ISBN:
9783930345830
Sprache:
Deutsch
Seiten:
156 Seiten
,
graph. Darst.
Erscheinungsjahr:
2009
Serie:
Kritische Beiträge zur Bildungswissenschaft 1
Serie:
Kritische Beiträge zur Bildungswissenschaft
Schlagwort(e):
Politische Bildung
;
Nationalsozialismus
;
Vergangenheitsbewältigung
Kurzfassung:
Der vorliegende Band versammelt engagierte Beiträge, die das ůUmfeldś historisch-politischer Bildung, ihre politischen, gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Rahmenbedingungen kritisch beleuchten. Sie beschreiben zugleich didaktische Erkenntnisse und Erfahrungen, die vor allem aus der pädagogischen Arbeit in und mit Gedenkstätten gewonnen und festgehalten werden konnten. Klaus Ahlheim betont die Notwendigkeit des Erinnerns und Aufklärens am Beispiel der nationalsozialistischen Vergangenheit, in der Überzeugung, dass NS-Verbrechen und Holocaust noch immer das wichtigste Thema historisch-politischer Bildung sind.
Kurzfassung:
Inhalt: Gedenkboom und Abnutzungsroutine ůWer nichts weiß, muß alles glaubenś. Anmerkungen zur Didaktik historischpolitischer Jugendbildung Wissen und Empathie in der historischpolitischen Bildung Zukunft ohne Vergangenheit? Über Schlussstrichmentalität und ihre Nebenwirkungen Martin Walser und der Schlussstrich Der Fall Dietrich von Oppen und die Dortmunder ůWaschanlageś Hitlers willige Vollstrecker? Vom Vorurteil zum Judenmord ůErziehung nach Auschwitzś oder Die Idee der pädagogischen Aufklärung in der Krise?
URL:
http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=018991316&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA$zInhaltsverzeichnis
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