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  • AV-Medium  (23)
  • 2010-2014  (23)
  • Berlin  (18)
  • Holocaust, Jewish (1939-1945)
  • Jews
Material
Language
Years
Year
Subjects(RVK)
  • 1
    ISBN: 3897958252
    Language: German
    Pages: Medienkombination , in Behältnis 32 x 32 x 8 cm
    Year of publication: 2001-
    Keywords: Berlin ; Musikleben ; Juden ; Jüdischer Kulturbund ; Geschichte 1933-1938
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Pages: 89 Minuten
    Year of publication: 2014
    Keywords: Weidt, Otto ; Berlin ; Dokumentarischer Spielfilm ; Nationalsozialismus ; Versteck
    Abstract: Mit List und Bestechung versucht der Berliner Bürstenfabrikant Otto Weidt in den 40er Jahren, seine Mitarbeiter, die fast alle Juden und fast alle blind sind, vor dem Zugriff der Gestapo zu bewahren. Als seine Sekretärin Alice Licht am Ende nach Auschwitz deportiert wird, macht sich Weidt, selbst nahezu blind, auf den Weg, um sie zu befreien. Es gelingt ihm, doch seine Liebe zu ihr bleibt unerfüllt. Berlin 1941. Die Werkstatt des Bürstenherstellers Otto Weidt gilt bei Berliner Juden, die in ćkriegswichtigen" Betrieben Zwangsarbeit leisten, als gute Adresse. Weidts irritierend enge Kontakte zur Gestapo und regelmäßige Bestechungen bieten ihm den Spielraum, seine Angestellten zumindest in den Räumen der Werkstatt vor den alltäglichen Herabwürdigungen zu schützen. ćPapa Weidt" wird er von allen genannt. Zu den wenigen Nicht-Blinden in der Werkstatt zählt Alice Licht, eine hübsche junge Frau aus gutbürgerlichem Haus. Mit Witz, Charme und Organisationstalent wird sie bald zu Ottos rechter Hand. Doch die beiden verbindet mehr als die Arbeitsbeziehung. Otto ist verheiratet, kein Jude, Ende 50 und fast blind; Alice, Jüdin, glatte 40 Jahre jünger und voller Pläne für ein eigenes Leben. Beide sind vom selben Schlag. Schnell begreift Alice Ottos kompliziertes System aus legalen Geschäften, Schiebereien und Gefälligkeiten und erweist sich als kaum weniger einfallsreich als er selbst. Sie bewundert ihn. Für Otto ist Alice die Verheißung auf ein Leben, das er gern geführt hätte. Aber die Schlinge um den Werkstattbetrieb zieht sich zu. Trotz regelmäßiger ćBesuche" der Gestapo scheint zunächst alles gut zu gehen. Doch dann werden fast sämtliche jüdischen Mitarbeiter auf einen Schlag abgeholt. Dieses eine Mal schafft es Otto Weidt noch, seine Blinden aus dem nahen Sammellager der Gestapo wieder herauszuholen. Während Alice und die anderen noch ganz darauf vertrauen, dass Papa Weidt sie auch weiter beschützen wird, ahnt dieser schon, dass die schlimmste Zeit noch bevorsteht. In aller Heimlichkeit beginnt er mit der Vorbereitung von Verstecken, bei Freunden und Bekannten, aber auch in den Räumen der Werkstatt. Als die massenhaften Deportationen beginnen, sind fast alle untergetaucht. Aber die Existenz im Versteck ist auf die Dauer kaum zu ertragen. In einem einzigen Moment der Vertrauensseligkeit werden alle Verstecke an einen ćGreifer" verraten. Immerhin schafft es Weidt durch seine Gestapo-Kontakte, dass zumindest Alice und ihre Eltern nach Theresienstadt kommen, wo er sie wenigstens durch Lebensmittelsendungen unterstützen kann. Aber nach einigen Monaten trifft eine Postkarte von Alice ein, abgestempelt in einem Ort in Oberschlesien nicht weit von Auschwitz. Darin gibt sie verklausuliert über ihre Verlegung nach Birkenau Bescheid. Otto Weidt zögert nicht lange: Als Handelsvertreter seiner eigenen Bürsten und Besen macht er sich auf den Weg, um Alice zu retten. In Auschwitz angekommen, bringt er in Erfahrung, dass Alice - ohne ihre Eltern - bereits weiter in ein Lager bei Christianstadt in der Niederlausitz gebracht worden ist, Teil einer riesigen Munitionsfabrik. Otto reist ihr nach, mietet ein Zimmer, versteckt dort Kleidung, Geld und eine Nachricht, die über einen Kontaktmann zu Alice gelangt. Erst im Januar 1945, im Laufe der chaotischen Auflösung des Lagers, gelingt Alice die Flucht. Über Christianstadt schafft sie den Weg zurück nach Berlin. Während der letzten Wochen des verlorenen Krieges und in den ersten Monaten danach beherbergen Otto und seine Frau Else sie. Dann ist alles vorbei. Otto hofft immer noch auf eine gemeinsame Zukunft. Aber Alice kann und will nicht bleiben. Deutschland ist nach dem Verlust ihrer Eltern und den grauenvollen Erlebnissen nicht mehr ihre Heimat. Sie erhält schließlich die Einreisegenehmigung in die USA und verlässt Berlin. Otto bleibt zurück, allein. Zwei Jahre später stirbt er. An sein Wirken erinnert heute nur noch das ćMuseum Blindenwerkstatt Otto Weidt" in Berlin-Mitte und die israelische Ehrung als ćGerechter unter den Völkern".
    Note: Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: French
    Pages: 1 videodisc (approximately 89 min.) , sound, color , 4 3/4 in
    Year of publication: 2013
    Uniform Title: Le chat du rabbin
    Parallel Title: Joann Sfar draws from memory
    DDC: 791.43/72
    Keywords: Sfar, Joann Film adaptations ; Sfar, Joann ; Cats Drama ; Rabbis Drama ; Fathers and daughters Drama ; Religious discrimination Drama ; Jews Drama ; Painters Drama ; Cats ; Fathers and daughters ; Jews ; Painters ; Rabbis ; Religious discrimination ; Travel ; Film adaptations ; Animated films ; Feature films ; Fiction films ; Animated films ; Drama ; Feature films ; Fiction films ; Film adaptations ; Africa Drama Description and travel ; Africa ; North Africa ; Algeria ; Soviet Union ; Foreign films ; Motion pictures, French
    Abstract: Une coproduction Autochenille Production, TF1 droits audiovisuels et France 3 cinéma ; scénario, Sandrina Jardel, Joann Sfar ; directeurs de l'animation, Jean-Christophe Dessaint, Marco N'guyen ; produit par Antoine Delesvaux, Clément Oubrerie, Joann Sfar ; un film de Joann Sfar et Antoine Delesvaux
    Abstract: A rabbi's cat magically begins speaking and argues about religion; the rabbi worries about passing a test; then they embark on a journey across Africa with a Russian painter
    Note: Animated , Originally released as a motion picture in 2011 , Based on the graphic novel by Joann Sfar , Bonus features: Joann Sfar draws from memory, Making of featurette, U.S. trailer , Zielgruppe - Not rated , DVD; widescreen (16:9), Dolby Digital 5.1, 2.0. , In French with optional English subtitles
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    Buenos Aires : Instituto Nacional de Cine y Artes Audiovisuales
    Language: Spanish
    Pages: 1 DVD-Video (NTSC, ca. 75 min.) , farbig, Stereo, Bildformat: 16:9, Regionalcode: 0 , 12 cm
    Year of publication: 2013
    Series Statement: INCAA doc: colección de documentales INCAA 60
    Series Statement: Colección de Documentales INCAA
    Keywords: Fuchs, Jack ; Auschwitz (Concentration camp) ; Holocaust survivors Interviews ; Holocaust, Jewish (1939-1945) ; Documentary films ; Film ; DVD-Video
    Abstract: Jack Fuchs is one of the last survivors of the Holocaust living in Buenos Aires who after 40 years of silence shares his painful memories of Auschwitz and losing his entire family in the Second World War
    Note: Title from container , Orig.: RA 2013 , Sprache: span. - Untertitel: engl., span. , Closed-captioned
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    SWR
    Pages: 29 Min.
    Year of publication: 2013
    Series Statement: Gott und die Welt
    Series Statement: Gott und die Welt
    Keywords: Gofenberg, Jossif ; Berlin ; Klezmer (Musiker) ; Dokumentarfilm
    Abstract: Er bringt gut und gerne 130 Kilo auf die Waage - das schwere Akkordeon, das er vor dem Bauch trägt, nicht mitgezählt. Die wenigen Haare, die er noch auf dem Kopf trägt, hat er zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Wo auch immer Jossif Gofenberg auftaucht, drehen sich die Köpfe um. Doch Gofenberg - "Jossif", "Jossl" oder "Goscha", wie ihn seine Freunde nennen - imponiert nicht nur durch seine physische Präsenz. Jossif ist Vollblutmusiker, Komiker, Botschafter der jiddischen Kultur, der ungekrönte Klezmerkönig von Berlin. Wenn er bei der Probe zu seinem 20-köpfigen Chor spricht - ausnahmslos Nichtjuden - kleben ihm alle an den Lippen: "Jiddische Lieder sind jüdische Seelenmusik", sagt er. "Eure Noten sind nur eine Brücke. Die Lieder müssen kommen aus Eurer Seele!" Auch was immer Jossif Gofenberg sagt und spielt, kommt aus der Seele, aus dem Herzen. "Er hat uns an die Hand genommen und uns in das Land seiner Musik mitgenommen", sagt die Berlinerin Maria Ulrich, die seit vielen Jahren bei ihm im Chor singt, "und das lieb ich an ihm." 1949 geboren in Tschernowitz, einst eine pulsierende Metrople jüdischer Kultur, lebt Jossif Gofenberg seit über 20 Jahren in Berlin. Dort lehrt er Nichtjuden jiddische Musik und mit ihr das Judentum - nicht durch Religion oder Philosophie, und sicher nicht durch die Lehren des Holocausts. Für Gofenberg liegt das Herz des Judentums in den Melodien, den Geschichten der Lieder, in Anekdoten und Witzen, die er erzählt wie kein zweiter. Doch richtig in Fahrt kommt Gofenberg mit seiner Klezmerband `Klezmer Chidesh', einer vierköpfigen Band, Vollprofis, die garantiert jeden Saal zum Kochen bringen, selbst eine Rentnerveranstaltung im Französischen Dom, in dem sie neulich spielten, ausgerechnet am Shabbat, an dem kein Jude arbeiten soll. Auf die Frage, ob das koscher sei, ging sein schwarzer Humor mit ihm durch: "Koscher ist das nicht, aber ich freu mich immer, wenn Nichtjuden hören die jüdische Musik. Das heißt, dass sie uns morgen nicht umbringen." Auch das ist Jossif Gofenberg, denn auch das Lachen angesichts von 2000 Jahren Pogromen und Verfolgung ist Teil der jüdischen Kultur. Jossif Gofenberg ist Lehrer, Akkordeonspieler, Chorleiter, Sänger, Alleinunterhalter und nebenbei auch noch musikalischer Begleiter einer jiddischen Puppenshow. Die erzählt zwischen Lachen und Weinen Geschichten aus dem alten Tschernowitz, als jiddische Kultur noch eine ganze Welt für sich war.
    Note: Fernsehmitschnitt ARD 10.2.2013 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Pages: 84 Min.
    Year of publication: 2013
    Keywords: Berlin ; Israeli ; Überlebender ; Generation 3 ; Dokumentarfilm
    Abstract: Berlin ist zu einem Anziehungsort für junge Israelis geworden. 20.000 leben heute in der deutschen Hauptstadt, ausgerechnet an dem Ort, von dem aus die Nationalsozialisten die systematische Ermordung der Juden planten. Die Regisseurin Alice Agneskirchner hat drei junge Israelis - Eyal, Yael und Yoav - für einen Film ausgewählt, der die Verhältnisse von Juden in Berlin vor ihrer Deportation sichtbar und erlebbar machen soll. Sie hat das Leben der jüdischen Familie von Simon und Rosa Adler in den Berliner Archiven recherchiert, die vor 100 Jahren aus Galizien kamen, um sich ihren Traum vom freien und erfolgreichen Leben zu erfüllen. Ihre komplett erhaltene Vermögenserklärungsakte aus dem Jahr 1943 ist der filmische Ausgangspunkt für Eyal, Yael und Yoav, die Originalwohnung im Bezirk Prenzlauer Berg heute möglichst originalgetreu wieder einzurichten, um so eine Zeitreise in die Vergangenheit zu unternehmen. Jeder der drei Israelis hatte einen anderen Grund, sich für das Filmprojekt zu melden: Sie erhoffen sich Denkanstöße, eine Reise ins Unbekannte, die persönliche Herausforderung. Doch während sie Akten studieren und authentische Einrichtungsgegenstände zusammentragen, nimmt das Projekt eine unerwartete Wendung. In einer kritischen Auseinandersetzung mit der Filmemacherin wird deutlich: Auch wenn die jungen Israelis untrennbar mit ihrer Vergangenheit verbunden sind, so wollen sie keine Repräsentanten der Geschichte sein. Sie wollen sich von diesem Erbe emanzipieren und zu ihrer eigenen Identität finden. Zur zentralen Frage wird, wie die unterschiedlichen Generationen mit ihrer Erfahrung, Erziehung und ihrem Wissen um den Holocaust umgehen. Die mehrfach ausgezeichnete Regisseurin Alice Agneskirchner setzt mit ihrem Projekt, Geschichte konkret zu erfahren, einen Prozess in Gang, in dem gängige Sichtweisen hinterfragt werden.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 31.8.2013. - Erstausstrahlung , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : Beetz
    Language: German
    Pages: 84 Min.
    Year of publication: 2013
    Keywords: Berlin ; Israeli ; Überlebender ; Generation 3 ; Dokumentarfilm
    Abstract: Berlin ist zu einem Anziehungsort für junge Israelis geworden. 20.000 leben heute in der deutschen Hauptstadt, ausgerechnet an dem Ort, von dem aus die Nationalsozialisten die systematische Ermordung der Juden planten. Die Regisseurin Alice Agneskirchner hat drei junge Israelis - Eyal, Yael und Yoav - für einen Film ausgewählt, der die Verhältnisse von Juden in Berlin vor ihrer Deportation sichtbar und erlebbar machen soll. Sie hat das Leben der jüdischen Familie von Simon und Rosa Adler in den Berliner Archiven recherchiert, die vor 100 Jahren aus Galizien kamen, um sich ihren Traum vom freien und erfolgreichen Leben zu erfüllen. Ihre komplett erhaltene Vermögenserklärungsakte aus dem Jahr 1943 ist der filmische Ausgangspunkt für Eyal, Yael und Yoav, die Originalwohnung im Bezirk Prenzlauer Berg heute möglichst originalgetreu wieder einzurichten, um so eine Zeitreise in die Vergangenheit zu unternehmen. Jeder der drei Israelis hatte einen anderen Grund, sich für das Filmprojekt zu melden: Sie erhoffen sich Denkanstöße, eine Reise ins Unbekannte, die persönliche Herausforderung. Doch während sie Akten studieren und authentische Einrichtungsgegenstände zusammentragen, nimmt das Projekt eine unerwartete Wendung. In einer kritischen Auseinandersetzung mit der Filmemacherin wird deutlich: Auch wenn die jungen Israelis untrennbar mit ihrer Vergangenheit verbunden sind, so wollen sie keine Repräsentanten der Geschichte sein. Sie wollen sich von diesem Erbe emanzipieren und zu ihrer eigenen Identität finden. Zur zentralen Frage wird, wie die unterschiedlichen Generationen mit ihrer Erfahrung, Erziehung und ihrem Wissen um den Holocaust umgehen. Die mehrfach ausgezeichnete Regisseurin Alice Agneskirchner setzt mit ihrem Projekt, Geschichte konkret zu erfahren, einen Prozess in Gang, in dem gängige Sichtweisen hinterfragt werden.
    Note: Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: German
    Pages: 27 Min.
    Year of publication: 2013
    Series Statement: Die RBB Reporter
    Series Statement: Die RBB Reporter
    Keywords: Henoch, Lilli ; Löbe, Paul ; Mehring, Walter ; Berlin ; Nationalsozialismus ; Biografie
    Abstract: Sie wurden von den Nazis vertrieben, verschleppt oder ermordet, Berliner, die einer anderen Religion angehörten, einer anderen Partei oder einfach nur eine andere Kunstauffassung hatten. Mit ihren Kurzporträts wird an die Machtübernahme der Nationalsozialisten vor 80 Jahren erinnert. An die Menschen, mit denen unter den Nazis die geistige Vielfalt verschwand, erinnert eine Säulenausstellung am Lustgarten. Mit ihren Kurzporträts wird an die Machtübernahme der Nationalsozialisten vor 80 Jahren erinnert. Sieben Persönlichkeiten daraus stellen die rbb Reporter vor. Von der jüdischen Leichtathletin Lilli Henoch, die auf dem Transport ins KZ ermordet wurde, über den Schriftsteller Walter Mehring bis zum Reichstagspräsidenten Paul Löbe.
    Note: Erstsendung am 3.8.2013; Mitschnitt: 2.11.2013 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: German
    Pages: 66, 54 Minuten
    Additional Material: Beiheft
    Year of publication: 2013
    Keywords: Marie Madeleine ; Ball-Hennings, Emmy ; Beuth, Eddy ; Feiner, Ruth ; Gründgens, Marita ; Kaléko, Mascha ; Knorr, Hedy ; Loewe, Hilda ; Mann, Erika ; Waldoff, Claire ; Wolzogen, Elsa Laura von ; Berlin ; Kabarett ; Unterhaltungskunst ; Autorin ; Komponistin
    Abstract: In den Jahren von der Jahrhundertwende bis zur Machtübernahme durch die Nationalsozialisten entwickelte sich Berlin in rasantem Tempo zur Metropole, besonders im kulturellen Bereich bildete sich eine einmalige Vielfalt heraus. Das erste deutsche Kabarett wurde in Berlin gegründet, die Anzahl der Theater, Varietés und später der Kinos stieg sprunghaft an. An diesen Entwicklungen hatten Frauen mit ihren künstlerischen Arbeiten in all ihren Facetten einen gewichtigen Anteil. Evelin Förster stellt Komponistinnen und Textautorinnen vor, die im Genre Chanson, der Unterhaltungskunst und des Films gearbeitet haben und teilweise selbst auf den Bühnen der Berliner Kabaretts und Variétés standen. Neben bekannten Namen wie Claire Waldoff, Mascha Kaléko und Erika Mann, weniger bekannten Namen wie Marita Gründgens und Valeska Gert werden auch in Vergessenheit geratene Künstlerinnen porträtiert, die zum Teil auch unter männlichen Pseudonymen gearbeitet haben oder aufgrund ihres jüdischen Glaubens emigrieren mussten. Dieses Buch versammelt 19 Künstlerinnenporträts mit biographischen Skizzen, Informationen zum Oeuvre und Bildmaterial wie Porträts, Aufnahmen von Auftritten, Innen- und Außenansichten von Kabaretts, Programmzettel, Autografen und Notendeckblätter. "Die Frau im Dunkeln" ist der Originaltitel einer 1920 entstandenen Operette, für die eine Frau, Eddy Beuth, die Verse geschrieben hat.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    AV-Medium
    AV-Medium
    [Los Angeles] : Seventh Art Releasing
    Language: English
    Pages: 1 videodisc (52 min.) , sound, color and black and white , 4 3/4 in
    Year of publication: 2012
    Keywords: Theresienstadt (Concentration camp) ; Prison soccer teams ; Soccer ; Holocaust, Jewish (1939-1945)
    Abstract: A documentary film that tells the incredible story of the soccer league which took place in Ghetto Theresienstadt, 40 miles North West of Prague now in the Czech Republic. From 1942 to 1944, Jewish prisoners played hundreds of soccer matches on improvised fields set up in the court-yards of the Barracks where they lived. Thousands of spectators watched a mixture of professional and amateur players and briefly escaped the reality of their terrible plight: the hunger, the sickness and death. All the while they lived in a shroud of fear cast by the terror of the transports that sent people to the 'East' and their certain death
    Note: Duration on container 90 min , DVD. , English and Hebrew with English subtitles
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 11
    AV-Medium
    AV-Medium
    [S.l.] : Euro-Video
    Language: German
    Pages: 93 Minuten , 16:9
    Year of publication: 2012
    Keywords: Berlin ; Film ; Jugend ; Palästinenser
    Abstract: Der 14-jährige Ali (eine Entdeckung: Neil Belakhdar) ist in einem palästinensischen Flüchtlingslager aufgewachsen und hat gelernt, die Juden zu hassen. Jetzt lebt er mit seiner Familie in Kreuzberg, ihr Nachbar ist ein alter russischer Jude. Nach einem Einbruch in die Wohnung des Rentners droht Alis Familie die Abschiebung - es sei denn, der Junge kann den "Feind" zur Rücknahme der Anzeige bewegen. Leo Khasins Spielfilmdebüt beeindruckt durch genau beobachtete Milieuschilderungen und eine glaubwürdige, lebendig inszenierte Geschichte.
    Abstract: Darsteller: Ryszard Ronczewski (Alexander) Neil Belakhdar (Ali) Neil Malik Abdullah (Walid) Sanam Afrashteh (Mouna) Kida Khodr Ramadan (Mahmoud) Younes Hussein Ramadan (Younes) Heinz W. Krückeberg (Isja) Anna Böttcher (Schwester Sabine) Cemal Subasi (Bilal) Faruk Fakhro (Momo) Khader Issa (Hassan) Anis Ramid (Omar) Nassiem Nassar (Rashid)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 12
    Language: German
    Pages: 43 Min.
    Year of publication: 2012
    Keywords: Deutschkron, Inge ; Berlin ; Judenverfolgung ; Biographischer Film ; Dokumentarfilm
    Abstract: Als Zehnjährige wird Inge Deutschkron, Jahrgang 1922, in Berlin mit dem Rassenwahn der Nazis konfrontiert, in den folgenden 12 Jahren lebt sie in ständiger Angst vor Übergriffen und Verhaftung. Während der Vater nach England emigrieren kann, warten Inge und ihre Mutter vergeblich auf eine Möglichkeit nachzureisen. Als die Verfolgung der Juden immer brutaler wird, tauchen sie unter, wechseln immer wieder das Versteck, um dem Zugriff der Gestapo zu entgehen. Es sind politische Freunde oder einfach nur mitfühlende Menschen, die ihnen Unterschlupf bieten - "stille Helden" wird sie Inge Deutschkron später voller Dankbarkeit nennen. Inge und ihrer Mutter gelingt es tatsächlich, Verfolgung und Krieg in Berlin zu überleben. Nach Kriegsende arbeitet Inge Deutschkron zunächst im Ostsektor Berlins, eckt dort aber bei der sowjetischen Besatzungsmacht an. 1946 geht sie nach London, 1955 kommt sie nach Bonn und berichtet über ihre Erlebnisse in Zeitungen und Hörfunk - es ist der Beginn einer Karriere als Journalistin, die sie als Deutschland-Korrespondentin der israelischen Zeitung "Ma'ariv" fortsetzt. Im Bonn der Adenauer-Ära wird sie als Jüdin immer wieder mit der Verdrängung der Vergangenheit, aber auch mit den Überbleibseln nazistischen Gedankenguts in der Bevölkerung und in hohen und höchsten Positionen der jungen Bundesrepublik konfrontiert. Kampf gegen das Vergessen Bis heute sieht Inge Deutschkron ihr Überleben im Krieg als Verpflichtung an, dafür zu kämpfen, dass die Erinnerung an den Holocaust, aber auch an die "stillen Helden" des "anderen" Deutschland lebendig bleibt. Ein Anliegen, das sie heute besonders Kindern und Jugendlichen vermitteln will. Und das gelingt ihr auch jetzt noch mit ihren lebendigen Schilderungen, den persönlichen Erinnerungen und nicht zuletzt ihrem Berliner Witz, den ihr - zum großen Glück - niemand austreiben konnte.
    Note: Mitschnitt: WDR, 23.3.2012 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 13
    Language: French
    Pages: 1 videodisc (100 min) , sound, colour
    Year of publication: 2011
    Uniform Title: Le chat du rabbin
    Parallel Title: The Making of
    Keywords: Sfar, Joann Film adaptations ; Sfar, Joann ; Cats Drama ; Rabbis Drama ; Fathers and daughters Drama ; Religious discrimination Drama ; Jews Drama ; Painters Drama ; Cats ; Fathers and daughters ; Jews ; Painters ; Rabbis ; Religious discrimination ; Travel ; Film adaptations ; Animated films ; Feature films ; Fiction films ; Animated films ; Drama ; Feature films ; Fiction films ; Film adaptations ; Africa Drama Description and travel ; Africa ; North Africa ; Algeria ; Soviet Union ; Foreign films ; Motion pictures, French
    Abstract: Algiers in de Jaren '20. Rabbijn Sfar woont samen met zijn dochter Zlabya, een luidruchtige pagegaai en een speelse kat. Op een dag peuzelt de kat de papegaai op en begint hij te praten. Tot grote ergenis van de rabbijn vertelt hij niets dan leugens. Sfar wil van de kat af maar die is smoorverliefd op Zlabya en is tot alles bereid om bij haar te blijven... . Zelfs zijn bar mitswa doen!
    Note: Animated , Based on the graphic novel by Joann Sfar , Bonus features: "The making of", 25 min , DVD 9; widescreen (16:9, compatible 4:3), Dolby Digital 5.1. , Taal Frans, ondertitels Nederlands [= French with Dutch subtitles].
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 14
    AV-Medium
    AV-Medium
    Jerusalem : Ruth Diskin Films
    Language: German
    Pages: 1 DVD-Video (ca. 52 Min.)
    Year of publication: 2011
    Keywords: Berlin ; Geschichte 1945- ; Judenvernichtung ; Überlebender ; DP-Lager ; DVD-Video ; Judenvernichtung ; Überlebender ; DP-Lager ; Berlin ; Geschichte 1945- ; DVD-Video
    Abstract: "Jewish Transit Berlin" versucht die Erinnerung an die letzten überbliebenen Zeugen wachzuhalten. Der Film stellt dabei die Lage der jüdischen Frauen, Männer und Kinder dar, die die Shoah in der Sowjetunion, Polen und weiteren osteuropäischen Ländern überlebten und Zuflucht in den "Displaced Persons camps" in Berlin suchten. Ihre Berichte werden mit bisher ungesehenen Videoaufnahmen ergänzt, die Berlin im Jahr 1945 und das Leben in den großen Jüdischen Auffanglagern Schlachtensee und Tempelhof zeigen. (Willy Brandt Center, Jerusalem)
    Note: Orig.: Deutschland, 2009 , Ländercode: 2 , Untertitel: engl.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 15
    Title: ברקיע החמישי סרטה של דינה צבי ריקליס על פי ספרה של רחל איתן
    Author, Corporation: צבי-ריקליס, דינה
    Author, Corporation: פרסטלניק, יפעת
    Author, Corporation: אדרי, משה
    Author, Corporation: אדרי, ליאון
    Author, Corporation: גניהר, עלמה 1964-
    Author, Corporation: לזרוב, יחזקאל 1974-
    Author, Corporation: מושקוביץ, עמית
    Author, Corporation: זיסמן-כהן, רותם
    Author, Corporation: ברדנשווילי, יוסף
    Author, Corporation: איתן, רחל
    Language: Hebrew
    Pages: 1 videodisc (103 min.) , sound, color , 4 3/4 in
    Edition: Widescreen presentation
    Year of publication: 2011
    Keywords: Eytan, Rachel Film adaptations ; Eytan, Rachel ; 1929-1948 ; Jews Drama ; Orphanages Drama ; Jews ; Orphanages ; Coming-of-age films ; Drama ; Feature films ; Film adaptations ; History ; War films ; Feature films ; Coming-of-age films ; Film adaptations ; War films ; Films de passage à l'âge adulte ; Adaptations cinématographiques ; Palestine Drama History 1929-1948 ; Middle East - Palestine ; Motion pictures, Israeli
    Abstract: 1944. Palestine is under British Mandate as the Second World War rages. 13-year-old Maya arrives at an orphanage on the outskirts of Tel Aviv, her mother having deserted her and her father having remarried and finding it difficult to raise her. Dr. Markowski, the orphanage director, is stunned by her arrival; he knows her parents and is reminded of his tormented love for her mother. Maya does not easily adjust to life at the orphanage, having to fight for her place among the girls and falling in love with a 25-year-old resistance fighter engaged to one of the orphanage workers, all while attempting to piece together the puzzle of her life
    Note: Videodisc release of the motion picture produced in 2011 , Based on the novel Ba-raḳiʿa ha-ḥamishi by Rachel Eytan , DVD; Region 2, PAL; 16:9 aspect ratio (widescreen); Dolby digital 5.1. , In Hebrew with subtitles in English and Hebrew
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 16
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : Verlag Der Tagesspiegel
    Language: German
    Pages: 58 Min. , PAL
    Year of publication: 2011
    Keywords: Berlin ; Dokumentarfilm ; Nationalsozialismus
    Abstract: Eine Zeitreise durch unbekannte Filmschätze aus den Jahren 1930-1945. Drei Jahre nach der ersten Dokumentation des Tagesspiegels über Berlin vor 1945 nun ein neuer Film über Berlin vor 1945. Nach umfangreichen Recherchen in Berlin, Deutschland, Frankreich und den USA konnten 44 neue Amateurfilme gefunden werden, die ein facettenreiches Bild der alten Reichshauptstadt vor der totalen Zerstörung zeigen und die bislang gänzlich unveröffentlicht sind. Dank dieser Privatszenen ist es möglich, sich in diese Zeit hinein zu versetzen und einen Blick auf Berlins Vergangenheit jenseits der bekannten Propaganda- und Wochenschaubildern zu werfen.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 17
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : RBB
    Language: German
    Pages: 45 Min.
    Year of publication: 2011
    Keywords: Berlin ; Jüdische Gemeinde zu Berlin ; Einwanderung ; Jüdische Gemeinde ; Dokumentarfilm ; Russische Juden ; Deutschland
    Abstract: Unter dem Eindruck der instabilen, teilweise von antisemitischen Ausfällen begleiteten Situation in der UdSSR beschlossen die letzten DDR-Regierungen unter Modrow und de Maizière Anfang 1990, die Zuwanderung sowjetischer Juden zu ermöglichen. Seitdem kamen über 200.000 Menschen auf diese Weise ins inzwischen wiedervereinigte Deutschland. Der Film von Levi Salomon zieht aus der Perspektive der Berliner Jüdischen Gemeinde eine Bilanz nach zwanzig Jahren. Die politischen Akteure von einst erinnern sich, und jüdische Zuwanderer verschiedener Generationen gewähren einen Blick in ihren Alltag. Unter dem Eindruck der instabilen, teilweise von antisemitischen Ausfällen begleiteten Situation in der UdSSR beschlossen die letzten DDR-Regierungen unter Modrow und de Maizière Anfang 1990, die Zuwanderung sowjetischer Juden zu ermöglichen. Seitdem kamen über 200.000 Menschen auf diese Weise ins inzwischen wiedervereinigte Deutschland. Der Film von Levi Salomon zieht aus der Perspektive der Berliner Jüdischen Gemeinde eine Bilanz nach zwanzig Jahren. Die politischen Akteure von einst erinnern sich, und jüdische Zuwanderer verschiedener Generationen gewähren einen Blick in ihren Alltag.
    Note: Mitschnitt: RBB, 4.6.2011, Erstsendung , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 18
    AV-Medium
    AV-Medium
    Pages: 9 Min.
    Year of publication: 2011
    Keywords: Berlin ; Weibliche Überlebende ; Versteck ; Kunst
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 19
    Language: German
    Pages: 9 Minuten
    Year of publication: 2011
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 110506
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Libeskind, Daniel ; Osnabrück ; Berlin ; Felix-Nussbaum-Haus ; Jüdisches Museum Berlin (1999-) ; Museumsbau
    Abstract: Beitrag zur Einweihung des Libeskind-Erweiterungsbaus des Felix-Nussbaum-Hauses in Osnabrück, wobei der ältere Gebäudeteil einer relativ harschen Kritik unterzogen wird. Interview mit JMB-Chefkuratorin Inka Bertz über die verstörende Wirkung und die praktischen Probleme mit der Libeskind-Architektur in Berlin. Der Beitrag kommt zu dem Schluss, dass Osnabrück - im Gegensatz zu Berlin, wo eine "kreuzbrave Innenarchitektur" die Auseinandersetzung mit dem schwierigen Bau verstelle - zu dem umstrittenen Architekten gestanden habe und jetzt mit dem Neubau belohnt worden sei.
    Note: NDR1, 6.5.2011
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  • 20
    ISBN: 9783447062695
    Language: German
    Pages: 1 Buch (354 Seiten ), 1 CD , Ill., Notenbeisp.
    Year of publication: 2010
    Series Statement: Jüdische Musik : Studien und Quellen zur jüdischen Musikkultur 10
    Series Statement: Jüdische Musik
    Keywords: Berlin ; Geschichte 1933-1945 ; Juden ; Komponist ; Berlin ; Juden ; Komponist ; Geschichte 1933-1945
    Note: Literaturangaben , CD enth.: Werke von Jakob Schönberg, Arno Nadel, Karl Wiener, Oskar Guttmann und Alfred Goodman
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  • 21
    Language: German
    Pages: 1 CD (73 Min.) , 12 cm
    Year of publication: 2010
    Series Statement: Jüdische Musik 10, CD
    Series Statement: Jüdische Musik
    Angaben zur Quelle: CD
    RVK:
    Keywords: CD ; Berlin ; Komponist ; Jüdischer Kulturbund in Deutschland ; Konzertreihe
    Note: 2. Satz: Arie (Nigun), aus der Chassidischen Suite für Klavier , Weulaj [Vielleicht]; Hine achalela bachalili (Hirtenlied); Tapuach sachaw [Apfelsine], aus Sechs palästinensische Lieder für Gesang und Klavier , Land von unser Vergangenheit für Gesang undKlavier , Jesch li gan [Ich habe einen Garten] für Gesang, Violine und Klavier , Das feierliche Borchu (Aufforderung zum Gebet); Di jontewdike teg [Der feierliche Tag]; Elaujah ad schetau nauzarti (Chassidisches Tischlied) [Gott, bevor ich erschaffen wurde]; Hauschanoh-Gesang (Sukkot-Gesang), aus Jontefflieder [Festtagslieder] , 2. Satz: Mystisch, langsam, frei, aus der Sabbat-Suite für Gesang und Streichtrio , Märchen; Inschrift, aus Des Knaben Wunderhorn op. 16 für Gesang und Klavier (linke Hand) , Impromptu, aus Klavierstücke für die linke Hand op. 9 , Waldweg; Figuren, aus Drei Lieder op. 37 auf Texte von Arno Nadel , Hafis. Eine Liederreihe, 13 Lieder für Gesang und Klavier (Auszug: Nr. 7-13) , 1. Satz: Fantasia, aus Three meditations on Israel für Klavier , Jissrael w'orajta; Psalm 126, Bearbeitungen palästinensischer Volkslieder , II.a. Tango - Ballade; III. Scherzo - Finale (Rhythmé), aus dem Quartett für Violine, Viola, Violoncello und Klavier
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  • 22
    Language: German
    Pages: 26 Minuten
    Year of publication: 2010
    Keywords: Berlin ; Roma (Volk) ; Völkermord ; Denkmal ; Dokumentarfilm
    Abstract: Es war ein langer Prozess, bis der Deutsche Bundestag entschied, dass es im Berliner Tiergarten ein Mahnmal für die von den Nationalsozialisten ermordeten Sinti und Roma geben wird. Und noch immer ist dieses Denkmal nicht fertiggestellt. Der britische Filmemacher Ben Lewis hat Initiatoren und Förderer des Projekts ebenso aufgesucht wie beteiligte Künstler. Er fragt sie und auch die Zuschauer sowohl nach Symbolkraft als auch nach der Sinnhaftigkeit von Mahnmalen. Im Mai 2011 sollte das Mahnmal für die von den Nationalsozialisten ermordeten Sinti und Roma im Berliner Tiergarten eingeweiht werden. Der Künstler Dani Karavan, der in Paris und Tel Aviv lebt und schon viele Skulpturen in Israel, Frankreich und Deutschland geschaffen hat, entwarf einen runden Brunnen mit fließendem Wasser und einem Dreieck in der Mitte, auf dem jeden Tag eine frische Blume liegen soll. Zeilen aus dem Gedicht "Auschwitz" von Alexian Santino Spinelli, einem in Italien lebenden Roma, sind auf dem Brunnenrand schon zu lesen, aber fertig ist das Mahnmal noch immer nicht. Lange mussten Sinti und Roma kämpfen, um als Opfer des nationalsozialistischen Völkermords anerkannt zu werden. 1992, zehn Jahre nach der Anerkennung, entschied der Deutsche Bundestag, für jede Opfergruppe ein eigenes Denkmal zu errichten, obwohl Sinti und Roma ein gemeinsames Mahnmal mit den Juden bevorzugt hätten. Schließlich stand Ende der 90er Jahre fest, dass es bei getrennten Denkmälern bleiben wird. Und wieder vergingen mehr als zehn Jahre mit Auseinandersetzungen, Streit und Bauverzögerungen. Ben Lewis, Engländer und Jude, hat sich auf den Weg gemacht, um herauszufinden, was es mit dem Mahnmal auf sich hat. Er trifft in Berlin den Historiker Bill Niven sowie den Künstler Dani Karavan und besucht Sinti in einer Siedlung in Düsseldorf. Er entdeckt die Bilder von Otto Pankok, der die Sinti und Roma vor dem Holocaust und danach gemalt hat, und befragt Waltraud Mettbach, deren Angehörige im KZ umgekommen sind. Und er musiziert mit dem Dichter Santino Spinelli, dessen Worte den Brunnen in Berlin zieren. Ben Lewis versucht, unterschiedliche Gesichtspunkte zu verstehen. Er spricht mit Lea Rosh vom Förderkreis Denkmal für die ermordeten Juden Europas und mit Romani Rose vom Zentralrat Deutscher Sinti und Roma. Was kann das neue Denkmal - ganz in der Nähe des Reichstags - leisten? Und wie sieht es nach der jahrelangen Entwicklung aus? Ben Lewis nähert sich diesem sensiblen Thema auf seine erfrischende, kluge und immer wieder überraschende Art.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 4.9.2011 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 23
    Year of publication: 2010
    Keywords: Berlin ; Zwangsarbeit
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