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  • Jewish Museum Berlin  (14)
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  • 1
    AV-Medium
    AV-Medium
    Boris Lurie Art Foundation
    Language: German
    Pages: 55 Minuten , 16:9, PAL/0
    Year of publication: 2016
    Keywords: Lurie, Boris ; Künstler
    Note: Filmpremiere im Jüdischen Museum Berlin am 21.3.2016
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Year of publication: 2013
    Keywords: Künstler ; Werkverzeichnis
    Note: datiert: 25.8.2013
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: 1 CD
    Additional Material: Booklet
    Year of publication: 2011
    Keywords: Künstler ; Ausstellung ; Audioführung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    Language: German
    Pages: 44 Minuten
    Year of publication: 2010
    Keywords: Comic ; Künstler ; Dokumentarfilm
    Abstract: Joann Sfar zeichnet ohne Unterlass. Unaufhaltsam bringt er seine Ideen und Geschichten in kleinen und großen Comicstrips zum Ausdruck und hat so bisher schon mehr als 150 Bände veröffentlicht. Die fleißige Galionsfigur der jungen Comiczeichner-Generation ist kaum aufzuhalten und begeistert dabei Kinder wie Erwachsene gleichermaßen. Kinder lieben den "Kleinen Vampir", und Jugendliche verschlingen die "Donjon"-Reihe. Comics wie "Die Katze des Rabbiners", in denen der Leser unterhaltsam, tiefgründig und humorvoll mit den Grundzügen des Judentums und dem jüdischen Denken vertraut gemacht wird, haben ihre Fans unter den Erwachsenen. 1971 geboren, zählt er zu den produktivsten und brillantesten französischen Autoren der jungen Generation. Er studierte in seiner Geburtsstadt Nizza Philosophie und später in Paris Kunst und Morphologie. Intellektualität und Zeichentalent gehen in seinen Comics eine unvergleichlich fruchtbare Verbindung ein. In der berühmten Reihe "Die Katze des Rabbiners", die derzeit verfilmt wird, thematisiert Joann Sfar die Situation des Judentums im Maghreb, aber auch das Zusammenleben der arabischen und jüdischen Bevölkerung, die sich einer französischen Kolonialmacht gegenübersehen. Die Katze erweist sich dabei als eine sehr jüdische Katze, die nicht aufhört, ihren Rabbiner und die Grundsätze des Glaubens infrage zu stellen. Joann Sfars Gespür für tiefgründige Unterhaltung, sein Humor und die philosophische Verbindung von beidem geben dabei seinem Werk ihren spezifischen Charakter. Unter den zahlreichen Figuren, die seiner Fantasie entsprangen, finden sich ein gutmütiger Rabbiner, eine temperamentvolle Jiddischsängerin, ein Vampir, der sich für Klezmermusik begeistert, und natürlich die sprechende "Katze des Rabbiners". Diese ist eine Art Alter Ego des Künstlers, das mit scharfer Beobachtungsgabe kritisch beäugt, was rundherum geschieht. Auch die anderen Figuren haben klar umrissene Profile, für die sich Sfar häufig aus seiner eigenen Biografie und durch seine jüdischen Vorfahren aus Nordafrika und Osteuropa inspirieren ließ. Wer Joann Sfar beim Zeichnen zuschaut, erlebt, wie unter seiner Feder eine Welt entsteht, "die der unseren ähnelt, aber von Gespenstern bevölkert wird" . Sfars Comics gehören zu den faszinierendsten Werken der letzten Jahre. Für seine Arbeiten wurde Joann Sfar 2003 beim Internationalen Comic-Festival von Angoulême mit dem "Prix des Fondateurs" geehrt. Die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" rühmte ihn als "zweifelsohne den besten Autor, den der Comic derzeit aufzuweisen hat". Der Verfilmung der "Katze des Rabbiners" folgte ein weiteres Projekt: Joann Sfar arbeitete an einem Film über Serge Gainsbourg.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 5.9.2010 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: German
    Pages: 6 Minuten , 4:3
    Year of publication: 2009
    Keywords: Ausstellung Maikäfer flieg - Lilli Engel, Raffael Rheinsberg (2009 : Berlin) ; Künstlerin ; Künstler ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: German
    Year of publication: 2006
    Keywords: Künstler
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    AV-Medium
    AV-Medium
    ISBN: 3865784038
    Language: German
    Pages: 52 Minuten , 4 : 3 , PAL , Ländercode: 2, 5
    Year of publication: 2005
    Series Statement: Arthaus-Dokumentation
    Series Statement: Arthaus-Dokumentation
    Keywords: Chagall, Marc ; Künstler
    Abstract: Chagall, der berühmte Vertreter der französischen Malerei, war bereits zu seinen Lebzeiten eine Legende. Geboren wurde er im jüdischen Ghetto einer russischen Provinzstadt. Später siedelte er sich in Paris an, der damaligen Kunsthauptstadt Europas. In der Konfrontation mit Kubismus, Expressionismus und Surrealismus entwickelte er seinen individuellen Stil. Seinen Themen blieb er über viele Jahre treu: dem russischen Dorfleben, den Liebenden in surrealistischen Landschaften voller Blumen und Fantasien, biblischen Episoden. Kim Evans zeigt in ihrer Dokumentation den großen Maler und Menschen. Sie drehte diesen Film kurz vor Chagalls Tod. Er ist zum letzten Zeugnis dieses großen Künstlers geworden.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    ISBN: 3883310905
    Language: German
    Pages: 3 DVDs
    Additional Material: Booklet
    Year of publication: 2005
    Keywords: Künstler ; Interview
    Abstract: Dieter Appelt, Frank Badur, Hartwig Ebersbach, Ulrich Erben, Karl Gerstner, Dieter Goltzsche, Erwin Heerich, Alfonso Hüppi, Urs Jaeggi, Jan Kotik, Pit Kroke, Christina Kubisch, Bernhard Leitner, Jakob Mattner, Wolfgang Petrick, Hermann Pitz, Hanns Schimansky, Eva-Maria Schön, Michael Schoenholtz, Daniel Spoerri, Rolf Szymanski, Micha Ullman und Dorothee von Windheim
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: German
    Pages: 44 Minuten
    Year of publication: 2004
    Keywords: Nussbaum, Felix ; Künstler
    Abstract: Felix Nussbaum (1904 - 1944) gilt als einer der interessantesten Maler des 20. Jahrhunderts. Seine Bilder spiegeln seine jeweiligen Lebenssituationen wider: Von der sorglosen Jugend im wohlhabenden jüdischen Elternhaus in Osnabrück ging Nussbaums Weg über Stationen im Ausland nach Belgien. Hier musste er in den 1940er Jahren untertauchen - bis er und seine Frau durch Verrat nach Auschwitz deportiert wurden und dort 1944 starben. Der Film beschreibt den Lebensweg von Felix Nussbaum
    Note: Fernsehmitschnitt: 3sat, 20.10.2006 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    AV-Medium
    AV-Medium
    Frankfurt am Main : Strandfilm GmbH
    Language: German
    Pages: 103 Min.
    Year of publication: 2000
    Keywords: Maillet, Léo ; Exil ; Künstler ; Biographischer Film ; Frankreich
    Abstract: 1934 muss der aus Frankfurt stammende jüdische Maler Leopold Mayer Deutschland verlassen. Er reist nach Luxemburg, Belgien, England und Frankreich, erhält aber nirgendwo eine Aufenthaltsgenehmigung. 1935 ist er gezwungen, nach Deutschland zurückzukehren. Dort wird ihm Berufsverbot erteilt und die deutsche Staatsangehörigkeit aberkannt. Mayer geht erneut nach Frankreich. Als die Deutschen Paris besetzen, wird er bald von der Gestapo verfolgt. Ebenso wie zuvor in Deutschland, werden nun auch seine Kunstwerke der Pariser Zeit zerstört. Mayer muss fliehen. Er wird in Lagern der Vichy-Regierung interniert, kann aber immer wieder entkommen. 1944 gelingt ihm die Flucht in die Schweiz. Peter Nestler unternimmt die Reise auf den Fluchtwegen von Leo Maillet, wie sich Leopold Mayer seit 1942 nannte, zusammen mit dessen Sohn Daniel, der auch Maler geworden ist. Vor der Kamera zeichnend, begleitet Daniel Maillet die gemeinsame Spurensuche. Der Film folgt Maillet auf seinen Fluchtwegen und in die Verstecke vor der Gestapo und der französischen Gendarmerie. Ein Zyklus von Bildern, die er auf der Flucht malte und zeichnete, bilden das Rückgrat des Films.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 4.6.2007 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 11
    AV-Medium
    AV-Medium
    Zürich : Edition Eden
    Language: German
    Pages: 29 Minuten , VHS
    Year of publication: 1994
    Keywords: Glasmalerei ; Kabbala ; Künstler
    Note: Produktion: Radio- und Fernsehgesellschaft der Deutschen und der Rätoromanischen Schweiz, Zürich, 1994
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 12
    Language: German
    Keywords: Künstler
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 13
    Language: German
    Pages: 14 Minuten , VHS
    Keywords: Künstler
    Note: Produktion: Lucas Maria Böhmer Filmproduktion, 1995; Fernsehmitschnitt: NDR
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 14
    Language: German
    Pages: 92 Minuten
    Keywords: Kabakov, Ilʹja Iosifovič ; Kabakova, Ėmilija ; Installation ; Künstler
    Abstract: Der Maler, Zeichner, Illustrator und Installationskünstler Ilya Kabakov zählt weltweit zu den bedeutendsten Künstlern der Gegenwart. Kaum ein Museum der Gegenwartskunst, das nicht wenigstens eine Arbeit von ihm präsentiert. Seit Jahrzehnten schafft Kabakov - gemeinsam mit seiner Frau Emilia - in seinen Installationen eine fantastische Welt, die einen Kontrapunkt zur harten Realität und ihren vielen gescheiterten Utopien darstellt. Von Stalin bis zu Gorbatschow hat Kabakov, der russisch-jüdischen Ursprungs ist, die historischen Phasen der Sowjetunion mit mehr oder weniger starken Repressalien erlebt, mit schwierigen Lebens- und Arbeitsbedingungen für Künstler. In den 1980er Jahren verließ er anlässlich seiner ersten Einzelausstellung im Westen das Land. Als er Anfang der 1990er Jahre in New York eine große Ausstellung hatte, traf er dort seine Jugendliebe Emilia wieder. Kurz darauf heirateten sie und arbeiten seitdem zusammen. In ihren Installationen und seinen zahlreichen Zeichnungen und Gemälden verarbeitet Kabakov traumatische Erlebnisse vom Leben in Armut und unter den Zwängen eines degenerierten politischen Systems. Mit hintergründigem jüdischem Witz schafft er in seinen Werken einen Kosmos von Gegenwelten, die die Erdenschwere des sozialistischen und postsozialistischen Lebens weit hinter sich lassen, aber auch die westliche Welt der Gegenwart reflektieren. Vor allem Fliegen und Engel bevölkern das Werk von Kabakov. Fliegen stehen für die miserable, schmuddelige Alltagsrealität, die Engel symbolisieren die Vision eines besseren, humanen Lebens. Der Dokumentarfilm "Fliegen und Engel" von Kerstin Stutterheim und Niels Bolbrinker verknüpft die Kunsträume des Kabakovschen Universums mit Bildern aus dem Alltag und spürt der Wirklichkeit nach, aus der heraus die Arbeiten entwickelt wurden. Ilya und Emilia Kabakov geben einen Einblick in die Zusammenhänge von Biografie und künstlerischer Arbeit und verbinden so Privates und Politisches.
    Note: Produktion: 2009; Fernsehmitschnitt: 3sat, 3.12.2011. - Erstausstrahlung , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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