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    ISBN: 3103972490 , 9783103972498
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 944 Seiten , 22 cm
    Erscheinungsjahr: 2017
    Originaltitel: Déposition: Journal 1940-1944
    DDC: 944.0816092
    RVK:
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    Schlagwort(e): Besetzung ; Frankreich ; Erlebnisbericht ; Frankreich ; Besetzung ; Geschichte 1940-1944
    Kurzfassung: Verlagsinfo: Ein vergessenes Meisterwerk, das es zu entdecken gilt, ein einmaliges Zeitzeugnis: "Als die Zeit stillstand", das bewegende Tagebuch des grossen Schriftstellers und Journalisten Léon Werth aus dem besetzten Frankreich zur Zeit des Vichy-Regimes der Jahre 1940 bis 1944. Im Sommer 1940 besetzen die Deutschen Paris. Der französische Publizist und Kritiker Léon Werth, jüdischer Herkunft, Pazifist und Antikolonialist, flieht und versteckt sich in einem Dorf im Jura. Flüchtlinge und Dorfbewohner leben hier zusammen, begierig auf Nachrichten, abgekapselt und doch ganz nah am Geschehen. Frankreich ist im Innersten gespalten, Republik und Demokratie sind bedroht, Nationalisten begrüe︢n den deutschen Sieg. Léon Werth schildert diesen Kosmos in seinem einzigartigen Tagebuch. Eine Welt zwischen Angst und Hoffnung, in der die Menschen ihren Weg suchen, sich aufgeben, kollaborieren oder an einer Zivilisation festhalten, die zutiefst bedroht ist. Werths zeitlose Einsichten in menschliches Denken und Handeln in einer verstörenden Zeit sind ein Meisterwerk der Literatur und ein visionäres Vermächtnis. Mit einem Vorwort von Georges-Arthur Goldschmidt, der herausstreicht, wie aktuell Léon Werths Gedanken immer noch sind: Denn wie damals stellt sich auch heute wieder die Frage, wie man sich als Mensch in einem Land verhalten kann, in dem Freiheit und Demokratie gefährdet sind
    Anmerkung: Bibliographie: Seite 933-934
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    ISBN: 978-3-351-03598-3
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 263 S. : Ill.
    Ausgabe: 3. Aufl.
    Erscheinungsjahr: 2015
    DDC: 943
    RVK:
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    Schlagwort(e): Tagebuch 1919 ; Erlebnisbericht
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    ISBN: 3458176608 , 9783458176602
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 109 Seiten , 21 cm
    Ausgabe: Erste Auflage
    Erscheinungsjahr: 2015
    Originaltitel: Et tu n'es pas revenu
    Paralleltitel: Erscheint auch als Et tu n'es pas revenu
    DDC: 800
    RVK:
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    Schlagwort(e): Konzentrationslager Auschwitz Lager Birkenau ; Loridan, Marceline 1928-2018 ; Weibliche Überlebende ; Vater
    Kurzfassung: Loridan-Ivens, geboren 1928 in Frankreich, wurde 1944 zusammen mit ihrem Vater nach Auschwitz deportiert. Sie erzählt in einem Brief an ihrem Vater, der dort ermordet wurde, von dem Erlebten, von der Rückkehr in die Heimat, von der Vergangenheit, die sie ihr Leben lang begleitete. Rezension: Loridan-Ivens (geboren 1928 in Frankreich), deren Eltern aus Polen eingewandert waren, wird im April 1944 mit ihrem Vater nach Auschwitz deportiert. Sie wird 1945 in Theresienstadt befreit und kehrt nach Frankreich zu ihrer Mutter und den Geschwistern zurück; der Vater überlebt nicht. Zeitlebens hat der Vater sie begleitet - sie kann ihn nicht vergessen, ihn, der ihr kurz vor seinem Tod noch eine Botschaft zukommen liess, 4, 5 Sätze, an die sie sich nicht mehr erinnern kann. Ihr Buch ist ein langer Brief an den Vater, geschrieben zusammen mit der Journalistin Judith Perrignon, über ihr Leben im KZ Birkenau nach dessen Tod, die Befreiung in Theresienstadt, die Rückkehr in die Heimat, das Weiterleben nach dem Unfassbaren. Sie lässt uns teilhaben an dem Erlebten, ihren Gedanken und Gefühlen, die bis heute von der Vergangenheit geprägt sind, an ihrem Engagement für die Unterdrückten. Der 11. September 2001, der zunehmende Antisemitismus nicht nur in Frankreich, haben sie wieder spüren lassen, wie wichtig ihr Jüdischsein für sie ist. Ein literarisch anspruchsvolles, sehr eindrückliches Buch. (2)
    Anmerkung: Hier später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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