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K10plusPPN: 
1686968892     Zitierlink
Titel: 
Hana : eine jüdisch-sorbische Erzählung / Jurij Koch ; mit einem Nachwort von Hermann Simon
Autorin/Autor: 
Koch, Jurij, 1936- [Verfasserin/Verfasser, Verfass. eines Nachworts] info
Beteiligt: 
Simon, Hermann, 1949- [Verfass. eines Nachworts] info ; Weisweiler, Hilger, 1947- [Mitwirkende/Mitwirkender] info
Ausgabe: 
1. Auflage
Erschienen: 
Berlin ; Leipzig : Hentrich & Hentrich, 2020
Umfang: 
119 Seiten : Illustrationen ; 21 cm
Sprache(n): 
Deutsch (Sprache des Originals: Sorbisch)
Originaltitel: 
Angaben zum Inhalt: 
Anmerkung: 
Die vorliegende Neufassung der ursprünglichen Erzählung ist angeregt worden durch Hilger Weisweiler aus Tübingen, "indem er sich an eine deutsche Übersetzung der ursprünglichen sorbischen Ausgabe gewagt hatte" (Seite 81). - Mit 1 Nachbemerkung des Autors. - Nachwort von Hermann Simon unter dem Titel: Auf den Spuren der Jüdin Hana
Archivierung/Langzeitarchivierung gewährleistet (Rechtsgrundlage Pflichtexemplar Sachsen). SLUB Dresden
Bibliogr. Zusammenhang: 
ISBN: 
978-3-95565-372-9 (Festeinband : EUR 16.00 (DE), EUR 16.50 (AT)); 3-95565-372-2
DNB-Nr.: 
1202260861
WV-Nr.: 
20,N02
EAN: 
9783955653729
Sonstige Nummern: 
OCoLC: 1135370345     see Worldcat


Art und Inhalt: 
RVK-Notation: 
Sachgebiete: 
Sachgruppe(n) DB (ab 2004) 891.8 ; B
Fachinformationsdienst(e): FID-SLAW-DE-1a
Schlagwortfolge: 
*Horka (Kamenz) info ; Sorbin info ; Jüdin info ; Stoff <Literatur> info ; Fiktionale Darstellung     see Zum Register
*Horka (Kamenz) info ; Schierz, Annemarie [1918-1943] info ; Fiktionale Darstellung     see Zum Register
 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Es ist das Jahr 1939 in dem Oberlausitzer 200-Seelen-Dorf Horka bei Kamenz. Die jugendliche Hana, Tochter einer Jüdin aus Dresden, katholisch getauft und bei sorbischen Adoptiveltern aufgewachsen, führt ein unbeschwertes Leben. Doch auch in Horka, das weit entfernt von den großen politischen Ereignissen zu sein scheint, vollziehen sich beunruhigende Veränderungen. Als ein Dorfbewohner auf mysteriöse Weise zu Tode kommt, sieht sich auch Hana zunehmend bedroht ... Jurij Koch, der selbst aus Horka stammt, hat der jungen Frau in seiner sorbischsprachigen Novelle „Židowka Hana“ schon 1963 ein literarisches Denkmal gesetzt. Nach über einem halben Jahrhundert liegt nun erstmals eine weitgehend überarbeitete deutsche Fassung der Novelle vor. Der Gründungsdirektor des Berliner Centrum Judaicum, Hermann Simon, begibt sich in einem Nachwort auf die Spuren des realen Vorbilds für die literarische Figur der „Jüdin Hana“.


Lokale Schlagwörter: 
[vergeben von Sorbisches Institut e.V.,Sorbische Zentralbibliothek <Bn 1>]


Lokale Notation: 
[vergeben von Sorbisches Institut e.V.,Sorbische Zentralbibliothek <Bn 1>]


Mehr zum Titel: 
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