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  • Moses Mendelssohn Zentrum  (7)
  • Leo Baeck Institut New York
  • Berlin ; Leipzig : Hentrich & Hentrich
Region
Materialart
Sprache
Erscheinungszeitraum
Fachgebiete(RVK)
  • 1
    Buch
    Buch
    Berlin ; Leipzig : Hentrich & Hentrich
    ISBN: 9783955653682 , 3955653684
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 94 Seiten , 17 Illustrationen , 15.5 cm x 11.5 cm
    Ausgabe: 1. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2020
    Serie: Jüdische Miniaturen Band 248
    Serie: Jüdische Miniaturen
    Schlagwort(e): Davidovic, Emil ; Rabbiner
    Kurzfassung: Das Leben des Rabbiners Emil Davidovič (1912–1986) erzählt die Geschichte eines in einer streng orthodoxen Familie der Karpatoukraine geborenen Juden, der Verfolgung und Konzentrationslager überlebte. Der vielsprachig aufgewachsene Davidovič besuchte u.a. die berühmte Jeschiwa harama in Bratislava (Pressburg) und studierte unter Leo Baeck und Ismar Elbogen in Berlin sowie in Brünn, Budapest und Wien. 1944 wurde er mit seiner gesamten Familie nach Auschwitz deportiert, überlebte und emigrierte mit seiner Frau Cilli in die Tschechoslowakei. Auch hier sah er sich Anfeindungen ausgesetzt. Nach unzähligen Schwierigkeiten ist es ihm gelungen, nach Israel zu entkommen, um wenig später und bis zu seinem Lebensende als Rabbiner in Dortmund, im Land der Täter, jüdisches Leben im Nachkriegsdeutschland neu gedeihen zu lassen. Vera Trnka erzählt aus seinem Leben mithilfe persönlicher Erinnerungen ihrer Schulfreundin Alice, der Tochter Davidovičs.
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  • 2
    Buch
    Buch
    Berlin ; Leipzig : Hentrich & Hentrich
    ISBN: 9783955653880 , 3955653889
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 72 Seiten , 8 Illustrationen , 15.5 cm x 11.5 cm
    Ausgabe: 1. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2020
    Serie: Jüdische Miniaturen Band 250
    Serie: Jüdische Miniaturen
    Schlagwort(e): Schlegel, Dorothea von ; Schriftstellerin
    Kurzfassung: Dorothea Veit/Schlegel (1764–1839) machte sich einen Namen als Literaturkritikerin und Schriftstellerin der Romantik. Die älteste Tochter des Aufklärers Moses Mendelssohn war eine der prominentesten jüdischen Frauen, die um 1800 zum Christentum übertraten. Aus der von ihrem Vater eingefädelten Ehe mit dem Kaufmann Simon Veit gingen vier Söhne hervor, von denen zwei überlebten: Johannes und Philipp Veit, die zu den Begründern der nazarenischen Malerschule gehören. Dass Mendelssohns Tochter mit allen Konventionen brach und sich den jungen Friedrich Schlegel, den sie im Salon von Henriette Herz kennengelernt hatte, als Geliebten nahm, wurde seinerzeit als Skandal empfunden. Friedrich Schlegel hat der freizügigen Beziehung in seinem Roman „Lucinde“ ein Denkmal gesetzt.
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  • 3
    Buch
    Buch
    Berlin ; Leipzig : Hentrich & Hentrich
    ISBN: 9783955653668 , 3955653668
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 70 Seiten , 17 Illustrationen , 15.5 cm x 11.5 cm
    Ausgabe: 1. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2020
    Serie: Jüdische Miniaturen Band 249
    Serie: Jüdische Miniaturen
    Schlagwort(e): Lehmann, Berend ; Hoffaktor ; Dresden
    Kurzfassung: Berend Lehmann gilt als einer drei bedeutendsten Hofjuden im Europa des 18. Jahrhunderts. In Essen 1661 geboren, kam er durch Heirat nach Halberstadt in Brandenburg-Preußen. Von da aus war er auch für die Höfe von Hannover, Braunschweig und vor allem Sachsen tätig. Die Verbindung zu August dem Starken war die wichtigste, sowohl für den Herrscher als auch für ihn selbst. Trotzdem konnte August der Starke nicht durchsetzen, dass Lehmann ein Schutzbrief für Sachsen ausgestellt wurde. Diese Geschichte ist symptomatisch für die Lebenssituation von Hofjuden im 18. Jahrhundert. Sie konnten hoch aufsteigen, aber ihre Existenz war durch kein Gesetz geregelt. Sie war gebunden an das Wohlwollen des jeweiligen Herrschers. So fand Berend Lehmann 1730 sein Grab auf dem Friedhof Am Roten Strumpf in Halberstadt.
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  • 4
    Buch
    Buch
    Berlin ; Leipzig : Hentrich & Hentrich
    ISBN: 9783955653453 , 3955653455
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 84 Seiten , 6 Illustrationen , 15.5 cm x 11.5 cm
    Ausgabe: 1. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2019
    Serie: Jüdische Miniaturen Band 245
    Serie: Jüdische Miniaturen
    Schlagwort(e): Unger, Ephraim Salomon
    Kurzfassung: Ephraim Salomon Unger (1789–1870) wurde in Coswig an der Elbe geboren. 1806 zog seine Familie ins napoleonisch besetzte Erfurt. Nach Studium und Promotion an der Erfurter Universität war er als Privatdozent für Mathematik und Philosophie tätig. Er gründete eine private mathematische Lehranstalt, die sich zur Realschule und später zum Realgymnasium entwickelte. Unger konnte damit seine Idee von Erfurt als moderner Schulstadt verwirklichen. Er war Mitarbeiter einer Reihe von Zeitungen und Zeitschriften und Autor zahlreicher mathematischer Lehrbücher. Unger war zudem Mitbegründer der jüdischen Gemeinde Erfurts, Förderer des Synagogenbaus sowie Vorsteher der jüdischen Gemeinde und Leiter der Repräsentantenversammlung. Zu seinen Lebzeiten galt die jüdische Gemeinde Erfurts als wohlhabend, liberal, kulturell assimiliert und wurde von der christlichen Umgebung geachtet. Die Stadt Erfurt zeichnete ihn mit Ehrenbürgerrechten aus.
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  • 5
    Buch
    Buch
    Berlin ; Leipzig : Hentrich & Hentrich
    ISBN: 9783955653484 , 395565348X
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 105 Seiten , 21 Illustrationen , 15.5 cm x 11.5 cm
    Ausgabe: 1. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2019
    Serie: Jüdische Miniaturen Band 247
    Serie: Jüdische Miniaturen
    Schlagwort(e): Liebermann, Martha
    Kurzfassung: Martha Liebermann (1857–1943), geborene Marckwald, Tochter aus einer angesehenen jüdischen Familie, ging 1884 die Ehe mit dem Künstler Max Liebermann ein, der an ihrer Seite zum bedeutendsten Vertreter des deutschen Impressionismus aufstieg. Als assimilierte Jüdin warb Martha Liebermann für Menschlichkeit, Verständigung und Versöhnung. Sie unterstützte Stiftungen und junge Künstlerinnen auf dem Weg in ein selbstbestimmtes Leben. Martha Liebermann erlebte die Geschichte des Kaiserreiches, der Weimarer Republik und nach 1933 die Schrecken des NS-Staates. Der Glaube „Deutsche zu sein“ und die „Hoffnung auf künftige andere Zeiten“ erwiesen sich nach dem Tod ihres Mannes 1935 als Illusion. Entrechtung, Isolation und Vernichtung der Existenz als grausame Konsequenzen des zur Staatsdoktrin gemachten Antisemitismus trieben Martha Liebermann 1943 in den Tod.
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  • 6
    Buch
    Buch
    Berlin ; Leipzig : Hentrich & Hentrich
    ISBN: 9783955653439 , 3955653439
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 98 Seiten , 8 Illustrationen , 15.5 cm x 11.5 cm
    Ausgabe: 1. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2019
    Serie: Jüdische Miniaturen Band 246
    Serie: Jüdische Miniaturen
    DDC: 220
    Schlagwort(e): Haase, Hugo ; Biografie
    Kurzfassung: Hugo Haase (1863–1919) gehört zu den wichtigsten Persönlichkeiten der Sozialdemokratie. Der aus einem jüdischen Elternhaus in Ostpreußen stammende Rechtsanwalt war neben August Bebel Vorsitzender der SPD und Reichstagsmitglied. Als Kriegsgegner wurde er Gründungsvorsitzender der USPD und im November 1918 Mitglied im Rat der Volksbeauftragten. Er starb im November 1919 an den Folgen eines Attentats.
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  • 7
    ISBN: 9783955652715
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 160 Seiten
    Ausgabe: 1. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2018
    DDC: 305.8924043
    RVK:
    Schlagwort(e): Antisemitismus ; Deutschland ; Antisemitismus ; Deutschland ; Holocaust ; Israel ; Juden ; Judentum ; Kriitik ; Rechtsradikalismus ; Shoah ; jüdisch ; muslimisch ; Deutschland ; Antisemitismus
    Kurzfassung: Gerade einmal drei Generationen sind seit der Shoah vergangen. Deutschland ist heute ein anderes Land. Die Deutschen haben aus der Vergangenheit gelernt und sich ihrer Verantwortung für ein "Nie wieder" gestellt. Ist es wirklich so? Arye Sharuz Shalicar trifft in seinem Beruf deutsche Spitzenpolitiker, Vertreter von Nichtregierungsorganisationen, Journalisten, Polizisten, Bundeswehrsoldaten, Akademiker und christliche Pilgergruppen. Nach unzähligen Gesprächen und Begegnungen gelangt er zu der bitteren Erkenntnis: Antisemitismus ist in Deutschland, nicht selten getarnt als "Israel-Kritik", weiterhin tief verwurzelt. "Neu-deutsche" Antisemiten treten ihm unverhohlen und massenhaft in seinem Blog entgegen. Ihre Kommentare lassen keinen Zweifel daran: Juden gehören heute nicht selbstverständlich zu Deutschland.
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