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Erscheinungszeitraum
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  • 1
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    Berlin : DCV | Berlin : Jüdisches Museum
    ISBN: 9783969120163 , 3969120160
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 200 Seiten
    Erscheinungsjahr: 2021
    RVK:
    Schlagwort(e): Bartana, Yael ; Ausstellungskatalog Jüdisches Museum Berlin 26.04.2021-10.10.2021 ; Bildband ; Ausstellungskatalog Jüdisches Museum Berlin 26.04.2021-10.10.2021 ; Bildband ; Bartana, Yael 1970-
    Anmerkung: Impressum: Diese Publikation erscheint anlässlich der Ausstellung "Yael Bartana - Redemption Now", 26. April - 10. Oktober 2021
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    ISBN: 3945543347 , 9783945543344
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 138 Seiten
    Ausgabe: 1. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2017
    DDC: 779.24092
    RVK:
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    Schlagwort(e): Bildband ; Moses, Stefan 1928-2018 ; Fotosequenz ; Porträtfotografie ; Guggenheim, Peggy 1898-1979 ; Geschichte 1969-1974 ; Moses, Stefan 1928-2018 ; Porträtfotografie ; Guggenheim, Peggy 1898-1979 ; Geschichte 1969-1974
    Kurzfassung: Peggy Guggenheim (1898-1979) zählt zu den größten Sammlerpersönlichkeiten des 20. Jahrhunderts. Am Ende ihres Lebens war sie nicht nur eine Legende, sondern hatte sich selbst zur Kunstfigur stilisiert. In Stefan Moses (*1928) begegnete sie einem Fotografen, der das Sensorium, die Schnelligkeit und das Talent hatte, besondere Momente ihrer Selbstinszenierung einzufangen und selbst zu gestalten. Er traf Peggy Guggenheim 1969 und 1974 in Venedig und hat sie hier an verschiedenen Orten, unter anderem in ihrem privaten Palazzo Venier dei Leoni am Canal Grande (der heutigen Peggy Guggenheim Collection), fotografiert. Der Zauber der Aufnahmen besteht in der Ironie und Skurrilität, die den Bildern eine mehrdeutige Tiefe verleihen. „Der Mann mit der Kamera muss die Technik des sich Unsichtbarmachens beherrscht haben. Erstaunlich viele Aufnahmen zeigen eine tief in sich versunkene, abwesende, beinahe depressive Guggenheim. Das kann etwas mit ihrer Tochter Pegeen Vail zu tun gehabt haben, die sich 1967 das Leben genommen hatte. Oder schlicht mit einer Biografie, der es trotz der vielen realisierten Träume an familiären und persönlichen Tragödien nicht mangelte“ (art-magazin.de)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    ISBN: 9783791357102 , 9783791368016 , 3791357107 , 9783791357119 , 9783791368023
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 245 Seiten , 28 cm
    Erscheinungsjahr: 2017
    Paralleltitel: Parallele Sprachausgabe Anita Rée
    DDC: 759.3
    RVK:
    Schlagwort(e): Rée, Anita ; Rée, Anita ; Anita Rée.Retrospektive (2017, Hamburg) ; Ausstellung ; Ausstellungskatalog Hamburger Kunsthalle 2017-2018 ; Bildband ; Ausstellungskatalog Hamburger Kunsthalle 06.10.2017-04.02.2018 ; Rée, Anita 1885-1933
    Kurzfassung: Anita Rée (1885–1933) ist eine der faszinierenden und rätselhaften Figuren der Kunst der 1920er Jahre. Der vorliegende Band begleitet die erste umfassende Ausstellung zu der Malerin und stellt mit rund 180 teilweise noch unbekannten Gemälden, Aquarellen und Zeichnungen ein überraschend facettenreiches Œuvre vor, das von impressionistischer Freilichtmalerei über kubistisch-mediterrane Landschaftsbilder bis hin zum neusachlichen Porträt reicht. Anita Rée nahm Malunterricht bei Arthur Siebelist, bildete sich um 1913 in Paris fort und arbeitete von 1922 bis 1925 im süditalienischen Positano. Nach ihrer Rückkehr nach Hamburg brachten ihr private und öffentliche Aufträge überregionale Anerkennung, und sie konnte wichtige Kontakte in der Kunstwelt knüpfen. Um 1930 wurde sie erstmals als Jüdin denunziert. Ihre letzten Jahre verbrachte sie zurückgezogen auf Sylt, wo sie sich 1933 das Leben nahm. Die Themen Anita Rées verweisen auf eine sich verändernde moderne Gesellschaft und kreisen um die bis heute aktuelle Frage nach Identität. In eindringlichen Werken präsentiert Rée Menschen anderer Herkunft und das Selbst als fremdes Wesen, intime Frauenakte und Herren der Gesellschaft, die südliche Landschaft als Sehnsuchtsort, weltliche Figurenbilder mit religiösem Gehalt sowie vereinzelte Tiere in kargen Dünen. Als selbstständige Frau in der Kunstwelt zwischen Tradition und Moderne, regionale Künstlerin mit übernationalem Anspruch, Hamburgerin mit südamerikanischen Wurzeln und protestantisch erzogene Jüdin gab es für Rée gleich mehrere Existenzen im Dazwischen (Angaben aus der Verlagsmeldung).
    Anmerkung: "Diese Publikation erscheint anlässlich der Ausstellung 'Anita Rée. Retrospektive', Hamburger Kunsthalle, 6. Oktober 2017 bis 4. Februar 2018" - Impressum
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