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Dorothea Veit/Schlegel : ein Leben zwischen Judentum und Christentum / Julius H. Schoeps

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Katalogangaben
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MedienartBand [Band]
SignaturIV. Schle 4408
VerfasserSchoeps, Julius H.
Titel Dorothea Veit/Schlegel : ein Leben zwischen Judentum und Christentum / Julius H. Schoeps
VeröffentlichungBerlin ; Leipzig : Hentrich & Hentrich, 2020
Umfang / Format 72 Seiten : 8 Illustrationen ; 15.5 cm x 11.5 cm
Ausgabe1. Auflage
SpracheDeutsch
ISBN978-3-95565-388-0
3-95565-388-9
Nummer20,N02 (Nationalbibliographienummer (NBN))
1202260764 (DNB-Nummer)
9783955653880 (Globale / Europäische Artikelnummerierung (GTIN/EAN))
Gesamtwerk (Jüdische Miniaturen ; Band 250)
Person überSchlegel, Dorothea von
Schlagwörter Schriftstellerin
Systematik IV. Biographien / Autobiographien / Briefe / Tagebücher
Inhalt Dorothea Veit/Schlegel (1764–1839) machte sich einen Namen als Literaturkritikerin und Schriftstellerin der Romantik. Die älteste Tochter des Aufklärers Moses Mendelssohn war eine der prominentesten jüdischen Frauen, die um 1800 zum Christentum übertraten. Aus der von ihrem Vater eingefädelten Ehe mit dem Kaufmann Simon Veit gingen vier Söhne hervor, von denen zwei überlebten: Johannes und Philipp Veit, die zu den Begründern der nazarenischen Malerschule gehören. Dass Mendelssohns Tochter mit allen Konventionen brach und sich den jungen Friedrich Schlegel, den sie im Salon von Henriette Herz kennengelernt hatte, als Geliebten nahm, wurde seinerzeit als Skandal empfunden. Friedrich Schlegel hat der freizügigen Beziehung in seinem Roman „Lucinde“ ein Denkmal gesetzt.

Exemplarangaben

StandortSignaturBestellmöglichkeitVerfügbarkeit
Freihand IV. Schle 4408 Standardleihe Verfügbar.