Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Export
Filter
  • Jewish Museum Berlin  (11)
  • Online Resource  (11)
  • Anti-Jewish films.
  • Hebräisch
  • Jiddisch
Region
Material
Language
Keywords
  • 1
    Language: German
    Pages: 94 Seiten
    Year of publication: 2016
    Keywords: Heymann, Aron Hirsch ; Jiddisch ; Autobiografie
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Marburg : Philipps-Universität Marburg
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    Language: German
    Year of publication: 2015
    Keywords: Fremdwort ; Lehnwort ; Germanismus ; Hebräisch
    Abstract: Wörterbuch der deutschen Lehnwörter im Hebräischen Grundsätzliches zum Wörterbuch Die Idee eines Lehnwörterbuchs zum Deutschen und Hebräischen mit beiden Entlehnungsrichtungen entsprang dem Verfasser, Uriel Adiv, 2006 anlässlich einer internationalen Ausschreibung "Ausgewanderte Wörter", gefördert vom Deutschen Sprachrat, der Gesellschaft für deutsche Sprache und dem Goethe-Institut. 2007 erschien dazu ein Buch im Hueber Verlag. Der Verfasser hat hierzu eine umfangreiche Liste von Lehnwörtern erstellt, deren Kernstück zunächst Wörter aus dem Architektur- und Ingenieurbereich waren. Später wurden zahlreiche hebräische Wörterbücher (besonders Slang-Wörterbücher) hinzugezogen, und im Laufe der Jahre kamen immer wieder neue Wörter hinzu. Die resultierende Liste ist das Ergebnis von mehr als acht Arbeitsjahren an der einen Seite des vorgesehenen Lexikons, also an den deutschen Lehnwörtern und Namen im Hebräischen. Für die Publikation im Lehnwortportal Deutsch wurde diese Liste redigiert und digital aufbereitet. Insbesondere wurden, soweit möglich, Wörterbuchnachweise zu den einzelnen Bedeutungen eines jeden Lemmas von Jakob Mendel nachgetragen, der die gesamte Liste einer umfangreichen Prüfung, lexikografischen Revision und Überarbeitung unterzogen hat. An der weiteren computerlexikografischen Aufbereitung waren Éva Kalmár, Martin Loder, Peter Meyer, Agata Sokolowski und Antje Töpel beteiligt. Zum behandelten Lehnwortschatz und seiner Geschichte Es sollte zunächst erwähnt werden, dass die zahlreichen deutschen Lehnwörter, die (mit wenigen Ausnahmen) im Laufe der letzten 150 Jahre Einzug in die hebräische Sprache gehalten haben, kein integraler Teil der hebräischen Sprache, sondern entweder Fremd- oder Slangwörter sind. Fast ausnahmslos besitzen sie ein rein hebräisches Äquivalent, das meistens im Laufe der Zeit kreiert wurde. Hier ist die "Hebräische Sprachakademie" kontinuierlich tätig und auch äußerst erfolgreich. Die Vielzahl der fremden Idiome im Hebräischen ist für eine Einwanderungsgesellschaft charakteristisch. Einige von ihnen wurden morphosemantisch an das Hebräische "angepasst" (häufig an den Pluralformen erkennnbar). Zudem hat das Hebräische äußerst viele Lehnübersetzungen und -übertragungen sowie Ausdrücke direkt aus dem Deutschen übernommen. Dabei handelt es sich entweder um eine wortwörtliche Übersetzung oder aber um eine genaue Einhaltung der deutschen Satzformation (z. B. "Strohwitwe(r)", das im Hebräischen ebenfalls kurzlebige "Fernsprecher", "Wie geht es?", "Er trägt den Namen...", "Dein Vater ist kein Glaser und du bist nicht aus Glas", "Da ist der Hund begraben" u.v.a.m.). Im Gegensatz zum oben in Bezug auf die einzelnen Wörter Erwähnten bilden diese Ausdrücke und Sätze einen integralen Teil der hebräischen Sprache und gehören sogar oft zur gehobenen Sprache. Angefangen hat alles wohl mit dem Wiederbelebungswerk von → Eliezer Ben-Jehuda, dem prominentesten Erneuerer der modernen hebräischen Sprache. Das vorliegende Wörterbuch geht auf diesen sprachlichen Teil nicht ein, da es ein gänzlich anderes Gebiet ist. Hierfür könnte in Zukunft eine gesonderte und nicht unkomplizierte Sammelarbeit stattfinden. Der israelische Berufs- und Planungsslang wurde aus vier Sprachen zusammengesetzt, aus denen er heute noch besteht: Die Designer und Ingenieure waren zumeist Deutsch-, Russisch- und Englischsprechende, während die einheimischen Arbeitskräfte überwiegend Arabisch sprachen. Das erklärt auch die separate arabische Aussprache in manchen Wörtern, die im Wörterbuch aufgeführt werden. Erst heute, über 80 Jahre nach der Gründung des Technion – Israel Institute of Technology in Haifa, in dem zur Gründungszeit ernsthaft debattiert wurde, ob auf Deutsch gelehrt werden sollte, werden in den Plänen zögerlich hebräische Begriffe benutzt. Das heißt aber noch längst nicht, dass diese von Seiten der Konstrukteure und Bauarbeiter auch verstanden werden. Die ersten professionellen Motormechaniker sind zwar in den 1930er Jahren in Palästina eingewandert, jedoch wurden schon vorher dort die meisten technischen Bezeichnungen von den → Templern verbreitet, die ab Mitte des 19. Jahrhunderts sowohl in Jerusalem und Haifa als auch in den eigenen Siedlungen Sarona, Wilhelma und Waldheim (bei Nazareth) lebten. Anfang der 1930er Jahre gab es in Tel Aviv, an dem Weg nach Jaffa, eine Motorenwerkstatt, die einem deutschen Templer namens Wagner gehörte. Viele Juden pilgerten dorthin, um bei ihm Mechanik zu lernen. Dort wurden auch Dieselmotoren repariert, die zur Bewässerung der Zitrusplantagen dienten. Es gab auch einen Felix, der von den Einheimischen seinerzeit „der Techniker aus Jekke-Land“ (s. Erklärung im Wörterbuch) genannt wurde. Ein weiterer Anstoß, technische Begriffe im Hebräischen noch im 19. Jh. aufzunehmen, war die Errichtung von deutschen öffentlichen Bauten im Zusammenhang mit dem Besuch Wilhelms II. in Jerusalem 1898 (Erlöserkirche, Augusta-Viktoria-Krankenhaus mit der Himmelfahrtskirche, Dormitio-Kirche, Paulus-Haus und Schmidt-Schule). Im 20. Jh. kamen noch sehr viele Begriffe durch die Einwanderungswelle zwischen 1932 und 1939, vor allem aus Deutschland, hinzu (die "fünfte Alija"). Auch heutzutage werden neue Lehnwörter aus dem Deutschen hinzugefügt, besonders von Israelis, die in Deutschland waren oder dort leben. Zur Herkunft, Vermittlung und modernen Beleglage der Lehnwörter Da die Wörter in der Liste aus einer relativ langen Zeitspanne stammen, versteht es sich von selbst, dass heutzutage nicht mehr alle benutzt werden oder dem breiten Publikum bekannt sind. Dem Verfasser reichte eine einmalige Erwähnung, entweder in Schrift- (Lexika und Internet-Foren) oder mündlicher Form (Alltag und besonders Reality-Shows), um hier einem Wort Einzug zu gewähren. Soweit möglich, wurden in den Einträgen des Wörterbuchs zu den verschiedenen Bedeutungen eines Lehnworts Fundstellen in wichtigen Nachschlagewerken vermerkt. Wörter, die vom Deutschen über das Jiddische (die "doppelseitige Membrane") ihren Weg ins umgangssprachliche Hebräisch gefunden haben, werden entsprechend gekennzeichnet. Es ist zu beachten, dass die deutsche Aussprache maßgebend ist und nicht etwa die einer anderen europäischen Sprache, in der ein verwandtes Wort ähnlich klingen mag. Es ist wiederum dem "Vater der modernen hebräischen Sprache", Eliezer Ben-Jehuda, zu verdanken, dass zahlreiche lateinische Fremdwörter über die deutsche Sprache im Hebräischen integriert wurden.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 4
    Language: German
    Year of publication: 2007
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 070424
    Series Statement: Veranstaltungen
    Keywords: Ajchenrand, Lajser ; Lyrik ; Jiddisch
    Abstract: Zum 95. Geburtstag des jiddischen Dichters hat der Schweizer Ammann Verlag den bedeutendsten Gedichtband Lajser Ajchenrands "mi-maamakim" ("Aus der Tiefe", erstmals Paris 1953) herausgebracht. 1911 als Sohn eines Schneiders südöstlich von Warschau geboren, kam er mit den politischen und kulturellen Strömungen der jiddischsprachigen Welt in Berührung. Die Ermordung seiner Angehörigen durch die Nazis und das eigene Überleben sind der Einschnitt in seinem Leben, um den Ajchenrands Dichtung kreist. Der Verleger Egon Ammann stellt Lajser Ajchenrand vor. Die Witwe Claire Ajchenrand liest die Gedichte auf Jiddisch, Egon Ammann auf Deutsch. In Zusammenarbeit mit der Literaturhandlung
    Note: Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 5
    Language: English
    Pages: 369 Seiten
    Year of publication: 1997
    Keywords: Geschichte 1946-1949 ; Jiddisch ; Jüdische Presse ; Displaced Person
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin
    Language: German
    Pages: 120 Seiten
    Year of publication: 1928
    Series Statement: Schriften der jüdischen Sonderschau der Pressa 1928 1
    Series Statement: Schriften der jüdischen Sonderschau der Pressa 1928
    Keywords: Jüdische Presse ; Hebräisch
    Note: Bibliogr. Verzeichnis und Autogr. in hebr. Sprache, S. 61 - 100 , Online-Ausg.: Berlin: Jüdisches Museum Berlin, 2021. - Digitalisierungsvorlage 〈III.6.5. Lin 303〉 , Rechte vorbehalten - Freier Zugang. - Wahrnehmung der Rechte durch die VG WORT (§ 51 VGG)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Leipzig : Poeschel & Trepte
    Language: German
    Pages: 39 Seiten, [1] Blatt , Illustrationen
    Year of publication: 1926
    Series Statement: Bertholddruck 16
    Series Statement: Bertholddruck
    Keywords: Venetia ; Frank-Rühl-Hebräisch ; Typografie ; Textgestaltung ; Hebräisch
    Note: Bibliografischer Nachweis: Mayer, Bibliography of Jewish art, 725. - Bürger u.a., Soncino, 2014, 70 , Satz und Druck von Poeschel & Trepte in Leipzig. Unter Verwendung von Antiqua-Venetia und Frank-Rühl-Hebräisch der Schriftgießerei H. Berthold AG. Hergestellt in einer beschränkten Auflage für einen Kreis von Freunden[.] Ferner wurden 500 gezählte Exemplare der Soncino-Gesellschaft in Berlin zur Verfügung gestellt. Dieses Exemplar trägt die Nummer 1 , Online-Ausgabe: Berlin: Jüdisches Museum Berlin, 2016. - Digitalisierungsvorlage 〈V.1. Frank 74〉 , Rechte vorbehalten - Freier Zugang. - Wahrnehmung der Rechte durch die VG WORT (§ 51 VGG)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : S. Calvary
    Language: French
    Pages: 13 Seiten, 27 Blatt
    Year of publication: 1905
    Keywords: Imperatorskaja Publičnaja Biblioteka ; Buchmalerei ; Hebräisch
    Note: Bibliogr. Nachweis: Mayer, Bibliography of Jewish art, 2515
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 9
    Online Resource
    Online Resource
    Rödelheim : J. Lehrberger & Comp.
    Language: German
    Pages: 52, 32 Seiten
    Year of publication: 1828
    Keywords: Fibel ; Lesebuch ; Leseunterricht ; Sprachlehrbuch ; Hebräisch ; Deutsch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 10
    Online Resource
    Online Resource
    Goldman Publishing
    Keywords: Buch ; Inkunabel ; Nationallizenz ; Hebräisch
    Abstract: Bibliographie von Büchern in hebräischer Sprache (Vollständigkeit 90 Prozent), die zwischen 1470 und 1960 gedruckt wurden; entwickelt vom Institute for Hebrew Bibliography in Kooperation mit der Hebrew University of Jerusalem, dem Israel Ministry of Education and Culture und Goldman Publishers. Die Bibliographie umfasst etwa 141.000 Titel und 15.000 Autoren.
    Note: Fachbibliographie , Berichtszeitraum: 1470 - 1960 , Bis Ende 2011 als klassische Nationallizenz zugänglich, ab 2012 frei verfügbar bei der Israelischen Nationalbibliothek. ************ACHTUNG: JETZT OPEN ACCESS! KEINE ANMELDUNG MEHR NÖTIG!************************
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 11
    Language: English
    Keywords: Schriftsteller ; Schriftstellerin ; Jiddisch
    Abstract: Biographical Dictionary of Yiddish Writers Welcome to this new blog. I hope those of you willing and able will join me in this adventure, because this is something that one simply cannot do alone. My plan is to start posting online translations from the eight-volume Leksikon fun der nayer yidisher literatur (Biographical dictionary of modern Yiddish literature), published by the Congress for Jewish Culture a half century ago. These translations are neither meant to replace the originals, nor are they authorized, but they are offered as tools for those interested in the many topics they raise. The eight volumes of this work fill roughly 4,800 columns and thousands of individual author entries—many very famous and subjects of studies in their own right, but many others of much less well known writers, poets, journalists, teachers, and translators. Where information is available, I have added snippets here and there—such as inserting a date or correcting a typo. I have not, however, attempted to write fuller biographies of all the entries—that would require another lifetime. I have started right at “alef” and will post a handful every time that I am able to do so. Readers interested in participating or correcting should contact me through the comments section of this blog. I can then serve as a clearing house for translations. Again, the aim is to make this wonderful source available to more readers. Where visual material is available, I will add it to the blog posts. I have as a rule translated all titles, including journal and newspaper titles (except in the source notes), and on occasion added a piece of bibliographical information not in the original Leksikon. Der redactor April 2014
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. More information can be found here...