcaded market halls; parks and schoolyards host sports, games and animated discussions. Scenes of the famous Remu Synagogue and the Alte Shul, an orphanage, a hospital, the Jewish Community Council and several schools convey the vitality of this age-old Jewish community. [jewishfilm.org]
    Note: jidd. mit engl. UT
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 73
    AV-Medium
    AV-Medium
    Waltham : The National Center for Jewish Film
    Language: Yiddish
    Pages: 1 DVD-Video (12 Min.) , schwarz-weiß
    Year of publication: 2005
    Uniform Title: Jewish life in Lwow
    Keywords: DVD-Video
    Abstract: Stylish women promenade through modern Lwow’s thriving market squares to a piano-and-violin accompaniment suggesting urban rhythms. Also known as Lemberg and home to an old, well-established Jewish community, this city nestled in a valley projects an aura of prosperity. Parks and pavilions punctuate its public spaces as trucks, pushcarts and bicycles ply its busy streets. Among the Jewish community landmarks shown are the Yad Haruzim Trade Union Building, the Old Ghetto, the softly curving exterior of the Modern Temple, the orthodox school, the Moorish-looking Lazarus Hospital and the grave of the "Golden Rose" - filmed in warm, dappled light - and the Nowosci Theater. [jewishfilm.org]
    Note: jidd. mit engl. UT
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  • 74
    AV-Medium
    AV-Medium
    Waltham : The National Center for Jewish Film
    Language: Yiddish
    Pages: 1 DVD-Video (11 Min.) , schwarz-weiß
    Year of publication: 2005
    Uniform Title: Jewish life in Vilna
    Keywords: DVD-Video
    Abstract: This rare film document captures the spirit of Jewish life in pre-World War II Vilna. Lively narration and music accompany film sequences of people engaged in the rituals and realities of daily existence at work, at play, in the synagogue, and in school. Vilna's famous landmarks - the Strashun Library, Shnipeshiker Cemetery and the YIVO Institute - are among the film's highlights. [jewishfilm.org]
    Note: jidd. mit engl. UT
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 75
    AV-Medium
    AV-Medium
    Waltham : The National Center for Jewish Film
    Language: Yiddish
    Pages: 1 DVD-Video (11 Min.) , schwarz-weiß
    Year of publication: 2005
    Uniform Title: A day in Warsaw
    Keywords: DVD-Video
    Abstract: The lively Jewish neighborhoods of Warsaw, including Zamenhof Street and the commercial "beehive" Nalewki Street, were home to 400,000 Jews before World War II. "A Day in Warsaw" sets Warsaw's modern multi-storied buildings and broad streets against its old market square and Jewish quarter. Trucks, trolleys, autos and buses meet horse-drawn carriages, pushcarts and porters in the bustling commercial district. Also shown are the Yiddish Theater, Gensza Cemetery and other Jewish institutions - the community council, hospitals, schools and synagogues. At film's end, after Sabbath services, families pour into Krashinsky Park where children play and adults spiritedly debate the issues of the day. [jewishfilm.org]
    Note: jidd. mit engl. UT
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 76
    Language: English
    Pages: 1 DVD-Video (94 Min.) , schwarz-weiß
    Year of publication: 2005
    Uniform Title: Benya Krik
    Keywords: DVD-Video
    Abstract: The seamy Jewish underworld of Odessa is the setting for Isaac Babel's story based on the life of gangster king Mishka Yaponchik ("Mike the Jap") Vinnitsky. Murder is a way of life for Benya Krik and his gang. They profit from their criminal activities until the Russian Revolution when the local commissar sets them up as a "revolutionary" regiment, complete with tattooed red stars. But this new post backfires for Benya as he finds himself ensnared in a Bolshevik trap. "Vladimir Vilner's 1927 "Benya Krik" is a long-lost evocation of Isaac Babel's Odessa, shot on location, and directed from a script written by Babel himself. Babel was 30 years old and at the peak of his popularity when he went to work for the Ukrainian studio, VUFKU. Benya Krik's first two-thirds are taken from a pair of published stories set in Odessa's prerevolutionary Jewish underworld; the last section, set in 1919, is original - albeit based on the actual demise of Benya's real-life prototype, gangster king Mishka Yaponchik ("Mike the Jap") Vinnitsky ... Opening in Kiev in early 1927, "Benya Krik" was almost immediately banned by the Ukrainian office for political education." (J. Hoberman, Village Voice) [jewishfilm.org]
    Note: Stummfilm mit engl. Zwischentiteln
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 77
    Language: Yiddish
    Pages: 1 DVD-Video (87 Min.) , schwarz-weiß
    Year of publication: 2005
    Uniform Title: Uncle Moses
    Keywords: DVD-Video
    Abstract: Onkel Moses, ein ehemals armer ostjüdischer Emigrant, betreibt ein florierendes Textilgeschäft in der Lower East Side von New York. Bedenkenlos nimmt er die Tochter eines Angestellten zur Frau, doch die Ehe, in die wegen der wirtschaftlichen Abhängigkeit eingewilligt wurde, verläuft unglücklich. Als die Gewerkschaftsbewegung erstarkt, scheitern auch die geschäftlichen Zukunftspläne. Der in den 30er Jahren spielende Film versucht, ein authentisches Bild des Lebens ostjüdischer Einwanderer in den USA zu vermitteln, und dokumentiert den Umbruch der Traditionen zum modernen amerikanischen Lebensstil. Ein historisch wie kulturell gleichermaßen interessantes Dokument. - Ab 14. [Film-Dienst]
    Note: jidd. mit engl. UT
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 78
    Pages: 58 Min.
    Year of publication: 2005
    Keywords: Dokumentarfilm ; Venedig
    Abstract: Die Geschichte der Juden in Venedig ist alt. Zu einem der dunkelsten Kapitel dieser Geschichte zählt die Schaffung des ersten Ghettos, die 1516 vom Senat beschlossen wurde. Ein weiteres dunkles Kapitel sind die Judendeportationen während der NS-Herrschaft der Deutschen ab 1943. Inzwischen ist jüdisches Leben nach Venedig zurückgekehrt. - Der Film rekapituliert die Geschichte der Juden in Venedig. Shylock, erfunden von William Shakespeare, ist Venedigs berühmtester Jude. Obgleich er reine Fiktion ist, ist er in vielen Zügen authentisch gezeichnet: Es hat sie genau so gegeben, die jüdischen Pfandleiher, auf die die Republik Venedig als Financiers ihrer Unternehmungen nicht verzichten konnte und die sie dennoch auf Abstand zu halten suchte. Zu einem der dunkelsten Kapitel der jüdischen Geschichte Venedigs zählt die Schaffung des ersten Ghettos überhaupt, die 1516 vom Senat beschlossen wurde. Gewählt wurde dafür eine kleine Insel in Canareggio, deren Zugang über Brücken komplett abgeriegelt werden konnte. Hier lebten Juden auf engstem Raum unter meist ärmlichen Verhältnissen, bis Napoleon Venedig eroberte und das Ghetto auflöste. Die wohlhabenderen Juden zogen in die eleganten Viertel der Lagunenstadt, zurück blieben die Armen. Ein weiteres dunkles Kapitel sind die Judendeportationen während der nationalsozialistischen Herrschaft der Deutschen ab 1943.Inzwischen ist jüdisches Leben nach Venedig zurückgekehrt. "Shylocks Erben" rekapituliert die Geschichte der Juden in Venedig. Das Hauptaugenmerk des Films liegt dabei auf der Zeit des italienischen Faschismus und der nationalsozialistischen Herrschaft der Deutschen über die Lagune. Überlebende erinnern sich an eine scheinbar vollkommene Integration in das gesellschaftliche Leben der Stadt, an erste Anzeichen von Ausgrenzung und Isolierung bis hin zur Verhängung der Rassegesetze. Sie berichten von Treue und Hilfsbereitschaft, aber auch von Verrat und Enttäuschung durch ihre katholischen Mitbürger.
    Note: Fernsehmitschnitt 22.6.2008. - Erstsendung 5.3.2006 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 79
    Pages: 90 Min.
    Year of publication: 2005
    Keywords: Vergangenheitsbewältigung ; Philosemitismus
    Abstract: Als der nach 1945 in Deutschland geborene Jude Emanuel Goldfarb die Einladung erhält, vor einer Schulklasse über seine Identität zu sprechen, kommen ihm Zweifel am Sinn dieser Veranstaltung. Sein Versuch, eine schriftliche Absage an den Lehrer zu verfassen, gerät zu einer Generalabrechnung mit dem seit dem Ende des Dritten Reichs stark belasteten deutsch-jüdischen Verhältnis und mit seiner eigenen Vergangenheit.
    Abstract: Personen: Emanuel Goldfarb Ben Becker Jüdischer Mann Siegfried W. Kernen Lehrer Samuel Finzi Musik: Jewels Kamera: Carl-Friedrich Koschnick Buch: Charles Lewinsky Regie: Oliver Hirschbiegel
    Note: Fernsehmitschnitt ARD 4.4.2007
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 80
    Pages: 44 Min.
    Year of publication: 2005
    Keywords: Israel ; Diplomatie ; Deutschland
    Abstract: Am 12. Mai 1965 haben Israel und die Bundesrepublik Deutschland offiziell diplomatische Beziehungen aufgenommen und Botschafter ausgetauscht. Dass es dazu kam, war das Verdienst von Konrad Adenauer und David Ben Gurion. Jahrelange Geheimkontakte, eine Begegnung der beiden Staatsmänner in einem Hotel in New York sowie vielfältige Kontakte auf offizieller und privater Ebene hatten das politische Klima für David Ben Gurion und Konrad Adenauer 1960 die Aufnahme von Beziehungen geschaffen. Auch als beide nicht mehr im Amt waren, hatte ihr Wort noch Gewicht: Sie trafen sich im Mai 1966 in der Wüste, im Negev im Süden Israels. Ben Gurion empfing den Gast aus Deutschland im Wüsten-Kibbuz Sde Boker, wo er nach dem Abschied aus der Tagespolitik mit seiner Frau Paula lebte. Nach politischen Gesprächen schickte Paula beide Herren zum Mittagsschläfchen in die Nachbarzimmer. Adenauer fügte sich dem gestrengen Wort der Hausherrin. Als der erste deutsche Botschafter in Israel sein Amt antrat, gab es massive Proteste. Letztlich siegte jedoch die Erkenntnis, die Ben Gurion seinen Landsleuten immer wieder vor Augen gehalten hatte: Dass das Deutschland von heute ein "anderes̮ Deutschland sei, dass es nicht vergleichbar sei mit Nazi-Deutschland. Heute, 40 Jahre danach, ist die Zusammenarbeit beider Länder so intensiv, wie es sich Konrad Adenauer und David Ben Gurion vermutlich nicht hätten vorstellen können. Wegen der langen Schatten des Holocausts bleibt es zwar ein ćbesonderes Verhältnis̮ beider Staaten zueinander, doch in vielen Bereichen sind es entspannte, normale Beziehungen befreundeter Staaten. Die 3sat-Dokumentation "Die Brückenbauer̮ von Dietmar Schulz schildert die Probleme, die es gab, Beziehungen zwischen beiden Ländern herzustellen, die Aufnahme der Beziehungen und schließlich, wie sich die beiden Männer als Ex-Regierungschefs in der Wüste Negev trafen. In monatelangen Recherchen hat Dietmar Schulz bisher unbekannte Dokumente und Fotos aus dem Nachlass von Konrad Adenauer, aus dem Staatsarchiv in Jerusalem und anderen privaten und offiziellen Quellen zusammenzutragen. Prominente Zeitzeugen erzählen von den Kontakten zwischen den beiden Staatsmännern.
    Note: Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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