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  • Jewish Museum Berlin  (27)
  • HU Berlin  (4)
  • Online Resource  (31)
  • 2015-2019  (31)
  • 1935-1939
  • 2015  (31)
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Language
Year
  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Oxford : Inst. | Leiden : Univ. ; 1947 -
    Language: English
    Pages: Online-Ressource
    Year of publication: 1947-
    Dates of Publication: 1947 -
    Former Title: Darin aufgeg. Aigyptos
    Former Title: Druckausg. u. Vorg. Annual egyptological bibliography
    Former Title: AEB
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Ägyptologie ; Ägypten ; Datenbank ; Bibliografie ; Ägyptologie ; Ägypten ; DE-604
    Note: Gesehen am 10.09.12
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783653059083
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (325 Seiten)
    Edition: 1st, New ed
    Year of publication: 2015
    Series Statement: Beiträge zur Erforschung des alten Testaments und des antiken Judentums Band 59
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Dissertation note: Dissertation Universität Heidelberg 1972
    Keywords: Bibel ; Textgeschichte ; Intertextualität ; Hochschulschrift ; Bibel Pentateuch ; Intertextualität ; Textgeschichte
    Description / Table of Contents: Wie ist der Pentateuch, sofern er nicht zur Priesterschrift gehört, entstanden? Wurden durchlaufende Quellen kombiniert? Oder wurden kleinere Einheiten zu größeren Blöcken zusammengefügt, bis schließlich redaktionelle Stellen den Pentateuch als Ganzen überblicken? Die hier erstmals im Druck vorliegende Untersuchung von 1972 - «aus der ganz frühen Phase der kritischen Anfragen an die bis dahin fraglos gültige Drei-Quellen-Theorie» (R. Albertz) - setzt an den Querverweisen zwischen den Überlieferungen an. Sie stellt das Quellenmodell in Frage und plädiert für eine überlieferungsgeschichtliche Lösung. Der deuteronomistischen Redaktion weist sie dabei eine Schlüsselrolle für die Gesamtkomposition zu. In einem Geleitwort nimmt R. Albertz eine forschungsgeschichtliche Einordnung der Arbeit vor
    Note: Online resource; title from title screen (viewed December 6, 2018)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    London : Routledge
    ISBN: 9781315503776
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource
    Year of publication: 2015
    RVK:
    Keywords: Frank, Anne / 1929-1945 ; Jewish children in the Holocaust / Netherlands / Amsterdam ; Holocaust, Jewish (1939-1945) / Influence ; Enfants juifs pendant l'Holocauste / Pays-Bas / Amsterdam ; Frank, Anne / 1929-1945 ; Influence (Literary, artistic, etc.) ; Jewish children in the Holocaust ; Netherlands / Amsterdam ; 1939-1945
    Note: Erscheinungsjahr der Druckausgabe: 1998
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Language: German
    Year of publication: 2015
    Series Statement: [Jüdisches Museum Berlin] Jahresbericht
    Series Statement: Jahresbericht
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    New York : Vintage Books
    ISBN: 9781101971604
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource , 1 Karte
    Year of publication: 2015
    Series Statement: Vintage eBooks
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 327.56940174927
    RVK:
    RVK:
    Keywords: History (Asia) ; Jewish-Arab relations ; Palestinian Arabs ; Relations judéo-arabes ; Palestiniens ; Conflito / Palestina ; Sionismo ; Palästinafrage ; Selbstbestimmung ; Palästinenser ; Zionismus ; Palestina (HistÓria) ; Israel ; Palästina ; Palästinenser ; Selbstbestimmung ; Zionismus ; Israel ; Palästina ; Palästinafrage
    Note: 1. The question of Palestine -- 2. Zionism from the standpoint of its victims -- 3. Toward Palestinian self-determination -- 4. The Palestine question after Camp David
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Pages: 147 Min.
    Year of publication: 2015
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 150123
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: In den letzten Wochen zeigen Menschen in großer Zahl öffentlich auf deutschen Straßen ihren Hass gegenüber Minderheiten. Der Rassismus wird mit Bezug auf das christlich-jüdische Europa legitimiert. Ausgegrenzt wird, wer diffus als anders und somit bedrohlich wahrgenommen wird. Aus der Geschichte wissen wir, dass der Gegenstand des Ressentiments austauschbar ist. Sich mit jüdischer Geschichte in Deutschland auseinanderzusetzen scheint heute wichtiger denn je zu sein. Doch wie? Das Leo Baeck Programm fördert Bildungsprojekte zur deutsch-jüdischen Geschichte, die keinen unmittelbaren Bezug zur Shoa haben. Diese Bedingung dient dazu, die reduzierte Wahrnehmung von Jüdinnen und Juden als Opfer zu vermeiden. Dem Ansatz, Jüdinnen und Juden als handelnde Akteure und nicht ausschließlich als Opfer darzustellen, folgen bisher auch die Ausstellungen im Jüdischen Museum Berlin. Ist jüdische Geschichte ohne den Bezug zur Shoa vermittelbar? Wie können Bildungsprojekte zur deutsch-jüdischen Geschichte in einer pluralen Gesellschaft aussehen? Wie reagieren Wissenschaft und Bildung angesichts öffentlich vorgetragener Ressentiments gegen Minderheiten in ihrer Forschung und ihren Vermittlungsprogrammen? Es diskutieren Prof. Dr. Nathanael Riemer, Juniorprofessur für Jüdische Studien mit dem Schwerpunkt Interreligiöse Begegnungen Dr. Irene Diekmann, stellvertretende Vorsitzende des Moses Mendelssohn Zentrum Dr. Diana Dressel, Leiterin der Bildungsabteilung im Jüdischen Museum Berlin.
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Pages: 4 mp3
    Year of publication: 2015
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 150903
    Series Statement: Veranstaltungen
    Keywords: Abrahams Opfer ; Gehorsam
    Abstract: Die Erzählung vom Opfer Abrahams oder der Bindung Isaaks zählt zu den umstrittensten Episoden der Bibel und findet sich auch im Koran wieder. Sie gehört zum festen Kanon der Überlieferung in den monotheistischen Religionen, wird jedoch verschieden bewertet und ist in der religiösen Praxis mit je anderer Bedeutung manifest. Das Symposium zur Ausstellung »Gehorsam. Eine Installation in 15 Räumen von Saskia Boddeke & Peter Greenaway« stellt der subjektiven Ebene der künstlerischen Installation eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Thema an die Seite. Wissenschaftler verschiedener Disziplinen debattieren über die Auslegung der Opferung Isaaks respektive Ismaels in den Heiligen Schriften, über ihr Nachleben in Legende und kommentierender Literatur sowie ihr Gedenken in Liturgie und Tradition. Sie widmen sich ebenso dem Begriff des Gehorsams, der in der Geschichte um Abraham und dessen Söhne Isaak und Ismael von zentraler Bedeutung ist. Ein internationales Expertenteam verspricht anregende Diskussionen und eine Ausweitung des Blicks aus jüdischer, christlicher und islamischer Perspektive. Die Veranstaltung findet zugleich im Rahmen des Jüdisch-Islamischen Forums statt, mit dem die Akademie des Jüdischen Museums Berlin eine Plattform für die Auseinandersetzung mit religionsphilosophischen und religionspraktischen Fragen schafft. Mit Omri Boehm, Isaac Kalimi, Ahmad Milad Karimi, Benedikt Kranemann, Christoph Markschies, Younus Mirza, Dietrich Neuhaus, Angelika Neuwirth, Lena Roos, Ziauddin Sardar und Peter Schäfer.
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Pages: 4 Dateien
    Year of publication: 2015
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 151112
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Die Akademie des Jüdischen Museums Berlin lädt in Kooperation mit dem Rat für Migration vom 12. bis 14. November 2015 zu der internationalen Konferenz »Postmigrantische Gesellschaft?! Kontroversen zu Rassismus, Minderheiten und Pluralisierung« ein, um aktuelle Fragen der politischen, kulturellen und sozialen Transformation in Einwanderungsgesellschaften zu erörtern. Im Blickpunkt stehen u.a. migrationspolitische Kategorien und Konzepte, wie der relativ neue Begriff der postmigrantischen Gesellschaft. Er weist darauf hin, dass in Deutschland der Umgang mit ethnischer und religiöser Vielfalt bisher nicht selbstverständlich ist und auf Migration fokussierte Zuschreibungen immer wieder neue Formen von Ein- und Ausschluss erzeugen. Zugleich ruft die zunehmende gesellschaftliche Partizipation von Minderheiten Abwehrreaktionen hervor. Diskutiert werden sollen unter anderem folgende Fragen: Was hält eine vielfältige Gesellschaft zusammen? Welche Konzepte und Strategien gibt es, um Tendenzen der gesellschaftlichen Polarisierung entgegenzuwirken? Welche Begriffe sind geeignet, um Inklusions- und Exklusionsprozesse sichtbar zu machen? Wie umgehen mit populistischen Narrativen und Bewegungen sowie rassistischer Gewalt? Die Konferenz bietet ein Forum für einen europäischen und transatlantischen Austausch zum Umgang mit der stetigen Pluralisierung von Gesellschaft. Sie wirft hierzu u.a. einen Blick auf Strategien und Benennungspraktiken in den USA, Großbritannien und Kanada und beleuchtet ihre Übertragbarkeit auf den deutschen Kontext. Die ersten beiden Konferenztage finden in deutscher und englischer Sprache statt und werden simultan übersetzt. Die Konferenz wird gefördert von der Bundeszentrale für politische Bildung (www.bpb.de).
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Pages: 3 Dateien
    Year of publication: 2015
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 151126
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Vor zwanzig Jahren setzte das Friedensabkommen von Dayton dem Bosnienkrieg ein Ende. Aus diesem Anlass widmet sich diese Tagung der Beziehungsgeschichte zwischen Juden und Muslimen in der bosnischen Hauptstadt Sarajevo, die wegen ihrer multireligiösen Bevölkerung als »europäisches Jerusalem« beworben wird. Themen sind die Herausbildung von ethnischen und religiösen Gruppenidentitäten in Bosnien, die komplexen Beziehungen zwischen Juden und Muslimen vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart sowie Fragen der Erinnerungskultur.
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: German
    Pages: Seite 22 - 30 , Illustrationen
    Year of publication: 2015
    Keywords: Davies, Peter Maxwell ; Hart, Roy ; Wolfsohn, Alfred
    Note: Dieser Aufsatz entstand im Rahmen des SNF-Forschungsprojektes "Fokus Darmstadt. Fallbeispiele der Aufführungspraxis der Neuen Musik 19461990" an der Hochschule für Musik Basel, FSP I/B Aufführungspraxis der Neuen Musik , Aus: dissonance ; 127, 2014
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 11
    Language: German
    Pages: 93 Minuten
    Year of publication: 2015
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 150709
    Series Statement: Veranstaltungen
    Keywords: Burgers, Willem
    Note: Interne Veranstaltung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 12
    Language: English
    Pages: 8 Dateien , mp3, wavesound
    Year of publication: 2015
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 150601
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: »We are Museums« ist ein Forum für innovative und phantasievolle Beiträge zum digitalem Wandel an Museen. Im Zentrum steht eine zweitägige Konferenz, die in diesem Jahr in Berlin stattfindet. »We are Museums« setzt Impulse durch Gespräche. Um möglichst nachhaltige Denkanstöße zu geben, verbindet die Konferenz verschiedene Formate und Welten. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind eingeladen, in Diskussionsveranstaltungen, Workshops und Arbeitsgruppen die Zukunft des Museumswesens aktiv mitzugestalten und ihre Berufserfahrung mit neuen Werkzeugen und frischen Perspektiven zu bereichern. In den vergangenen zwei Jahren diskutierten international renommierte Museumsexperten mit verschiedensten Akteuren der digitalen Gesellschaft über 3-D-Druck, Urheberrechtsfragen, digitale Strategien, Evaluation, intelligente Geschäftsmodelle und zukunftsweisende Projekte. Die diesjährige Konferenz beginnt mit Sree Sreenivasan, Technik-Guru und Chief Digital Officer am Metropolitan Museum of Art (New York), der einen Einblick in seine Arbeit und den Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Gelegenheit geben wird, neue Herangehensweisen zu erproben. Grundlegende Vorträge zu den Themen Teambuilding, digitaler Organisationswandel, Smartphone-Apps, Storytelling, Erschließung neuer Besuchergruppen und neue Vermarktungsmodelle von Museen kommen vom Schloss Versailles, vom British Museum, vom Musée d’Orsay, vom Van-Gogh-Museum, vom Jüdischen Museum Berlin und anderen Institutionen. Auch stehen den Teilnehmerinnen und Teilnehmern zwei einstündige Workshops zur Auswahl, um Strategien im Umgang mit Twitter und iBeacon oder der Freigabe von Lizenzen zu erlernen. Eine Neuerung ist dieses Jahr die Mitwirkung dynamischer Start-ups aus dem Kulturbereich – darunter Vastaro, Museotechniki, MadPixel und Electric Objects. »We are Museums« versammelt Entscheidungsträger, Wissenschaftler, Entwickler, Blogger und Journalisten aus 15 Ländern. Seien Sie dabei und lassen Sie sich in der Akademie des Jüdischen Museums Berlin am 1. und 2. Juni 2015 von führenden Expertinnen und Experten im Museumswesen und Pionieren in der digitalen Welt inspirieren!
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 13
    Pages: 78, 98 Min.
    Year of publication: 2015
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 150412
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Deutsch-israelische Begegnungen auf der Tanzfläche des Lebens: Autoren der dritten Generation aus beiden Ländern kommen in Berlin zusammen, um Gemeinsamkeiten und Unterschiede in ihren Ansichten über zeitgenössische Popkultur, Literatur und die Vergangenheit zu diskutieren. Das erste Panel untersucht »Popkultur und Gegenwartsliteratur – Erinnerung an die Shoah zwischen den Zeilen«. Die Prägungen durch Popkultur und vor allem amerikanische Literatur sind sehr ähnlich. Doch wie unterscheiden sich die Themen, Schreibweisen und Perspektiven der Prosa? Und auf welche Weise findet heute die Erinnerung an die Shoah Eingang in die Literatur? Das zweite multimediale Panel widmet sich dem Thema »Verbindende Massenkultur, trennender Nahost-Konflikt?«. Die kulturelle Ähnlichkeit zwischen Deutschen und Israelis scheint mittlerweile stärker als die einstige historische Kluft, doch welchen Konfliktstoff stellt der Nahostkonflikt zwischen Israelis und Deutschen dar? Mit Yiftach Ashkenazi, Anat Einhar, Assaf Gavron, Katharina Hacker, Moritz Rinke, Jochen Schmidt, Amichai Shalev, Sarah Stricker, moderiert von Christine Thalmann und Norbert Kron. Ein Symposium von Norbert Kron, veranstaltet von der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb und der Radial Stiftung, unterstützt vom Auswärtigen Amt und in Kooperation mit dem Jüdischen Museum Berlin, produziert von der Kultur- und Konzeptagentur Graf & Frey. 12.4.2015 | 15:30 Uhr Popkultur und Gegenwartsliteratur – Erinnerung an die Shoah zwischen den Zeilen Podiumsdiskussion in englischer Sprache Mit Anat Einhar, Katharina Hacker, Jochen Schmidt, Amichai Shalev 12.4.2015 | 17:30 Uhr Verbindende Massenkultur, trennender Nahostkonflikt? Multimediale Podiumsdiskussion in englischer Sprache Mit Yiftach Ashkenazi, Assaf Gavron, Moritz Rinke, Sarah Stricker
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 14
    Online Resource
    Online Resource
    Language: German
    Pages: 121 Minuten
    Year of publication: 2015
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 150305
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Was ist ein auserwähltes Volk? Denken und Bedenken über eine jüdische Grundidee Donnerstag, 05. März 2015 Abendforum im Jüdischen Museum, Großer Saal 18.00 Uhr Begrüßung Eine Veranstaltungsreihe des Bet- und Lehrhauses Petriplatz Berlin e. V. und der Evangelischen Akademie zu Berlin. Dr. Rüdiger Sachau, Direktor der Evangelischen Akademie zu Berlin Roland Stolte, Vorstandsvorsitzender des Bet- und Lehrhaus Petriplatz Berlin e.V. 18.15 Uhr „Was ist ein auserwähltes Volk?“ Vortrag von Rabbiner Dr. Yehoyada Amir, Jerusalem 19.00 Uhr Interreligiöses Gespräch zum jüdischen Gottes- und Menschenbild mit Rabbiner Dr. Yehoyada Amir, Jerusalem, Rabbiner Dr. Tovia Ben Chorin, Berlin, Kadir Sanci, Forum für Interkulturellen Dialog e.V., Berlin, Dr. Dagmar Pruin, Theologin, Geschäftsführerin Aktion Sühnezeichen Friedensdienste e. V., Berlin, Moderation: Dr. Dirk Pilz
    Note: Externe Veranstaltung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 15
    Pages: 4 Dateien
    Year of publication: 2015
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 150528
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Das Symposium geht in mehreren Vorträgen unterschiedlichen Aspekten der Konsum- und Unternehmensgeschichte in Deutschland während des Kaiserreichs und der Weimarer Republik nach. Anhand einzelner Fallbeispiele aus der Mode-, Tabak-, Metall- und Luxuswarenbranche sowie auf Basis der werbegrafischen Bestände des Jüdischen Museums Berlin wird der Blick auf Firmennetzwerke, Produkte, Kundschaft und Reklamestrategien gerichtet und danach gefragt, welche Perspektiven und Erkenntnisse die Untersuchung dieser Themen für die Geschichte der Juden in Deutschland eröffnet. 10 Uhr Begrüßung und Einführung Aubrey Pomerance, Leitung Archiv, Jüdisches Museum Berlin 10:15 Uhr Advertising Jewish: From Poster Stamps to the Star of David Dr. Gideon Reuveni, Director of the Centre for German Jewish Studies, University of Sussex (Vortrag in englischer Sprache) 11 Uhr Nicht nur Highlights. Werbegrafik in einem kulturhistorischen Museum. Dr. Iris Blochel-Dittrich, Leitung Sammlungsdokumentation, Jüdisches Museum Berlin 11:45 Uhr Die ostjüdische Tradition der deutschen Zigarettenindustrie Dr. Sandra Schürmann, Wissenschaftiche Mitarbeiterin im BMBF-Forschungsverbund »PolitCIGs – Die Kulturen der Zigarette und die Kulturen des Politischen«, Museum der Arbeit Hamburg 12:30 Uhr Mittagspause 13:30 Uhr Vom Viehhändler zum Hofjuwelier: die Familie Rosenau aus Bad Kissingen Michal Friedlander, Kuratorin für Judaica und Angewandte Kunst, Jüdisches Museum Berlin 14:15 Uhr Netzwerker der Mode(rne). Das Modehaus Herrmann Gerson und die Familie Freudenberg 1889 – 1935 Dr. Gesa Kessemeier, Mode- und Zeithistorikerin, Ausstellungskuratorin und wissenschaftliche Autorin 15 Uhr »Bedenke – Rosenhain Geschenke« Leonore Maier, Kuratorin für Alltagskultur, Jüdisches Museum Berlin 16 Uhr Abschlussdiskussion 16:30 Uhr Kleiner Empfang und Imbiss im Rafael Roth Learning Center
    Note: DVD enthält auch mp3 der Ausstellungseröffnung am 4.12.2014
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 16
    Pages: 59, 28 Min.
    Year of publication: 2015
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 151206
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Das Chanukka-Fest erinnert an den Aufstand einer kleinen Truppe gegen das Verbot der Ausübung der jüdischen Religion durch die hellenistischen Syrer im zweiten Jahrhundert v.u.Z. Der Sieg der Makkabäer und die Wiedereinweihung des jüdischen Heiligtums sind der freudige Ursprung des jüdischen Lichterfestes. Im Zentrum des Festes steht das Entzünden des achtarmigen Leuchters, der Chanukkia. Jeden Tag kommt ein neues Licht hinzu, so dass am achten Tag alle Lichter brennen. Am ersten Abend des Chanukka-Festes entzünden wir gemeinsam das erste Licht der Chanukkia – mit Kantor Assaf Levitin und fröhlichen und besinnlichen Liedern zum Fest, Myriam Halberstam und einem Pferd zu Chanukka, Steckenpferdbauen, und natürlich mit vielen in Öl gebackenen Leckereien!
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 17
    Language: German
    Pages: 87, XII Seiten , Abbildungen
    Year of publication: 2015
    Keywords: Konzentrationslager Theresienstadt ; Filmarchitektur ; Theresienstadt
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 18
    Language: German
    Pages: 23 Seiten
    Year of publication: 2015
    Abstract: Wie in der Agenda 2030 der Vereinten Nationen festgeschrieben, ist auch die Internationale Vereinigung der Bibliothekarischen Verbände und Einrichtungen der festen Überzeugung, dass ein verbesserter Zugang zu Information und Wissen, im Zusammenspiel mit der Verfügbarkeit von Informations- und Computertechnologie (ICT) die nachhaltige Entwicklung fördert und die Lebensbedingungen jedes einzelnen Menschen verbessert.Im September 2015 verabschiedeten die Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen die Agenda 2030 (Transformation unserer Welt: die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung).Die neue UN-Agenda 2030 ist ein umfassendes, ganzheitliches Rahmenwerk von 17 Zielen für eine nachhaltige Entwicklung (SDGs), die die ganze Bandbreite von wirtschaftlicher, umweltpolitischer und gesellschaftlicher Entwicklung umfassen. Wenn die Agenda erfolgreich ist, wird keiner zurückgelassen werden. Bibliotheken sind äußerst wichtige Einrichtungen, die bei der Erfüllung der Ziele für eine nachhaltige Entwicklung eine tragende Rolle spielen
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 19
  • 20
    Language: German
    Pages: 6 Seiten
    Year of publication: 2015
    Keywords: Spanier, Julius
    Abstract: Am Anfang der Planung zu diesem Museumsprojekt stand hinter dem Namen Julius Spanier ein großes Fragezeichen. Wer war dieser Mann, der Zeit seines Lebens die Stadt München geprägt, in ihr gelebt und sie geliebt hat? Nach und nach konnten drei Studierende durch Forschungen in Archiven und an Spaniers Wirkungsstätten ein Leben rekonstruieren, das spannender, vielseitiger und beeindruckender kaum sein könnte. Julius Spanier war Münchner aus Überzeugung, Arzt aus Leidenschaft, praktizierender Jude, Schoa-Überlebender und Rückkehrer - alles in allem eine starke Persönlichkeit mit einer faszinierenden Lebensgeschichte. Vor diesem Hintergrund drängt sich fast zwangsläufig eine weitere Frage auf: Was bleibt von einer Person nach ihrem Tod? Die Antwort ist ernüchternd: erschreckend wenig, wenn nicht aktiv erinnert wird. Gerade weil Julius Spanier ein so außergewöhnlicher Mensch war, soll diese Ausstellung dazu beitragen, die Erinnerung an ihn erneut zu wecken und vielleicht auch für die Zukunft wachzuhalten.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 21
    Language: English
    Pages: 226 Seiten
    Year of publication: 2015
    Keywords: Kraemer, Clementine ; Schriftstellerin
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 22
    Language: English
    Pages: 538 Seiten , 83 farbige Abbildungen
    Year of publication: 2015
    Keywords: Rothschild, Henry ; Großbritannien ; Sammlung ; Ausstellung ; Jüdisches Kunsthandwerk
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 23
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin/Boston : Walter de Gruyter
    ISBN: 9783110367195 , 311036719X
    Language: English
    Pages: i - viii + 280 Seiten
    Year of publication: 2015
    Series Statement: Perspectives on Jewish Texts and Contexts 3
    Series Statement: Perspectives on Jewish texts and contexts
    Note: Lizenzpflichtig
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 24
    Language: German
    Year of publication: 2015
    Keywords: Fremdwort ; Lehnwort ; Germanismus ; Hebräisch
    Abstract: Wörterbuch der deutschen Lehnwörter im Hebräischen Grundsätzliches zum Wörterbuch Die Idee eines Lehnwörterbuchs zum Deutschen und Hebräischen mit beiden Entlehnungsrichtungen entsprang dem Verfasser, Uriel Adiv, 2006 anlässlich einer internationalen Ausschreibung "Ausgewanderte Wörter", gefördert vom Deutschen Sprachrat, der Gesellschaft für deutsche Sprache und dem Goethe-Institut. 2007 erschien dazu ein Buch im Hueber Verlag. Der Verfasser hat hierzu eine umfangreiche Liste von Lehnwörtern erstellt, deren Kernstück zunächst Wörter aus dem Architektur- und Ingenieurbereich waren. Später wurden zahlreiche hebräische Wörterbücher (besonders Slang-Wörterbücher) hinzugezogen, und im Laufe der Jahre kamen immer wieder neue Wörter hinzu. Die resultierende Liste ist das Ergebnis von mehr als acht Arbeitsjahren an der einen Seite des vorgesehenen Lexikons, also an den deutschen Lehnwörtern und Namen im Hebräischen. Für die Publikation im Lehnwortportal Deutsch wurde diese Liste redigiert und digital aufbereitet. Insbesondere wurden, soweit möglich, Wörterbuchnachweise zu den einzelnen Bedeutungen eines jeden Lemmas von Jakob Mendel nachgetragen, der die gesamte Liste einer umfangreichen Prüfung, lexikografischen Revision und Überarbeitung unterzogen hat. An der weiteren computerlexikografischen Aufbereitung waren Éva Kalmár, Martin Loder, Peter Meyer, Agata Sokolowski und Antje Töpel beteiligt. Zum behandelten Lehnwortschatz und seiner Geschichte Es sollte zunächst erwähnt werden, dass die zahlreichen deutschen Lehnwörter, die (mit wenigen Ausnahmen) im Laufe der letzten 150 Jahre Einzug in die hebräische Sprache gehalten haben, kein integraler Teil der hebräischen Sprache, sondern entweder Fremd- oder Slangwörter sind. Fast ausnahmslos besitzen sie ein rein hebräisches Äquivalent, das meistens im Laufe der Zeit kreiert wurde. Hier ist die "Hebräische Sprachakademie" kontinuierlich tätig und auch äußerst erfolgreich. Die Vielzahl der fremden Idiome im Hebräischen ist für eine Einwanderungsgesellschaft charakteristisch. Einige von ihnen wurden morphosemantisch an das Hebräische "angepasst" (häufig an den Pluralformen erkennnbar). Zudem hat das Hebräische äußerst viele Lehnübersetzungen und -übertragungen sowie Ausdrücke direkt aus dem Deutschen übernommen. Dabei handelt es sich entweder um eine wortwörtliche Übersetzung oder aber um eine genaue Einhaltung der deutschen Satzformation (z. B. "Strohwitwe(r)", das im Hebräischen ebenfalls kurzlebige "Fernsprecher", "Wie geht es?", "Er trägt den Namen...", "Dein Vater ist kein Glaser und du bist nicht aus Glas", "Da ist der Hund begraben" u.v.a.m.). Im Gegensatz zum oben in Bezug auf die einzelnen Wörter Erwähnten bilden diese Ausdrücke und Sätze einen integralen Teil der hebräischen Sprache und gehören sogar oft zur gehobenen Sprache. Angefangen hat alles wohl mit dem Wiederbelebungswerk von → Eliezer Ben-Jehuda, dem prominentesten Erneuerer der modernen hebräischen Sprache. Das vorliegende Wörterbuch geht auf diesen sprachlichen Teil nicht ein, da es ein gänzlich anderes Gebiet ist. Hierfür könnte in Zukunft eine gesonderte und nicht unkomplizierte Sammelarbeit stattfinden. Der israelische Berufs- und Planungsslang wurde aus vier Sprachen zusammengesetzt, aus denen er heute noch besteht: Die Designer und Ingenieure waren zumeist Deutsch-, Russisch- und Englischsprechende, während die einheimischen Arbeitskräfte überwiegend Arabisch sprachen. Das erklärt auch die separate arabische Aussprache in manchen Wörtern, die im Wörterbuch aufgeführt werden. Erst heute, über 80 Jahre nach der Gründung des Technion – Israel Institute of Technology in Haifa, in dem zur Gründungszeit ernsthaft debattiert wurde, ob auf Deutsch gelehrt werden sollte, werden in den Plänen zögerlich hebräische Begriffe benutzt. Das heißt aber noch längst nicht, dass diese von Seiten der Konstrukteure und Bauarbeiter auch verstanden werden. Die ersten professionellen Motormechaniker sind zwar in den 1930er Jahren in Palästina eingewandert, jedoch wurden schon vorher dort die meisten technischen Bezeichnungen von den → Templern verbreitet, die ab Mitte des 19. Jahrhunderts sowohl in Jerusalem und Haifa als auch in den eigenen Siedlungen Sarona, Wilhelma und Waldheim (bei Nazareth) lebten. Anfang der 1930er Jahre gab es in Tel Aviv, an dem Weg nach Jaffa, eine Motorenwerkstatt, die einem deutschen Templer namens Wagner gehörte. Viele Juden pilgerten dorthin, um bei ihm Mechanik zu lernen. Dort wurden auch Dieselmotoren repariert, die zur Bewässerung der Zitrusplantagen dienten. Es gab auch einen Felix, der von den Einheimischen seinerzeit „der Techniker aus Jekke-Land“ (s. Erklärung im Wörterbuch) genannt wurde. Ein weiterer Anstoß, technische Begriffe im Hebräischen noch im 19. Jh. aufzunehmen, war die Errichtung von deutschen öffentlichen Bauten im Zusammenhang mit dem Besuch Wilhelms II. in Jerusalem 1898 (Erlöserkirche, Augusta-Viktoria-Krankenhaus mit der Himmelfahrtskirche, Dormitio-Kirche, Paulus-Haus und Schmidt-Schule). Im 20. Jh. kamen noch sehr viele Begriffe durch die Einwanderungswelle zwischen 1932 und 1939, vor allem aus Deutschland, hinzu (die "fünfte Alija"). Auch heutzutage werden neue Lehnwörter aus dem Deutschen hinzugefügt, besonders von Israelis, die in Deutschland waren oder dort leben. Zur Herkunft, Vermittlung und modernen Beleglage der Lehnwörter Da die Wörter in der Liste aus einer relativ langen Zeitspanne stammen, versteht es sich von selbst, dass heutzutage nicht mehr alle benutzt werden oder dem breiten Publikum bekannt sind. Dem Verfasser reichte eine einmalige Erwähnung, entweder in Schrift- (Lexika und Internet-Foren) oder mündlicher Form (Alltag und besonders Reality-Shows), um hier einem Wort Einzug zu gewähren. Soweit möglich, wurden in den Einträgen des Wörterbuchs zu den verschiedenen Bedeutungen eines Lehnworts Fundstellen in wichtigen Nachschlagewerken vermerkt. Wörter, die vom Deutschen über das Jiddische (die "doppelseitige Membrane") ihren Weg ins umgangssprachliche Hebräisch gefunden haben, werden entsprechend gekennzeichnet. Es ist zu beachten, dass die deutsche Aussprache maßgebend ist und nicht etwa die einer anderen europäischen Sprache, in der ein verwandtes Wort ähnlich klingen mag. Es ist wiederum dem "Vater der modernen hebräischen Sprache", Eliezer Ben-Jehuda, zu verdanken, dass zahlreiche lateinische Fremdwörter über die deutsche Sprache im Hebräischen integriert wurden.
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  • 25
    Online Resource
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    Warschau/Berlin : Walter de Gruyter
    ISBN: 9783110425260 , 3110425262
    Language: English
    Pages: i - xvii + 527 Seiten
    Year of publication: 2015
    Note: Lizenzpflichtig
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  • 26
    Language: German
    Pages: 29 Minuten , mp4
    Year of publication: 2015
    Abstract: Im Gespräch mit Andreas Bönte blickt die Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, Charlotte Knobloch, zurück, spricht über das jüdische Leben heute und erklärt ihre Wünsche für die Zukunft.
    Note: Fernsehmitschnitt: Bayerischer Rundfunk, 27.11.2015 , Nur für den internen Gebrauch. - Medienarchiv/Mediathek
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  • 27
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    Frankfurt am Main : Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg
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  • 28
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    Plunkett Lake Press
    Language: English
    Pages: 122 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2015
    Keywords: Fiedler, Jiří ; Archivar
    Abstract: The Jewish Museum in Prague has prepared a Czech translation of the English-language e-book Archivist on a Bicycle, which commemorates the life and invaluable work of the Czech historian and translator Jiří Fiedler – a tireless documenter of Jewish sites in the Czech lands during the Communist regime, who published a wealth of material on this subject after the Velvet Revolution. Jiří Fiedler’s life came to a tragic end in 2014, when he and his wife were brutally murdered in their apartment by a man visiting under the pretext of asking for specialist advice. This tragic event was covered in the local and international media. His obituary was published, for example, in The New York Times. Co-authored by Dušan Karpatský, Mark Talisman, Leo Pavlát and Rabbi Norman Patz, among others, the e-book Archivist on a Bicycle is a very pleasant read. Not only is it a tribute to the memory of a most interesting person with a distinct sense of humour; it is also an exploration of the circumstances under which the Jewish community operated during the period of Czechoslovak Normalization. “At a time of destruction, Jiří Fiedler did what, under normal circumstances, specialist institutions should have devoted their time to. On account of his work, he earned the animosity of the secret police and aroused the suspicion of others. At a time when the Jewish cultural heritage in Bohemia and Moravia was treated with utter contempt, he produced a trove of work that can be drawn on by future generations of researchers in the area of Jewish topography”, said Leo Pavlát, the director of the Jewish Museum in Prague. The original English-language version of the book was initiated by Czech-born American writer and journalist Helen Epstein, who first came into contact with Jiří Fiedler in 1990 when trying to find information about the Czech Jewish community. Over the years, they met in person many times during her research work and became friends. Helen Epstein was born in Prague in 1947. After the coming to power of the Communist regime, she emigrated with her family to the USA, where she lived in New York. She graduated from the Hebrew University of Jerusalem and the Columbia Graduate School of Journalism. She then became a freelance journalist and also taught courses in creative writing, Jewish studies, women’s studies, and European studies. Her books Children of the Holocaust, Where She Came From and The Long Half-Lives of Love and Trauma have also been published in Czech.
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  • 29
    ISBN: 9783656892304
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 15 Seiten
    Edition: 1. Auflage, digitale Originalausgabe
    Year of publication: 2015
    Note: Vom Verlag als Druckwerk on demand und/oder als E-Book angeboten , Erscheint auch als Druck-Ausgabe 9783656892311 (ISBN) , E-Book befindet sich auf dem Museumsserver.
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  • 30
    Online Resource
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    Berlin [u.a.] : Walter de Gruyter
    ISBN: 9783110338799 , 3110338793
    Language: English
    Pages: i - viii + 226 Seiten
    Year of publication: 2015
    Series Statement: Perspectives on Jewish Texts and Contexts 1
    Series Statement: Perspectives on Jewish texts and contexts
    Note: Lizenzpflichtig
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  • 31
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    Berlin : Walter de Gruyter
    ISBN: 9783110350159 , 3110350157
    Language: English
    Pages: i - viii + 260 Seiten
    Year of publication: 2015
    Series Statement: Europäisch-jüdische Studien – Beiträge 16
    Series Statement: Europäisch-jüdische Studien
    Note: Lizenzpflichtig
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