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  • Theology  (11)
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  • 2015-2019  (11)
Year
  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource
    Edition: 5. Auflage
    Year of publication: 2019
    Parallel Title: Elektronische Reproduktion von Dinter, Artur Lichtstrahlen aus dem Talmud
    RVK:
    Note: Lateinisch (Fraktur)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783839436295
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (267 Seiten)
    Year of publication: 2019
    Series Statement: Erinnerungskulturen / Memory Cultures 6
    Series Statement: Erinnerungskulturen / Memory Cultures 6
    Parallel Title: Erscheint auch als The "Spectral turn"
    RVK:
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    Keywords: Literature ; Past ; literature ; past ; Holocaust ; Politics ; Violence ; Present ; Memory Culture ; Cultural Studies ; Popular Culture ; Judaism ; Jewish Studies ; Poland ; Cultural Memory ; Jewish Culture ; Haunting ; Spectral Turn ; Critical Art ; Ghosts ; Memory; Politics; Haunting; Holocaust; Poland; Cultural Memory; Spectral Turn; Violence; Past; Present; Literature; Critical Art; Popular Culture; Ghosts; Jewish Culture; Memory Culture; Judaism; Jewish Studies; Cultural Studies; ; Aufsatzsammlung ; Polnisch ; Literatur ; Judenvernichtung ; Geister ; Kollektives Gedächtnis ; Judenverfolgung ; Kollektives Gedächtnis ; Polen
    Abstract: Over the last decades, studies on cultural memory have taken a 'spectral turn'. They have explored the potential of haunting metaphors for addressing past instances of violence that affect present cultural realities. Zuzanna Dziuban contributes to the discussions on the figure of the ghost by enquiring into its culturally and historically located modality: the emergence of Jewish ghosts in contemporary Polish popular culture, literature and critical art. Locating this new interest in Jewish ghosts on the map of other Polish (and Jewish) ghostologies, this study seeks to explore the cultural and political functions of post-Holocaust haunted imaginaire.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 9783161568275
    Language: German
    Pages: 1 online resource (220 p.)
    Edition: 1st ed.
    Year of publication: 2019
    Parallel Title: Erscheint auch als Schnelle, Udo, 1952 - Die getrennten Wege von Römern, Juden und Christen
    RVK:
    Keywords: Trennung der Wege ; Verhältnis Judentum - Christentum ; Religionspolitik ; römische Religion ; Entstehung des Christentums ; Römisches Reich ; Judentum ; Christentum ; Religionspolitik ; Religionspolitik ; Frühjudentum ; Frühchristentum ; Geschichte 30-200 ; Judenchristentum ; Frühjudentum ; Frühchristentum ; Interreligiöser Dialog
    Abstract: Das Verhältnis 'Judentum - entstehendes Christentum' ist von bleibender Aktualität und Brisanz. Dabei wird ein Aspekt zumeist gar nicht oder nur am Rande behandelt: die Bedeutung der Römer für die getrennten oder gemeinsamen Wege von Juden und Christen. Die Römer hatten als bestimmende politische Macht natürlich auch einen großen Einfluss auf die kulturell-religiösen Entwicklungen in ihrem Reich, zumal sie über einen klaren Religionsbegriff verfügten und ihre Herrschaft auf die Gunst der Götter zurückführten. Deshalb widmet Udo Schnelle der Religionspolitik der Römer und ihrer Interaktion mit jüdischer und frühchristlicher Religionspolitik in diesem Buch besondere Aufmerksamkeit. Dabei zeigt er, dass unter dem Druck der Römer das Judentum Abstand zum entstehenden Christentum halten musste und dies großen Einfluss sowohl auf die jüdische als auch die frühchristliche Religionspolitik hatte. Rezensionen: "Insgesamt ist dem Vf. dafür zu danken, dass er in einer durchdachten und überwiegend klar argumentierenden Überblicksdarstellung die Diskussion um das spezifisch Christliche im NT wiederbelebt und sich der Tendenz, das NT und das frühe Christentum insgesamt und uneingeschränkt dem antiken Judentum zuzuordnen, mit gewichtigen Einwänden entgegengestellt hat." Die ungekürzte Rezension von Lukas Bormann finden Sie auf https://doi.org/10.17879/thrv-2020-2652
    Note: Online resource; title from title screen (viewed July 28, 2022)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 9783828872752
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (VI, 304 Seiten)
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2019
    Parallel Title: Erscheint auch als Jäggi, Christian J., 1952 - Bausteine einer politischen Friedensordnung im Judentum
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    Keywords: Ethik ; Politische Ethik ; Frieden ; Friedensethik ; Friedensforschung ; Exegese ; Judentum ; Friedensforschung
    Abstract: In der heutigen Zeit haben aktuelle politische Fragen – wie etwa die Konflikte im Nahen Osten – häufig eine religiöse Dimension oder werden auch über die Religion ausgetragen. Eine globale Friedensordnung ist nur denkbar, wenn die großen weltanschaulichen Systeme, also auch die großen Religionen, einbezogen werden. Die großen Religionen haben auch einen wichtigen Beitrag an die Friedensthematik zu leisten.Der vorliegende Band analysiert, diskutiert und entfaltet schwergewichtig die Beiträge der jüdischen Tradition und besonders des jüdischen Schrifttums, also Tanach und Talmud, zu Fragen der Friedensordnung, zu einer übergreifenden politischen Ethik und zu Themen wie Krieg, Gewalt, Frieden und Versöhnung. Zur Sprache kommen neben den Schriften des antik-klassischen Judentums punktuell auch rabbinische Stellungnahmen, jüdische Autoren des Mittelalters und moderne jüdische Autoren.Das Buch ist Bestandteil einer fünfbändigen Reihe. Bereits erschienen ist Frieden, politische Ordnung und Ethik. Fragestellungen – Erklärungsmodelle – Lösungsstrategien (2018).
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 9783828872325
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XVI, 428 Seiten)
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2019
    Series Statement: Religionen aktuell Band 26
    Uniform Title: Jüdische Dimension des Begriffs der Versöhnung in Bezug auf Gott, sich selbst, den Nächsten und den Anderen aus religionswissenschaftlicher Perspektive
    Parallel Title: Erscheint auch als Zempelburg, André, 1983 - Versöhnung im Judentum
    Dissertation note: Dissertation Friedrich-Schiller-Universität Jena 2018
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    Keywords: Hochschulschrift ; Jom Kippur ; Versöhnung ; Judentum ; Judentum ; Versöhnung ; Religionswissenschaft ; Geschichte ; Jom Kippur ; Versöhnung ; Judentum
    Abstract: Versöhnung wird aus jüdischer Perspektive genau dann notwendig, wenn der einzelne Mensch oder die Gruppe die gebotene Lebensordnung überschreitet. Dann gilt es Mittel und Wege an der Hand zu haben oder zu finden, um in diese zurückkehren zu können. Schon zur Zeit des Alten Israel wurde ein Tag im Jahr zu eben jenem Zweck formalisiert, der sogenannte „Tag der Versöhnung“ (Jom Kippur).Dieser Band untersucht im Kontext des jüdischen Versöhnungstages das Versöhnungsgeschehen in verschiedenen Relationen: Gott-Mensch, Mensch-Mensch und mit Blick auf die Gegenwart auch die Versöhnung des Menschen mit sich selbst. Auf dieser Reise durch mehr als 2500 Jahre altisraelitischer und jüdischer Religionsgeschichte werden u. a. die Voraussetzung des Menschen zur „Sünde“ genauso thematisiert wie seine Umkehr, wann aus dem Nächsten ein Anderer, sprich jeder Mensch, wird, und ob dem Täter im Namen der Opfer vergeben werden darf.„André Zempelburg ist mit seinem Werk gelungen, in die […] Tiefe des Versöhnungsbegriffs nicht nur einzuführen, sondern den Lesenden gleichsam hineinzuführen, in das, was Versöhnung nach jüdischem Verständnis heißen kann. Damit leistet er einen entscheidenden Beitrag in der interpersonalen wie politischen Versöhnungsforschung durch die wissenschaftliche Bearbeitung der über zweitausendjährigen jüdischen Reflexionsgeschichte zu diesem Thema und er zeigt darüber hinaus ein zentrales Moment des Judentums in seinem inneren Reichtum auf.“Professor Dr. Dr. Bertram Schmitz, (Hannover/Jena 2018)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISSN: 2629-5849
    Language: German
    Pages: 2 Abb.
    Year of publication: 2019
    Titel der Quelle: Saxorum
    Publ. der Quelle: Dresden : Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden, 2017
    Angaben zur Quelle: (2019) vom: 17. Juni
    Angaben zur Quelle: year:2019
    Angaben zur Quelle: day:17
    Angaben zur Quelle: month:06
    RVK:
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    RVK:
    Keywords: Sachsen ; Gelehrter ; Juden ; Quelle ; Digitalisierung ; Leibniz-Institut für Jüdische Geschichte und Kultur - Simon Dubnow ; Projekt ; Geschichte 2017-2019
    Note: Gesehen am 03.08.2019
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    ISBN: 9783170361355
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (310 Seiten)
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2019
    Series Statement: Beiträge zur Wissenschaft vom Alten und Neuen Testament Band 222 = Folge 11, Heft 22
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Parallel Title: Erscheint auch als Bergmann, Claudia D. Festmahl ohne Ende
    RVK:
    Keywords: cultural turn ; Cultural Studies ; Eschatologie ; Apokalyptik ; Hochschulschrift ; Bibel Altes Testament ; Gastmahl ; Jenseits ; Eschatologie ; Frühjudentum ; Kultmahl ; Jenseits ; Apokalyptik ; Bibel Altes Testament ; Kultmahl ; Gottesbeziehung ; Heilsgeschichte ; Rezeption ; Apokalyptik ; Frühjudentum
    Abstract: Im Zuge des cultural turn wurde auch in der alttestamentlichen Wissenschaft die Nahrungsaufnahme auf ihre symbolischen Aspekte, kulturellen und historischen Kontexte hin untersucht. Dabei konzentrierte sich die Forschung auf die Darstellung von "realen" Mahlzeiten in der erzählten Welt. Die im Kontext der apokalyptischen Tradition imaginierten künftigen Mähler in der Kommenden Welt wurden bislang nur sporadisch behandelt und weder zusammenfassend noch systematisch dargestellt. An diesem Forschungsdesiderat setzt die vorliegende Arbeit an. Methodisch knüpft sie an den sozialwissenschaftlichen Diskurs zu Ritualen an und adaptiert diesen auf biblische und außerbiblische Texte. Gezeigt wird, dass das Mahl in der Kommenden Welt eine, aber nicht die einzige literarische Möglichkeit war, die Zukunft zu imaginieren. Obwohl es vier prominente Hauptthemen gibt, erscheint die Idee vom imaginierten Mahl als eine Art Angebot, deren Gestaltungsmöglichkeiten von den antiken Autoren individuell angepasst wurden. Deutlich wird immer, dass imaginierte Mahlrituale Projektionsflächen sind, in denen alle Hoffnungen der unvollkommenen Gegenwart in genussvollem endzeitlichen Speisen erfüllt werden.
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    In:  feinschwarz.net (2019) vom: 1. Juli | year:2019 | day:1 | month:07
    ISSN: 2518-3982
    Language: German
    Pages: Abb.
    Year of publication: 2019
    Titel der Quelle: feinschwarz.net
    Publ. der Quelle: Wien : Verein Feinschwarz, 2015
    Angaben zur Quelle: (2019) vom: 1. Juli
    Angaben zur Quelle: year:2019
    Angaben zur Quelle: day:1
    Angaben zur Quelle: month:07
    RVK:
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    Keywords: Leipzig ; Rabbinerin ; Kulturpädagogik ; Interreligiöser Dialog
    Note: Gesehen am 8.5.2020
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    ISBN: 9783170361416
    Language: German
    Edition: 2., überarbeitete Auflage
    Year of publication: 2019
    Series Statement: Studienbücher Theologie Band 1,2
    Series Statement: Kohlhammer-Studienbücher Theologie
    Parallel Title: Erscheint auch als Dohmen, Christoph, 1957 - Hermeneutik der Jüdischen Bibel und des Alten Testaments
    RVK:
    Keywords: Exegese ; Altes Testament ; Heilige Schrift ; Vatikanum II ; Textauslegung ; Lehrbuch ; Bibel Altes Testament ; Exegese ; Judentum ; Geschichte ; Bibel Altes Testament ; Christentum
    Abstract: Die wohl engste Verbindung zwischen Juden und Christen ist in der gemeinsamen Schriftgrundlage zu greifen. Alle Bücher der Heiligen Schrift des Judentums (Tanach) sind im "Alten Testament" der christlichen Bibel enthalten. Die Geschichte von Judentum und Christentum zeigt aber, dass dieselben Bücher in je eigenen Kontexten ganz verschieden verstanden und ausgelegt werden. Die Neuausgabe dieses Buches stellt Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Verständnis und in der Auslegung heraus und nimmt die intensive hermeneutische Diskussion der vergangenen 20 Jahre auf. Dazu gehören neue Erkenntnisse zu den Wechselbeziehungen von Judentum und Christentum in den ersten nachchristlichen Jahrhunderten ebenso wie die Fortschritte im christlich-jüdischen Dialog. Die im II. Vaticanum begründete Neuorientierung der Beziehung zum Judentum, die zu einem neuen Verständnis des Alten Testaments in der katholischen Theologie geführt hat, findet besondere Berücksichtigung.
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    ISBN: 9789004391901
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (xviii, 801 Seiten)
    Year of publication: 2019
    Series Statement: Ancient Judaism and early Christianity volume 108
    Series Statement: Biblical Studies, Ancient Near East and Early Christianity E-Books Online, Collection 2019, ISBN: 9789004390805
    Series Statement: Ancient Judaism and early Christianity
    Uniform Title: Tischgemeinschaft und andere Essensfragen im antiken Judentum und Urchristentum
    Parallel Title: Erscheint auch als Eschner, Christina, 1978 - Essen im antiken Judentum und Urchristentum
    RVK:
    Keywords: Law (Theology) ; Christianity and law ; Law (Theology) Biblical teaching ; Law Biblical teaching ; Jewish law ; Hochschulschrift ; Speisegebot ; Jüdisches Recht ; Frühjudentum ; Urchristentum
    Abstract: Front Matter -- Copyright page -- Vorwort -- Abkürzungen -- Einleitung -- Einleitung und Vorüberlegungen -- Gesetzesanordnungen zum Essen in den Schriften des antiken Judentums -- Einleitung -- Die Gesetzesanordnungen zum Essen in der hebräischen Bibel als Hintergrund der Essensvorschriften im Judentum des Zweiten Tempels und rabbinischen Judentum -- Gesetzesanordnungen zum Essen in griechischen Texten des antiken Judentums -- Gesetzesanordnungen zum Essen in hebräisch-aramäischen und verwandten Texten des antiken Judentums -- Auseinandersetzungen um Fragen des Essens in der urchristlichen Literatur -- Einleitung -- Auseinandersetzungen um verbotene Speisen -- Auseinandersetzungen um die Praxis der Tischgemeinschaft -- Die Konstitution der Gemeinschaft Jesu in Auseinandersetzung um rituelle Reinheitsvorschriften im Zusammenhang des Essens -- Ergebnisse -- Ergebnisse und Schlussfolgerungen mit Blick auf die bisherige Forschungsgeschichte -- Back Matter -- Literatur -- Stellenregister -- Sachregister.
    Abstract: In Essen im antiken Judentum und Urchristentum untersucht Christina Eschner die Auseinandersetzungen zum jüdischen Gesetz innerhalb des Urchristentums vor dem Hintergrund vergleichbarer Diskurse im antiken Judentum. Ziel ist es, die urchristliche Praxis des Gesetzes in ihrem größeren Kontext darzustellen und ihr gegebenenfalls einen bestimmten Platz im facettenreichen Bild der zeitgenössischen jüdischen Strömungen zuzuweisen. Dabei finden Schriften aus Qumran, dem griechischsprachigen und dem rabbinischen Judentum Berücksichtigung. Der Fokus liegt auf Vorschriften zu verbotenen Speisen, zur Tischgemeinschaft und zur erlaubten Art und Weise der Nahrungsaufnahme. Auch pagane Traditionen werden einbezogen. Damit ist diese Studie besonders interdisziplinär ausgerichtet. Sie bewegt sich an der Schnittstelle zwischen Themenfeldern der neutestamentlichen Wissenschaft, der Altphilologie, der Alten Geschichte und der Judaistik. Sie kommt zu dem Ergebnis, dass die urchristlichen Diskurse zum Essen nicht auf eine vollständige Abschaffung der entsprechenden jüdischen Gesetzesanordungen zielen. In Essen im antiken Judentum und Urchristentum Christina Eschner examines the Early Christian disputes about the Jewish law against the background of Ancient Jewish discourses on commands of the law, in order to situate the Early Christian practice of the law within its broader context. Jewish sources include the Dead Sea Scrolls, Jewish writings in Greek and early rabbinic texts. This study focusses on rules concerning prohibited food, table fellowship and the permissible way of food intake. Pagan traditions are also considered. Thus, the work has an interdisciplinary orientation, discussing issues at the junction of New Testament studies, Classics, Ancient History and Jewish studies. It concludes that Early Christian food discourses do not aim for the complete abolition of the law
    Note: Includes bibliographical references and index
    URL: DOI
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 11
    ISBN: 9783170374379
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (354 Seiten)
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2019
    Series Statement: Beiträge zur Wissenschaft vom Alten und Neuen Testament (BWANT) Band 221 = Folge 11, Heft 21
    Series Statement: Beiträge zur Wissenschaft vom Alten und Neuen Testament
    Parallel Title: Erscheint auch als Dietrich, Walter, 1944 - Studien zu den Geschichtsüberlieferungen des Alten Testaments ; 3: Historiographie und Erzählkunst in den Samuelbüchern
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Israel ; Geschichte Israels ; Deuteronomistische Theologie ; Deuteronomist ; Aufsatzsammlung ; Bibel 1-2 Samuel ; Exegese ; Bibel 1-2 Samuel ; Israel ; Geschichtsschreibung ; Bibel Altes Testament ; Samuel Biblische Person ; Bibel 1-2 Samuel ; Redaktion
    Abstract: Die Samuelbücher beschreiben einen bestimmten Abschnitt der Geschichte Israels, sind also Geschichtsschreibung - freilich ganz eigener Art -, und sie tun es in ästhetisch höchst anspruchsvoller Weise, sind also ein literarisches Kunstwerk - ebenfalls ganz eigener Art. Beiden Aspekten gehen die hier vorgelegten Studien nach: zuerst in betont fachexegetischer, historisch-wissenschaftlicher Herangehensweise, dann in thematischen Längsschnitten und in Porträts einzelner Erzählfiguren. Im Ergebnis zeigen sich ein ganz spezifisches Verhältnis von Faktizität und Fiktionalität, eine höchst feinsinnige Erzählkunst und sehr prägnante Menschen- und Gottesbilder.
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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