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Bücher
PPN: 
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Titel: 
Person/en: 
Körperschaft/en: 
Konferenz: 
Ausstellung Anita Rée. Retrospektive ; (Hamburg) : 2017.10.06-2018.02.04
Sprache/n: 
Deutsch
Veröffentlichungsangabe: 
München ; London ; New York : Prestel, [2017]
Copyright-Datum: 
© 2017
Umfang: 
245 Seiten ; 28 cm
Art des Inhalts: 
Ausstellungskatalog (Hamburger Kunsthalle, 2017-2018, Hamburg); Bildband; Ausstellungskatalog (Hamburger Kunsthalle, 06.10.2017-04.02.2018, Hamburg)
Anmerkung: 
"Diese Publikation erscheint anlässlich der Ausstellung 'Anita Rée. Retrospektive', Hamburger Kunsthalle, 6. Oktober 2017 bis 4. Februar 2018" - Impressum
Archivierung/Langzeitarchivierung gewährleistet (Rechtsgrundlage FID). UB Heidelberg
Bibliogr. Zusammenhang: 
Parallele Sprachausgabe: englisch- Anita Rée
ISBN: 
978-3-7913-5710-2 : (Festeinband : EUR 39.95 (DE), EUR 41.10 (AT), CHF 48.50 (freier Preis)
978-3-7913-6801-6 : (Deutsche Museumsausgabe)
3-7913-5710-7
978-3-7913-5711-9 Englische Buchhandelsausgabe
978-3-7913-6802-3 Englische Museumsausgabe
Global Trade Item Number: 
9783791357102
Schlagwörter: 
Sachgebiete: 
Mehr zum Thema: 
Dewey Dezimal-Klassifikation: 759.3;
Dewey Dezimal-Klassifikation: 759.3
Inhalt: 
Anita Rée (1885–1933) ist eine der faszinierenden und rätselhaften Figuren der Kunst der 1920er Jahre. Der vorliegende Band begleitet die erste umfassende Ausstellung zu der Malerin und stellt mit rund 180 teilweise noch unbekannten Gemälden, Aquarellen und Zeichnungen ein überraschend facettenreiches Œuvre vor, das von impressionistischer Freilichtmalerei über kubistisch-mediterrane Landschaftsbilder bis hin zum neusachlichen Porträt reicht. Anita Rée nahm Malunterricht bei Arthur Siebelist, bildete sich um 1913 in Paris fort und arbeitete von 1922 bis 1925 im süditalienischen Positano. Nach ihrer Rückkehr nach Hamburg brachten ihr private und öffentliche Aufträge überregionale Anerkennung, und sie konnte wichtige Kontakte in der Kunstwelt knüpfen. Um 1930 wurde sie erstmals als Jüdin denunziert. Ihre letzten Jahre verbrachte sie zurückgezogen auf Sylt, wo sie sich 1933 das Leben nahm. Die Themen Anita Rées verweisen auf eine sich verändernde moderne Gesellschaft und kreisen um die bis heute aktuelle Frage nach Identität. In eindringlichen Werken präsentiert Rée Menschen anderer Herkunft und das Selbst als fremdes Wesen, intime Frauenakte und Herren der Gesellschaft, die südliche Landschaft als Sehnsuchtsort, weltliche Figurenbilder mit religiösem Gehalt sowie vereinzelte Tiere in kargen Dünen. Als selbstständige Frau in der Kunstwelt zwischen Tradition und Moderne, regionale Künstlerin mit übernationalem Anspruch, Hamburgerin mit südamerikanischen Wurzeln und protestantisch erzogene Jüdin gab es für Rée gleich mehrere Existenzen im Dazwischen (Angaben aus der Verlagsmeldung).
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LI 99999 REE
 
 
 
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