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Bibliothek
Materialart
Sprache
Erscheinungszeitraum
  • 2020-2024  (3)
  • 1940-1944
Jahr
Fachgebiete(RVK)
  • 1
    ISBN: 9783955654283
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 232 Seiten , Illustrationen , 28 cm x 22.8 cm
    Ausgabe: 1. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2021
    DDC: 940.5318
    RVK:
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    Schlagwort(e): Quelle ; Judenvernichtung ; Postsendung ; Philatelie ; Sozialgeschichte ; Deutschland ; Osteuropa ; Drittes Reich ; Konzentrationslager ; Judenvernichtung ; Postsendung ; Brief ; Postkarte ; Geschichte 1939-1945
    Kurzfassung: Briefe, Postkarten, Poststempel und Bearbeitungsvermerke als Quellen der Alltagsgeschichte veranschaulichen hier im Zusammenhang das Funktionieren der systematischen Entrechtung, Verfolgung und Vernichtung jüdischer Mitbürgerinnen und Mitbürger in der Zeit der Naziherrschaft. Rezension: Briefe, Postkarten, Poststempel und Bearbeitungsvermerke sind die Quellen dieses in jeder Hinsicht vorzüglich gearbeiteten Bands, an dessen Qualität (Papier, Bindung, Gestaltung) der Verlag nicht gespart hat. Der Autor, geb. 1935 und zeitlebens publizistisch tätig, weiss sich der "social philately" verpflichtet; überlieferte Alltagsgegenstände dokumentieren wohlerschlossen das alltägliche Grauen. Mit diesem Band knüpft er an seine "Spuren des Terrors" (2017; sowie "Abgereist, ohne Angabe der Adresse", 2018) an. Dabei erhebt er nicht den Anspruch, "wissenschaftliches Neuland zu erschliessen" (S. 7). Dessen ungeachtet liefert der Band strukturiert den Zugang zum Verständnis der mörderischen Organisationen und erschliesst uns die Kleinräumigkeit des Vorgehens in den seit 1939 eroberten Gebieten. Darin besteht der hohe didaktische Nutzen des Werks, das einen ausführlichen wissenschaftlichen Anhang, ein Personen- und ein Ortsregister bietet. - Alle drei Bände ab mittleren Bibliotheken möglich und in unseren Grossstadtbibliotheken als Standardausstattung sehr empfohlen. (2-3)
    Anmerkung: Text- und Bildquellen: Seite 214-223
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
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    Bild
    Berlin : Hentrich & Hentrich
    ISBN: 9783955654740
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 379 Seiten , Illustrationen, Karten , 26 cm x 22 cm
    Ausgabe: 1. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2021
    Serie: Notizen 4
    Serie: Visuell
    Serie: Notizen Visuell
    DDC: 943.086
    RVK:
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    Schlagwort(e): Aufsatzsammlung ; Deutschland ; Drittes Reich ; Geschichte 1933-1945 ; Drittes Reich
    Kurzfassung: Als "tausendjähriges Reich" haben es die Nationalsozialisten gelegentlich propagiert. Tatsächlich waren es nur zwölf Jahre, drei Monate und ein paar Tage. Aber diese kurze Zeitspanne hat die Welt - ganz sicher Europa - verändert.Anhand einer zentralen Quelle, der Berichterstattung der nationalsozialistischen Parteizeitung "Völkischer Beobachter", geht Andreas Nachama wesentlichen Ereignissen der Jahre 1933 bis 1945 und ihrer medialen Vermittlung nach. Zitate aus Tagebüchern von Zeitgenossen ergänzen den offiziösen Blick. In 13 Kapiteln legt der langjährige Leiter des Dokumentationszentrums Topographie des Terrors in Berlin eine illustrierte Gesamtschau auf die NS-Zeit vor, ergänzt durch in Tabellen gefasste Überblicke und in vereinfachten Karten dargestellte Stationen der von den "Achsenmächten" beherrschten Gebiete Europas und Nordafrikas
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    ISBN: 9783955653729 , 3955653722
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 119 Seiten , Illustrationen , 21 cm
    Ausgabe: 1. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2020
    Originaltitel: Židowka Hana
    DDC: 891.8
    RVK:
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    Schlagwort(e): Fiktionale Darstellung ; Horka ; Sorbin ; Jüdin ; Stoff ; Horka ; Schierz, Annemarie 1918-1943 ; Drittes Reich ; Judenverfolgung ; Schierz, Annemarie 1918-1943 ; Sorbin ; Katholikin ; Verbrechensopfer
    Kurzfassung: Es ist das Jahr 1939 in dem Oberlausitzer 200-Seelen-Dorf Horka bei Kamenz. Die jugendliche Hana, Tochter einer Jüdin aus Dresden, katholisch getauft und bei sorbischen Adoptiveltern aufgewachsen, führt ein unbeschwertes Leben. Doch auch in Horka, das weit entfernt von den großen politischen Ereignissen zu sein scheint, vollziehen sich beunruhigende Veränderungen. Als ein Dorfbewohner auf mysteriöse Weise zu Tode kommt, sieht sich auch Hana zunehmend bedroht ... Jurij Koch, der selbst aus Horka stammt, hat der jungen Frau in seiner sorbischsprachigen Novelle „Židowka Hana“ schon 1963 ein literarisches Denkmal gesetzt. Nach über einem halben Jahrhundert liegt nun erstmals eine weitgehend überarbeitete deutsche Fassung der Novelle vor. Der Gründungsdirektor des Berliner Centrum Judaicum, Hermann Simon, begibt sich in einem Nachwort auf die Spuren des realen Vorbilds für die literarische Figur der „Jüdin Hana“.
    Anmerkung: Die vorliegende Neufassung der ursprünglichen Erzählung ist angeregt worden durch Hilger Weisweiler aus Tübingen, "indem er sich an eine deutsche Übersetzung der ursprünglichen sorbischen Ausgabe gewagt hatte" (Seite 81) , Mit 1 Nachbemerkung des Autors , Nachwort von Hermann Simon unter dem Titel: Auf den Spuren der Jüdin Hana , Nachwort: Auf den Spuren der Jüdin Hana
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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