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  • AV-Medium  (53)
  • 2010-2014  (11)
  • 2005-2009  (41)
  • 1985-1989  (1)
  • 1980-1984
  • Waltham, Mass. : National Center for Jewish Film  (30)
  • WDR  (23)
Material
Language
Years
Year
Subjects(RVK)
  • 1
    Pages: 14 Min.
    Year of publication: 2014
    Keywords: Düsseldorf ; Jüdische Gemeinde ; Antisemitismus ; Dokumentarfilm
    Abstract: Düsseldorf hat die drittgrößte jüdische Gemeinde Deutschlands - mit eigener Kita und eigener Grundschule. Hier lernen schon die Sechsjährigen hebräisch und erfahren viel über jüdische Religion und Kultur. Seit den antisemitischen Ausfällen auf israel-kritischen Demonstrationen und dem Anschlag auf die Wuppertaler Synagoge steigt die Wachsamkeit auch in Düsseldorf. Gemeinde-Rabbiner Aharon Ran Vernikovsky betont zwar, dass es überall auf der Welt antisemitische Bedrohungen gibt und dies kein spezifisch deutsches Problem sei, aber Verwaltungschef Michael Szentei-Heise sieht gleichwohl Anzeichen für wachsende Judenfeindlichkeit auch bei uns. Reporter Stefan Quante hat sich in schwierigen Zeiten im faszinierenden Gemeindeleben umgesehen.
    Note: Fernsehmitschnitt tagesschau24 26.10.2014 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Pages: 42 Min.
    Year of publication: 2013
    Keywords: Genealogie
    Abstract: Hugo Egon Balder ist bekannt als witziger Entertainer, TV-Moderator und komödiantischer Schauspieler. Über ihn selbst weiß man recht wenig, über sein Privatleben hinter der Bühne und den Kameras spricht er ungern. Das ist offenbar ein vererbter Charakterzug, denn er selbst weiß nur sehr wenig über seine nächsten Vorfahren und Verwandten. Erstaunlich, denn ein Teil seiner Familie und seiner Vorfahren waren Juden, die unter den Nazis gelitten hatten. "Ich weiß, dass meine Mutter, meine Oma und mein Bruder in Theresienstadt waren, das weiß ich alles. Aber was da genau passiert ist, wie das alles war, das haben sie mir nie vermittelt, das wollten sie mir auch nicht vermitteln." Zeit ihres Lebens haben seine Oma Johanna, sein Vater Egon, seine Mutter Gerda und seine Brüder Harry und Peter geschwiegen. Sobald das Thema "Nazizeit" aufkam, war Schluss. "Als kleiner Junge hatte ich immer den Eindruck, wenn mein Vater oder mein Bruder vom Krieg erzählten, war das alles nur spaßig." Warum haben die Balders geschwiegen, was ist tatsächlich passiert? Das will Hugo Egon Balder nun herausfinden. Er forscht in alten Dokumenten, sucht zwischen Gräbern, in Archiven und schließlich in den Mauern des ehemaligen KZs Theresienstadt im tschechischen Terecin nach Antworten. Dabei stößt er auf ein völlig unbekanntes Leben seiner Familie - und lernt auch viel über sich selbst. "Meine Mutter hatte sich eine gewisse Härte angeeignet, die sie mir auch vermittelt hat. Ich habe in meinem Leben viel über mich gelesen, was mir viel als Desinteresse und Arroganz ausgelegt wurde, das ist aber nicht richtig. Ich bin einfach pragmatisch, das habe ich von meiner Mutter. Die ist aber auch erst so geworden, nachdem sie das alles erlebt hat. Ich glaube nicht, dass sie früher so war, vor dem Krieg."
    Note: Fernsehmitschnitt HR 14.12.2014 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    WDR
    Pages: 52 Min.
    Year of publication: 2013
    Keywords: Wagner, Richard ; Komponist ; Dokumentarfilm
    Abstract: Richard Wagner war bekanntermaßen Antisemit, und dennoch waren einige seiner eifrigsten Unterstützer Juden. Die Dokumentation konzentriert sich auf die komplexen persönlichen Beziehungen Wagners zu den Juden und geht der Kontroverse nach, ob Wagners Werke heute in Israel aufgeführt werden können. Obwohl der deutsche Komponist Richard Wagner für seine antisemitische Haltung bekannt war, fanden sich unter seinen begeistertsten Anhängern auch einige Juden. Deren Geschichten erzählt Regisseur Hilan Warshaw nun in seiner Dokumentation, die als erste den Fokus auf die komplexen persönlichen Beziehungen zwischen Wagner und jüdischen Künstlern richtet. Die an Originalschauplätzen in Deutschland, Italien und der Schweiz gedrehte Dokumentation enthüllt dramatische, kaum bekannte Schicksale und stützt sich dabei auf Berichte zentraler Persönlichkeiten, Interviews, Auszüge aus Wagners Opern und unveröffentlichte Aufführungen musikalischer Werke von dessen jüdischen Kollegen. Zusätzlich zu ihrer historischen Perspektive geht die Dokumentation auch auf die noch heute andauernden Kontroversen über Wagner-Aufführungen in Israel ein, die durch die israelische Wagner-Gesellschaft und ihre unermüdlichen Versuche, in Tel Aviv ein Wagner-Konzert zu organisieren, ausgelöst wurden. Experten und bekannte Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens kommen zu Wort: die Dirigenten Zubin Mehta, Asher Fisch und Leon Botstein, der jüdische Politiker Yossi Beilin, der Vorsitzende der israelischen Wagner-Gesellschaft Jonathan Livny, der stellvertretende Vorsitzende des Center of Organization of Holocaust Survivors in Israel Uri Chanoch sowie einige führende Wissenschaftler.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 19.5.2013 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Pages: 2008
    Year of publication: 2013
    Series Statement: neuneinhalb
    Series Statement: neuneinhalb
    Abstract: Die jüdische Religion gehört zu den großen Weltreligionen und ist schon ungefähr 4.000 Jahre alt! Etwa 14 Millionen Menschen auf der Welt sind Juden, mehr als 100.000 davon leben in Deutschland. Dazu gehören auch Boris und seine Familie. Malin hat sie in Köln besucht und eine Menge über ihre Religion erfahren. Wie es in einer Synagoge aussieht, was genau eigentlich Sabbat ist und wie es sich anfühlt, als Jude in Deutschland zu leben - das erfahren die Zuschauer in dieser Folge von "neuneinhalb".
    Note: Fernsehmitschnitt SWR 5.12.2013 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Pages: 44 Min.
    Year of publication: 2013
    Keywords: Synagoge ; Dokumentarfilm
    Abstract: Vor einhundert Jahren prägten Synagogen das Bild der großen deutschen Städte: Jüdische Gotteshäuser im orientalischen, neoromanischen oder neogotischen Stil, gebaut zumeist von christlichen Stararchitekten. Sie waren Ausdruck des wachsenden Selbstbewusstseins der jüdischen Gemeinden, aber auch des toleranten Miteinanders zwischen Juden und Christen Ń nach mehr als 1.500 Jahren der Verfolgung und Diffamierung. 1.700 Snagogen in einer Nacht zerstört Mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten 1933 ändert sich alles. Hitler setzt eine gigantische Maschinerie der Hetze und des Hasses gegen die jüdische Bevölkerung in Gang und findet Millionen von Erfüllungsgehilfen. In nur einer einzigen Nacht werden mehr als 1.700 Synagogen zerstört, wird fast die gesamte jüdische Kultur in Deutschland vernichtet. Von den Pestpogromen bis zur Reichspogromnacht Der Architekturstudent Marc Grellert will sich damit nicht abfinden. Unterstützt von Professor Manfred Koob, Experte der virtuellen Konstruktion historischer Monumente, bauen Forscher und Studenten der TU Darmstadt zerstörte Grosssynagogen im Rechner wieder auf. Augenzeugen erinnern sich, wie ćihre̮ Synagoge ausgesehen hat. Augenzeugen erinnern an die finsteren Tage vor 75 Jahren Der Film erzählt in eindrucksvollen Bildern und cineastischen Inszenierungen die Geschichte der Synagogen, aber auch der jüdischen Gemeinden in unserem Land. Von den mittelalterlichen Pestpogromen bis zur Reichspogromnacht, dem Terrorakt nationalsozialistischer Willkür. Bewegende Augenzeugenberichte erinnern an die Tage vor 75 Jahren, die zu den dunkelsten in der Geschichte unseres Landes gehören
    Note: Fernsehmitschnitt Phoenix 27.1.2014 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    WDR
    Pages: 89 Min.
    Year of publication: 2012
    Keywords: München Olympische Spiele 1972
    Abstract: "Das war der schrecklichste Tag meiner langen Amtszeit als Mitglied der Bundesregierung. Ich wünsche jedem anderen Menschen, dass er eine solche Erfahrung nie machen muss." So erinnert sich Hans-Dietrich Genscher, damals Bundesinnenminister, an den Terrorangriff auf die israelische Mannschaft bei den Olympischen Spielen in München 1972. Erstmals berichtet er ausführlich im Fernsehen über die Diskussionen im Krisenstab und seine persönlichen Empfindungen angesichts des weltweit ersten Terroranschlags vor laufenden Kameras. Die Spiele in München sind ein Wendepunkt der deutschen Geschichte: Am 5. September nehmen palästinensische Terroristen im Olympischen Dorf israelische Sportler als Geiseln. Der Anschlag auf die olympische "Familie" und das Blutbad auf dem Flugplatz Fürstenfeldbruck - beim dilettantischen Befreiungsversuch durch deutsche Sicherheitskräfte werden alle Geiseln, ein Polizist und fünf Terroristen getötet - zerstören den Traum vom friedlichen, sicheren Deutschland, das die Schatten der Vergangenheit hinter sich gelassen hat. Im Zentrum des Films steht - neben den Abläufen im Olympischen Dorf und in Fürstenfeldbruck - die Diskussion der Sportler und Funktionäre über die Frage, die damals viele bewegte: Dürfen die Spiele angesichts des Terrors weitergehen? Die wichtigsten Akteure wie Hans-Dietrich Genscher oder Walther Tröger, Bürgermeister des Olympischen Dorfes, sprechen über die Entscheidungen des Krisenstabs. Sportlerinnen wie Heide Rosendahl und ihre Freundin, die israelische Athletin Esther Roth-Shachamarow, berichten von ihrer Angst und Hilflosigkeit, aber auch von der Solidarität der Sportler während der Geiselnahme. Polizisten, die im Einsatz unmittelbaren Kontakt zu den Terroristen und Geiseln hatten, erinnern sich an die fatalen Situationen. In dem Doku-Drama "Vom Traum zum Terror - München 72" schildern die Autoren Marc Brasse und Florian Huber ("Schabowskis Zettel") die Ereignisse aus der Sicht und Gefühlslage von Sportlern, Funktionären, Polizisten und Politikern, die die dramatischen Stunden selbst miterlebt haben. Brasse und Huber haben bisher unveröffentlichte Filmaufnahmen der israelischen Olympiamannschaft und private Bilder von Besuchern der Münchner Spiele entdeckt. Auch die Fotos von Hubschrauberpilot Klaus Bechler unmittelbar nach dem Debakel in Fürstenfeldbruck wurden noch nie veröffentlicht. In Spielszenen stellen u. a. Peter Lohmeyer (als Walther Tröger), Stephanie Stumph (als Esther Roth-Shachamarow), Stephan Luca (als Polizist Heinz Hohensinn, Mitglied des Sonderkommandos), Matthias Koeberlin (als Klaus Bechler, Hubschrauberpilot des Bundesgrenzschutzes) und Michael Brandner (als Hans-Dietrich Genscher) nach, was den Kameras verborgen blieb. So werden z. B. die Beratungen des Krisenstabs, das Bangen der israelischen Sportler um ihre Kameraden und die Diskussionen unter den deutschen Athleten um den Abbruch der Spiele aufwendig inszeniert. Die Szenen basieren auf ausführlichen Interviews mit den Zeitzeugen. So entsteht das beklemmend authentische Bild der schlimmsten 24 Stunden im Leben von Hans-Dietrich Genscher und all derer, die München 1972 bis heute nicht vergessen und verarbeitet haben. ćVom Traum zum Terror - München 72" ist eine Koproduktion von NDR, WDR, Servus TV, Israeli Television - Channel 1 und Spiegel TV für Das Erste. Gefördert mit Mitteln des Nordmedia Fonds GmbH in Niedersachsen und Bremen.
    Note: Fernsehmitschnitt ARD 22.7.2012 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: German
    Pages: 43 Min.
    Year of publication: 2012
    Keywords: Deutschkron, Inge ; Berlin ; Judenverfolgung ; Biographischer Film ; Dokumentarfilm
    Abstract: Als Zehnjährige wird Inge Deutschkron, Jahrgang 1922, in Berlin mit dem Rassenwahn der Nazis konfrontiert, in den folgenden 12 Jahren lebt sie in ständiger Angst vor Übergriffen und Verhaftung. Während der Vater nach England emigrieren kann, warten Inge und ihre Mutter vergeblich auf eine Möglichkeit nachzureisen. Als die Verfolgung der Juden immer brutaler wird, tauchen sie unter, wechseln immer wieder das Versteck, um dem Zugriff der Gestapo zu entgehen. Es sind politische Freunde oder einfach nur mitfühlende Menschen, die ihnen Unterschlupf bieten - "stille Helden" wird sie Inge Deutschkron später voller Dankbarkeit nennen. Inge und ihrer Mutter gelingt es tatsächlich, Verfolgung und Krieg in Berlin zu überleben. Nach Kriegsende arbeitet Inge Deutschkron zunächst im Ostsektor Berlins, eckt dort aber bei der sowjetischen Besatzungsmacht an. 1946 geht sie nach London, 1955 kommt sie nach Bonn und berichtet über ihre Erlebnisse in Zeitungen und Hörfunk - es ist der Beginn einer Karriere als Journalistin, die sie als Deutschland-Korrespondentin der israelischen Zeitung "Ma'ariv" fortsetzt. Im Bonn der Adenauer-Ära wird sie als Jüdin immer wieder mit der Verdrängung der Vergangenheit, aber auch mit den Überbleibseln nazistischen Gedankenguts in der Bevölkerung und in hohen und höchsten Positionen der jungen Bundesrepublik konfrontiert. Kampf gegen das Vergessen Bis heute sieht Inge Deutschkron ihr Überleben im Krieg als Verpflichtung an, dafür zu kämpfen, dass die Erinnerung an den Holocaust, aber auch an die "stillen Helden" des "anderen" Deutschland lebendig bleibt. Ein Anliegen, das sie heute besonders Kindern und Jugendlichen vermitteln will. Und das gelingt ihr auch jetzt noch mit ihren lebendigen Schilderungen, den persönlichen Erinnerungen und nicht zuletzt ihrem Berliner Witz, den ihr - zum großen Glück - niemand austreiben konnte.
    Note: Mitschnitt: WDR, 23.3.2012 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: German
    Pages: 30 Min.
    Year of publication: 2012
    Keywords: Kaschrut ; Kreuzfahrt ; Ehe ; Dokumentarfilm
    Abstract: Gaby und Tikwah Lock sind streng orthodoxe Juden, seit 40 Jahren verheiratet und waren noch nie zusammen im Urlaub. Jetzt haben sie eine Kreuzfahrt gebucht, aber nicht irgendeine, sondern eine koschere Reise zwischen Mittelmeer und Adria. Das Besondere auf der "Golden Iris": neben den typischen Theaterstücken und der Animation an Bord werden auch religiöse Diskussionsrunden angeboten und Beratungen bei Eheproblemen. Die Eheleute entdecken somit nicht nur andere Länder auf ihrer Reise, sondern auch andere Seiten beim Partner und bei sich selbst. Die Reise verändert Gaby und Tikwah im Umgang miteinander. Und auch die strengen orthodoxen Regeln spielen an Bord eine Rolle, vor allem für Gaby. Eine WELTWEIT-Reportage mit vielen Überraschungen und zwischenmenschlichen Spannungen auf einer 12tägigen Kreuzfahrt.
    Note: Mitschnitt: WDR, 13.8.2013 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    AV-Medium
    AV-Medium
    WDR
    Pages: 5 Min.
    Year of publication: 2011
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 111026
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Abstract: Beitrag zum 10-jährigen Jubiläum des JMB. Die Moderatorin im Gespräch mit Redakteurin Andrea Handels. Genaue Beschreibung von Architektur und UG im Libeskind-Bau,; besprochen werden auch die Dauerausstellung, die Jubiläumsausstellung "Heimatkunde" und die zukünftige Akademie. Mit O-Tönen von Daniel Libeskind bei der Baustellenbegehung. Zuletzt Hinweis auf das Programm der Jubiläumswoche.
    Note: WDR Funkhaus Europa Cosmo 26.10.2011 8.40 Uhr
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    AV-Medium
    AV-Medium
    WDR
    Pages: 44 Min.
    Year of publication: 2011
    Keywords: Überlebender ; Schindler's list
    Abstract: Als Judith im Internet zum ersten Mal die Titelmelodie des Films "Schindlers Liste" hörte, war sie zu Tränen gerührt. "Ich wollte das Stück unbedingt spielen", sagt die 12-jährige hochbegabte Geigerin. "Aber ich kannte die Geschichte dazu nicht!" Nun wollte Judith alles darüber wissen. Über Freunde der Familie kam sie in Kontakt mit einem der letzten Zeitzeugen: Der 80jährige Michael Emge überlebte, weil er auf Schindlers Liste stand. Der alte Mann war bereit, sich mit dem wissbegierigen Mädchen zu treffen. Sie zeigt ihm ihre erste Geige, mit der sie als Dreijährige angefangen hat, spielt für ihn. Und ihre Musik baut die Brücke zwischen diesen beiden so unterschiedlichen Menschen. "Ich hörte Judith spielen und habe geweint!" sagt Emge.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 3.11.2011. - Erstausstrahlung , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 11
    Pages: 45 Min.
    Year of publication: 2010
    Keywords: Spiegel, Marga ; Rettung ; Dokumentarfilm
    Abstract: "Wir sind die einzige jüdische Kleinfamilie in Deutschland, die als ganze gerettet wurde", erzählt Marga Spiegel. Sie, ihr Mann Sigmund und ihre Tochter Karin wurden durch fünf Münsterländer Bauernfamilien in den Jahren 1943 bis 1945 vor den Nazis versteckt. Damit gelang es den Bauern, die gesamte Familie vor der Deportation zu retten. Die Rahmenbedingungen waren nicht gut - die kleine Stadt Ahlen in Westfalen war damals stolz darauf, eine der ersten "judenreinen" Städte zu sein. Die meisten Juden aus Ahlen haben die NS-Zeit nicht überlebt, auch 36 Mitglieder der Familie Spiegel sind in Konzentrationslagern umgekommen. Die erstaunliche Überlebensgeschichte von Marga Spiegel ist vor Kurzem als Spielfilm unter dem Titel "Unter Bauern" verfilmt worden und in deutschen und internationalen Kinos zu sehen. Im Mittelpunkt des Films "Eine Herzenssache" stehen die mittlerweile 98-jährige Marga Spiegel, ihre Hauptretterin Anni Aschoff und viele Angehörige der übrigen beteiligten Bauernfamilien. Sie erzählen von zwei Jahren höchster Gefahr, von vielen Schwierigkeiten und immer neuen lebensrettenden Listen - und von einem für alle Beteiligten glücklichen Ende. Eine Geschichte von Verfolgung, Courage, Hoffnung und stillen Helden. Ihre eigene Rettung, vor allem aber die Weitergabe dieser Geschichte ist für Marga Spiegel "eine Herzenssache".
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 4.9.2010 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 12
    AV-Medium
    AV-Medium
    Waltham, Mass. : National Center for Jewish Film
    Language: English
    Pages: 58 Min. , NTSC , s/w
    Year of publication: 2009
    Keywords: Einwanderung ; Dokumentarfilm ; USA
    Abstract: This documentary, sponsored by the Amalgamated Clothing Workers of America, chronicles the history of the garment workers from 1900 to 1964. Opening with the flood of immigrants that poured through Ellis Island in the early 1900s, the film goes on to unveil dim Lower East Side sweatshops, coal mines and textile mills filled with children, the battlefields of World War I, and the anxious years of the Depression. In this setting we see the immigrants struggle to become part of their new country and labor's brutal battle to organize into a united movement during the 1930s. Actual footage of the Memorial Day Massacre at Republic Steel brings the power of authenticity to these scenes. The film moves through World War II and the Civil Rights movement of the 1960s, as each generation fights to preserve and expand its freedom.
    Note: Orig.: USA, 1964
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 13
    AV-Medium
    AV-Medium
    Waltham, Mass. : National Center for Jewish Film
    Language: Yiddish
    Pages: 72 Min. , s/w
    Year of publication: 2009
    Keywords: Sowjetunion ; Arbeiter
    Abstract: This rare, newly restored feature was originally advertised as "the first Yiddish talkie from Soviet Russia." The plot centers on Nathan Becker, a Jewish bricklayer who returns to Russia after twenty-eight years in America. After reuniting with his father (played with comic eccentricity by Solomon Mikhoels) Nathan leaves the shtetl to work in the new industrial center of Magnitogorsk. There, he soon finds that the work habits he acquired in America conflict with the Soviet system. While the film's resolution emphasizes the triumph of socialist productivity, the screenplay by Yiddish author Peretz Markish reflects the warmth and humor of the Jewish spirit.
    Note: Orig.: USSR 1932. - Engl. Untertitel
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 14
    Pages: 107 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Polen ; Israel ; Dokumentarfilm ; Kulturvermittlung ; Deutschland
    Abstract: Der Film entstand aus der internationalen Zusammenarbeit zwischen Filmschulen in Jerusalem, Warschau und Köln. Fünf junge Filmemacher realisieren ein besonderes Projekt: Sie entwickeln und produzieren jeweils eigenständig Dokumentarfilme in einer der Partnerschulen. Drei Filmschulen - die Sam Spiegel Film & Television School Jerusalem, die Andrzej Wajda Master School of Film Directing in Warschau und die Internationale Filmschule Köln - haben ein gemeinsames Projekt für junge Filmemacher realisiert. Die fünf Beiträge, aus denen der Film konzipiert ist, spiegeln jeder auf seine Weise die Erfahrung von unsichtbaren, aber spürbaren Gräben wider, die die postmoderne Gesellschaft in Europa wie im Nahen Osten durchziehen und teilen. In "Tales of the Defeated" ist die junge israelische Filmemacherin Yael Reuvenys auf den Spuren ihrer jüdischen Familie. Es ist die Geschichte von Yaels Großmutter, die nach dem Zweiten Weltkrieg vergeblich nach ihrem Bruder Feivke suchte. Die Geschichte eines Mannes, den die Nazis in einem Konzentrationslager in einer kleinen Stadt in Brandenburg gefangen hielten, und der nach dem Krieg einfach dort wohnen blieb, wo seine Peiniger lebten. Aus "Feivke Schwartz" wurde dann "Peter Schwartz". So verwischten sich seine Spuren. Pawel Ferdek, einer der polnischen Absolventen, erzählt in seinem Film "Beautiful Misunderstanding" die Geschichte einer Polin, eines Deutschen und einer Israelitin, die sich in Jerusalem treffen, um ein Tanzprojekt für den Frieden zu gestalten. In "Private Party" befasst sich Matthias vom Schemm mit homosexueller Liebe in Polen und dokumentiert den Alltag eines homosexuellen Paares. Reportage eines "ungewöhnlichen Duos" zwischen konservativem Wertesystem, Anpassung und Verzweiflung. Otto Dietrich wiederum dokumentiert in "Toy Soldier" das Leben in der israelischen Armee. In "Sugar Cubes" ist erneut eine junge Israelin, Ruth Litan, auf den Spuren ihrer Familie. Eine Hommage an die Kindheit, eine Suche nach der Vergangenheit des Großvaters und eine Suche nach sich selbst. Es gibt wenige Länder, die durch ihre Geschichte im vergangenen Jahrhundert so eng und unlösbar miteinander verbunden sind, wie Deutschland, Polen und Israel. Immer wieder haben sich auch in den vergangenen Jahren Künstlerinnen und Künstler aus der jüngeren Generation mit der Erinnerung an diese gemeinsamen Wurzeln und ihren Spuren in der Gegenwart beschäftigt. Im Juni 2007 wurde erstmals ein gemeinsames Filmprojekt von drei Filmhochschulen aus Deutschland, Polen und Israel ins Leben gerufen, das durch den Austausch und durch intensive Begegnungen mit der jeweils anderen Kultur entstehen soll. Michael Schmid-Ospach, Geschäftsführer der Filmstiftung NRW, ist Initiator dieses einzigartigen Projekts. So wurde von den Teilnehmern, bei denen es sich um junge Graduierte der drei Hochschulen handelt, erwartet, dass die Stoffe nicht im eigenen, sondern in einem der beiden Partnerländer angesiedelt sind und dort auch vertiefend recherchiert und realisiert werden. Ein Thema wurde im engeren Sinne nicht vorgegeben. Das Ziel dieser Kooperation zwischen den Filmschulen in Israel, Polen und Deutschland ist eine Anthologie dokumentarischer Filme, die sich auf den Spuren der Vergangenheit mit Gegenwart und Zukunft auseinandersetzen: Geschichten über Menschen und Orte, Ereignisse und Ängste, Erwartungen und neue Perspektiven. Durch grenzüberschreitende Projekte wie es dieses war und die gemeinsamen Erfahrungen im jeweils anderen Land erhalten junge Filmemacher aus den unterschiedlichsten Ländern die Chance, von der anderen Kultur zu lernen, eigene Sichtweisen zu relativieren und über das Fremde das Vertraute, über das Trennende auch das Verbindende zu finden.
    Abstract: Kamera: Andreas Köhler, Itamar Mendes-Flohr, Monika Kotecka, Ruth Litan, Ziv Berkovich Schnitt: Cecilia Gray, Huynh Trang Lam, Nicole Kortinke, Otto Dietrich, Rafal Samborski, Ruben S. Bürgam, Tamar Singor Produktion: ARTE, Andrzej Wajda Master School of Film Directing, Warschau, MADE IN GERMANY Filmproduktion, The Sam Spiegel Film and Television School, Jerusalem, WDR, ifs internationale filmschule Köln Ton: Alon Yehuda Abraham, Itamar Mendes-Flohr, Nilly Kalmar, Ruth Litan
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 25.10.2009 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 15
    Pages: 45 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Saint Louis (Schiff) ; Dokumentarischer Spielfilm
    Abstract: Am 13. Mai 1939 lichtet der deutsche Luxusliner St. Louis in Hamburg die Anker. Sein Ziel: Havanna. Seine Passagiere: 937 deutsche Juden mit legaler Ausreisegenehmigung und einer kubanischen Landeerlaubnis, glücklich der Verfolgung und Vernichtung entronnen - in letzter Minute. Für die meisten von ihnen ist Kuba nicht das Ziel, sondern Zwischenstation, um hier in Sicherheit den Aufruf ihrer Quotennummer für die Einreise in die USA abzuwarten. Im Hafen von Havanna verweigert die kubanische Regierung den Flüchtlingen die Einreise. Unter Androhung von Gewalt muss das Schiff die kubanischen Hoheitsgewässer verlassen. Um Zeit für Verhandlungen über das Schicksal seiner Passagiere zu gewinnen, kreuzt Kapitän Schröder mit der St. Louis tagelang zwischen Kuba und der Küste Floridas. Aber die Verhandlungen jüdischer Hilfsorganisationen verlaufen im Sande, Petitionen an die Regierungen der USA und Kanadas bleiben unbeantwortet. Keine Gnade - kein Land findet sich bereit, 900 jüdische Flüchtlinge aufzunehmen. An Bord der St. Louis reichen Wasser und Proviant noch für sieben Tage, da erreicht den Kapitän die Order, das Schiff unverzüglich nach Deutschland zurückzuführen. Panik bricht aus, Rückkehr nach Deutschland bedeutet Konzentrationslager und Vernichtung. Die Stimmung der Passagiere schwankt zwischen Lethargie, Meuterei und Androhung von Massensuizid. Rettung gelingt in letzter Minute. Die jüdische Hilfsorganisation JOINT erreicht die Aufnahme der Flüchtlinge in England, Frankreich, Belgien und Holland. Am 17. Juni 1939 ist die Irrfahrt der St. Louis im Hafen von Antwerpen beendet. Die Flüchtlinge werden in vier Kontingenten den Aufnahmeländern zugeteilt. Diejenigen, die in Frankreich, Belgien und Holland Aufnahme gefunden hatten, geraten mit Beginn des Krieges in die Fänge der deutschen Okkupanten, werden deportiert und ermordet. Einer von ihnen hieß Erich Dublon. Er hat die Odyssee der St. Louis akribisch dokumentiert - vom ersten bis zum letzten Tag, in einem Reisetagebuch für die in Erfurt zurückgebliebenen Eltern. Aus der Familie Dublon hat niemand den Holocaust überlebt. 60 Jahre später erst werden seine Berichte aufgefunden werden, im Nachlass einer befreundeten Erfurter Familie, der die Flucht in die USA gelungen war. Der Schauspieler Christian Brückner ist Erich Dublon. Der Film holt den Chronisten der Irrfahrt der St. Louis in die Gegenwart. Sein Tagebuch wird dem Zuschauer zur ćFlaschenpost" aus der Vergangenheit und trägt ihn, über die Zeiten hinweg, in die Gedanken- und Wahrnehmungswelt des Tagebuchschreibers von 1939.
    Note: Fernsehmitschnitt ARD 16.6.2010 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 16
    AV-Medium
    AV-Medium
    Waltham, Mass. : National Center for Jewish Film
    Language: English
    Pages: 66 Min. , NTSC , s/w
    Year of publication: 2008
    Keywords: Palästina ; Siedlung
    Abstract: An early travelogue on Palestine, focusing on Jews living and working in the Holy Land featuring the last appearance of Cantor Joseph (Yosselle) Rosenblatt. Locations featured here include Jerusalem sites (the market, Hebrew University, the King David Hotel, the Jewish Agency); the Judean Hills, Mikve Israel Agricultural School, pioneers working in fields; Rishon le Zion, Rehovot, Nes Ziona, citrus picking and packing; Jezreel valley and settlements; Tiberias and Lak Kinneret; Bedouin dwellings; Tel Aviv and Jaffa beach and street scenes and the Maccabiah Stadium.
    Note: Orig.: USA, 1934
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 17
    AV-Medium
    AV-Medium
    Waltham, Mass. : National Center for Jewish Film
    Pages: 50 Min. , s/w
    Year of publication: 2008
    Keywords: Palästina ; Siedlung ; Kibbuz ; Chaluz ; Dokumentarfilm
    Abstract: This landmark documentary celebrates the pioneering labors of early Jewish settlers in Palestine. With striking visual compositions and a remarkable soundtrack by the Budapest Symphony Orchestra, the film records the technological and agricultural accomplishments of the pioneers and extols the idea of a socialist Jewish state. Footage includes shots taken at the Jaffa port, in Tel Aviv, and on various kibbutzim of the time; Strasbourg-born director Lerski's expressive style creates an almost mythic image of the Jew in Palestine, toiling and triumphing amidst the sweeping desert landscape.
    Note: Orig.: Israel, 1935. - Engl. Untertitel
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 18
    Language: German
    Pages: 57 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Abraham, Paul ; Berlin ; Operette ; Operettenfilm ; Komponist ; Exil
    Abstract: Paul Abraham war in den frühen 30er Jahren einer der beliebtesten und erfolgreichsten Unterhaltungskomponisten Europas. Seine Jazzoperetten wurden an zahlreichen Theatern gespielt, seine Filmmusiken machten ihn zu einem Star des jungen Tonfilms, im Radio und auf Schellackplatte begeisterten die Lieder von Paul Abraham Millionen Zuhörer. Die Dokumentation porträtiert den ungarischen Komponisten, erzählt von der späten Glanzzeit der Operette und vom "Goldenen Zeitalter" des europäischen Musikfilms. Sein Gefühl für eingängige Melodien und sein ausgeprägter Sinn für moderne Klangfarben machten ihn zu einem der gefragtesten Komponisten seiner Zeit. Paul Abraham eroberte nicht nur die Theatersäle, sondern auch die Kinopaläste: Die Songs, die er für Filmoperetten wie "Ein bißchen Liebe für Dich" oder "Das Blaue vom Himmel" schrieb, wurden zu seinen populärsten Kompositionen. 1892 geboren, zog Paul Abraham 1930 von Budapest nach Berlin, wo ihm mit der Operette "Viktoria und ihr Husar" der internationale Durchbruch gelang. Auch mit seinen nächsten Bühnenwerken, "Die Blume von Hawaii" und "Ball im Savoy", feierte er sensationelle Erfolge. Die Musik von Paul Abraham traf den Nerv des großen Publikums. Die glanzvolle Berliner Zeit dauerte jedoch nur drei Jahre. Ende 1932 sah sich Paul Abraham, der Jude war, der antisemitischen Hetze der Nationalsozialisten ausgesetzt. Am 30. Januar 1933, am Tag von Hitlers Machtergreifung, flüchtete er nach Ungarn. Sechs Jahre lang arbeitete Abraham in Budapest und Wien, aber mit seinen neuen Werken konnte er an die Triumphe der Berliner Zeit nicht mehr anknüpfen. 1939 floh er über Paris und Havanna nach New York. Seine Versuche, in Amerika als Komponist Fuß zu fassen, scheiterten, sein geistiger Zustand verschlechterte sich rapide. 1946 wurde Abraham in die New Yorker Nervenheilanstalt Creedmoor eingeliefert, wo er zehn Jahre seines Lebens verbrachte - einsam und von aller Welt vergessen. Ab 1954 setzte sich ein Paul-Abraham-Komitee dafür ein, den Komponisten in die Bundesrepublik zu holen, wo seine Operetten inzwischen wieder überall gespielt und neu verfilmt wurden. 1956, 23 Jahre nach seiner Flucht aus Berlin, kehrte Abraham als kranker und gebrochener Mann nach Deutschland zurück, wo er 1960 in Hamburg starb.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 31.3.2008 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 19
    AV-Medium
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    WDR
    Pages: 90 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Arisierung ; Verfolgung ; Raub
    Abstract: Das Ende des Holocaust, die brutale Auslöschung von Millionen von Menschenleben, ist - zumindest in seinen wichtigsten Fakten - bekannt. Viel weniger dokumentiert und bis heute viel weniger vorstellbar sind die Anfänge des Verbrechens mitten in einer "normalen" Gesellschaft. In seinem Film "Menschliches Versagen" geht der renommierte, vielfach preisgekrönte Autor und Regisseur Michael Verhoeven daran, anhand der konkreten Geschichten von Betroffenen den Vorgang der Ausgrenzung, Entrechtung, Enteignung und schließlich Deportation der jüdischen Mitbürger aufzuzeigen. Wie kann es sein, dass ein so eklatantes Unrecht durch immer neue Gesetze rechtsförmig gemacht wurde? Warum haben sich die damit befassten Behörden so intensiv, oft übereifrig am Holocaust beteiligt? Warum haben die meisten nicht-jüdischen Deutschen so wenig dagegen unternommen? Wie war es möglich, sie alle zu Komplizen zu machen? Warum hat es quer durch ein riesiges Reichsgebiet so wenig Mut zum Aufbegehren und so wenig Kraft zum Widerstand gegeben? Der zentrale Themenbereich des Filmes ist die sogenannte "Arisierung" von jüdischem Eigentum und Vermögen, die vollständige Ausraubung der jüdischen Bevölkerung - die nach dem Krieg durch Rückerstattung oder Schadensersatz nur zu einem geringen Prozentsatz wieder "gut" gemacht worden ist. Michael Verhoevens Film wirft die beunruhigende und bis heute beschämende Frage auf, in welchem Ausmaß die zivile Bevölkerung in Nazi-Deutschland zum Profiteur der systematischen Beraubung der jüdischen Bevölkerung in Deutschland und in den besetzten Ländern geworden ist. Schwerpunkte dieser Spurensuche sind Köln und München. Der WDR sendet diese eindrucksvolle filmische Dokumentation im Kontext des 70. Jahrestages der Reichspogromnacht.
    Note: Fernsehmitschnitt WDR 3.11.2008 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 20
    AV-Medium
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    WDR
    Language: German
    Pages: 100 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Jakubowicz, Josef ; Auschwitz ; Dokumentarfilm ; Konzentrationslager Auschwitz ; Überlebender ; Schoa
    Abstract: Josef Jakubowicz hat der südpolnischen Stadt Oswiecim, zu Deutsch: Auschwitz, als jüngstes von fünf Kindern einer jüdischen Familie eine unbeschwerte Kindheit erlebt. Bis die Nationalsozialisten kamen und ihn aus seiner Heimatstadt vertrieben. Als 15-jähriger Zwangsarbeiter musste er helfen, das Konzentrationslager aufzubauen, in dem später nahezu seine ganze Familie ermordet wurde. Der Pole Karol Parcer war sein Nachbar und bester Freund unter den Christen. Er hat die Schreckensherrschaft der Deutschen in Auschwitz erlebt und die Stadt nie verlassen. Die Deutsche Johanna Scherzberg hat in der polnischen Stadt die schönste Zeit ihres Lebens verbracht, "weil das die produktivste Zeit war. Das hat einfach Freude gemacht, etwas zu schaffen. Leider war es eben für den Krieg, nicht?" Sie ist als eine der beiden ersten Frauen zum Aufbau des neuen Chemiewerks der IG Farben im Sommer 1942 von Leuna nach Auschwitz gegangen. Sie ist vermutlich die letzte Zeitzeugin, die über das Leben der deutschen IG Farben-Mitarbeiter in Auschwitz erzählen kann, das sich in Sichtweite zum Massenmord an den europäischen Juden im Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau abgespielt hat. Aus der Perspektive dieser Zeitzeugen erzählt der Dokumentarfilm, wie aus der Stadt Oswiecim, die wegen ihrer reichen jüdischen Kultur einmal als das "polnische Jerusalem" galt, die "deutsche Musterstadt" Auschwitz wurde: eine Stadt, in der Tausende deutsche Siedler, SS-Angehörige und Angestellte der IG Farben in Saus und Braus lebten, während gleich nebenan millionenfach gemordet wurde. "Auschwitz war auch meine Stadt" begleitet den Juden Josef Jakubowicz auf seine vermutlich letzte Reise in seinen Geburtsort und zum Wiedersehen mit seinem polnischen Schulfreund Karol Parcer. An Originalschauplätzen macht der Film neben der Geschichte der Konzentrationslager und Vernichtungslager Auschwitz auch die Geschichte der Stadt am Rand dieser Lager lebendig.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 18.1.2009. - Erstausstrahlung , Nur für den internen Gebrauch
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  • 21
    AV-Medium
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    WDR
    Pages: 45 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Ostwalt, Eva ; Überlebender ; Dokumentarfilm ; USA
    Abstract: Als Filmautor Michael Marton die alte Dame zum ersten Mal trifft, ist Eva Ostwalt 99 Jahre alt - gerade zwei Monate vor ihrem runden Geburtstag. Sie steuert ihren ćPontiac Century̮ flüssig durch den Washingtoner Vorortverkehr, obwohl sie nur knapp über das Lenkrad sehen kann. Auf die Frage, ob es nicht stressig sei, mit knapp 100 Lebensjahren noch Auto zu fahren, sagt sie lächelnd: ćIch fahr̷ seit ewigen Zeiten dieselben Strecken, die kenne ich doch aus dem Effeff.̮ Mit dieser Begegnung beginnt eine Freundschaft zwischen Eva Ostwalt und Michael Marton, eine Freundschaft, die auch den Film prägt. Ein Leben - ein Jahrhundert. Eva Ostwalt wurde 1902 in eine jüdische Kaufmannsfamilie in Köln geboren - eine ćgehobene̮ Tochter, die jung heiratete. 1942 wurde sie verhaftet, verhört und ins KZ Ravensbrück gebracht. Eva Ostwalt überlebte den Todesmarsch aus Ravenbrück, sie hatte sich bei einem Halt im Gebüsch versteckt. 1947 heiratete sie Heinz Ostwalt, einen alten Jugendfreund, und beide wanderten nach Amerika aus. Dort schlug sie sich durch, als Verkäuferin in einer Bäckerei, im Supermarkt, in einer Boutique in Washington, bis sie sich mit 72 zur ćRuhe setzte̮. Der Film begleitet Eva Ostwalt mehrere Jahre, zeigt ihren Alltag, beschreibt, wie die alte Lady mit den täglichen Herausforderungen fertig wird. Filmemacher Michael Marton: ćEin faszinierendes Leben voll Energie und Spannkraft, eine Biografie, die die deutsche Geschichte des 20. Jahrhunderts widerspiegelt̮.
    Note: Fernsehmitschnitt ARD 26.3.2008 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 22
    ISBN: 1585873349
    Pages: 1 DVD-Video (95 Min.) : s/w , NTSC
    Additional Material: 1 Beil.
    Year of publication: 2007
    Abstract: "Bislang haben sich noch alle Träume des Menachem Mendel vom Reichwerden zerschlagen, bis er eines Tages eine Liste mit den Namen reicher Bräute findet, die ein Heiratsschwindler verloren hat. Fortan betätigt er sich als Heiratsvermittler, träumt sogar von einem gigantischen Eheinstitut zur Behebung des Frauenmangels in den USA und scheitert jämmerlich. " (Lexikon des Internationalen Films)
    Abstract: "Jewish Luck was among the first Soviet Yiddish films to be released in the US during the 1920s. Based on Sholem Aleichem's series of stories featuring the character Menakhem Mendl (played by the famous actor Solomon Mikhoels) the film revolves around the daydreaming entrepreneur Menakhem Mendl who specializes in doomed strike-it-rich schemes. Despite Jewish oppression by Tsarist Russia, Menakhem Mendl continues to pursue his dreams and his continued persistence transforms him from schlemiel to hero as the film uncovers the tragic underpinnings of Sholem Aleichem's comic tales. Notes Village Voice critic Georgia Brown, "The movie's best intertitle translated from Isaac Babel's Russian: `What can you do when there is nothing to do?'" A dramatized version of the Menkhem Mendl stories was first staged by the Moscow Yiddish State Theater, under the direction of Alexander Granovsky, who later made this silent film. Jewish Luck features some of the finest artistic talents of Soviet Jewry during this period. It has been speculated that the cinematography done by Eduard Tissé inspired the filming of certain scenes in one of his later projects, Sergei Eisenstein's The Battleship Potemkin (Particularly the famous "Odessa steps" scene of that film, the same setting as the Jewish Luck finale). The original Russian intertitles were written by Soviet Jewish writer Isaac Babel, who later became a victim of the Stalinist purges in the late 1930s." (The National Center for Jewish Film)
    Note: Ländercode: All , Orig.: UdSSR, 1925 , Stummfilm mit engl. Zwischentiteln
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  • 23
    ISBN: 1585873160
    Language: Yiddish
    Pages: 1 DVD-Video (Regionalcode 0, NTSC, 123 Min.) , b/w, mono , 12 cm
    Year of publication: 2007
    Note: Orig.: PL © 1937 , Sprache: jidd. - Untertit: engl.
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  • 24
    AV-Medium
    AV-Medium
    Waltham, Mass. : National Center for Jewish Film
    ISBN: 1585873160
    Language: Yiddish
    Pages: 1 DVD-Video (Regionalcode 0, NTSC, 106 Min.) , b/w, mono , 12 cm
    Year of publication: 2007
    Note: Orig.: PL © 1939 , Sprache: jidd. - Untertitel: engl.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 25
    AV-Medium
    AV-Medium
    Waltham, Mass. : National Center for Jewish Film
    ISBN: 158587227x
    Language: Russian
    Pages: 6 Min. , s/w
    Year of publication: 2007
    Keywords: Michoėls, Solomon M. ; Markiš, Perec D. ; Ejzenstejn, Sergej M. ; Sowjetunion ; Antifaschismus
    Abstract: In 1941, a group of the Soviet Union's most prominent Jewish writers and artists signed an appeal to Jews throughout the world, asking them to join the Soviet people "in the holy war against Fascism ... to destroy the enemy of humanity and of the Jewish people." The group included actor Solomon Mikhoels, poet Peretz Markish and film director Sergei Eisenstein. This newsreel footage captures their eloquent, impassioned appeals. Tragically, Mikhoels and Markish later fell victim to the Stalinist purges in the 1940s and '50s (Eisenstein died of natural causes in the 1940s.) This film stands as an important record of how the Soviet government relaxed its ethnic policies in order to appeal to anyone who could help fight fascism and the Nazis.
    Note: Orig.: UdSSR, 1941. - Engl. Untertitel
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  • 26
    AV-Medium
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    Waltham, Mass. : National Center for Jewish Film
    Pages: 76 Min. , NTSC , s/w
    Year of publication: 2007
    Keywords: Sowjetunion ; Stummfilm
    Abstract: His Excellency was the first Soviet-Jewish film to be produced after a demand by the Central Committee's Department for Agitprop that fictional films be made "... in a way that an be appreciated by millions." In the tradition of brilliant Soviet directors Eisenstein and Pudovkin, His Excellency features stylized cinematography and stars Leonid Leonidov, a star of the Moscow Art Theater, and in a small part, Nikolai Cherkasov, who would later play the lead roles in Eisenstein's Alexander Nevsky and Ivan the Terrible. With J. Untershlak and Tamara Edelheim as Hirsh and Rivele Lekert, and the Moscow Art Theater's Leonid Leonidov as both the Tsar's governor and the community's rabbi. According to Director Roshel the subject matter of this film was so delicate that the Soviet Commissar of Enlightenment oversaw production of this film personally. The film is based on the life of Hirsch Lekert, a shoemaker and militant Jewish Labor Bund member, who attempted to assassinate the Vilna governor in 1902 to avenge the flogging of workers who participated in a May Day rally. Although the film was intended "as a tract against individualism,... a greater emphasis is placed on class stuggle within the Jewish community." Bourgeois Jewish Zionists find themselves pitted against fellow Jewish proletariats and the government.
    Note: Orig.: UdSSR, 1928. - Engl. Zwischentitel
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 27
    AV-Medium
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    Waltham, Mass. : National Center for Jewish Film
    Pages: 27 Min. , NTSC , s/w
    Year of publication: 2007
    Keywords: Russland ; Israel ; Auswanderung
    Abstract: This short documentary chronicles a 90 year old man's emigration to Israel from his native shtetl in Bessabaria. Yakhnis' beautifully photographed film poetically captures the end of a rich Jewish heritage in Russia.
    Note: Orig.: RU, 1992
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 28
    AV-Medium
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    Waltham, Mass. : National Center for Jewish Film
    Language: Russian
    Pages: 84 Min. , NTSC
    Year of publication: 2007
    Keywords: Film ; Birobidschan
    Abstract: During the late 1920s, many impoverished Jews searching for a better life made their way to Birobidzhan, the Soviet Jewish Autonomous Region on the Chinese border. This melodrama tells the story of a Jewish family's immigration to Birobidzhan and their experiences as settlers on a collective farm in the area. While the family encounters hardships in adjusting to this new way of life (including son-in-law Pinya's greedy, misguided search for gold) their search for assimilation is ultimately shown as positive. While the film is essentially a Soviet propaganda piece emphasizing the utopian dream of Birobidzhan as a socialist Jewish homeland, the reality of the area was harsh and inhospitable.
    Note: Orig.: UdSSR 1934. - Engl. Untertitel
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 29
    AV-Medium
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    Waltham, Mass. : National Center for Jewish Film
    Language: Yiddish
    Pages: 10 Minuten , NTSC , s/w
    Year of publication: 2007
    Keywords: Filmkomödie ; Kantor
    Abstract: This short gem features Louis "Leibele" Waldman playing three different parts - first an old-world Eastern European, then a German, each auditioning to be the synagogue cantor. Displeased with what they've heard and unable to agree, the synagogue committee is visited by Leibele's agent who offers them a third alternative: a modern an American Chazan, with "pep and jazz," who can do Kol Nidre with a "two-step" and Netaneh Tokef with a "black bottom."
    Note: Original: USA, 1931; englische Untertitel
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 30
    AV-Medium
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    Waltham, Mass. : National Center for Jewish Film
    Language: English
    Pages: 80 Min. , NTSC , s/w und Farbe
    Year of publication: 2007
    Keywords: Russland ; Sowjetunion ; World ORT Union
    Abstract: Produced for the Women's American ORT and narrated by Eli Wallach, this highly acclaimed documentary describes more than a century of Jewish life in Russia. Stills and archival footage recreate the life of the Russian-Jewish community from the shtetl through the first World War, the Holocaust, the Warsaw Ghetto, the displaced persons camps and the establishment of the State of Israel. L'Chaim: To Life also examines the origins and activities of the ORT, a movement dedicated to the vocational training and education of the Jewish people.
    Note: Original: USA, 1973
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 31
    AV-Medium
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    Waltham, Mass. : National Center for Jewish Film
    Language: Yiddish
    Pages: 60 Min. , s/w
    Edition: Reissue of "Tkies Kaf/The Vow / directed by Zygmund Turkow", 1924
    Year of publication: 2007
    Abstract: Few reminders are left of the vibrant Yiddish theatrical world that flourished in Warsaw in the 1920s. This film is one of them. Jewish producers were preeminent in the interwar Polish film industry but, due to the pervasive antisemitism of the early '20s, they shied away from films dealing with Jewish themes. It was not until 1924 that amateurs, Henryk Bojm and Leo Forbert, adapted a Peretz Hirshbein play for the screen. Ambitiously mounted, professionally cast, it was one of the most successful Jewish cinematic efforts undertaken up to that time. In 1933, a group of New York Yiddish actors decided to give the original 1924 gem a new lease on life. They added a narration and several new scenes (those in the tavern) which gave dramatic justification to the narrative form. A precursor to the 1937 classic, The Dybbuk, A Vilna Legend features the same classic tale of frustrated love and destiny and the breaking/fulfillment of vows. A yeshiva student and an orphan girl who are deeply in love face eternal separation even though their parents promised them to each other before birth. Only the prophet Elijah's miraculous intervention allows their parents to fulfill their vow and the couple their love.
    Note: Orig.: USA 1933. - Engl. Untertitel
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  • 32
    AV-Medium
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    WDR
    Pages: 28 Min.
    Year of publication: 2007
    Keywords: Kind ; Religion ; Buddhismus ; Hinduismus ; Islam ; Judentum ; Katholizismus ; Christentum ; Die Sendung mit der Maus
    Abstract: Die halbstündige Dokumentation bündelt fünf Porträts von Kindern aus der Sendung mit der Maus, die in unterschiedlichen Glaubensrichtungen aufwachsen. Der katholische Max, die muslimische Bahar, der jüdische Lenny, die buddhistische Jade und die hinduistische Bruntha leben mitten in Deutschland und geben einen Einblick in ihre spirituelle Welt. Der preisgekrönte Dokumentarfilmer Calle Overweg erzählt von fünf Kindern, die einen sehr unverkrampften Zugang zu ihrer Religion haben. Da kann dann auch schon mal Oliver Kahn seinen Platz neben Jesus finden oder der kleine Bruder zur gemeinsamen Meditation verdonnert werden. Am Ende steht die Erkenntnis, dass es viele Wege gibt, sich Gott zu nähern.
    Note: Fernsehmitschnitt WDR 21.07.2007 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 33
    Pages: 43 Min.
    Year of publication: 2007
    Keywords: Oppenheimer, Ernest ; Unternehmer ; Diamantenhandel ; Dokumentarfilm ; Südafrika (Staat)
    Abstract: Als der junge Ernst Oppenheimer aus dem hessischen Friedberg sich im Jahr 1890 entschließt, nach England auszuwandern, ahnt er nicht, dass er 30 Jahre später an der Spitze eines der mächtigsten Kartelle der Welt stehen wird: des Diamantenkonzerns De Beers in Südafrika. Mit enormem Fleiß, einem genialischen Gespür für die Marktmacht edler Steine und einer Portion deutschjüdischer Chuzpe gelingt es ihm, seine britischen und burischen Konkurrenten, die im südlichen Afrika nach Diamanten schürfen, auszustechen. Seitdem beherrscht der Familienclan der Oppenheimers den weltweiten Diamantenmarkt bereits in der vierten Generation, außerdem ist die Familie am Gold- und Edelmetallkonzern Anglo American maßgeblich beteiligt. Schätzungen über ihr Privatvermögen schwanken zwischen vier und sechs Milliarden Dollar. Der Film beschreibt den sagenhaften Aufstieg Ernst Oppenheimers, der Brite wurde und sich fortan Ernest nannte, und seines Sohns Harry, der den Konzern zu seiner heutigen Größe und Macht ausbaute. Er zeigt, mit welch ausgefeilter Strategie Vater und Sohn ihr Edelsteinkartell gegen mächtige Widerstände verteidigten und ideologische Bollwerke überwanden. Mit dem kommunistischen Todfeind des Apartheid-Staates, der UdSSR, machten sie auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges einträgliche Geschäfte. Die USA eroberte De Beers mit dem Slogan "A Diamond is Forever" und mit Marilyn Monroes Auftritt in dem Film "Gentlemen Prefer Blondes". Die Wende zur Anti-Apartheid-Politik schaffte der Konzern mühelos, weil sich Harry Oppenheimer stets öffentlich gegen die Apartheid ausgesprochen und sich in einer Partei dagegen engagiert hatte. Die rassistischen Machthaber wagten nicht, ihn und den Konzern deswegen anzugreifen. Nach der Wende in Südafrika verzichtete Nelson Mandela trotz Drängens durch den ANC darauf, De Beers zu verstaatlichen. "Sich biegen ohne zu zerbrechen" nennt Oppenheimer-Biograph Stefan Kanfer diese Doppelstrategie. Man könnte auch sagen: "profitieren ohne zu verprellen". Heute führen Enkel Nicky und Urenkel Jonathan Oppenheimer gemeinsam den Konzern und dirigieren über ihr Londoner Verkaufsbüro den weltweiten Handelsstrom der edlen Steine.
    Note: Mitschnitt: WDR, 11.6.2007 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 34
    AV-Medium
    AV-Medium
    Waltham, Mass. : National Center for Jewish Film
    ISBN: 1585874043
    Language: Yiddish
    Pages: 1 DVD-Video (Regionalcode 0, NTSC, 92 Min.) , b/w, mono , 12 cm
    Year of publication: 2006
    Series Statement: 〈〈The〉〉 Rutenberg and Everett Yiddish film library of the National Center for Jewish Film
    Uniform Title: Yidl mitn fidl
    Note: Orig.: US © 1936 , Sprache: jidd. - Untertitel: engl.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 35
    AV-Medium
    AV-Medium
    Waltham, Mass. : National Center for Jewish Film
    Language: Yiddish
    Pages: 2 DVD-Video (Regionalcode 0, NTSC, 135 Min.) , farb., stereo
    Year of publication: 2006
    Note: Orig.: IL D © 1989 , Sprache: jidd. - Untertitel: engl.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 36
    ISBN: 1585872148
    Language: Yiddish
    Pages: 1 DVD-Video (Regionalcode 0, NTSC, 90 Min.) , b/w, mono , 12 cm
    Edition: [Restored]
    Year of publication: 2006
    Series Statement: 〈〈The〉〉 Rutenberg and Everett Yiddish film library of the National Center for Jewish Film
    Note: Orig.: USA ©1937 , Sprache: jidd. - Untertit.: engl.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 37
    AV-Medium
    AV-Medium
    Waltham, Mass. : National Center for Jewish Film
    ISBN: 1585873276
    Language: Yiddish
    Pages: 1 DVD-Video (Regionalcode 0, NTSC, 84 Min.) , b/w, mono , 12 cm
    Year of publication: 2006
    Series Statement: 〈〈The〉〉 Rutenberg and Everett Yiddish film library of the National Center for Jewish Film
    Note: Orig.: US © 1939 , Sprache: jidd. - Untertitel: engl.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 38
    AV-Medium
    AV-Medium
    Waltham, Mass. : National Center for Jewish Film
    ISBN: 1585871605
    Language: Yiddish
    Pages: 1 DVD-Video (Regionalcode 0, NTSC, 85 Min.) , b/w , 12 cm
    Year of publication: 2006
    Series Statement: 〈〈The〉〉 Rutenberg and Everett Yiddish film library of the National Center for Jewish Film
    Uniform Title: Ost und West
    Note: Orig.: A © 1923 , Stummfilm. - Untertit.: jidd. u. engl.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 39
    AV-Medium
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    Waltham, Mass. : National Center for Jewish Film
    Pages: 85 Min. , NTSC , s/w
    Year of publication: 2006
    Keywords: Filmkomödie
    Abstract: This delightful comedy opens as Morris Brown, a New Yorker better acquainted with his checkbook than his prayerbook, returns to Galicia with his very American daughter, Mollie (Molly Picon) for a family wedding. The bride, daughter of his traditionally observant brother, and Mollie, whose exuberant antics fill the film, could not be more different. But Mollie unexpectedly meets her match, an engaging young yeshiva scholar who forsakes tradition and joins the secular world to win her heart. East and West features classic scenes of Molly Picon lifting weights and boxing, teaching young villagers to shimmy and stealing away from services to gorge herself before sundown on Yom Kippur. Underlying these hijinks is veteran filmmaker Goldin's affectionate appreciation of differences, for good-natured comedy shapes his portrayal of worldly Jews encountering traditional shtetl life.
    Note: Orig.: AT, 1923. - Engl. und jidd. Zwischentitel , Ex. b: Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 40
    AV-Medium
    AV-Medium
    Waltham, Mass. : National Center for Jewish Film
    Language: English
    Pages: 50 Min. , NTSC , s/w
    Year of publication: 2006
    Keywords: Palästina ; Siedlung ; Zionismus
    Abstract: Spectacular rare archival film footage of Palestine in the tumultuous 1920s forms the heart of this documentary by Israeli filmmaker and scholar Ya'akov Gross. Considered lost for more than 70 years, these early films taken by Ya'akov Ben Dov, the father of Hebrew cinema, depict settlements and activities in Jerusalem, Tel Aviv, Rishon le Zion and Old Jaffa; visits by Albert Einstein and Winston Churchill; the funeral of Eliezer Ben-Yehuda; and early Zionists who pioneered the Third and Fourth Aliyahs. A vital and accessible look at a formative period in Israeli history. Dreamers and Builders includes material from three rare films by Ya'akov Ben Dov: Return to Zion (1920-21), The Rebirth of a Nation (1923), and Romance of Palestine (1926) - preserved in a joint project by the National Center for Jewish Film and the Israel Film Archive.
    Note: Orig.: Israel, 1996
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 41
    AV-Medium
    AV-Medium
    WDR
    Pages: 96 Min.
    Year of publication: 2006
    Keywords: Deutsches Reich. Wehrmacht ; Ausstellung Vernichtungskrieg - Verbrechen der Wehrmacht 1941 - 1944 ; Weltkrieg ; Soldat
    Abstract: Lange galt es in der Bundesrepublik als eine - in gewisser Weise tröstliche - Gewissheit, dass inmitten all der furchtbaren Kriegsverbrechen, die in den Jahren und Jahrzehnten nach 1945 bekannt wurden, die Wehrmacht "anständig" geblieben sei, dass der "normale Soldat" nichts mit den kaum vorstellbaren Grausamkeiten der Sondereinheiten, der SS und Waffen-SS zu tun gehabt hatte. Erst etwa fünfzig Jahre nach dem Ende des Krieges wurde diese Gewissheit radikal erschüttert, durch die Ausstellung des Hamburger Instituts für Sozialforschung über die Beteiligung der Wehrmacht an Kriegsverbrechen vor allem während des Ostfeldzuges. Über Jahre hat diese Ausstellung mit ihren schockierenden und verstörenden Aussagen die Öffentlichkeit bewegt und heftige Reaktionen auf Seiten ihrer Befürworter und ihrer Gegner hervorgerufen. In manchen Städten gab es organisierte Proteste gegen die Ausstellung, Demonstrationen und Pressekampagnen. Einen dramatischen Höhepunkt erreichte die Auseinandersetzung, als Historiker nachweisen konnten, dass die Bildzuschreibungen für einige Fotos fehlerhaft waren. Die Ausstellung wurde geschlossen und 2001 in deutlich veränderter Form wieder eröffnet. Ihre zentrale Aussage aber bleibt: Auch viele "normale" Soldaten waren an Massenerschießungen von Juden, an Verbrechen an der Zivilbevölkerung beteiligt. Und - das ist die bittere Schlussfolgerung aus dieser Feststellung: Die Wehrmacht war aktiv daran beteiligt, den Holocaust vorzubereiten, voranzutreiben und durchzuführen. Der vielfach preisgekrönte Regisseur Michael Verhoeven hat über Jahre die Wehrmachtsausstellung auf mehreren Stationen begleitet, die Zuschauer beobachtet, die Ausstellungs-Verteidiger und -Gegner interviewt und Historiker und Experten zu neuesten Forschungsergebnissen zum Weltkrieg befragt. Vor allem aber hat er die Orte in Weißrussland und der Ukraine aufgesucht, von denen die Ausstellung erzählt, und sich auf die Spur der dort dargestellten Verbrechen begeben. Aus seinen Beobachtungen entsteht ein beklemmendes Bild vom wahren Charakter des Zweiten Weltkrieges, der vor siebzig Jahren begann.
    Note: Fernsehmitschnitt WDR 7.9.2009 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 42
    AV-Medium
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    Waltham, Mass. : National Center for Jewish Film
    Language: English
    Pages: 84 Min. , NTSC , s/w
    Year of publication: 2006
    Keywords: New York, NY ; Stummfilm ; Einwanderung ; USA ; Osteuropäische Juden
    Abstract: Based on the short stories of Anzia Yezierska, the first writer to bring stories of American Jewish women to a mainstream audience, Hungry Hearts focuses on the members of the Levin family who emigrate from Eastern Europe to New York City's Lower East Side. Abraham, the pious father learned in religion but uninterested in business, has difficulty making a living and adjusting to life in America. The daughter Sara scrubs floors in the tenement in order to earn money and "become a somebody." The mother Hannah, a noble matriarch, scrimps and saves to paint her dingy kitchen white only to have her landlord raise the rent because of the improvements. Filmed on location on the Lower East Side, this bittersweet classic captures the hopes and hardships of Jewish immigrants in the New World.
    Note: Orig.: USA, 1922. - Engl. Zwischentitel
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  • 43
    AV-Medium
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    Waltham, Mass. : National Center for Jewish Film
    Language: Yiddish
    Pages: 66 Min. , NTSC , s/w
    Year of publication: 2006
    Keywords: Antisemitismus ; Judenverfolgung ; Nationalsozialismus ; Film ; Jiddisch ; Ewiger Jude
    Abstract: The Wandering Jew tells the story of Arthur Levi (Jacob Ben-Ami), a German-Jewish artist who experiences the new German anti-Semitism when his masterpiece, a portrait of his Polish-born father entitled The Eternal Wanderer is rejected by the Berlin Academy of Art, which also asks his resignation as professor. Later in the film the figure in the painting comes to life and tells Levi the story of the persecution of the Jewish people. The film ends with footage of an anti-Hitler rally at New York City's Madison Square Garden and Levi's resolve to bear onward in the face of adversity. The Wandering Jew is a unique find: the first American feature film to depict the situation of Jews in Nazi Germany, and the only Yiddish-language film of its era to address this subject. The film, which dramatizes the situation of German Jews, was an American-Jewish response to the Nazi regime. It was produced by Jewish American Film Arts at the Atlas Studio on Long Island, NY during the summer of 1933, just months after the Nazi rise to power in Germany. In the wake of the violence of Kristallnacht the film was given a December 1938 re-release under the title Jews in Exile, screening in RKO theaters all over the New York area. The NCJF restoration features new subtitles and represents the most complete version of the film in existence. Darsteller: Jakob Ben-Ami: Prof. Arthur Levi Natalie Browning: Gertrude M.B. Samuylow: Spirit of Arthur's father Ben Adler: Paul von Eisenon Jakob Mestel: Levi family valet Abraham Teitelbaum: Arts reporter William Epstein: Messenger
    Note: Orig.: USA, 1933. - Engl. Untertitel
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  • 44
    AV-Medium
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    Waltham, Mass. : National Center for Jewish Film
    Language: English
    Pages: 18 Min. , NTSC , s/w
    Year of publication: 2006
    Keywords: Sowjetunion ; Propagandafilm
    Abstract: This short propaganda film (or agitka) tells the tale of a Jew who survives a pogrom and becomes a leader in the Red Army. Intended to indoctrinate Soviet citizens by showing heroic examples of conversion to the Revolutionary cause, the agitka ('agitation pieces') were originally screened on Russian 'film trains.' A rare portrait of a Jewish character in early Russian cinema.
    Note: Orig.: UdSSR, 1919. - Engl. Zwischentitel
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  • 45
    AV-Medium
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    Waltham, Mass. : National Center for Jewish Film
    Language: English
    Pages: 63 Min. , s/w
    Year of publication: 2006
    Keywords: Polen
    Abstract: Directed by Lodz native Aleksander Ford and financed by the Jewish Labor movement in Poland, Children Must Laugh is one of the few surviving documentaries about Jewish life in Poland before WWII. This institutional film was produced to raise funds for the Vladimir Medem Sanitarium which, noted for its modern and spacious facilities, stood as the embodiment of health and enlightenment, in striking contrast to the grim images of urban Polish-Jewish poverty. The sanitarium's theme song, "Mir Kumen On (Here We Come)," punctuates the film with a sense of hope and accomplishment. The Bund's optimistic internationalism, exemplified by the children's endearing performances, permeates the film, creating powerful yet unintended ironies for post-Holocaust audiences.
    Note: Orig.: PL 1935. - Engl. Untertitel
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  • 46
    Pages: 44 Min. , PAL
    Year of publication: 2005
    Keywords: Wolff von Amerongen, Otto ; Strauß, Ulrich ; Otto-Wolf-Konzern ; Arisierung ; Unternehmen ; Dokumentarfilm
    Note: Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 47
    AV-Medium
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    Waltham, Mass. : National Center for Jewish Film
    ISBN: 1585872091
    Language: Yiddish
    Pages: 1 DVD-Video (Regionalcode 0., NTSC, 83 Min.) , b/w, mono , 12 cm
    Year of publication: 2005
    Series Statement: 〈〈The〉〉 Rutenberg and Everett Yiddish film library of the National Center for Jewish Film
    Note: Orig.: US © 1932 , Sprache: jidd. - Untertitel: engl.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 48
    Title: גרינע פעלדער
    ISBN: 1585871931
    Language: Yiddish
    Pages: 1 DVD-Video (NTSC, Regionalcode 0, 97 Min.) , s/w , 12 cm
    Additional Material: 1 Bl.
    Edition: [Preserved, digitally restored and re-mastered by NCJF]
    Year of publication: 2005
    Series Statement: 〈〈The〉〉 Rutenberg Everett Yiddish film library of the National Center for Jewish Film
    RVK:
    Description / Table of Contents: Enth. außerdem Extras: Program notes by J. Hoberman. Peter Bogdonovitch interview with Ulmer. Cast interview. Ulmer biography
    Note: Orig.: US © 1937 , Sprache: jidd. - Untertitel: engl.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 49
    AV-Medium
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    Waltham, Mass. : National Center for Jewish Film
    Title: טבֿיה
    ISBN: 1585871893
    Language: Yiddish
    Pages: 1 DVD-Video (Regionalcode 0, NTSC, approx. 96 Min.) , b/w, mono , 12 cm
    Edition: [Preserved and restored]
    Year of publication: 2005
    Series Statement: 〈〈The〉〉 Rutenberg and Everett Yiddish film library of the National Center for Jewish Film
    RVK:
    Description / Table of Contents: Enth. special features
    Note: Original: US © 1939 , Sprache: jidd. - Untertitel: engl.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 50
    ISBN: 1585870536
    Language: Yiddish
    Pages: 1 DVD-Video (NTSC, Regionalcode 0, 105 Min.) , s/w , 12 cm
    Additional Material: 1 Bl.
    Edition: [Preserved, digitally restored and re-mastered by NCJF]
    Year of publication: 2005
    Series Statement: 〈〈The〉〉 Rutenberg Everett Yiddish film library of the National Center for Jewish Film
    Description / Table of Contents: Enth. außerdem Extras: Program notes by J. Hoberman. 'Singing in the dark' trailer. Ulmer biography
    Note: Orig.: US © 1938 , Sprache: jidd. - Untertitel: engl.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 51
    Pages: 43 Min.
    Year of publication: 2005
    Keywords: Köln
    Abstract: Die Kölner Synagoge ist mit rund 5.000 Mitgliedern eine der bedeutendsten in der Bundesrepublik. Nach den Verfolgungen während der Nazidiktatur und dem Zweiten Weltkrieg bewahrte in den 1950er Jahren Konrad Adenauer die zerstörte Synagoge vor dem endgültigen Abriss. Jüdisches Leben, so sagte er, gehöre zu einer Stadt wie Köln und zu Deutschland. Die Dokumentation zeigt die Entwicklung des jüdischen Lebens im Schatten des Doms von 1945 bis heute.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 6.1.2007 , Erstsendung 18.8.2005 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 52
    ISBN: 1585874019
    Language: English
    Pages: 1 DVD-Video (alle Regionen, 60 Minuten) , farbig, schwarz-weiß, NTSC , 12 cm
    Year of publication: 2006
    Series Statement: The Rutenberg and Everett Yiddish Film Library of the National Center for Jewish Film
    Note: Untertitel: Englisch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 53
    AV-Medium
    AV-Medium
    WDR
    Pages: 1 VHS
    Year of publication: 1988
    Parallel Title: Erscheint auch als E-Medium Thomas Hartwig [Regie] Wir gehen zum Tietz
    Keywords: Warenhaus ; Dokumentarfilm
    Note: Westdeutscher Rundfunk, 3. Juni 1988
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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