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Region
Material
Language
Years
Year
  • 1
    Title: שטיסל עונה שניה זינגמן, אלו
    Author, Corporation: זינגמן, אלון 1971-
    Author, Corporation: אלון, אורי
    Author, Corporation: אינדורסקי, יהונתן 1984-
    Author, Corporation: קשוע, סייד 1975-
    Author, Corporation: גליקמן, דוב 1949-
    Author, Corporation: אלוני, מיכאל 1984-
    Author, Corporation: רסקין, נטע 1976-
    Author, Corporation: גבאי, ששון 1947-
    Author, Corporation: בללי, אבי 1963-
    Publisher: רמת השרון : אן אם סי יונייטד
    Language: Hebrew
    Year of publication: 2016-
    Keywords: Orthodox Jews Drama ; Israel ; DVD-Video
    Note: Untertitel: Hebräisch, Englisch, Russisch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    Pages: 75 Min.
    Year of publication: 2016
    Keywords: Israel ; Kollektives Gedächtnis ; Neue Medien ; Schoa
    Abstract: Tausende junger Israelis begeben sich jedes Jahr auf eine besondere Klassenfahrt: Die „Reise nach Polen” führt sie in ehemalige Konzentrationslager und Gedenkstätten. Ihre Erlebnisse halten sie in YouTube-Videos fest und ermöglichen so einen bewegenden Blick auf die Geschichte der Juden in Europa. Der Dokumentarfilm wird im Netz crossmedial unter www.uploading-holocaust.com fortgesetzt – durch einen interaktiven Fragebogen können Nutzer ihre Haltung zum Holocaust reflektieren und die Frage diskutieren: „Wie geht Erinnern heute?"
    Note: Fernsehmitschnitt BR 8.11.2016 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    Saarländischer Rundfunk
    Pages: 29 Min.
    Year of publication: 2015
    Series Statement: Geschichte weitererzählen
    Series Statement: Geschichte weitererzählen
    Keywords: Rülf, Schlomo Friedrich ; Israel ; Rabbiner ; Auswanderung ; Dokumentarfilm ; Saarbrücken
    Abstract: Achtzig Jahre nach der Auswanderung des Saarbrücker Rabbiners Friedrich Salomon Rülf nach Palästina erzählt seine Tochter Yedida ihrem Enkel Yehuda von seinem Urgroßvater. Er fand mit Frau und fünf Kindern in Nahariya eine neue Heimat und baute dort eine moderne Gesamtschule auf und halt mit, das Schulwesen für eine freie jüdische Jugend aufzubauen. Friedrich Salomon Rülf wurde 1896 in Braunschweig geboren. Nach dem Studium und Promotion in Breslau war Rülf im Ersten Weltkrieg Feldhilfsrabbiner. 1929 kam er als Rabbiner der jüdischen Gemeinde nach Saarbrücken. Das Saargebiet unterstand damals einer Regierungskommission des Völkerbunds. "Im Land herrschte eine Atmosphäre der Internationalität", schrieb Rülf später in seiner Autobiografie. Dennoch kam es schon vor der Ernennung Hitlers zum Reichskanzler zu antisemitischen Ausschreitungen, die sich im Abstimmungskampf in brutaler Gewalt äußerten. Rülf setzte sich beim Völkerbund für die Juden an der Saar ein und wurde Mitinitiator des "Römischen Abkommens": Es beinhaltete, dass jüdische Emigranten nach der Rückgliederung an Hitler-Deutschland bis März 1936 ihr Vermögen mitführen konnten.
    Note: Fernsehmtischnitt 3Sat 13.1.2016 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    Norma Productions
    Language: German
    Pages: 87 Minuten , Bild: 2,35:1 (anamorph) , Ton: DD 5.1
    Year of publication: 2015
    Keywords: Israel ; Orthodoxes Judentum ; Hochzeit ; Film
    Abstract: Eighteen-year-old Shira is the youngest daughter of the Mendelman family. She is about to be married off to a promising young man of the same age and background. It is a dream come true, and Shira feels prepared and excited. On Purim, her twenty-eight-year-old sister, Esther, dies while giving birth to her first child, Mordechay. The pain and grief that overwhelm the family postpone Shira's promised match. Everything changes when a match is proposed to Yochay-Esther's late husband-to a widow from Belgium. Yochay feels it's too early, although he realizes that sooner or later he must seriously consider getting married again. When the girls' mother finds out that Yochay may marry the widow and move to Belgium with her only grandchild, she proposes a match between Shira and the widower. Shira will have to choose between her heart's wish and her family duty. She will find out that the void which she must choose exists only within her heart.
    Note: Deutsche Untertitel. - Original: 2012
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    Kino Lorber
    Language: Hebrew
    Pages: 156 Min. , NTSC
    Year of publication: 2015
    Keywords: Rabin, Yitsḥaḳ ; Israel ; Film ; Attentat
    Note: Engl. Untertitel
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    Zweites Deutsches Fernsehen
    Pages: 45 Min.
    Year of publication: 2015
    Keywords: Israel
    Abstract: Im Mai 1965 nahmen die Bundesrepublik Deutschland und der junge Staat Israel offiziell diplomatische Beziehungen auf. Gemeinsam mit dem israelischen Premierminister Ben Gurion hatte Bundeskanzler Konrad Adenauer die außenpolitische Weichenstellung Schritt für Schritt vorbereitet. Nach dem Holocaust schien es unvorstellbar, dass Deutsche und Juden jemals wieder Freundschaft schließen könnten. Doch vor 50 Jahren begann das Unmögliche möglich zu werden. Korrespondentin Nicola Albrecht aus dem ZDF-Studio Tel Aviv erzählt von echter Verbundenheit in der Politik und wahrer Liebe zwischen Juden und Nichtjuden. Die Israelin Rilli und der Deutsche Benedikt wollen heiraten, und zwar in Prag. Israel erkennt Ehen zwischen Juden und Nichtjuden nicht an. Jetzt treffen sie letzte Hochzeitsvorbereitungen. Am Abend vor der Trauung heißt es "Prost" und "Le Chaim". Danach werden sie noch zweimal Hochzeit feiern - in Deutschland und in Tel Aviv. 1965 war Ruth 20 Jahre alt. Sie interessierte sich schon immer für Israel, vor allem für den Gedanken der Wiedergutmachung. Ruth engagierte sich und sammelte Spenden für Israelprojekte. Dann traf sie den Soldaten Abraham Achlama, konvertierte zum Judentum und folgte ihm nach Israel. Inzwischen sind die beiden seit 40 Jahren verheiratet. Nirit und Andreas leben in Berlin. Bei ihnen dreht sich vieles um die Vergangenheit. Andreas' Vater war in der SA, doch sie haben geschworen, dass es in ihrer Beziehung nicht um die Begleichung von Schuld gehen soll. Nirit arbeitet als Touristenführerin und eine Station lässt sie nie aus: die Rosenstraße in der Nähe des Alexanderplatzes. Für Nirit ist das Denkmal der Beweis dafür, dass die Liebe stärker ist als alles andere.
    Note: Fernsehmitschnitt Phoenix 17.5.2015 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: Undetermined
    Pages: 1 CD , digital (38'34 Min.) , 12 cm
    Additional Material: Beih. (6 Bl.)
    Year of publication: 1992
    Keywords: Rock- und Popmusik 〈CD〉 ; Israel
    Note: Aufn.: Columbia Recording Studios, N. Y. C., 1982
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    AV-Medium
    AV-Medium
    Bonn : Bundeszentrale für Politische Bildung
    Language: German
    Pages: 45 Minuten
    Year of publication: 1992
    Keywords: Israel ; Dokumentarfilm
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    AV-Medium
    AV-Medium
    [Tel Aviv] : NMC United
    Language: Hebrew
    Pages: ca. 99 Min.
    Year of publication: 1992
    Keywords: Israel ; Tel Aviv ; Film ; Militär
    Abstract: Der Film spielt im Wesentlichen in einem kleinen Pub in Tel Aviv, dessen Gäste und Angestellte einen Mikrokosmos der israelischen Gesellschaft repräsentieren. Hier treffen Juden, Palästinenser und israelische Araber aufeinander. Die Juden sind europäischer und arabischer Herkunft. Ebenso treffen Stadt- und Landbewohner aufeinander. Als eine Gruppe chauvinistischer, rassistischer israelischer Soldaten in den Pub kommt, beleidigen sie einen Angestellten und belästigen eine Kellnerin sexuell. Sie werden daraufhin aus dem Pub geworfen. Die Soldaten, die den Pub als „links“ einordnen, fühlen sich in ihrer Ehre verletzt. Zusätzlich macht sie wütend, dass bei ihrem Auto die Reifen durchstochen sind. Am nächsten Morgen kehren sie militärisch ausgerüstet zurück und ermorden mit Schusswaffen und Granaten systematisch alle Personen im Pub und den zugehörigen hinteren Privaträumen.
    Note: engl. Untertitel
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: Hebrew
    Pages: 97 Minuten
    Year of publication: 1991
    Keywords: Israel ; Jom ha-Schoa ; Gedenktag ; Dokumentarfilm ; Jom Haazmaut
    Abstract: Der Film beschreibt, wie Jugendliche die vier grundlegenden Feiertage Israels im April erleben. Ein Mosaik der israelischen Gesellschaft, die im Schatten einer Vergangenheit lebt, die nur ihr gehört. Es wird deutlich, wie die gelehrte Erinnerung das kollektive Verhalten ebenso wie das individuelle regelt. "Izkor - Sklaven der Erinnerung" erhielt einen der Hauptpreise bei der 2. Europäischen Dokumentarfilm-Biennale Marseille 1991. Das hebräische Wort "Izkor" wird mit "erinnere dich" übersetzt. Es ist der Name eines der großen jüdischen Gebete. Streifzug Eyal Sivan ist in Israel geboren und aufgewachsen. Sein Film ist auch ein Streifzug in seine Kindheit, zurück in die Schule, in der diese Erinnerung gelehrt wird: Sivan wird nie mehr vergessen, was er in den indoktrinäre Unterrichtsstunden über den Holocaust, den Zionismus, das staatsbürgerliche Pflichtgefühl und über die Geschichte Israels gelernt hat. Ein Unterrichts-Schwerpunkt waren die vier Gedenk- und Feiertage im April, vor allem der Izkor-Tag. Den Izkor-Text mussten alle Kinder lesen. Er weist die kleinen Israelis an, sich zu erinnern, nicht zu vergessen: - So wurden die Kinder auf das Pessach-Fest getrimmt, bei dem die Befreiung von der ägyptischen Sklaverei gefeiert wird. - Vierzehn Tage später folgt Yom Ha'shoa, die Gedenkfeier für die Opfer des Holocaust, während der sich die Israelis von einem Ende des Landes zum anderen für zwei Minuten schweigend versammeln. - Acht Tage später ist Yom Ha'sikaron, der Tag der Erinnerung an die Soldaten, die im Kampf für Israel gefallen sind. - In der Nacht, in der dieser Tag der Trauer und der Erinnerung an die Toten zu Ende geht, beginnt der Unabhängigkeitstag des Staates Israel, Yom Ha'asmaut. Die Erinnerung, sagt Eyal Sivan, sei der Beton der israelischen Gesellschaft. Der Monat April mit seiner Folge von kollektiven Erinnerungen symbolisiert für ihn den Schmelztiegel, in dem alle zu einem werden. Erinnerung In einem Gespräch, das den Mittelpunkt des Films bildet, beschreibt der Naturwissenschaftler und Philosoph Yeshayahu Leibovitz die Gefahren, die damit verbunden sind, wenn man eine solche monolithische Erinnerung schmiedet. Unsere Erinnerung, sagt er, wird benutzt, um uns abzulenken von der Frage, wer wir wirklich sind und welches unsere Werte sind. Wie können wir überleben, wenn wir uns endlos wiederholen: Unsere Zukunft liegt hinter uns!
    Abstract: Buch und Regie: Eyal Sivan Kamera: Rony Katzenelson Schnitt: Jacques Cometz Ton: Rémy Attal Produktion: ima productions, Paris Rhea Films, Adam Express in Koproduktion mit dem ZDF/ Das kleine Fernsehspiel Redaktion: Eckart Stein Sendelänge: 97 Minuten Erstsendung: 27. Juni 1991
    Note: Mitschnitt: ZDF, 22.4.2008. - Erstsendung: 27. Juni 1991. - Ohne Untertitel , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 11
    AV-Medium
    AV-Medium
    [Tel Aviv] : Hed Arzi Records
    Additional Material: Beih. [8] Bl.
    Year of publication: 1990
    Keywords: Israel ; Weltmusik
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 12
    AV-Medium
    AV-Medium
    Pages: 2 DVD, 200 Min.
    Year of publication: 1960
    Keywords: Israel ; Siedlung ; Flucht ; Exodus
    Abstract: Im Jahre 1947 halten die Briten auf Zypern Tausende von jüdischen Flüchtlingen aus vielen Ländern Europas fest, die illegal nach Palästina einreisen wollen, um eine neue Heimat zu finden. Nach einem Massenausbruch aus einem Internierungslager und einem Hungerstreik gelangen einige Hundert von ihnen in das Land der Vorväter und erleben dort die dramatischen Kämpfe um die Gründung des Staates Israel mit. Paul Newman und Eva Marie Saint spielen die Hauptrollen in diesem Film nach dem gleichnamigen Bestseller von Leon Uris. Regie führte Otto Preminger. Als die amerikanische Krankenschwester Kitty Fremont (Eva Marie Saint) 1947 nach Zypern kommt, ist die Insel zu einem großen Internierungslager geworden. Ungefähr 30.000 jüdische Emigranten aus ganz Europa sitzen dort hinter Stacheldraht, weil die britische Regierung ihre Einreise nach Palästina verhindern will. Kitty entschließt sich, in einem der Lager zu helfen. So lernt sie viele Menschen kennen, deren Schicksal sie in den nächsten Monaten teilen wird. Zu ihnen gehören der junge Dov Landau (Sal Mineo), der furchtbare Erlebnisse im Warschauer Getto hinter sich hat, und die hübsche Karen (Jill Haworth), die hofft, in Palästina ihren Vater wiederzufinden. Ari Ben Kanaan (Paul Newman), einem Mitglied der jüdischen Selbstschutz-Organisation Haganah, gelingt es, als britischer Offizier verkleidet, einige hundert Insassen aus dem Lager herauszuholen und auf ein Schiff zu bringen, das er "Exodus" nennt. Nach einem mehrtägigen Hungerstreik dürfen sie auslaufen. Kitty, an Bord gekommen, um die Kinder zu betreuen, fährt mit ihnen nach Haifa. In Palästina stehen sich unter den Juden zwei politische Richtungen gegenüber: die Haganah, die eine Autonomie durch friedliche Verhandlungen zu erreichen hofft, und die radikale Irgun, die auf Aktionen setzt. Bald werden die Neuankömmlinge in ihre Auseinandersetzungen mit den Briten und den Arabern hineingezogen und erleben die Höhen und Tiefen auf dem Wege zu einem unabhängigen Staat Israel auf dramatische Weise mit. Regisseur Otto Preminger hat Leon Uris' Buchvorlage in ein atemberaubend spannendes Film-Epos mit einem Ensemble hochkarätiger Stars umgesetzt. Die anschauliche Darstellung persönlicher Schicksale verbindet sich in diesem Film zu einem Bild leidvoller jüngerer Vergangenheit, aus der der heutige Staat Israel erwuchs.
    Abstract: Musik: Ernest Gold Kamera: Sam Leavitt Buch: Dalton Trumbo
    Note: Fernsehmitschnitt ARD 30.09.2007 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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