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  • AV-Medium  (4)
  • Book  (125)
Language
Years
Publisher
  • 1
    Pages: 45 Min.
    Year of publication: 2007
    Keywords: Israel ; Fundamentalismus ; Judentum ; Christentum ; Islam ; Dokumentarfilm ; Jemen ; USA
    Abstract: Früher galten Fundamentalisten als Schwärmer, heute ist Fundamentalismus ein politischer Kampfbegriff. Als am 11.September 2001 zwei Flugzeuge in die Türme des World Trade Centers rasten und ein drittes ins Pentagon, starben mehr als 3.000 Menschen. Seit 11/9 ist die Wahrnehmung der Weltöffentlichkeit für religiös motivierte Gewalt geschärft. SWR, NDR und WDR begeben sich in den USA, in Israel und im Jemen auf Spurensuche, wie aus Frömmigkeit Fundamentalismus und Fanatismus werden kann. Da wäre die jüdische Siedlerin Daniella Weiss. Die Kriegerin in der Armee Gottes ist 62, sprüht vor Energie, und schreckt nicht einmal davor zurück, ein paar kalte Nächte auf dem Nebensitz ihres Kleinwagens zu verbringen, um Wache zu schieben vor der Einfahrt einer neuen illegalen Siedlung. Daniella Weiss ist selbst erklärte Revolutionärin, Chefideologin und Urgestein der jüdischen Siedlerbewegung im palästinensischen Westjordanland, Fundamentalistin im ureigensten Sinne. Des Weiteren zeigt der Film christliche Kreationisten im Grand Canon und das Warten auf das Ende der Welt mit Pastor Haggee. Im jemenitischen Tal der Tränen kämpft ein Scheikh als politisches und religiöses Oberhaupt seines Dorfes um den Erhalt seiner Lebenswelt in Zeiten der Globalisierung. Der Film von Thomas Berbner, Patrick Leclercq und Uri Schneider skizziert Entstehung und Gesichter des Fundamentalismus in Judentum, Christentum und Islam.
    Note: Mitschnitt: ARD, 5.12.2007, 23.30 - 0.15 Uhr , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    Leiden : Brill NV
    Language: English
    Year of publication: 2004
    Keywords: Judentum ; Enzyklopädie
    Abstract: The Encyclopaedia of Judaism provides a full and reliable account of the religion, Judaism, beginning in ancient Israelite times and extending to our own day. About Judaism, the religion, its diverse history, literature, beliefs past and present, observances, practices and world-view, and place in the context of society and culture, this is what we know. All principal topics required for the systematic description of any religion, the world view, way of life, theory of the social entity constituted by the faithful are addressed here. In all cases information is set forth in historical and systemic context. Therefore facts take on meaning and produce consequences. The table of contents identifies the topical program, and two elaborate indices make the contents immediately useful for finding quick definitions of facts, persons, places, things, events, practices, and the like. The work speaks to anyone interested in religion, in understanding what religion viewed through the example of Judaism is, and in comprehending the difference religion makes in general. It is written for people of all ages and backgrounds and not only for specialists in the subject or practitioners of Judaism or any other religion. No special pleading for or against religion in general or for Judaism or any particular viewpoint therein finds a place in the pages of this work. Nor is there room here for partisanship within Judaism. The religion, Judaism, is represented by the entire range of Judaic systems of belief and behavior put forth over time and in our own times.
    Note: Systemvoraussetzungen: Win 98, ME, NT, 2000, XP / 32 MB RAM (64 MB empf.) / 800 x 600 / 200 MB freier Festplattenspeicher
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Year of publication: 2000
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 000625
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Blumenthal, Werner Michael ; Tauber, Richard
    Abstract: RBB: 2 Beiträge über Werner Michael Blumenthal, Ehrenbürger der Stadt Oranienburg SFB: Christliche Jugendgruppen; Richard Tauber
    Note: Fernsehmitschnitt der rbb-Sendung "Brandenburg aktuell" vom 25.06.2000 , Fernsehmitschnitt der SFB-Sendung "Kirchplatz" vom 28.10.2000 , Fernsehmitschnitt der SFB-Sendung "ticket" vom 12.10.2000 , Fernsehmitschnitt der SFB-Sendung "Abendschau" vom 18.08.2000 , Fernsehmitschnitt der ARD-Sendung "Bericht aus Berlin" vom 29.09.2000 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    [ARD]
    Pages: 28 Min.
    Keywords: Rettung ; Rückwanderung ; Cottbus
    Abstract: Erna Etis hat ihr Leben riskiert. Die Cottbusser Postbotin hat dafür gesorgt, daß einige Juden überleben konnten. Sie hat die Familie Morgenstein vor der geplanten Deportation gewarnt und im Kohlenkeller eines NSDAP-Dorfbürgermeisters versteckt. Schon in den Jahren zuvor hatte sie Morgensteins geholfen, wo sie konnte. Mit Vorladungen und Verhören in der NSDAP-Kreisdienststelle wollten sie die Nazis einschüchtern - erfolglos. Sie organisierte nun auch Lebensmittel, die Morgensteins noch vor ihrem Untertauchen an Freunde ins Warschauer Ghetto schickten. Nach 1945 versuchte der Schneider Abram Morgenstein in Cottbus einen Neuanfang. Er bekam seine Firma und sein Haus zurück, starb aber schon 1949 an Tuberkolose. Die Witwe ging mit den Kindern nach West-Berlin. Haus und Firma wurden wieder enteignet und die Söhne wanderten kurze Zeit später nach Kanada aus. 1961 kam Bernhard Etis mit Mutter und Tante zu Besuch nach Cottbus, seiner Heimatstadt. 1937 war Vater Etis, ein Jude, mit seinem Sohn Bernhard, verhaftet worden. Sie saßen in verschiedenen Gefängnissen und später auch in den Konzentrationslagern Dachau und Buchenwald. Die Mutter blieb als Nichtjüdin in Freiheit und bemühte sich um Einreise-Visa in ein sicheres Land. 1939 bekam sie bolivianische Visa für die ganze Familie und Vater und Sohn wurden tatsächlich aus dem KZ entlassen. Sie konnten ausreisen und so überleben. Nun kamen sie zu Besuch nach Deutschland und Bernhard lernte Erna kennen. Sie gehörte zu den wenigen, die ihm vom Schicksal seiner alten Freunde aus der Gemeinde erzählen wollte. Und sie hatten mit Morgensteins gemeinsame Freunde. Es dauerte nicht lange und er verliebte sich in Erna. Wegen ihr zog er aus Bolivien in die DDR. Bernhards Mutter blieb in Berlin, im Westen, und er behielt seinen bolivianischen Pass, um sie besuchen zu können. Aber Erna und er blieben in Cottbus. Lange war er hier der einzige Überlebende der früher reichen jüdischen Gemeinde.
    Note: Fernsehmitschnitt tagesschau24 19.5.2012 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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