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  • German  (18)
  • 2020-2024  (4)
  • 2000-2004  (14)
  • 1950-1954
  • Jüdisches Museum Berlin 〈1999-〉  (18)
  • Ausstellung  (16)
  • Juden  (6)
Region
Material
Language
Years
Year
Subjects(RVK)
  • 1
    ISBN: 9783868327342 , 3868327347
    Language: German
    Pages: 279 Seiten , Illustrationen , 21.6 cm x 16.2 cm
    Year of publication: 2023
    Keywords: Paris ; Geschichte 1905-1940 ; Kunst ; Ausstellung
    Abstract: Die französische Hauptstadt war in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts ein Anziehungspunkt für Künstler*innen aus der ganzen Welt. Mit Paris Magnétique. 1905–1940 widmet das Jüdische Museum Berlin jüdischen Künstler*innen der Pariser Schule die erste große Ausstellung in Deutschland. Die Schau zeichnet mit über 120 Werken in zehn Kapiteln nach, wie migrantische, oft marginalisierte Positionen als Teil der Pariser Avantgarde das heutige Verständnis der Kunst der westlichen Moderne prägten. Zu sehen sind Werke von bekannten und weniger bekannten Künstler*innen, von Marc Chagall, Amedeo Modigliani, Chana Orloff, Sonia Delaunay, Jacques Lipchitz und anderen. Neben zahlreichen Gemälden zeigt das JMB Skulpturen und Zeichnungen. Dabei illustrieren Zeit­dokumente wie Fotos, Zeitungs- und Film­ausschnitte den historischen Kontext. Biografien der Künstler*innen, ihre Netz­werke und Treffpunkte wie Montparnasse oder das Atelier­haus „La Ruche“ (Der Bienenkorb) geben einen lebendigen Eindruck der jüdisch-europäischen Vielfalt in der französischen Hauptstadt. Der Begriff Pariser Schule (École de Paris) bezeichnet weder eine Kunstschule noch einen stilistischen Rahmen. 1925 vom Journalisten und Kunst­kritiker André Warnod geprägt, steht er für eine kosmopolitische Kunstszene, die sich gegen nationalistische und fremdenfeindliche Stimmen behauptete. Ihre Mitglieder kamen aus dem ehemaligen Russischen Reich, also aus Polen, der Ukraine oder Belarus, aber auch aus Deutschland und Italien nach Paris, um ein neues, freies Umfeld für ihr Schaffen zu finden. Manche teilten Ideale, vor allem aber wollten sie den schlechten Lebensbedingungen in ihren Herkunftsländern entrinnen, der Marginalisierung und Diskriminierung bis hin zu Pogromen. Die Berliner Präsentation ist eine Fortsetzung der Ausstellung Chagall, Modigliani, Soutine... Paris as a School, 1905 – 1940, die von Juni bis Oktober 2021 im mahJ – Musée d'Art et d'Histoire du Judaïsme in Paris gezeigt wurde.
    Note: Die Publikation ist eine Übersetzung der französischen Originalausgabe anlässlich der Ausstellung "Chagall, Modigliani, Soutine ... Paris pour école, 1905 - 1940", die vom 17. Juni bis 31. Oktober 2021 im mahJ - musée d'art et d'histoire du Judaisme in Paris gezeigt wurde.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783962892074 , 3962892079
    Language: German
    Pages: 272 Seiten , 200 Illustrationen , 21.5 cm x 16 cm
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2023
    Keywords: Deutschland (DDR) ; Jüdin ; Ausstellung ; Jude
    Abstract: Zwischen anti­faschistischer Gesell­schaft, sozialistischer Utopie und gelebtem Juden­tum: Was hieß es, jüdisch in der DDR zu sein? Viele Jüdinnen und Juden entschieden sich nach der Schoa bewusst für ein Leben im noch jungen deutschen, sozialistischen Staat – getrieben von dem Wunsch, ein besseres, ein anderes Land schaffen zu können. Sie hofften auf mehr Gerechtigkeit und die Überwindung antisemitischer Strukturen. Was aus ihren Idealen wurde, wie sich jüdisches Leben in kleinen Gemeinden neu konstituierte und wie sich die gesellschaftlichen Umbrüche auf das Selbstverständnis der Jüdinnen und Juden in der DDR auswirkten, ist Thema dieses Bandes. Mit der kultur­geschichtlichen Aus­stellung »Ein anderes Land« nimmt das Jüdische Museum Berlin vielstimmige jüdische Erfahrungen in der DDR in den Blick und macht damit einen bislang wenig beachteten Teil deutscher Nachkriegs­geschichte sichtbar. Mit Beiträgen von Sandra Anusiewicz-Baer, Inka Bertz, Michael Brenner, Lara Dämmig, Sonia Combe, Cathy Gelbin, Olaf Glöckner, Philipp Graf, Steffen Heidrich, Wolfgang Herzberg, Stefan Heym, Barbara Honigmann, Mario Keßler, Annette Leo, Tamar Lewinsky, Martina Lüdicke, Jalda Rebling, Miriam Rürup, Lisa Schoß, Hermann Simon, Ofer Waldman, Alexander Walther und Theresia Ziehe
    Note: Erscheint auch als Online-Ausgabe 9783962892081 (ISBN) , Ausstellung, 8. September 2023 - 14. Januar 2024
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 9783868326901
    Language: German
    Pages: 248 Seiten , Illustrationen , 24 cm x 17 cm
    Year of publication: 2022
    Keywords: Mendelssohn, Moses ; Aufklärung ; Haskala ; Philosoph ; Ausstellung
    Abstract: Der Jude von Berlin – so wurde der jüdische Philosoph Moses Mendelssohn (1729 – 1786) von Verehrern in ganz Europa genannt. Dieser Band erzählt von den Wirkungen und der Karriere des diskriminierten Selfmade-Intellektuellen im Preußen von Friedrich dem Großen. Viele seiner Lebensthemen bestimmen auch die Gegenwart des 21. Jahrhunderts: Fake News contra Wahrheitssuche, Steuerung durch Kopf oder Bauch, Bürgerrechte, Menschenbilder, Identitätskonflikte. Das hier erstmals versammelte kontrastreiche Spektrum der zu Lebzeiten entstandenen Mendelssohn-Portraits veranschaulicht seine Bedeutung bis heute und ist eine Ikonen-Galerie eines Emanzipationspioniers, des – bis zum Auftritt Albert Einsteins – am häufigsten abgebildeten Juden. Zuwanderer, Aufklärer und Selfmade-Intellektueller: Moses Mendelssohn war schon zu seiner Zeit eine europäische Berühmt­heit und ist bis heute eine zentrale Gestalt des deutschen Judentums. Die Ausstellung erzählt von Mendelssohns Leben in Berlin und zeigt ihn inmitten einer Zeit des Umbruchs und Aufbruchs als Integrations­figur polarisierender Kräfte. Mit seinen christlichen und jüdischen Freund*innen diskutiert Moses Mendelssohn Fragen aus Philosophie und Politik. Als Autor fordert er sein Publikum zum kritischen Denken auf. Als gesetzes­treuer Jude verbindet er die Tradition mit den Ideen der Aufklärung, engagiert sich für weltliche Bildung und Gleich­berechtigung seiner „jüdischen Nation“. Seine Übersetzung der Tora macht religiöses Wissen allen zugänglich. Die Ausstellung präsentiert die Epoche der Aufklärung als Umbruchs­labor: Menschen­rechte, Meinungs­freiheit und die Viel­falt individueller Lebens­entwürfe werden formuliert und eingefordert. Mit seinen Argumenten für die Emanzipation der Jüdinnen*Juden, für Minder­heiten­rechte und die Trennung von Staat und Religion eröffnet Mendelssohn Wege in die Moderne – und provoziert bis heute Fragen zur jüdischen Identität. Immigrant, Enlightenment philosopher, and self-made intellectual: in his time, Moses Mendelssohn was already a European celebrity and he remains a central figure in German Judaism to this day. The exhibition tells of Mendelssohn’s life in Berlin and shows him as a figure who integrated polarizing forces in the midst of historical upheaval and awakening With his Christian and Jewish friends, Moses Mendelssohn discussed philosophical and political questions. As an author he challenged his audience to think critically. As an observant Jew, he linked tradition with Enlightenment ideas, and championed secular education and civil equality for his “Jewish nation.” His translation of the Torah made religious knowledge accessible to all. The exhibition presents the era of the Enlightenment as a laboratory for radical change, in which human rights, freedom of opinion, and the diversity of individual ways of life were articulated and demanded. With his arguments for the emancipation of Jews, rights for minorities, and the separation of religion and the state, Mendelssohn opened paths into modernity—and provoked questions about Jewish identity that persist to this day.
    Note: nicht mehr erhältlich / out of print
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Book
    Book
    Berlin : Dr. Cantz'sche Verlagsgesellschaft mbH
    ISBN: 9783969120163
    Language: German
    Pages: 200 Seiten , 130 Abbildungen
    Year of publication: 2021
    Keywords: Videokünstlerin ; Videokunst ; Ausstellung
    Abstract: Sie ist die Hoffnung. Sie ist die Anführerin. Sie ist der Messias. Sie ist Geschichte. Sie ist Fake. Die Videokünstlerin Yael Bartana (geb. 1970 in Kfar Yehezkel, Israel; lebt und arbeitet in Amsterdam und Berlin) erkundet in ihren Arbeiten die Bildsprache von Identität und Gedenkpolitik. Zentral ist dabei das Hinterfragen kollektiver politischer und religiöser Heilserwartungen. Mit der Videoinstallation Malka Germania – hebräisch für „Königin Deutschland“ – schafft Bartana alternative Realitäten aus der deutsch-jüdischen Vergangenheit und Gegenwart, die Szenen des kollektiven Unbewussten an die Oberfläche befördern. Diese Publikation begegnet der Epiphanie der weiblichen Heilsgestalt Malka Germania in fünf Kapiteln, die dabei dem Layout des Talmuds folgen, der zentralen Schrift des rabbinischen Judentums. Es spiegelt die im Kunstwerk verbildlichte vielstimmige Komplexität, Nuancierung und Ambivalenz und verdeutlicht: Eine einfache Antwort gibt es nicht. Das Buch enthält ein Interview mit der Künstlerin sowie Texte von Sami Berdugo, Christina von Braun, Michael Brenner, Max Czollek und weiteren. Es erscheint anlässlich der Ausstellung Yael Bartana – Redemption Now im Jüdischen Museum Berlin. Yael Bartana studierte an der Bezalel Academy of Arts and Design, Jerusalem, an der School of Visual Arts, New York, und an der Rijksakademie van beeldende kunsten, Amsterdam. Ihre Arbeiten sind weltweit präsent und wurden unter anderem in Einzelausstellungen im Stedelijk Museum, Amsterdam, im Pérez Art Museum Miami und im Moderna Museet, Malmö, gezeigt.
    Note: Ausstellung, 26. April - 10. Oktober 2021
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 3980864634 , 3832178740
    Language: German
    Pages: 318 S. , zahlr. Ill. , 27 cm
    Additional Material: Beil.
    Year of publication: 2004
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    Keywords: Hebräische Schrift ; Juden ; Geschichte ; Buchstabe ; Zahlzeichen ; Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift ; Hebräische Schrift ; Buchstabe ; Zahlzeichen ; Juden ; Geschichte
    Note: Beil. ist ein Lesezeichen mit Namen und Umschrift der Buchstaben
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISBN: 3901168087
    Language: German
    Pages: 115 Seiten , Fotografien
    Year of publication: 2004
    Keywords: Österreich ; Geschichte 1945-2004 ; Kind ; Jugend ; Ausstellung ; Juden ; Deutschland ; Schweiz
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    ISBN: 3000144870
    Language: German
    Pages: 64 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2004
    Keywords: Steinthal, Max ; Kunstraub ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    ISBN: 3980864634 , 3832178740
    Language: German
    Pages: 318 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2004
    Keywords: Zahl ; Buchstabe ; Zeichen ; Ausstellung
    Abstract: Am Anfang war das Wort. Oder der Buchstabe? Oder die Zahl? 10+5=Gott betrachtet die deutsch-jüdische Geschichte aus einer ungewöhnlichen Perspektive: am Leitfaden der elementarsten Zeichen jeder Kultur, den Buchstaben und Zahlen. International bekannte Autoren zeichnen ein überraschendes Bild der Moderne, das Fragen von Kultur, Wissenschaft und Religion vereint. Die deutsch-jüdische Bildungsgeschichte wird ebenso untersucht wie die Entwicklung der modernen Mathematik oder der Umgang der Historiker mit Zahlenmaterial aus dem Nationalsozialismus; die jüdische Semantik des Göttlichen steht neben postmodernen Formen der Kabbala, wie sie auch von Madonna betrieben wird. Kurztexte geben spielerische oder ernste, literarische und naturwissenschaftliche Einblicke in das Universum der Zahlen - von 1 bis unendlich, von 8 x 8 auf dem Schachbrett über die Rückennummern von Fußballertrikots bis hin zum Golem in digitaler Zeit. Ein Lesebuch zu Zahlen und Zeichen, ein Spielfeld der Ideen für alle, die sich schon einmal gefragt haben, was die Welt im Innersten zusammenhält. Mit Beiträgen von Paul Auster, Dirk Baecker, John D. Barrow, Dan Ben-Amos, Wolfgang Benz, Andreas Bernard, Christina Brandt, Micha Brumlik, Giulio Busi, Joshua Cody, Götz Lothar Darsow, Martin Roman Deppner, Alan Dundes, Hans Magnus Enzensberger, Michal S. Friedlander, Yoni Garb, Benedikt Goebel, Atina Grossmann, Mitchell B. Hart, Manuel Herz, Philipp von Hilgers, Jochen Hörisch, Annemarie Hürlimann, Boaz Huss, Moshe Idel, Ben Katchor, Andreas Kilcher, Alexander Klose, Gott fried Korff, Markus Krajewski, Eva Kudraß, Herbert Mehrtens, Eva Meyer, Dov Noy, Wolfgang Pircher, Doron Rabinovici, Christian Reder, Claudia Roden, Monika Schmalz, William H. Schneider, Christoph Schulte, Daniel Sperber, Art Spiegelman, Alfred Stohl, Ernst Strouhal, Renate Tobies, Daniel Tyradellis, Yair Zakovitch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    ISBN: 3791330578
    Language: German
    Pages: 176 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2004
    Keywords: Identität ; Architektur ; Ausstellung ; Juden
    Abstract: Sechzehn Bauvorhaben in den USA, Israel und Europa werden unter dem Titel "Jüdische Identität in zeitgenössischer Architektur" exemplarisch vorgestellt, die von einem neuen jüdischen Selbstbewusstsein zeugen. Synagogen und Gemeindezentren, Museen und Schulen wurden in jüngster Vergangenheit an prominenter Stelle errichtet. Dabei scheuten sich die Auftraggeber nicht, prominenten Architekten die Möglichkeit zu geben, ihre zum Teil revolutionären Ideen in die Realität umzusetzen. So sind in der Ausstellung Fotos, Entwürfe und Modelle des Yad-Vashem-Holocaust-Museums zu sehen, das einen Hang im Bergland von Jerusalem durchdringt. Wie ein überdimensionaler Reißverschluß fügt sich der spektakulärste Gebäudeteil in die Hügellandschaft, und es ist zum Teil nur noch ein schmaler, verglaster Dachausschnitt zu sehen, der das Innere des lang gezogenen Baus auf außergewöhnliche Art beleuchtet. "Es ist bei vielen Entwürfen auffällig, dass den Architekten der Einfall und die Wirkung des Tageslichts ausgesprochen wichtig war", erklärt die Direktorin des Nussbaum-Hauses, Inge Jaehner. Das ließe sich auf die Bedeutung des Lichts in der kabbalistischen Lehre zurückführen. Außerdem sei eine unglaubliche Dynamik in den Entwürfen zu spüren, sagt sie und nennt als Beispiel die Heinz-Galinski-Schule, die zwischen 1990 und 1995 in Berlin entstand. An ein aufgeschlagenes Buch erinnert der Grundriß des Gebäudes und verweist symbolhaft darauf, daß im Hebräischen das Wort Schule gleichbedeutend mit "Haus des Buches" ist. Stararchitekt Daniel Libeskind ist in der Ausstellung gleich zweimal vertreten. Modelle und Fotos vom Jüdischen Museum in Berlin sind zu sehen, aber auch sein Entwurf für das Jüdische Museum in San Francisco, der auf kongeniale Weise alten Baubestand und futuristische Elemente zu verbinden sucht. Leider scheint dieses Projekt derzeitig keine Chance auf Verwirklichung mehr zu haben - umso wichtiger ist es, zumindest diese Vision vor Augen haben zu können. Ob Bauhaus-Einflüsse oder dekonstruktivistische Tendenzen sich ihren Weg bahnen, ob nüchtern oder verspielt, ob von Frank O. Gehry, Moshe Safdie oder Adolf Krischanitz, die hier präsentierten Architekturentwürfe haben, jeder für sich, eine spezifische Handschrift, die nicht nur Identität stiftet, sondern auch Impuls gebend wirkt. Im Anschluß an die Präsentation in Osnabrück wird die Ausstellung in Warschau, Berlin, Wien, München und London gezeigt. Interessanterweise ist das ebenfalls von Libeskind entworfene Felix-Nussbaum-Haus in Osnabrück die einzige Station, die auch von einem in der Ausstellung vertretenen Baukünstler entworfen wurde. Dabei zeigt sich, dass die Räume des Hauses auf ganz spezielle Art mit den Exponaten korrespondieren. (Tom Bullmann, Osnabrück)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    ISBN: 3901168087
    Language: German
    Pages: 131 Seiten , Fotografien
    Year of publication: 2004
    Keywords: Österreich ; Geschichte 1945-2004 ; Kind ; Jugend ; Ausstellung ; Juden ; Deutschland ; Schweiz
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 11
    ISBN: 9783791361444 , 9783791339122
    Language: German
    Pages: 431 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2004
    Keywords: Künstlerin ; Ausstellung
    Abstract: "Das ist mein ganzes Leben", so charakterisiert Charlotte Salomon ein Konvolut von etwa 1300 Gouachen, eine einzigartige Erzählung in Bildern, Text und Musik, die zwischen 1940 und 1942 in Südfrankreich entstand. Die Künstlerin, 1917 in Berlin geboren, emigrierte 1939 nach Frankreich und begann, konfrontiert mit der bedrohlicher werdenden politischen Situation und einer Reihe von Tragödien in der Familie, mit der Arbeit an "Leben? Oder Theater?". An ihrem Lebensbericht hatte die Malerin 18 Monate gearbeitet. Nahezu jedes Bild wurde mit einem Text versehen - zunächst beschriftete sie Transparentblätter, die sie über die Zeichnungen legte, später schrieb sie direkt auf die Motive. Die Dialoge und Schilderungen ihres Theaterstückes sollten zu Musik gesprochen und gesungen werden. Bald nachdem Charlotte Salomon ihre Autobiografie in Bildern, Texten und Musik fertiggestellt hatte, übergab sie den Stapel aus losen Blättern einem Bekannten. Kurz darauf - sie war seit einigen Monaten verheiratet und schwanger - wurden sie und ihr Mann verraten und nach Auschwitz deportiert. Charlotte wurde wohl sofort umgebracht, ihr Mann starb an den Folgen der Zwangsarbeit. - Ein großer Teil ihres ungewöhnlichen künstlerischen Vermächtnisses wird demnächst in einer Ausstellungstournee quer durch Deutschland zu sehen sein: Ab 18. Juni bis 22. August im Städel in Frankfurt, dann in den Kunstsammlungen Chemnitz und in der Neuen Nationalgalerie in Berlin. Eine Ausstellung, die den Besuch sicher lohnt, denn wie Ulrike Knöfel im Spiegel vom 14.06.2004 schreibt: "Dieses Dokument einer expressiven Rebellion, eines künstlerischen Aufbegehrens auch gegen das eigene Schicksal - es sollte und wird wohl als eines der Schlüsselwerke des 20. Jahrhunderts in die Kunstgeschichte eingehen."
    Abstract: During a major life crisis the 23-year-old Charlotte Salomon paints the story of her life: Born in Berlin in 1917, she emigrated to her grandparents in the South of France in 1939. When her grandmother committed suicide, Charlotte Salomon learned that her mother had killed herself as well. To avert a nervous breakdown, she confronted her own story through painting. Within a few months she had created over 1,300 gouaches, using elements from films and comics, and adding pieces of music as accompaniment. Charlotte Salomon was arrested in 1943, deported via Drancy to Auschwitz, where she was murdered. The touring exhibition shows 277 sheets from the series of pictures. In Berlin, the setting of "Life? or Theatre?", the series is complemented by photographs and original documents from archives and private collections in Berlin and from Joods Historisch Museum (Amsterdam).
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 12
    Language: German
    Pages: [8] Blatt , Illustrationen
    Year of publication: 2003
    Keywords: Libeskind, Daniel ; Architekt ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 13
    Language: German
    Pages: 17 Blatt , Illustrationen
    Year of publication: 2003
    Keywords: Libeskind, Daniel ; Ausstellung Kontrapunkt - die Architektur von Daniel Libeskind (2003 : Berlin) ; Architekt ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 14
    Language: German
    Pages: 54, 54 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2002
    Keywords: Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 15
    ISBN: 3000082824 , 3832160167
    Language: German
    Pages: 223 S. , zahlr. Ill.
    Year of publication: 2001
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    Keywords: Jüdisches Museum Berlin (1999- ) Exhibitions ; Jüdisches Museum ; Berlin-Museum ; Geschichte ; Ausstellung ; Geschichte ; Juden ; Jews Exhibitions History ; Juden ; Geschichte ; Berlin ; Deutschland ; Juden ; Geschichte ; Berlin ; Juden ; Deutschland ; Geschichte ; Berlin ; Jüdisches Museum Berlin ; Aufsatzsammlung ; Jüdisches Museum Berlin ; Deutschland ; Juden ; Geschichte ; Aufsatzsammlung ; Deutschland ; Germany Exhibitions Ethnic relations ; Deutschland ; Aufsatzsammlung ; Ausstellungskatalog ; Berlin-Museum Abteilung Jüdisches Museum ; Deutschland ; Juden ; Geschichte ; Jüdisches Museum ; Deutschland ; Juden ; Geschichte
    Note: Buchhandelsausg. u.d.T.: Zwei Jahrtausende deutsch-jüdische Geschichte , Ausstellungskatalog
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 16
    Language: German
    Pages: [20] Blatt , Illustrationen
    Year of publication: 2001
    Keywords: Exil ; Installation ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 17
    Language: German
    Year of publication: 2001
    Keywords: Blumenthal, Oscar ; Barnay, Ludwig ; Brahm, Otto ; Berlin ; Theater ; Berlin Lessing-Theater ; Berlin Berliner Theater ; Juden
    Note: Aktenordner
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 18
    Language: German
    Pages: 223 Seiten , zahlr. Ill.
    Year of publication: 2001
    Parallel Title: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Ingke Brodersen and Rüdiger Dammann, in collab. with the researchers of the permanent exhibition Stories of an exhibition
    Keywords: Ausstellung
    Abstract: "Geschichten einer Ausstellung" begleitet Besucher und Leser durch zwei Jahrtausende deutsch-jüdischer Geschichte. Es entsteht ein vielfältiges Bild jüdischen Lebens in Deutschland, von den ersten blühenden Gemeinden am Rhein bis in die Gegenwart.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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