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  • Jewish Museum Berlin  (7)
  • HU Berlin
  • AV-Medium  (7)
  • 1980-1984  (7)
  • 1982  (7)
Region
Material
Language
Years
  • 1980-1984  (7)
Year
  • 1
    AV-Medium
    AV-Medium
    Pages: 84 Min.
    Year of publication: 1982
    Series Statement: The Woody Allen collection 1,3
    Series Statement: The Woody Allen collection
    Uniform Title: A midsummer night's sex comedy ger
    Abstract: Drei Paare verbringen ein Wochenende auf dem Lande und verlieben sich kreuz und quer. Offenbar gedacht als romantisches "Schäferspiel" mit Anklängen an klassische Vorbilder, rekapituliert der Film im wesentlichen gängige Typen und Standardsituationen aus Woody-Allen-Filmen ohne deren ironische Brechungen. So bietet er statt hintergründiger Zeitsatire oft nur derbe Volkstheater-Erotik. Allens komödiantischer Genius schimmert allenfalls in vereinzelten Szenen durch.
    Abstract: P (Produktionsfirma) Orion, VA (Video-Anbieter) Warner Home, Länge: 88 Minuten, FSK: ab 12; f, Erstaufführung: 15.10.1982 Pd (Produzent) Robert Greenhut, R (Regie) Woody Allen, B (Drehbuch) Woody Allen, K (Kamera) Gordon Willis, M (Musik) Felix Mendelssohn Bartholdy, S (Schnitt) Susan E. Morse, D (Darsteller) Adam Redfield als Foxx, Moishe Rosenfeld als Hr. Hayes, Tony Roberts als Maxwell, Mary Steenburgen als Adrian, Julie Hagerty als Dulcy, Woody Allen als Andrew, José Ferrer als Leopold, Mia Farrow als Ariel
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Pages: 124 Min.
    Year of publication: 1982
    Note: Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: 108 Minuten
    Year of publication: 1982
    Keywords: Vergangenheitsbewältigung
    Abstract: Max Baumstein, Präsident der humanitären Hilfsorganisation "Solidarité Internationale", begeht in Paris ein spektakuläres Attentat. Bei einem Treffen mit dem Botschafter Paraguays sagt er diesem auf den Kopf zu, dass er 1933 unter dem Namen Ruppert von Leggaert Mitglied der deutschen Botschaft in Paris gewesen sei und Beziehungen zu einer jungen Frau namens Elsa Wiener hatte. Als der Diplomat das zögernd bejaht, zieht Baumstein eine Pistole und erschießt ihn. Danach stellt er sich der Polizei. In der Untersuchungshaft vertraut Baumstein seiner fassungslosen Frau Lina an, warum er den Botschafter getötet hat. Im anschließenden Prozess erfährt Lina Baumstein dann das ganze Ausmaß der furchtbaren Erlebnisse, die in der Kindheit ihres Mannes 1933 in Berlin begannen: Dort bekam der junge Max den Terror der an die Macht gekommenen Nazis grausam zu spüren, bevor sich das Ehepaar Wiener des misshandelten jungen Juden annahm. Elsa Wiener suchte bald darauf mit Max Zuflucht in Paris; ihr Mann Michel wollte ihnen folgen, sobald er seinen Verlag verkauft hätte, wurde zuvor jedoch von den Nazis in ein KZ geworfen. Um ihren Lebensunterhalt bestreiten zu können, musste seine Frau als Sängerin in einem Nacht-Cabaret auftreten; dort sah Ruppert von Leggaert sie und nutzte ihre Angst um ihren Mann schamlos aus. Das alles erfährt Lina Baumstein während der Gerichtsverhandlung, und sie erfährt auch, dass sie das Ebenbild jener unglücklichen Elsa Wiener ist. Als "Die Spaziergängerin von Sans-Souci" im November 1982 in die deutschen Kinos kam, war Romy Schneider schon fast ein halbes Jahr tot. In der eindrucksvollen Doppelrolle konnte sie zum letzten Mal ihr großartiges schauspielerisches Können zeigen. Die deutsche Kinofassung des Films wurde seinerzeit gekürzt; das rbb Fernsehen zeigt den Film in der Originallänge.
    Abstract: Anna Hellwig: Maria Schell Elsa Wiener/Lina Baumstein: Romy Schneider Maurice Bouillard: Gerard Klein Max Baumstein: Michel Piccoli Michel Wiener: Helmut Griem Ruppert von Leggaert/Federico Lego: Mathieu Carrière Kamera: Jean Penzer Drehbuch: Jacques Kirsner, Jacques Rouffio Regie: Jacques Rouffio
    Note: Fernsehmitschnitt RBB 31.7.2007 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin, DDR : VEB Deutsche Schallplatten
    Language: Yiddish
    Pages: Stereo , 30 cm
    Additional Material: Beih. [2] Bl.
    Year of publication: 1982
    Abstract: Seite 1 As der rebe Elimelech (Als der Rabbi Elimelech) Komposition und Text: Folklore Dem milners trern (Die Tränen des Müllers) Komposition und Text: Mark Warschawski Nisim fun rabejim (Rabbinische Wunder) Komposition und Text: Folklore Hungerik dajn ketsele (Hungrig ist dein Kätzchen) Komposition und Text: Mordechaj Gebirtig Rabojsaj (Wie lebt der Kaiser?) Komposition und Text: Folklore Schwartse karschelech (Schwarze Kirschen) Komposition und Text: Folklore In kamf (Zum Kampf) Komposition und Text: David Edelstadt Seite 2 Schustersche wajbelech (Schustersfrau) Komposition und Text: Folklore Jome, Jome Komposition und Text: Folklore Ojfn bojdem (Auf dem Boden) Komposition: Perez Hirschbein Text: Schafir Tsip tsapekl (Zip zapekl) Komposition und Text: Folklore A semerl (Ein Liedchen) Komposition und Text: Folklore Dort bajm breg fun weldl (Dort am Waldrand) Komposition: Leon Weiner Text: unbekannt 's brent (Es brennt) Komposition und Text: Mordechaj Gebirtig
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: German
    Year of publication: 1982
    Keywords: Deutsches Theater Berlin ; Theater
    Note: Begleitheft (24 Seiten mit Illustrationen)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    Pages: 71 Min.
    Year of publication: 1982
    Series Statement: The Woody Allen collection 3,2
    Series Statement: The Woody Allen collection
    Uniform Title: Zelig ger
    Abstract: Fiktive Biografie eines menschlichen "Chamäleons", dessen Anpassungssucht so weit geht, daß es auch die physischen Eigenschaften der ihn umgebenden Menschen annimmt. In Stil und Gestus eine perfekte Vortäuschung eines gängigen Dokumentarfilms über eine Person der Zeitgeschichte. Eine meisterliche Satire auf Pathos, Verlogenheit, Authentizitätsgehabe und Sensationsgier einer medienbestimmten Öffentlichkeit, aber auch ein filmisches Essay über Identität und Anpassung in der modernen Welt.
    Abstract: P (Produktionsfirma) Orion, Pd (Produzent) Robert Greenhut, R (Regie) Woody Allen, B (Drehbuch) Woody Allen, K (Kamera) Gordon Willis, M (Musik) Dick Hyman, S (Schnitt) Susan E. Morse, D (Darsteller) Bruno Bettelheim als Bruno Bettelheim, Saul Bellow als Saul Bellow, John Buckwalter als Dr. Sindell, Sol Lomita als Martin Geist, Paul Neves als Dr. Birsky, Woody Allen als Leonard Zelig, Susan Sontag als Susan Sontag, Mia Farrow als Dr. Eudora Fletcher
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Pages: 117. Min.
    Year of publication: 1982
    Note: Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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