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  • 1
    Language: German
    Pages: 2 DVD-Video , farbig , 12 cm
    Year of publication: 2012
    Keywords: Film ; DVD-Video ; Filmverband Sachsen ; Dokumentarfilm ; Geschichte 1994-2012
    Note: Dokumentarfilm. - Kurzfilm. - Kompilation. Deutschland. 1994-2012 , The Entertainer : oder Der Dirigent vom Schillerplatz , Unter Wolfsmenschen : unterwegs zu Curt Siodmak , Da wundert sich das Dresdner Huhn , Oktoberfilm , Fragile Ewigkeit : Glaskunst von Leopold und Rudolf Blaschka , Gaststätte Goldener Pfeil , Jahre der Neugier : von Forschern, Träumern, Konstrukteuren , Vom Bild der Klänge , Detail , Der Buddha und die Traube , Veronika , Mit Licht gebaut : ein "Lebensschiff" von Hans Scharoun , Sprachfassung: Deutsch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: Undetermined
    Pages: [VHS] (83 Min.) , teilw. s/w
    Abstract: Im April 1945 verüben Nazis einen Massenmord an über 1000 KZ-Häftlingen bei Salzwedel, einen Tag bevor die US-Armee die Gegend eroberte. Überlebende, Zeitzeugen und Ermittler berichten. Am 13. April 1945 geschieht eines der größten und grausamsten nationalsozialistischen Gewaltverbrechen auf deutschem Boden: nach den ziellosen Todesmärschen vom Konzentrationslager Mittelbau-Dora, wo die sogenannten "Vergeltungswaffen", hergestellt wurden, stranden mehr als 1000 Deportierte aufgrund der militärischen Situation in der Gegend von Gardelegen. Sie werden in eine Feldscheune gebracht, die in Brand gesteckt wird. 1016 Menschen sterben bei dem Massaker. Nur wenige Häftlinge überleben. Vier von ihnen, Parteigänger der französischen Résistance, erzählen von ihrer Zeit im KZ, den Märschen, der Flucht und dem Überleben. An dem Massaker sind neben SS-Einheiten auch Angehörige der Wehrmacht, des Volkssturms, der technischen Nothilfe und sogenannte "Kapos", beteiligt. Die Amerikaner beginnen unverzüglich mit der Suche nach den Schuldigen und nehmen zahlreiche Verhaftungen vor. Doch der Hauptschuldige, Gerhard Thiele, NSDAP-Kreisleiter in Gardelegen, entkommt ... [www.amazon.de]
    Note: dt.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: 92 Minuten
    Keywords: Kabakov, Ilʹja Iosifovič ; Kabakova, Ėmilija ; Installation ; Künstler
    Abstract: Der Maler, Zeichner, Illustrator und Installationskünstler Ilya Kabakov zählt weltweit zu den bedeutendsten Künstlern der Gegenwart. Kaum ein Museum der Gegenwartskunst, das nicht wenigstens eine Arbeit von ihm präsentiert. Seit Jahrzehnten schafft Kabakov - gemeinsam mit seiner Frau Emilia - in seinen Installationen eine fantastische Welt, die einen Kontrapunkt zur harten Realität und ihren vielen gescheiterten Utopien darstellt. Von Stalin bis zu Gorbatschow hat Kabakov, der russisch-jüdischen Ursprungs ist, die historischen Phasen der Sowjetunion mit mehr oder weniger starken Repressalien erlebt, mit schwierigen Lebens- und Arbeitsbedingungen für Künstler. In den 1980er Jahren verließ er anlässlich seiner ersten Einzelausstellung im Westen das Land. Als er Anfang der 1990er Jahre in New York eine große Ausstellung hatte, traf er dort seine Jugendliebe Emilia wieder. Kurz darauf heirateten sie und arbeiten seitdem zusammen. In ihren Installationen und seinen zahlreichen Zeichnungen und Gemälden verarbeitet Kabakov traumatische Erlebnisse vom Leben in Armut und unter den Zwängen eines degenerierten politischen Systems. Mit hintergründigem jüdischem Witz schafft er in seinen Werken einen Kosmos von Gegenwelten, die die Erdenschwere des sozialistischen und postsozialistischen Lebens weit hinter sich lassen, aber auch die westliche Welt der Gegenwart reflektieren. Vor allem Fliegen und Engel bevölkern das Werk von Kabakov. Fliegen stehen für die miserable, schmuddelige Alltagsrealität, die Engel symbolisieren die Vision eines besseren, humanen Lebens. Der Dokumentarfilm "Fliegen und Engel" von Kerstin Stutterheim und Niels Bolbrinker verknüpft die Kunsträume des Kabakovschen Universums mit Bildern aus dem Alltag und spürt der Wirklichkeit nach, aus der heraus die Arbeiten entwickelt wurden. Ilya und Emilia Kabakov geben einen Einblick in die Zusammenhänge von Biografie und künstlerischer Arbeit und verbinden so Privates und Politisches.
    Note: Produktion: 2009; Fernsehmitschnitt: 3sat, 3.12.2011. - Erstausstrahlung , Nur für den internen Gebrauch
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