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  • 1
    Pages: 30 Min.
    Year of publication: 2008
    Abstract: "Wir sind christliche, muslimische und jüdische Köche und kommen mit scharfen Messern, bis an die Zähne bewaffnet in die Küche", meint Kevork Alemian, Maitre d´Hotel im legendären American Colony in Jerusalem. Und er fügt mit verschmitztem Lächeln hinzu: "Aber die scharfen Messer sind nicht dafür da, um uns gegenseitig abzustechen, sondern um zusammen für den Frieden zu kochen." Kevork Alemian ist Gründer der "Chefs for Peace", der Köche für den Frieden. Seit sieben Jahren kochen israelische und palästinensische Starköche zusammen Galadinner für Feinschmecker - egal ob jenseits ihrer Friedensoase Krieg herrscht oder die Politiker über Frieden verhandeln. Ins Leben gerufen wurde die Gruppe, als sich vier Chefköche - ein jüdischer Israeli, ein christlich-arabischer Israeli, ein Armenier und ein muslimischer Palästinenser - auf einem Slow Food Festival in Italien kennenlernten. Schnell begriffen sie, wie viel sie voneinander lernen konnten. "Seitdem sind meine besten Lehrer palästinensische Mütter", schwärmt Moshe Basson, ein jüdischer Chefkoch, der so gut Arabisch spricht wie Hebräisch. Regelmässig geht er auf die arabischen Märkte Jerusalems um mit den palästinensischen Marktfrauen Rezepte auszutauschen. Sein bester Freund: Ibrahim Abu Seir, Chefkonditor in einem israelischen Luxushotel. Abu Seir ist Palästinenser und kennt sich besser in der koscheren Küche aus als manch ein Jude. Der deutsch-israelische Filmemacher Uri Schneider hat die Köche für den Frieden bei ihrer Arbeit begleitet und beobachtet: auf den Märkten und am Herd, aber auch vor dem Hintergrund des Nahostkonflikts, an Militärcheckpoints und im ewig umkämpften Jerusalem. Das Ergebnis ist ein Film, der zeigt, dass viele Israelis und Palästinenser zusammenleben wollen und können, wenn sie sich darauf besinnen, was sie verbindet. Bei den Friedensköchen ist das die Küche des Orients.
    Note: Fernsehmitschnitt SWR 17.12.2008 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Pages: 104 Minuten
    Year of publication: 2008
    Keywords: Société nationale des chemins de fer français ; Slovenske Železnice ; NV Nederlandse Spoorwegen (Utrecht) ; Eisenbahn ; Deportation ; Schoa ; Europa
    Abstract: Die von den Nationalsozialisten beschlossene Deportation jüdischer Mitbürger in die Todeslager wurde mit Zügen von Viehwaggons durchgeführt. Die Deutsche Reichsbahn arbeitete direkt mit dem Reichssicherheitshauptamt zusammen. Wie steht es um die Mitverantwortung der Eisenbahnen in den besetzten europäischen Ländern? Kollaborierten sie mit den Nazis, oder hatten sie keine andere Wahl? Am 20. Januar 1942 wird auf der sogenannten Wannsee-Konferenz in Berlin die Koordinierung der "Endlösung der Judenfrage" in Europa auf den Weg gebracht. Millionen von Menschen sollen aus Deutschland und aus dem deutschen Machtbereich in die Vernichtungslager nach Polen transportiert und dort ermordet werden. Adolf Eichmann koordiniert die Deportationen aus allen Teilen Europas in enger Zusammenarbeit mit der Deutschen Reichsbahn. Im Juni 2006 verurteilt das Verwaltungsgericht in Toulouse den französischen Staat und die staatliche Bahngesellschaft SNCF wegen der Deportation von Juden während des Zweiten Weltkriegs. Das Gericht sieht eine Mitverantwortung der SNCF und der französischen Republik. Die Bahngesellschaft hätte niemals "gegen die Transporte protestiert" und auch nicht versucht, diese zu sabotieren. Auch habe die SNCF nicht - wie von ihr behauptet - unter dem Zwang des Waffenstillstandes von 1940 gestanden. In den Schriftstücken der SNCF gebe es keine Anzeichen dafür, dass sie einem Druck ausgesetzt gewesen sei, der dieses Verhalten rechtfertigen könnte. Die SNCF habe Rechnungen für Fahrkarten dritter Klasse ausgestellt und sogar "die Bezahlung noch nach der Befreiung weiter eingefordert". Damit schien klar: Die französische Staatsbahn hatte sich an Deportationen von Juden in die Vernichtungslager beteiligt. Der französische Nachkriegsmythos, der die SNCF als Hochburg des Widerstands gegen die Deutschen verklärte, schien zerstört. Doch die SNCF will von einer Mitverantwortung an den Deportationen nichts wissen. Während der französische Staat das Urteil anerkannte, ging die SNCF gegen das Urteil von Toulouse in Berufung. Inzwischen hat es der Verwaltungsgerichtshof in Bordeaux aus formalen Gründen für unzulässig erklärt, ohne sich allerdings zu der Urteilsbegründung der Toulouser Richter zu äußern. Mehr als 60 Jahre nach den Deportationen wird also noch immer um die Wahrheit gerungen - für die verbliebenen Überlebenden ein unerträglicher Zustand. Der zweiteilige Dokumentarfilm zeigt, dass die SNCF tatsächlich mit den Deutschen kollaborierte und sich an den Deportationen beteiligte. Dabei stützen die Autoren sich auf neue Dokumente, die zum Teil von Holocaust-Überlebenden selbst beschafft wurden, auf Zeitzeugenberichte und auf Aussagen von Historikern. Die SNCF ist allerdings nicht die einzige Bahngesellschaft, die sich diesen Vorwürfen stellen muss. Auch andere europäische Bahnen wie die Slowakische Staatsbahn "Slovenské zeleznice" und die "Nederlandsche Spoorwegen" stellten den Deutschen Waggons, Lokomotiven, Kohle und Personal zur Verfügung und arbeiteten Fahrpläne aus. Zeitzeugen berichten von der unmenschlichen Behandlung auf den Transporten. Nach dem Krieg will niemand mehr von einer Beteiligung an den Deportationen etwas wissen. Die SNCF gibt einen Film in Auftrag, in dem die französische Staatsbahn als ein Zentrum des Widerstandes dargestellt wird. Tatsächlich waren viele Eisenbahner in der Résistance und haben die Deutschen militärisch bekämpft. Von den Deportationszügen aber wurde keiner gestoppt. In Holland wurde über das unrühmliche Kapitel der Kollaboration mit den deutschen Besatzern ebenfalls lange geschwiegen. Niemand habe etwas davon gewusst, dass die Menschen in Auschwitz ermordet würden, so die Rechtfertigung. Aber der Dokumentarfilm zeigt: Wer es wissen wollte, hätte es wissen können. Mit ihrer Entschuldigung bei der jüdischen Gemeinde Hollands im Jahr 2005 hält die "Nederlandsche Spoorwegen" die Geschichte für abgeschlossen. In der Slowakei beginnt die Aufarbeitung dieses düsteren Kapitels gerade erst. In Frankreich wurde Georges Lipietz zum großen Kritiker der SNCF und ihrer Rolle bei den Deportationen. Er war es, der 2001 die SNCF und den französischen Staat vor dem Verwaltungsgericht in Toulouse verklagte. 1944 war er verhaftet und in einem Zug der SNCF ins Sammellager Drancy gebracht worden. Mittlerweile ist Georges Lipietz verstorben, aber seine Kinder führen den Kampf weiter. Sie wollen, dass die SNCF endlich zu ihrer moralischen Verantwortung für die Beteiligung an den Deportationen steht.
    Note: Mitschnitt: arte, 24.9.2008
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    SWR
    Pages: 4 Min.
    Year of publication: 2008
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 080304
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Kinzel, Tina ; Schwarz, Johannes Valentin ; Heisig, Julia ; Grund- und Hauptschule ; Jüdisches Museum Berlin. on.tour - Das JMB macht Schule
    Abstract: Beitrag zum Besuch von "on.tour" an der Grund- und Hauptschule Boxberg (Baden-Württemberg), Bilder aus dem Workshop und der mobilen Ausstellung. O-Töne von den on.tour-Mitarbeitern Johannes Schwarz und Julia Heisig, Schülern und der Klassenlehrerin Tina Kinzel.
    Note: Fernsehmitschnitt SWR Landesschau 4.3.2008 18.45 Uhr , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Pages: 43 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Nationalsozialismus ; Karneval
    Abstract: Die Geschichte von Karneval und Fastnacht im Nationalsozialismus gehört zu den verdrängten Kapiteln der Vergangenheit. Das ist erklärlich: Das Verhalten der meisten Vereine ab 1933 ist alles andere als ein Ruhmesblatt. Zivilcourage gegen das neue braune Denken findet man nur selten, dafür aber viele Fälle von eiliger Anpassung und freiwilliger Unterwerfung. Seit dem Machtantritt Hitlers unternehmen die Nationalsozialisten allerhand, um den Karneval ideologisch für ihre Zwecke nutzen zu können. Protest - etwa gegen die vielen judenfeindlichen Maßnahmen - gibt es kaum, Selbstbehauptung erfolgt im Regelfall nur dort, wo es um den Erhalt der organisatorischen Selbstbestimmung des Karnevals geht. Ansonsten biedern sich die Karnevalisten nicht selten an die neuen Herren im Land an, wenn nicht sogar Konsens und gegenseitiges Einvernehmen herrscht. Die Dokumentation von Frank Gutermuth und Sebastian Kuhn begibt sich auf Spurensuche in den Karnevalshochburgen Köln und Mainz, findet aber auch bemerkenswerte Geschichten von leisem Widerstand in einem Dorf am Rande von Frankfurt und von "echt nationalsozialistischem" Frohsinn in Nürnberg, der Stadt der Reichsparteitage. Zeitzeugen und Dokumente erinnern an wenige mutige Heldentaten und viele Momente, bei denen das Lachen im Halse stecken bleibt.
    Note: Fernsehmitschnitt WDR 8.2.2010 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 29 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Berlin ; Kaffeehaus ; Juden
    Abstract: Es sind 55 Quadratmeter "Jiddischkeit", wie die Juden sagen würden, so etwas wie jüdisches Herz und jüdische Seele: das Café Bleibergs mitten in Berlin-Charlottenburg. Hier kümmert niemanden besonders, wie normal oder nicht normal jüdisches Leben in Deutschland 60 Jahre nach dem Holocaust wieder ist, am allerwenigsten die ewig gestresste Chefin des Etablissements. Die heißt Manuela Ramona Gabriela Chaya Ruth Hoffmann-Bleiberg und hatte von Gastronomie keinen Schimmer, als sie vor rund drei Jahren ihr Café eröffnete. Heute ist das Café Bleibergs für viele längst wie ein zweites Zuhause. In seinen südländisch angehauchten Räumen treffen sich einsame Seelen und skurrile Gestalten. Wie etwa Ugi, die mongolische Köchin, die gern behauptet, die "einzige Jüdin aus der Mongolei zu sein". Oder Stammkunde Boris, ein Autoverkäufer, der heute schon frommer ist als alle anderen, obwohl er noch gar kein Jude ist, sondern erst einer werden will. Da ist natürlich auch Rabbiner `Euer Ehren´ Jitshak Ehrenberg, der immer ein Auge darauf hat, dass in Manuela Bleibergs Café wirklich alles koscher ist. Und nicht zu vergessen Georg, der Antiquitätenhändler und selbst erklärte Gigolo, der im weißen Anzug auf seinem Motorrad durch Berlin düst und nichts so sehr liebt wie die Klezmerabende im Bleibergs. Wenn Jossifs Combo `Klezmer Chidesh´, zu deutsch: das `Klezmerwunder´, zum Tanz aufspielt, hält es dort keinen mehr auf den Stühlen. Autor Uri Schneider nennt seine augenzwinkernde Milieustudie eine "unorthodoxe Dokumödie".
    Note: Fernsehmitschnitt: ARD, 2.3.2008 , Später unter dem Titel: Alles koscher in Berlin? : das jüdische Café Bleiberg , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Pages: 92 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Blitz, Maria ; Todesmarsch ; Konzentrationslager Stutthof ; Dokumentarfilm
    Abstract: Der Dokumentarfilm erzählt das Schicksal der Opfer des Todesmarsches an die ostpreußische Bernsteinküste im Januar 1945. Etwa 1.700 Menschen wurden auf der zugefrorenen Ostsee ermordet. Etwa 7.500 Gefangene, die meisten von ihnen junge jüdische Frauen aus Osteuropa, arbeiten in den ostpreußischen Außenlagern des KZ Stutthof, als Mitte Januar 1945 der Befehl eintrifft, alle Lager in Ostpreußen zu räumen. Auf einem Marsch durch Ostpreußen werden die Gefangenen über Königsberg bis nach Palmnicken getrieben, einem kleinem Dorf an der samländischen Bernsteinküste, wo sie in der Nacht des 31. Januar 1945 auf die zugefrorene Ostsee geführt und erschossen werden. Etwa 200 Menschen überleben das Massaker auf dem Eis und fliehen in die umliegenden Dörfer. Es beginnt eine von der SS veranlasste Jagd auf die Überlebenden, an der sich Einwohner und die Palmnicker Hitlerjugend beteiligen. Nur wenige überleben den Todesmarsch und noch weniger das Kriegsende - versteckt bei Anwohnern und Bauern, die die Überlebenden bei sich aufnehmen. Eine der Überlebenden ist Maria Blitz. Anhand von Marias Erinnerungen und den Berichten von weiteren Überlebenden und Zeitzeugen zeichnet der Film die historischen Ereignisse an den heutigen Originalschauplätzen in Polen und Russland nach.
    Note: Fernsehmitschnitt ARD 6.7.2010 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Pages: 90 Min.
    Year of publication: 2007
    Keywords: Getto ; Deportation ; Izbica
    Abstract: Izbica in Ostpolen. In dem ehemaligen kleinen Schtetl in der Nähe von Lublin lebten 1939 über 80 Prozent Juden - heute gibt es dort kein jüdisches Leben mehr. Dieses Dorf ist mit dem dunkelsten Kapitel deutscher Geschichte für immer verknüpft: 1942 wird es von der SS zum "Durchgangsghetto" erklärt, Izbica wird damit zu einem "Vorhof der Vernichtung". zehntausende Juden aus ganz Europa werden von hier aus in die Todeslager im Osten deportiert, tausende bereits in Izbica selbst ermordet. Hier kreuzen sich die Schicksale von Verfolgten, Flüchtlingen und ihren Peinigern. Es sind vor allem zwei Menschen und ihre Lebenswege, die die Tragödie dieses kleinen Ortes widerspiegeln: Grzegorz Pawlowski und Thomas Blatt. Grzegorz Pawlowski ist heute katholischer Priester im israelischen Jaffa. Nur mit Hilfe eines gefälschten katholischen Taufscheins gelingt ihm damals die Flucht aus Izbica. Pawlowski will - das ist sein Lebensziel und sein letzter Wille zugleich - nachseinem Tod auf dem jüdischen Friedhof von Izbica bestattet werden. Er will zurück an den Ort, an dem seine Familie bei einem Massaker ermordet wurde. Dadurch gerät er in Konfklikt mit dem polnischen Oberrabbiner Michael Schudrich, der in Izbica nur schwerlich den Grabstein eines Katholiken akzeptieren kann. Pawlowski will diesen Konflikt aus der Welt räumen. Und er wird sich noch einmal den Spuren seiner Vergangenheit stellen. Thomas Blatt muss als kleiner Junge dem skrupellosen Gestapochef von Izbica, Kurt Engels, dienen. Seine Aufgabe, sich um dessen Motorrad zu kümmern, schützt ihn - bis er mit seiner Familie doch in das Vernichtungslager Sobibor deportiert wird. Als einer von wenigen überlebt er. Nach dem Krieg lässt ihn das mörderische Handwerk von Engels nicht los. Er spürt ihn in Hamburg auf und hilft den deutschen Behörden bei seiner Verhaftung. Thomas Blatt berichtet in Izbica von der Schreckensherrschaft Engels' und fährt noch einmal nach Hamburg. Er will das Grab von Kurt Engels finden, der sich im Gefängnis selbst getötet hat. Er will wissen, wo der Mörder von Izbica seine letzte Ruhestätte gefunden hat. Izbica birgt jahrzehntelang ein Geheimnis. Erst 2006 kann endgültig belegt werden, dass Kurt Engels das Gestapo-Gefängnis - heute ein Gebäude des Polizeipostens - mit jüdischen Grabsteinen des örtlichen Friedhofs errichten ließ. Ein bislang einzigartiger Fall in der Geschichte des Nationalsozialismus. Thomas Blatt, aber auch Halina Blaszczyk, die als junges Mädchen Juden in Izbica geholfen hat, haben davon berichtet. Der Film dokumentiert das behutsame Abtragen der Grabsteine und ihre würdevolle Rückführung auf den jüdischen Friedhof von Izbica. Unter der Schirmherrschaft des deutschen Botschafters in Polen ist dort mit den damals von Deutschen geschändeten Steinen eine eindrucksvolle Gedenkstätte entstanden.
    Note: Fernsehmitschnitt ARD 14.8.2007 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    AV-Medium
    AV-Medium
    SWR
    Pages: 44 Min.
    Year of publication: 2007
    Series Statement: Deutsche Lebensläufe
    Series Statement: Deutsche Lebensläufe
    Keywords: Regisseur ; Film
    Abstract: Der Name Fritz Lang stand in den 1920er Jahren wie kein anderer für den Großfilm. "Der müde Tod", "Dr. Mabuse", "Die Nibelungen" - das waren Filme, deren Budget alles Dagewesene übertraf. Sein Film "Metropolis" über Menschen aus der Maschine, globale Unterdrückung und eine geteilte Welt war eine Zukunftsvision, die heute in weiten Teilen wahr geworden ist. Für den 1890 in Wien geborenen Regisseur baute man in Berlin neue riesige Aufnahmehallen. Legenden rankten sich schon früh um sein Leben. 1933 floh Lang aus Deutschland. Nach einem Gespräch mit dem damaligen Propagandaminister Joseph Goebbels habe er alles zurückgelassen und sei nach Paris abgereist, erzählt er in einem Interview. Doch kaum in Amerika angekommen, hatte er bereits einen Vertrag in der Tasche. "Fury" mit Spencer Tracy und der Anti-Nazi-Film "Hangmen Also Die" ("Auch Henker sterben") sind seine bekanntesten Hollywood-Filme. Doch der Versuch, noch einmal in Deutschland große Filme zu machen, scheiterte: "Der Tiger von Eschnapur" und "Die 1000 Augen des Dr. Mabuse" wurden verrissen. In den letzten Jahren seines Lebens wurde es still um den Regisseur. Am 2. August 1976 starb Fritz Lang in Beverly Hills. Das Porträt von Fritz Lang zeichnete Artem Demenok anhand von Filmausschnitten und seltenen Archivdokumenten. Die Filmemacher Claude Chabrol, Jean-Marie Straub und Volker Schlöndorff berichten über ihre Begegnungen mit Fritz Lang und seinem Werk.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 16.2.2008. - Erstsendung 11.1.2007
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Pages: 13, 14 Minuten
    Year of publication: 2007
    Parallel Title: Zur Feier der Tora : Shavuot in Bamberg
    Keywords: Freiburg im Breisgau ; Schawuot ; Bamberg
    Abstract: Sieben Wochen nach Pessach, dem Osterfest, feiern Juden in aller Welt Schavuot, das Fest der Thora. Schavuot erinnert an den Tag, als Gott die Gesetzestafeln mit den Zehn Geboten an Moses gegeben hat. Auch Ruth Amitai von der jüdischen Gemeinde in Freiburg begeht mit ihrer Familie Schavuot. Sie backt den Käsekuchen, der an diesem Tag traditionell gegessen wird, schmückt die Synagoge ausnahmsweise mit Blumen und bereitet alles für eine lange Nacht vor. Denn an Schavuot wird die Thora, das sind die fünf Bücher Mose, gründlich gelesen - die ganze Nacht hindurch. Damit das jüdische Volk sich seiner Identität bewusst bleibt.
    Note: Fernsehmitschnitt ARD 22.5.2007 [unvollst.] und BR 22.5.2007 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: German
    Pages: 29 Min.
    Year of publication: 2007
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 071216
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Schanghai ; Ausstellung Heimat und Exil. Emigration der deutschen Juden nach 1933 (2006 - 2007 : Berlin) ; Exil
    Abstract: Feature über die Metropole Shanghai als Exil- und Zufluchtsort deutscher Juden; W. Michael Blumenthal über seine Flucht als Dreizehnjähriger aus Deutschland und sein Exildasein in Shanghai.
    Note: Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 11
    Pages: 1 CD
    Year of publication: 2007
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 12
    Language: German
    Pages: 8 Min.
    Year of publication: 2007
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 070315,4
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Aktionswoche Darfur: Verbrechen gegen die Menschlichkeit (2007 : Berlin)
    Abstract: Interview mit WMB: Begründet Aktion, "Wegsehen sollen wir nicht, das hat uns die Geschichte gezeigt." Die Welt sehe nicht hin, weil in der Politik Mut Mangelware sei.
    Note: Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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