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  • Jewish Museum Berlin  (5)
  • English  (5)
  • 2020-2024  (5)
  • 1995-1999
  • Berlin : Hatje Cantz Verlag  (5)
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  • 1
    ISBN: 9783775756419 , 3775756418
    Language: English
    Pages: 352 Seiten , 500 Fotografien , 32 cm x 22.6 cm, 1984 g
    Edition: 1. Auflage, zweisprachige Ausgabe
    Year of publication: 2024
    Keywords: Berger, Otti ; Textilkünstlerin ; Weberin ; Ausstellung
    Abstract: Textilien für die Räume der Moderne Im Berlin der frühen 1930er-Jahre schuf Otti Berger als weibliche Einzelunternehmerin Stoffe, die das Verständnis von dem, was Textilien sein und leisten können, grundlegend veränderten. Für ihre Möbelstoff-Designs, Vorhänge, Wandstoffe und Bodenbeläge arbeitete sie eng mit Architekt*innen des Neuen Bauens wie Lilly Reich, Ludwig Hilberseimer und Hans Scharoun zusammen. Sie entwarf für neuartige Gebrauchsansprüche und buchstabierte damit das Zusammenspiel von Ästhetik und Funktion neu aus – mit faszinierenden Ergebnissen, die bis heute ästhetisch und funktional überzeugen. Bergers textiles Werk ist bislang nur wenig erforscht, der Künstlerin Judith Raum gelingt es hier erstmals, die Komplexität und Schönheit ihrer Gewebe umfassend darzustellen und zu neuem Leben zu erwecken.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783775752169
    Language: English
    Pages: 335 Seiten , Illustrationen , 28 cm x 24 cm
    Year of publication: 2022
    Keywords: Künstler ; Ausstellung ; Schoa (Motiv)
    Abstract: Die Kunst von Boris Lurie (1924, Leningrad) und Wolf Vostell (1932, Leverkusen) ist bestimmt durch den Zivilisationsbruch 1933 in Deutschland, der den deutschen Völkermord an den deutschen und europäischen Juden und Jüdinnen möglich machte. Beide Künstler machen die Shoah in radikaler Weise zum Thema ihres Werks. Sie arbeiten - zunächst unabhängig voneinander - mit den Mitteln der Malerei und greifen im Verlauf der 1950er-Jahre auf Stilelemente der ersten Avantgarde zurück, ihre Medien sind Collage- und Montagetechniken. Vostell entwickelte das Thema später in seinen Happenings und im Video weiter, während Lurie das Schreiben aufnahm. 1964 trafen sich die Künstler in New York und pflegten eine lebenslange Freundschaft, dies ist die erste Ausstellung, die deren Werke zusammen zeigt. Nachdem er mehrere Arbeits- und Konzentrationslager überlebt hatte, emigrierte der jüdische Künstler Boris Lurie (1924 - 2008) 1946 nach New York und gründete 1959 die NO!art. Mit häufig direkter Bezugnahme auf die Shoah kommentierte Lurie die Gesellschaft und Konsumkultur seiner Zeit. Der deutsche Künstler Wolf Vostell (1932 - 1998) war ein Protagonist der Fluxus-Bewegung und Pionier des Happenings und der Medienkunst. In vielfältiger Weise konfrontierte Vostell das europäische Nachkriegspublikum mit dessen jüngsten Vergangenheit.
    Note: This book is published in conjunction with the exhibition/Diese Publikation erscheint anlässlich der Ausstellung 'Boris Lurie and / und Wolf Vostell: Art after the Shoah/Kunst nach der Shoah', Kunstmuseum den Haag, 29.1.-29.5.2022, Kunsthaus Dahlem, Berlin, 8.7.-30.10.2022, Ludwig Museum, Koblenz, 13.11.2022-29.1.2023, Ludwig Múzeum - Museum of Contemporary Art, Budapest, March-June/März-Juni 2023
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 9783775751032
    Language: English
    Pages: [85] Blatt , Fotografien
    Edition: [1. Auflage]
    Year of publication: 2021
    Abstract: Following more than forty years of photographic storytelling of Jewish life around the world, Frédéric Brenner spent three years exploring Berlin -- a stage for a vast spectrum of expressions and performances of Judaism. In his new photographic essay he portrays individuals -- newcomers, old timers, converts, immigrants and others – who have made Berlin their home or are just passing through. Via a series of fragmentary insights into this incubator of paradox and dissonance, he reflects on conflicting narratives of redemption and gives light to an ever so present absence. Like a shattered mirror, these images offer a polyphonic, sometimes bizarre and disturbing reflection of and on a topography of displacement and estrangement in contemporary human condition, far beyond the story of Berlin or of Jews. Frédéric Brenner (*1959) is known for exploring questions of longing, belonging and exclusion. His major opus, Diaspora: Homelands in Exile is the result of a twenty-five-year search in over forty countries to create a visual record of the Jewish people at the end of the twentieth century. He has published seven books, his most recent book is An Archeology of Fear and Desire (2014). He lives in Berlin and Jerusalem. Jewish Museum Berlin, September 3, 2021–March 13, 2022 Jewish Museum Amsterdam, Fall 202
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Book
    Book
    Berlin : Hatje Cantz Verlag
    ISBN: 9783775748278 , 377574827X
    Language: English
    Pages: 317 Seiten , Illustrationen , 19 cm
    Year of publication: 2020
    Keywords: Museum
    Abstract: Als in diesem Jahr, 2020, Museen weltweit wegen des neuartigen Coronavirus geschlossen werden mussten, führte der in New York lebende Kulturstratege András Szántó Interviews mit einer Reihe von international agierenden Museumsleiter*innen. In einer Zeit, in der wirtschaftliche, politische und kulturelle Veränderungen den Beginn einer neuen Ära signalisieren, sprachen die Museumsleute offen über die historischen Grenzen und das ungenutzte Potenzial ihrer Institutionen. Die 28 Dialoge in diesem Buch befassen sich jeweils mit einer eigenen Thematik, die für Kunstinstitutionen heute und morgen von Bedeutung sind. Was aus dieser Gesprächsreihe hervorging, ist ein zusammengesetztes Porträt einer Generation von Museumsdirektor*innen, die daran arbeiten, Institutionen offener, demokratischer, integrativer, experimenteller und erfahrungsorientierter, technologisch versierter und kulturell polyphoner zu machen, die auf die Bedürfnisse ihrer Besucher*innen und Gemeinschaften abgestimmt sind und die sich mit den wichtigen Fragen der sie umgebenden Gesellschaften auseinandersetzen.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Book
    Book
    Berlin : Hatje Cantz Verlag
    Language: English
    Pages: 183 Seiten , Fotografien , 60 cm x 44 cm
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2020
    Keywords: Kunstgeschichte (Fach) ; Ausstellung
    Abstract: In den 1920er Jahren entwickelte der Hamburger Kunst- und Kulturwissenschaftler Aby Warburg seinen Mnemosyne-Atlas, jenes Tafelwerk, das in der Zwischenzeit zu einem Mythos der modernen Kunstwissenschaft und zum Basisprogramm der Bildwissenschaft avanciert ist. In ihm schuf Warburg ein visuelles Referenzsystem, das seiner Zeit weit voraus war. Roberto Ohrt und Axel Heil haben nun in Zusammenarbeit mit dem Warburg Institute den Versuch unternommen, alle Einzelbilder des Atlas ausfindig zu machen und diese Reproduktionen von Kunstwerken aus Vorderasien, der europäischen Antike und der Renaissance so zu zeigen, wie Aby Warburg sie selbst auf mit schwarzem Stoff bespannten Tafeln angebracht hat. Damit gelingt es diesem Folio-Band und der Ausstellung im Berliner Haus der Kulturen der Welt sein gesamtes unvollendetes Hauptwerk zum ersten Mal nach Warburgs Tod zu zeigen. Aby Warburg (1866 – 1929), Spross einer Hamburger Bankiersfamilie, promovierte 1892 über den italienischen Renaissance-Maler Sandro Botticelli. In der Folge beschäftigt er sich intensiv mit dem Zusammenwirken von Mythen, Bildern und Riten aus unterschiedlichen kulturellen Kontexten. Dies führt ihn zu seinem Hauptthema, dem Nachleben der Antike in der Renaissance. Mit seinem Versuch, die starren Grenzen der Kunstgeschichte aufzubrechen, gilt Warburg als einer der Väter der modernen Bildwissenschaft. Der Kunsthistoriker ​Roberto Ohrt (*1954) und der Künstler Axel Heil (*1965) haben im 400.000 Einzelbilder umfassenden Bestand der Photographic Collection des Warburg Institutes, London, nach den Abbildungen des Atlas geforscht. Ihre Arbeit ist eine umfassende Würdigung der gesamten Bilderwelt Aby Warburgs. ​
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