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  • Karte  (10)
  • 2005-2009  (1.410)
  • 1995-1999  (540)
  • 1940-1944  (108)
Region
Materialart
Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 1
    Titel: קולמוס הנפש מסע מוסיקלי אל הניגון החסידי
    Verfasser: היידו, אנדרה
    Verfasser: סרוסי, אדוין
    Verlag: ירושלים : המרכז למוסיקה ירושלים
    Seiten: 1 CD (58:00 Min.) , DDD, stereo
    Zusätzliches Material: 1 Beil. (22, 25 S.)
    Erscheinungsjahr: 2009
    Serie: Contemporary Jewish music 1
    Schlagwort(e): Chassidismus ; Musik ; CD ; Judentum ; Musik ; Brauch ; CD
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Enth.: The soul descends into the body. Dance niggun. My soul thirsts for thee. Ekh du. Niggun of four sections. Rejoicing niggun of R. Aharon. Dudele of R. Levy Itzhak from Berditchev. Ehad mi yode'a?. Like clay in the potter's hand. Niggun of R. Mordekahi of Poltava. Sweet shalt be my chant. Niggun in three movements. Napoleon march. He delivered my soul in peace. Rejoicing tune
    Anmerkung: Aufn.: Jerusalem Music Center, October 2007 , Beil.: Text engl. u. hebr. - Schrift teilw. hebr.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    ISBN: 9783200015449
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 DVD-Video (60 Min.) , 12 cm
    Zusätzliches Material: Booklet (55 S.)
    Erscheinungsjahr: 2009
    Schlagwort(e): Łódź ; Schülerin ; Geschichte 1920-1945 ; Erlebnisbericht ; DVD-Video ; Lodz ; Getto ; Österreicherin ; Geschichte 1941-1944 ; Erlebnisbericht ; DVD-Video
    Anmerkung: Erhältlich bei: Inst. für Wissenschaftskommunikation und Hoschschulforschung, 1070 Wien, Schottenfeldgasse 29 , Sprache: dt. und poln.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 CD (ca. 70 Min.) , 12 cm
    Erscheinungsjahr: 2009
    Schlagwort(e): Judenspanisch ; CD ; Balkan ; Juden ; Sprache ; Geschichte 1908-1927 ; CD
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    [Tel Aviv] : Third Ear
    Titel: סוררת
    Verfasser: צוריה, ענת
    Verlag: תל-אביב : האוזן השלישית
    Sprache: Hebräisch
    Seiten: 1 DVD-Video (Regionalcode 0, 75 Min.) , farb., stereo , 16:9 , 12cm
    Erscheinungsjahr: 2009
    Schlagwort(e): Israel ; Orthodoxes Judentum ; Frau ; Gesellschaft ; Geschlechterrolle ; Film
    Anmerkung: Orig.: Il © 2009 , Sprache: hebr. - Untertitel: engl.
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    [S.l.] : Heymann Brothers Films
    Sprache: Hebräisch
    Seiten: 1 DVD-Video (Regionalcode 0, 52 Min.) , farb., stereo
    Erscheinungsjahr: 2009
    Anmerkung: Orig.: IL 2009 , Sprache: hebr. - Untertitel: engl.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    ISBN: 9783447060769
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 378 S. , ca. 520 S. in 1 Bd. , 297 mm x 210 mm , 297 mm x 210 mm
    Zusätzliches Material: 1 CD-ROM (12 cm)
    Erscheinungsjahr: 2009
    RVK:
    Schlagwort(e): Mendelssohn, Moses 1729-1786 ; Buchführung ; Bernhard, Isaak -1758 ; Geschichte 1754-1786 ; Quelle ; Text ; Preußen ; Juden ; Wirtschaft ; Geschichte 1754-1786 ; Seidenproduktion ; Geschichte 1754-1786
    Anmerkung: Literaturverz. S. 41 - 44
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    AV-Medium
    AV-Medium
    Hamburg : Thede Filmproduktion
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 DVD, 12, 10, 8 Min. , PAL 4:3 Stereo
    Zusätzliches Material: 1 Ansichtskopie
    Erscheinungsjahr: 2009
    Anmerkung: Nur für den internen Gebrauch
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  • 8
    AV-Medium
    AV-Medium
    Köln : Pandora Film
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Seiten: 1 DVD , Dolby, PAL, Surround Sound (87 Min.) , 12 cm. - Bildseitenformat: 16:9 - 1.77:1
    Erscheinungsjahr: 2009
    Schlagwort(e): Israel ; Armee ; Dokumentarfilm ; Film ; DVD-Video
    Kurzfassung: Ein Jahr nach "Persepolis" kommt ein weiterer ungewöhnlicher Trickfilm in die Kinos: In dem Animations-Dokumentarfilm spürt Folman der Zeit seines Wehrdiensts nach, der ihn 1982 in den Libanonkrieg führte. Folman verwandelte Zeitzeugeninterviews in einen eklektischen Mix aus Bildern und Musik. In seinem ungewöhnlich selbstkritischen Film geht er nicht nur einem vergessenen Verbrechen an der Menschheit auf die Spur, sondern auch dem Wesen des Vergessens und der Erinnerung. Ein einmaliges Filmerlebnis, das den Auslands-Oscar verdient gehabt hätte.
    Anmerkung: Sprache: Deutsch (Dolby Digital 2.0), Deutsch (Dolby Digital 5.1), Hebräisch (Dolby Digital 2.0), Hebräisch (Dolby Digital 5.1). - Untertitel: Dt. - ASIN: B002VEEQW6FSK: Freigegeben ab 12 Jahren
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Oldenburg : Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Bibliotheks- und Informationssystem
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 86 Seiten
    Erscheinungsjahr: 2009
    Schlagwort(e): Geschichte 1914-1918 ; Soldat ; Krieg ; Weltkrieg ; Juden ; Deutschland
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Freiburg : Albert-Ludwigs-Universität
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Erscheinungsjahr: 2009
    Anmerkung: Matthias Konradt (Hrsg.): Juden in ihrer Umwelt: Akkulturationen des Judentums in Antike und Mittelalter. Basel: Schwabe, 2009, S. [29]-48
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 11
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 3 CD
    Erscheinungsjahr: 2009
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 091000
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Ausstellung Koscher & Co. - Über Essen und Religion (2009 - 2010 : Berlin)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 12
    AV-Medium
    AV-Medium
    Zürich : NZZ Format
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 76 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2009
    Schlagwort(e): Kopfbedeckung ; Hut ; Helm ; Hidschab
    Kurzfassung: Kopfbedeckungen spielten schon immer eine wichtige Rolle: Man trägt sie zum Schutz, als Statussymbol, als Zeichen der Zugehörigkeit zu einer bestimmten Gruppe – oder schlicht und einfach als Schmuck. Wie die passionierte Hutträgerin Margrit Rein, die nie ohne Hut aus dem Haus geht. Kein Kleidungsstück hat eine vergleichbare Ausstrahlung: Die Kopfbedeckung zieht Blicke auf sich, löst Emotionen aus. Der Star-Modist Stephen Jones gilt als Pionier der trendigen Hutmode. Das junge britische Modelabel NorMode steht für kreative Kopftuchmode, die nicht nur Muslimas begeistert. Und auf den Skipisten geht bald nichts mehr ohne schützenden Helm.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 13
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 DVD
    Zusätzliches Material: 48 S. (Transkription)
    Erscheinungsjahr: 2009
    Anmerkung: Ort und Datum der Aufnahme: Berlin, 4. September 2009 , Kamera, Licht und Ton: Uwe Seemann, Kai Schulze , Nur für den internen Gebrauch. - Transkription als PDF auf Bibliotheksserver
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 14
    AV-Medium
    AV-Medium
    filmpool entertainment GMBH
    Sprache: Türkisch
    Seiten: 55 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2009
    Schlagwort(e): Dokumentarfilm ; Türkei
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 15
    AV-Medium
    AV-Medium
    SISU Home Entertainment
    ISBN: 1560865520
    Sprache: Hebräisch
    Seiten: 1 DVD
    Erscheinungsjahr: 2009
    Schlagwort(e): Israel ; Film ; Marokkaner
    Anmerkung: Engl. Untertitel
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 16
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Düsseldorf : Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 17
    AV-Medium
    AV-Medium
    [Kyïv ]
    Seiten: 2 DVDs , PAL, black and white, 4:3
    Erscheinungsjahr: 2009
    Schlagwort(e): Film ; Juden ; Ukraine
    Kurzfassung: Lekhaim - Directors. A. Metr, K. Ganzen, Pate Brothers, 1910 Sara's misfortune - Director: A. Arkatov, scriptwriter: V. Toddi (Vol'berg), 1913 The trial of Beylis - Scriptwriter and director: N. N. Breshko-Breshkovskiy, 1917 Jewish happiness - Director: A. Granovskiy, scriptwriter: A. Zolin, 1925 Laughter trough tears - Director: G. Gricher, 1927 Shadows of Belvedere - Director: A Anoshenko, scriptwriter: A. Zolin, 1928 Five fiancees - Director: O. Solov'ev, scriptwriter: D. Maryan, 1930 Seekers of happiness - Director: I. Zel'cer, G. Kobec, scriptwriter: V. Korsh-Sablin, 1936
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 18
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Erscheinungsjahr: 2009
    Anmerkung: Helmut Hoping (Hrsg.): Sakrale Texte: Hermeneutik und Lebenspraxis in den Schriftkulturen. München: Beck, 2009, S. 27-[67]
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 19
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Jena
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 20
    AV-Medium
    AV-Medium
    British Broadcasting Corporation 〈London〉
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 540 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2009
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 21
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 112 Min.
    Erscheinungsjahr: 2009
    Schlagwort(e): Sowjetunion ; Filmkomödie ; Musiker ; Orchester
    Kurzfassung: Vom Stardirigenten zum Putzmann: Nach seiner Weigerung, die jüdischen Mitglieder seines Orchesters zu entlassen, wurde Andreï Filipov in der Sowjetunion die Leitung des Bolschoi-Orchesters entzogen. Dreißig Jahre später jedoch scheint er das Glück auf seiner Seite zu haben: Ein heimlich abgefangenes Fax des Pariser Théâtre du Châtelet könnte ihn und seine ehemaligen Musiker wieder auf die große Bühne katapultieren. Neben dem beliebten russischen Schauspieler Alexeï Guskow glänzt der französische Jungstar Mélanie Laurent als bezaubernde Geigenvirtuosin in einer amüsanten, ausgesprochen warmherzigen Komödie. Moskau im Jahr 1980: Dirigent Andreï Filipov (Alexeï Guskow) leitet das weltberühmte Bolschoi-Orchester, mit dem er große Erfolge feiert. Doch als er sich unter der Regierung Breschnews weigert, seine jüdischen Musiker zu entlassen, kostet ihn das den Posten. Dreißig Jahre später ist er noch immer am Theater beschäftigt - als trauriger Putzmann, der sich heimlich in Orchesterproben schleicht. Doch eines Tages, als er gerade das Büro des Direktors reinigt, fällt ihm durch Zufall ein Fax des Pariser Théâtre du Châtelet in die Hände: Es ist eine Anfrage des dortigen Direktors Olivier Morne Duplessis (François Berléand), der das Bolschoi-Orchester als Ersatz für die Philharmoniker aus San Francisco buchen möchte. Filipov sieht die Chance seines Lebens: Er lässt das Fax verschwinden und trommelt die ehemalige Besetzung des alten Bolschoi-Orchesters zusammen, um statt der aktuellen Besetzung seine alten Kollegen in Paris auftreten zu lassen. Doch nach dreißig Jahren haben die ehemaligen Musiker längst andere Jobs und sind in alle Winde verstreut - ganz abgesehen von solchen Nebensächlichkeiten wie Reisepapieren, Instrumenten, Geld oder gar musikalischer Praxis. In Radu Mihaileanus ("Zug des Lebens") sympathischer Culture-Clash-Komödie spielt neben Mélanie Laurent ("Inglourious Basterds") vor allem klassische Musik eine Hauptrolle - und natürlich die Leidenschaft, die sie in Musikern aller Alters- und Einkommensklassen weckt. Kein Wunder also, dass "Das Konzert" nach sechs Nominierungen 2010 mit den Césars für die Beste Filmmusik und den Besten Ton ausgezeichnet wurde.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt ZDF 6.7.2014 , Nur für den internen Gebrauch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 22
    AV-Medium
    AV-Medium
    Seiten: 120 Min.
    Erscheinungsjahr: 2009
    Originaltitel: Valkyrie ger
    Schlagwort(e): Zwanzigster Juli ; Film
    Kurzfassung: Schauspieler/in Tom Cruise als Claus Schenk Graf von Stauffenberg Kenneth Branagh als Henning von Tresckow Bill Nighy als Friedrich Olbrich Tom Wilkinson als Friedrich Fromm Carice van Houten als Nina von Stauffenberg
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt NDR 13.7.2015 , Nur für den internen Gebrauch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 23
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 6 Minuten , 4:3
    Erscheinungsjahr: 2009
    Schlagwort(e): Ausstellung Maikäfer flieg - Lilli Engel, Raffael Rheinsberg (2009 : Berlin) ; Künstlerin ; Künstler ; Ausstellung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 24
    Seiten: 1 DVD
    Zusätzliches Material: 1 Bl.
    Erscheinungsjahr: 2009
    Kurzfassung: Im Sommer 1969 reiste der erste deutsche Sportverein zu einem offiziellen Besuch nach Israel: der FC Bayern Hof. Eine außergewöhnliche Idee, nicht nur in sportlicher Hinsicht, sondern auch unter dem Gesichtspunkt der Versöhnung und Völkerverständigung. 40 Jahre danach rekonstruiert der Dokumentarfilm 08397B den Weg der Bayern durch Israel. Der ehemalige Vorsitzende und Organisator der Reise, Franz Anders, besucht Spielorte und symbolträchtige Plätze und trifft Zeitzeugen. Im Mai 2009 fanden die Dreharbeiten in Deutschland und Israel statt. Auf dieser Seite werden Informationen über 08397B, die Mitwirkenden und die Produktion des Films veröffentlicht.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 25
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 123 Minuten , Farbe, 4:3
    Erscheinungsjahr: 2009
    Serie: Artur Brauner: Filme gegen das Vergessen
    Serie: Artur Brauner: Filme gegen das Vergessen
    Kurzfassung: Die Geschichte des Widerstands der Studentengruppe um die Geschwister Sophie und Hans Scholl gegen das Nazi-Regime: 1942 tauchen erste Flugblätter gegen Hitler an der Universität München auf. Hans und Sophie studieren beide an dieser Universität, und Sophie entdeckt durch Zufall, dass ihr Bruder mit drei anderen Freunden der Initiator der Aktion ist. Aus Angst versucht sie zunächst, ihren Bruder von den Aktionen abzubringen, doch dieser überzeugt sie, selbst Teil des Widerstands zu werden. In mehreren Städten verteilen sie nun ihre Flugblätter, weshalb die Gestapo von einer großen Organisation ausgeht. Durch die Verbindung zu anderen Widerstandsgruppen wird die Arbeit von Hans, Sophie und ihrer kleinen Freundesgruppe immer gefährlicher, bis sie schließlich vom Hausmeister der Münchner Universität denunziert werden.
    Anmerkung: Orig.: Bundesrepublik Deutschland, 1981/82. - Untertitel: dt., engl., franz., span., indones., portug., poln., hebr.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 26
    Sprache: Italienisch
    Seiten: 1 DVD
    Erscheinungsjahr: 2009
    Schlagwort(e): Bucci, Andra ; Bucci, Tatiana ; Weibliche Überlebende ; Biografisches Interview ; Dokumentarfilm
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 27
    AV-Medium
    AV-Medium
    NDR
    Seiten: 104 Min.
    Erscheinungsjahr: 2009
    Schlagwort(e): Film ; Flucht ; Schoa
    Kurzfassung: Häftling Tomasz und seiner Geliebten Hannah gelingt die Flucht aus dem KZ. In den Wirren des Kriegs verlieren sie sich jedoch. Über 30 Jahre später lebt Hannah - inzwischen verheiratet - in New York. Als sie Tomasz im Fernsehen zu erkennen glaubt, beginnt sie, ihn zu suchen. Nach wahren Ereignissen. Auschwitz Birkenau 1944: Tomasz Limanowski, Katholik und politischer Auschwitzhäftling liebt die Jüdin Hanna Silberstein. Die beiden arbeiten in der Lager-Bäckerei und schaffen es, sich immer wieder dank Bestechung für ein Rendezvous zu treffen. Hanna wird schwanger und Tomasz ist klar, dass etwas geschehen muss. Er freundet sich mit Kryzstof aus der Kleiderkammer an und bald hat er aus alten Uniformresten eine deutsche Offiziersuniform geschneidert. Als Offizier verkleidet holt er Hanna als "Gefangene" aus dem Lager, um sie zu "verhören". New York, Bronx, in den 1970er Jahren: Hanna hat überlebt. Sie ist mit einem Psychiater verheiratet und hat eine Tochter. Eines Tages sieht sie durch Zufall in einer Fernsehdokumentation ein Interview mit dem mittlerweile 50-jährigen Tomasz, der von ihrer Liebe in Auschwitz erzählt. Sie nimmt Kontakt mit dem Suchdienst des Roten Kreuzes auf. Zurück im Jahr 1944: Die Flucht von Tomasz und Hanna gelingt. Sie schaffen es, sich zu Tomasz Familiengut durchzuschlagen. Dort residieren die Nazis, aber Tomasz trifft den alten Stallmeister und schließlich seine Mutter Stefania. Die ist überglücklich, den Sohn wiederzusehen, aber entsetzt darüber, dass er die Jüdin Hanna mitgebracht hat. Tomasz Bruder Czeslaw ist bei der nationalen, polnischen Untergrundarmee. Hanna erleidet eine Fehlgeburt und Tomasz muss derweil seinen Bruder im Untergrund treffen. Hanna flieht vor der antisemitischen Mutter der beiden Brüder und kommt bei Czeslaws Ehefrau Magda auf einem Bauernhof unter. Warschau wird in Schutt und Asche gelegt und hunderttausende Soldaten der polnischen Nationalarmee werden getötet. Czeslaw überlebt, kann seinen Bruder nicht finden und kehrt schließlich zu Magda und Hanna zurück. Hanna, die glaubt, dass Tomasz in Warschau umgekommen ist, zieht Richtung Westen und wird von einem Rot-Kreuz-Konvoi gefunden. Aber Tomasz hat überlebt und kehrt aus Warschau zurück. Stefania belügt Tomasz und sagt, dass Hanna tot sei. Zurück in die 1970er Jahre: Tomasz lebt mit seiner Tochter in einer polnischen Kleinstadt. Das Leben und der repressive polnische Politapparat setzen ihm zu. Da klingelt das Telefon, es ist Hanna. Tomasz erkennt sie sofort wieder und ist erschüttert. Sie verabreden einen Besuch ...
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt Arte 29.11.2013 , Nur für den internen Gebrauch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 28
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : CaSi Productions
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 78 Min.
    Erscheinungsjahr: 2009
    Schlagwort(e): Roth, Pedro ; Argentinien ; Dokumentarfilm ; Überlebender
    Kurzfassung: Filmporträt des argentinischen Künstlers Pedro Roth, ein Überlebender des Holocausts.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 29
    AV-Medium
    AV-Medium
    BR
    Seiten: 83 Min.
    Erscheinungsjahr: 2009
    Schlagwort(e): Mannheimer, Max ; Überlebender ; Dokumentarfilm
    Kurzfassung: Max Mannheimer, Jahrgang 1920, ist einer der letzten Überlebenden der Shoah - und einer der wenigen, die darüber reden können. Die Filmemacherin Carolin Otto begleitete den Auschwitz-Überlebenden bei Vortragsreisen und Begegnungen. Aus dem Filmmaterial dieser Zeit und alten Super-8-Filmen der Familie montierte sie das eindringliche Porträt eines Aufklärers, der sich seit Jahrzehnten gehen das Vergessen engagiert.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt BR 27.1.2015 , Nur für den internen Gebrauch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 30
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 14 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2009
    Schlagwort(e): Jüdischer Friedhof Königstraße
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 31
    ISBN: 9783941289031
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 2 CDs, 77 Min.
    Zusätzliches Material: Beih. (25 S.)
    Erscheinungsjahr: 2009
    Serie: Edition Zeugen einer Zeit
    Serie: Edition Zeugen einer Zeit
    Schlagwort(e): Literatur ; Biografie
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 32
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 52 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2009
    Schlagwort(e): Mittelalter ; Kreuzzüge ; Dokumentarfilm ; Rheinland ; Worms ; Mainz ; Speyer ; Juden
    Kurzfassung: Die Geschichte der Juden im Mittelalter im Rheinland ist von Massakern und Verfolgungen geprägt, die stets auf falschen Vorwürfen gegründet waren. Doch trotz dieser schwierigen Beziehungen zu den Christen hat sich das kollektive jüdische Gedächtnis eine besondere Zuneigung für diese Regionen beiderseits des Rheins erhalten. Neben dem gelobten Land Israel vertritt das Rheinland das andere Land, das vielen Juden nahe am Herzen liegt. So nennen sie es "d'Heim", das Haus. Diese Geschichte der Zuneigung der Juden zum Rheinland will der Dokumentarfilm erzählen. Es ist eine Geschichte Europas zu einer Zeit spirituellen und wirtschaftlichen Reichtums. In Gesprächen mit den weltweit führenden Spezialisten zu diesem Thema führt der Dokumentarfilm den Zuschauer zurück in die Zeit zwischen 900 und 1550. In zwei Folgen spürt die Dokumentation den zwei Seiten dieser jüdischen Geschichte nach: der kulturellen Blüte der jüdischen Gemeinden, die eine große Bedeutung für die wirtschaftliche und kulturelle Entwicklung der frühen Städte im Rheintal hatte. Erzählt wird aber auch vom aufkommenden Neid und Hass, von Vertreibung und Vernichtung Ń mit Stereotypen, die ihre Fortführung im Antisemitismus des 19. und 20. Jahrhundert finden. Mit Aufnahmen von Originalschauplätzen, überlieferten Zeugnissen und in Gesprächen mit den weltweit führenden Spezialisten zu diesem Thema führen die beiden Sendungen den Zuschauer zurück in die Zeit zwischen 900 und 1550.
    Anmerkung: Mitschnitt: arte, 8.2.2009 , Nur für den internen Gebrauch.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 33
    Seiten: 103 Min.
    Erscheinungsjahr: 2009
    Serie: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 090115
    Serie: Veranstaltungen
    Kurzfassung: Die Stiftung "Zurückgeben" fördert jüdische Frauen in Kunst und Wissenschaft. Sie tut dies im Wissen um die Beraubung der Juden im Nationalsozialismus und der Vorteilsnahme vieler nicht-jüdischer Deutscher. Unabhängig von Gesetzen und Fristen bietet die Stiftung die Möglichkeit, aus freien Stücken zum Wiedererstarken jüdischen Lebens in Deutschland beizutragen. In Zusammenarbeit mit dem rbb und dem Böhlau Verlag.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 34
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 45 Min.
    Erscheinungsjahr: 2009
    Serie: History : Mythen, Rätsel und Legenden
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 090125
    Serie: History
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Internierungslager Gurs
    Kurzfassung: Sie waren die Engel in der Hölle von Gurs. Die jüdische Ärztin Johanna Geissmar und die Oberin Pauline Maier, beide aus Mannheim. Selbst unter unmenschlichen Bedingungen lebend, versuchten sie im Internierungslager Gurs im Südwesten Frankreichs die Leiden ihrer jüdischen Mitgefangenen zu lindern: Sie gehörten zu den mehr als 6.500 Juden aus Südwestdeutschland, die im Oktober 1940 von den Nazis aus ihren Wohnungen vertrieben, nach Gurs deportiert und später in Auschwitz ermordet wurden. Mehr als tausend Menschen starben wenige Monate nach ihrer Ankunft im Lager Gurs an Krankheiten und Unterernährung. Die meisten anderen inhaftierten Juden wurden zwei Jahre später im KZ Auschwitz ermordet, auch Dr. Johanna Geissmar und Pauline Maier. Sie waren freiwillig in den "Todeszug" nach Auschwitz gestiegen, um Schwerkranke und Alte während der tagelangen Fahrt in Viehwaggons notdürftig zu versorgen - ein bis heute kaum bekanntes Zeugnis menschlicher Hilfsbereitschaft. "ZDF-History" schildert mit seltenen Filmaufnahmen, bisher unbekannten Dokumenten und bewegenden Aussagen von Zeitzeugen das Schicksal von Johanna Geissmar, Pauline Maier und der anderen deutschen Juden im Lager Gurs. Ihre Deportation aus Baden, der Pfalz und dem Saarland stand am Beginn der Massentransporte in die Vernichtungslager der Nazis.
    Kurzfassung: Dokumentarfilm über 2 Frauen, die sich im Internierungslager Gurs um die Deportierten kümmern und freiwillig mit ihnen in den Zug nach Auschwitz steigen, Dokumente aus dem JMB-Archiv, Danksagung im Abspann
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt ZDF 25.1.2009 , Nur für den internen Gebrauch. - Neutral
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 35
    ISBN: 9783447060769
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsjahr: 2009
    Kurzfassung: Geschäftsjournal (1779/81) (MA Nachl. 5 B 1) Cladde (1784) (MA Nachl. 5,I / I,28) Auftragsbuch (1776) (MA Nachl. 5,I / I, 29)
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  • 36
    AV-Medium
    AV-Medium
    Seiten: 52 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2009
    Schlagwort(e): Interreligiosität ; Eltern ; Glaube ; Erlebnisbericht ; Dokumentarfilm
    Kurzfassung: Bisher hat sich Marc Burth nie viele Gedanken über Religion gemacht. Doch seitdem er Vater zweier Kinder ist, plagen ihn Fragen wie: Was sind meine Kinder eigentlich? Moslems, Protestanten, Katholiken, Juden? Oder vielleicht Heiden? Muss man nach Gott suchen, oder offenbart er sich uns? Gibt es Gott überhaupt? Marc Burth begibt sich auf die Suche nach der passenden Religion für seine Kinder und besucht verschiedene Glaubensträger, die über ihre Erfahrungen mit Gott berichten. Marc Burth ist Vater geworden und hat ein Problem: zwei Kinder und keine passende Religion für sie. Sein Vater ist Protestant, seine Mutter Jüdin und seine Schwester ist Schamanin. Der Vater seiner Frau ist Moslem und ihre Mutter Katholikin. Ein schwieriges Unterfangen für den verwirrten Filmemacher, in diesem Cross-over der Religionen die richtige Wahl für seine Kinder zu treffen. Auf der Suche nach Antworten besucht Marc Burth Menschen, die ein Verhältnis zu Gott haben und auch solche, die bewusst keines haben. Er spricht mit Atheisten, Schamanen, Jesuiten, Baptisten, Juden, Moslems, Heiden und vielen mehr. Er will wissen, ob es Gott gibt oder eben nicht und warum Religion für Kinder wichtig sein soll. Die Dokumentation ist eine verspielte, verrückte, leicht neurotische Annäherung an eine Frage, an der sich viele die Zähne ausbeißen und die sich die Menschheit immer stellen wird: Existiert Gott? Und wenn ja, wie viele?
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt: arte, 16.11.2012 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 37
    AV-Medium
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    ZDF
    Seiten: 52 Min.
    Erscheinungsjahr: 2009
    Schlagwort(e): Israel ; Terrorismus ; Dokumentarfilm ; Deutschland
    Kurzfassung: Am 3. Juli 1976 begann in Entebbe, Uganda, eine waghalsige Militäroperation, die Israel für immer veränderte. Israelische Luftlandeeinheiten befreiten mehr als hundert Geiseln - die allermeisten von ihnen Landsleute - aus der Gewalt eines deutsch-palästinensischen Terrorkommandos. Es war Israels Antwort auf eine Flugzeugentführung, deren Verlauf finstere Erinnerungen an die Shoah weckte. Ein deutscher Terrorist hatte die Geiseln nach Juden und Nichtjuden getrennt und die nichtjüdischen unter ihnen freigelassen. Am 27. Juni 1976 entführten die deutschen Terroristen Wilfried Böse und Brigitte Kuhlmann mit zwei Palästinensern eine Air-France-Maschine auf dem Weg von Tel Aviv nach Paris mit 248 Passagieren und zwölf Besatzungsmitgliedern an Bord nach Entebbe. Am vierten Tag der Geiselnahme kam es zu einer gespenstischen Szene: Die deutschen Terroristen führten unter den Gefangenen eine Selektion durch. Juden mit israelischem Pass wurden ausgesondert und mussten sich in einem abgetrennten Raum sammeln. Einige der Geiseln waren Überlebende deutscher Konzentrationslager der Nazizeit. Alle anderen Entführungsopfer wurden freigelassen. "Die Stimmung in Israel war: Wer macht diese Selektion?", berichtete der israelische Diplomat Avi Primor, "die Deutschen, ausgerechnet die Deutschen!" Nach dem ungeheuerlichen Akt der Selektion sahen der israelische Premier Jitzchak Rabin und sein Verteidigungsminister Schimon Peres keine andere Möglichkeit, als die Entführung mit militärischen Mitteln zu beenden. In die streng geheime Aktion waren nicht einmal die engsten Verbündeten der Israelis eingeweiht. Ein Scheitern hätte eine internationale Isolierung Israels zur Folge gehabt. Doch der spektakuläre Coup gelang. Die Rückkehr der Befreiten nach Tel Aviv löste eine Welle nationaler Begeisterung aus. Israel hatte den Terror besiegt und ein Trauma überwunden. Entebbe bedeutete das Ende eines kollektiven Ohnmachtgefühls. "Hätten wir vor dem Zweiten Weltkrieg einen Staat und eine Armee gehabt", sagte Muki Betzer, stellvertretender Kommandeur des Entebbe-Einsatzes, "hätte es den Holocaust in Deutschland so nicht gegeben." Die Rekonstruktion der Entführung der Air-France-Maschine und des genauen Ablaufs der Befreiungsaktion steht im Mittelpunkt des Dokumentarfilms. Zudem analysiert sie die Vorgeschichte, die Entstehung der "Revolutionären Zellen" in Frankfurt, die Zusammenarbeit deutscher und arabischer Terrorgruppen sowie die antisemitischen Wurzeln der palästinensischen Befreiungsbewegung in den 30er Jahren des vorigen Jahrhunderts. Die Dokumentation zeigt seltene Originalaufnahmen der Geiseln während ihrer Gefangenschaft im Flughafen von Entebbe und lässt Zeitzeugen zu Wort kommen, darunter ehemalige Geiseln, Offiziere der israelischen Armee, deutsche und französische Diplomaten sowie die israelischen Politiker Matan Vilnai, Ehud Barak und Schimon Peres. Der frühere israelische Botschafter in Deutschland, Avi Primor, nimmt ausführlich Stellung zu den Hintergründen und politischen Auswirkungen des Falls Entebbe.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt Arte 30.06,2010
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  • 38
    AV-Medium
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    Waltham, Mass. : National Center for Jewish Film
    Sprache: Englisch
    Seiten: 58 Min. , NTSC , s/w
    Erscheinungsjahr: 2009
    Schlagwort(e): Einwanderung ; Dokumentarfilm ; USA
    Kurzfassung: This documentary, sponsored by the Amalgamated Clothing Workers of America, chronicles the history of the garment workers from 1900 to 1964. Opening with the flood of immigrants that poured through Ellis Island in the early 1900s, the film goes on to unveil dim Lower East Side sweatshops, coal mines and textile mills filled with children, the battlefields of World War I, and the anxious years of the Depression. In this setting we see the immigrants struggle to become part of their new country and labor's brutal battle to organize into a united movement during the 1930s. Actual footage of the Memorial Day Massacre at Republic Steel brings the power of authenticity to these scenes. The film moves through World War II and the Civil Rights movement of the 1960s, as each generation fights to preserve and expand its freedom.
    Anmerkung: Orig.: USA, 1964
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  • 39
    AV-Medium
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    In:  Amsterdam Klezmer Band live at Lowlands : Niederlande 2009 (2009)
    Seiten: 4 Min.
    Erscheinungsjahr: 2009
    Titel der Quelle: Amsterdam Klezmer Band live at Lowlands : Niederlande 2009
    Angaben zur Quelle: (2009)
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  • 40
    AV-Medium
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    Sprache: Deutsch
    Seiten: 98 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2009
    Schlagwort(e): Harlan, Veit ; Filmregisseur ; Jud Süß (Film, 1940) ; Biographischer Film
    Kurzfassung: Veit Harlan war der Meisterregisseur des Dritten Reichs. Mehr als Hundert Millionen Zuschauer in ganz Europa sahen seine Filme, einschließlich des infamen antisemitischen Propagandafilms Jud Süß. Harlan wurde nach dem Zweiten Weltkrieg zweimal wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit angeklagt und beide Male freigesprochen. In dem mit zahlreichen Filmausschnitten und erstmals gezeigtem Privatmaterial aus dem Familienarchiv montierten Dokumentarfilm reflektieren Veit Harlans Söhne, Töchter und Enkel die große Zeit des Regisseurs, seine Verstrickung und Schuld, das Schicksal der Familie in der Nachkriegszeit und die Nachwirkungen auf das eigene Leben bis zum heutigen Tag. Mit Thomas Harlan, Maria Körber, Caspar Harlan, Kristian Harlan, Jan Harlan, Christiane Kubrick, Jessica Jacoby, Alice Harlan, Chester Harlan, Nele Harlan, Lotte Harlan, Lena Harlan, Stefan Drößler.
    Anmerkung: Mitschnitt der Erstsendung: Westdeutscher Rundfunk, 23.9.2010 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 41
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsjahr: 2009
    Serie: [Archivworkshop] [Archivveranstaltung] 091110
    Serie: [Archivveranstaltung]
    Paralleltitel: Erscheint auch als [Erwin Weinberg] Erwin Weinberg und die 12. Klasse des Gymnasiums Salzgitter-Bad am 10.11.2009
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  • 42
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    Sprache: Deutsch
    Seiten: 91 Min.
    Erscheinungsjahr: 2009
    Schlagwort(e): Antisemitismus ; Dokumentarfilm
    Kurzfassung: Was bedeutet Antisemitismus heute, zwei Generationen nach dem Holocaust? Bei seiner kontinuierlichen Erforschung des modernen Lebens der Israeli bereist Regisseur Yoav Shamir die Welt, sucht nach den modernsten Erscheinungsformen des "ältesten Hasses" und findet einige alarmierende Antworten auf diese Frage. Im Zuge dieser unehrerbietigen Suche folgt er amerikanischen jüdischen Oberhäuptern in europäische Hauptstädte bei ihrer Mission, die Regierungen vor der wachsenden Gefahr des Antisemitismus zu warnen, und er heftet sich an die Fersen einer israelischen Schulklasse bei Ihrer Gedenkfahrt nach Auschwitz. Auf dieser Reise trifft Shamir den kontroversiellen Historiker Norman Finkelstein, der seine unpopulären Ansichten verbreitet, dass der Antisemitismus von der jüdischen Gemeinschaft und im Besonderen von Israel, benützt wird, um politisch zu gewinnen. Er schließt sich auch Gelehrten an, wie z.B. Stephen M. Walt und John J. Mearsheimer, und ist auch bei ihrem Vortrag in Israel anwesend, den sie nach der Erscheinung ihres Buches "Die Israel-Lobby und die amerikanische Außenpolitik" über den unausgeglichenen Einfluss, den die Israel-Lobby in Washington genießt. Yoav besucht auch Yad Vashem, die Holocaust-Gedenkstätte in Jerusalem, ein Muss für alle Weltpolitiker, wenn sie Israel einen Besuch abstatten. Im Zuge seines Aufenthaltes in Jerusalem, schaut er auch bei seiner Großmutter auf einen kurzen Besuch vorbei, wobei sie ihm ihr Verständnis dieses Themas vermittelt und erklärt, dass nur sie "die richtige Jüdin" sei. Der Film stellt unsere Ansichten und Terminologie in Frage, wenn ein Vorfall von einigen als antisemitisch beschrieben wird und von anderen als legitime Kritik an der israelischen Politik. Der Film bewegt sich an der Grenze von Antizionismus, der die Vorstellung eines jüdischen Staates ablehnt, und Antisemitismus, der Juden ablehnt. Wird ersteres dazu benützt, um zweiteres zu entschuldigen? Und: gibt es einen Unterschied zwischen der heutigen Form des Antisemitismus und der 'alten Form des gewöhnlichen' Rassismus, der sich gegen alle Minderheiten richtet? Meinungen gehen oft auseinander und Gemüter gehen manchmal hoch, doch in Defamation erkennen wir, dass eines sicher ist - nur indem wir ihre Reaktion auf Antisemitismus verstehen, können wir auch wertschätzen, wie Juden heutzutage, und besonders die modernen Israelis, auf die Welt um sie herum reagieren, in New York, in Moskau, in Gaza und in Tel Aviv.
    Anmerkung: Mitschnitt: arte, 6.5.2011 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 43
    Erscheinungsjahr: 2009
    Serie: [Archivworkshop] [Archivveranstaltung] 091013
    Serie: [Archivveranstaltung]
    Paralleltitel: Erscheint auch als Shmuel Kühnberg ; Miriam Kühnberg [Interviewte/r] Shmuel und Miriam Kühnberg und 11. und 12. Klasse der Hannah-Arendt-Oberschule und 12. Klasse des Leibniz-Gymnasiums am 13. und 14.10.2009
    Anmerkung: Kein Ton
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  • 44
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 71 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2009
    Schlagwort(e): Pressler, Menahem ; Pianist ; Klaviertrio ; Biographischer Film
    Kurzfassung: Menahem Presslers Name allein ist schon ein Symbol: "Menahem" bedeutet auf Hebräisch: der, der tröstet. Seit seiner Kindheit, als Menahem Pressler unter dem aufkommenden Antisemitismus zu leiden hatte, spendete ihm die Musik Trost. "Wenn ich spielte, wenn ich nur übte, entkam ich dadurch der Realität, die mich umgab. Und das war meine Rettung", sagt er. Auch heute, mit 87 Jahren, spielt er noch pausenlos Konzerte, probt oder gibt Meisterkurse. Von Städten, in denen er auftritt, sieht er oft nur den Konzertsaal, den Flughafen und sein Hotel. Er hält immer Ausschau nach einem Klavier, denn wenn er nicht spielt, glaubt er, seine Zeit zu vergeuden. Musik ist für ihn nach wie vor seine Zuflucht, die ihn vor Angstzuständen schützt. Zunächst floh Pressler, der 1923 in Magdeburg geboren wurde, mit seiner Familie nach Italien, von dort aus nach Israel. Schließlich war es der Debussy-Wettbewerb 1946 in San Francisco, der ihn bewog, von Israel in die USA überzusiedeln. 1955 gründete er im amerikanischen Tanglewood das berühmte Beaux Arts Trio. Die ursprüngliche Konstellation mit Daniel Guilet und Bernard Greenhouse veränderte sich zwar mehrmals, aber Menahem Pressler blieb doch immer derjenige, der im Trio den Ton angab und für größtmögliche Perfektion und Erfolg sorgte, insbesondere mit seinen beiden letzten Partnern Daniel Hope und Antonio Meneses. Das Beaux Arts Trio verabschiedete sich 2009 mit einer triumphalen, historischen Tournee. Rückblickend sagt Pressler: "Als ein Flüchtling, der in Deutschland geboren wurde und in Israel aufgewachsen ist, durfte ich an einem Wettbewerb in Amerika teilnehmen. Als junger Solist ahnte ich nicht, dass ich einmal Mitglied eines Trios sein würde, das vielen Menschen sehr viel bedeutete. In meinem Herzen ist also auch viel Dankbarkeit, und nicht nur Trauer." 2005 wurde er für sein Werk in Deutschland mit dem Bundesverdienstkreuz erster Klasse und in Frankreich mit dem Ordre des Arts et des Lettres ausgezeichnet. Seit der Auflösung des Trios verfolgt Pressler eine neue Karriere als Solist. Darüber hinaus ist er seit 53 Jahren ein gefragter Pädagoge und lehrt heute noch an der Indiana University in Bloomington, USA. Daneben gibt Pressler zahlreiche Konzerte mit Kammermusikensembles und in Kürze wird er Schuberts letzte Sonate aufnehmen. Am 20. März 2011 gibt Pressler in der Pariser Cité de la Musique eine Musikstunde und spielt dort am 23. März Werke von Chopin und Schubert.
    Anmerkung: Mitschnitt: arte, 14.3.2011 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 45
    AV-Medium
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    Seiten: 35 Minuten , PAL, 16:9
    Erscheinungsjahr: 2009
    Schlagwort(e): Dzubas, Silvia ; Künstlerin
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  • 46
    AV-Medium
    AV-Medium
    New York, NY : Tzadik Records
    Seiten: 58 Min.
    Erscheinungsjahr: 2009
    Kurzfassung: At the epicenter of the klezmer revival and the New Jewish Music scene, Frank London and Lorin Sklamberg have masterminded some of the most exciting Jewish music bands of the past two decades, including The Klezmatics. This third installment of their Nigunim projects focuses on Hasidic holiday songs. Featuring guitarist Knox Chandler of the Psychedelic Furs, legendary oud player Ara Dinkjian and Indian percussion virtuoso Deep Singh, the songs on tsuker-zis (sugarsweet) will delight one and all with their authenticity and creativity.
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  • 47
    AV-Medium
    AV-Medium
    New York, NY : Tzadik Records
    Seiten: 60 Min.
    Erscheinungsjahr: 2009
    Kurzfassung: One of the most important and talented clarinetists in the world today and a distinctive composer, Ben Goldberg returns to his roots with this first new CD from his legendary band New Klezmer Trio in almost ten years. Joined here by two of New York's finest musicians, Greg Cohen and Kenny Wollesen, and still at the top of his form, Ben proves once again that he is one of the true masters of modern Jewish clarinet. Jazz, klezmer and more from this pioneer voice of Radical Jewish Culture. Essential!
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  • 48
    AV-Medium
    AV-Medium
    New York, NY : Tzadik Records
    Seiten: 50 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2009
    Kurzfassung: Another fabulous CD of traditional Jewish music arranged for fingerstyle guitar and performed by the wonderful trio of Tim Sparks, Greg Cohen and Cyro Baptista, whose CD Tanz was released in 2000 to great acclaim. Focusing this time on the traditional repertoire of the great Klezmer clarinetist Naftule Brandwein, the arrangements are delightful, highlighting Tim's elegant guitar style and fine ear for detail and harmonic sophistication. Naftule features colorful and lyrical music that takes the Jewish tradition into the 21st century with style, originality and a charming sense of wit.
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  • 49
    Erscheinungsjahr: 2009
    Serie: [Archivworkshop] [Archivveranstaltung] 090210
    Serie: [Archivveranstaltung]
    Paralleltitel: Erscheint auch als Henry Bamberger ; Margo Bamberger [Interviewte/r] Henry und Margo Bamberger und die 9. Klasse der Jüdischen Oberschule Berlin am 10.2.2009
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  • 50
    AV-Medium
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    Dazugehörige Bände/Artikel
    In:  Amsterdam Klezmer Band live at Lowlands : Niederlande 2009 (2009)
    Seiten: 44 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2009
    Titel der Quelle: Amsterdam Klezmer Band live at Lowlands : Niederlande 2009
    Angaben zur Quelle: (2009)
    Kurzfassung: Shantel heißt eigentlich Stefan Hantel. Der Frankfurter Musiker ist mit seinem "Bucovina-Club" mittlerweile einer der populärsten Vertreter des sogenannten Balkan-Pops. Eine wichtige Inspiration ist dabei der kosmopolitische Stil- und Völkermix der Bukowina, insbesondere der alten Hauptstadt Czenowitz. Shantel beruft sich explizit auf die jüdisch-deutschen Vorbilder Paul Celan, Rose Ausländer, Selma Meerbaum-Eisinger und Josef Schmidt. Seine Musik verbindet klassische Klezmer-Elemente mit Beats, Ska und Balkansound. Unter anderem wirkte er auch an der Filmmusik von Dany Levis Kinofilm "Alles auf Zucker" mit. 3sat überträgt Ausschnitte von Shantels Auftritt beim Roskilde-Festival 2010.
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  • 51
    AV-Medium
    AV-Medium
    Seiten: 30 Min.
    Erscheinungsjahr: 2009
    Schlagwort(e): Konzentrationslager Flossenbürg ; Überlebender ; DP-Lager Markt Indersdorf ; Kind ; Dokumentarfilm
    Kurzfassung: Der 23. April ist für sie ihr zweiter Geburtstag: An diesem Tag im Jahr 1945 wird eine Gruppe jüdischer Kinder, Überlebende aus dem Konzentrationslager Flossenbürg, von den Amerikanern befreit. In einem kleinen Ort in der bayerischen Oberpfalz werden sie von Bewohnern aufgenommen und aufgepäppelt. Dann beginnt für die Kinder ein historisch einmaliges Experiment - sie kommen in das Kloster von Indersdorf im Landkreis Dachau. 1945 wurde dort unter US-Aufsicht eine Sammelstelle eingerichtet, die jüdischen Kindern aus Konzentrationslagern medizinische und psychologische Versorgung bieten sollte. Die Protokolle und Filmaufnahmen der jahrelangen Arbeit in Indersdorf zeigen, wie schwer der Weg aus der Hölle zurück ins Leben sein kann. 2009 trafen sich die Kinder von Indersdorf erstmals wieder - an dem Ort ihrer Befreiung, mit den Menschen, die ihnen damals geholfen haben. Der Film dokumentiert die persönlichen Schicksale der Überlebenden ebenso wie das System der Todesmärsche von KZ-Insassen am Ende des Zweiten Weltkrieges. Im Interview erläutert die damalige Indersdorf-Psychologin Greta Fischer, wie schwierig die Aufarbeitung historischer Extremsituationen für die Betroffenen ist.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt 3Sat 10.12.2010 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 52
    AV-Medium
    AV-Medium
    MDR [u.a.]
    Seiten: 86 Min.
    Erscheinungsjahr: 2009
    Schlagwort(e): Dokumentarfilm ; Schoa ; Warschauer Ghetto
    Kurzfassung: Archivmaterial von 62 Minuten Länge aus dem Warschauer Ghetto ohne Ton und unbetitelt zeigt verstörende Bilder. Die israelische Filmemacherin Yael Hersonski suchte nach Zeitzeugen und nach den Auftraggebern für diese Aufnahmen. Anhand eindrucksvoller Schilderungen von Überlebenden, detailreicher Tagebuchaufzeichnungen aus dem Warschauer Ghetto sowie eines protokollierten Interviews mit einem der Kameramänner Mitte der 70er Jahre entsteht ein ganz anderes Bild von der "Authentizität" des im Ghetto mit der Kamera eingefangenen Lebens. Ausgangspunkt des außergewöhnlichen Dokumentarfilms sind 62 Minuten Archivmaterial. Unbetitelt, unvertont, nur teilweise geschnitten - alles, was an Filmbildern aus dem Warschauer Ghetto überliefert ist. Bei näherem Betrachten verstören die Bilder: Zu sehen ist das nackte Elend verhungernder Bettler neben auffallend wohl gekleideten Männern und Frauen beim Tangotanzen. Unter welchen Umständen wurde dieses Material aus welchen Gründen gedreht? Jahrzehntelang wurden diese Ghettobilder von Dokumentaristen und Museen in der ganzen Welt als authentisches Archivmaterial verstanden und verwendet. Erstmals ist nun das Material im Ganzen zu betrachten. Und erstmals fahndet Regisseurin Yael Heronski auch nach den Auftraggebern dieser Filmaufnahmen und fragt nach, was diese Bilder wirklich zeigen - und was nicht. Es stellt sich heraus, dass deutsche Propagandafilmer nur wenige Wochen vor der großen Deportation im Frühjahr 1942 gezielt ins Ghetto geschickt wurden, um Szene für Szene "jüdischen Lebens" für die Nachwelt zu inszenieren. Regieanweisungen für Todgeweihte. Und plötzlich sieht der Zuschauer die Bilder mit anderen Augen. Er lernt, genau hinzuschauen. Der Zuschauer kann auf mehreren Einstellungen die Kameraleute bei der Arbeit erkennen, und er hört, wie die "Protagonisten" des Films perfide gezwungen wurden, so und nicht anders zu agieren. Und dann beginnt der Zuschauer, die eigenen Vorstellungen und den Umgang mit "Archivmaterial" zu hinterfragen.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt Arte 8.12.2010 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 53
    Erscheinungsjahr: 2009
    Serie: [Archivworkshop] [Archivveranstaltung] 090707
    Serie: [Archivveranstaltung]
    Paralleltitel: Erscheint auch als Ruth Gumpel [Interviewte/r] Ruth Gumpel und die 12. Klasse Gemeinschaftskunde LK des Christoph-Schrempf-Gymnasiums Besigheim am 7.7.2009
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  • 54
    Erscheinungsjahr: 2009
    Serie: [Archivworkshop] [Archivveranstaltung] 091216
    Serie: [Archivveranstaltung]
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  • 55
    Erscheinungsjahr: 2009
    Serie: [Archivworkshop] [Archivveranstaltung] 090126
    Serie: [Archivveranstaltung]
    Paralleltitel: Erscheint auch als Irène Alenfeld [Interviewte/r] Irene Alenfeld und eine Gruppe der Jugendbegegnung des Deutschen Bundestages am 26.1.2009
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  • 56
    Erscheinungsjahr: 2009
    Serie: [Archivworkshop] [Archivveranstaltung] 090330
    Serie: [Archivveranstaltung]
    Paralleltitel: Erscheint auch als Günter Loewinski Günter Loewinski und eine klassenübergreifende Gruppe des Goethe Gymnasiums Berlin am 30.3.2009
    Anmerkung: Ton zu leise
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  • 57
    Erscheinungsjahr: 2009
    Serie: [Archivworkshop] [Archivveranstaltung] 091005
    Serie: [Archivveranstaltung]
    Paralleltitel: Erscheint auch als Hilde Fogelson [Interviewte/r] Hilde Fogelson und die 12. und 13. Klasse der Voltaire-Gesamtschule-Potsdam am 5.10.2009
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  • 58
    AV-Medium
    AV-Medium
    New York, NY : Tzadik Records
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 59
    AV-Medium
    AV-Medium
    Seiten: 40 Min.
    Erscheinungsjahr: 2009
    Schlagwort(e): Ulman, Mikhah ; Bildhauer
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 60
    Erscheinungsjahr: 2009
    Serie: [Archivworkshop] [Archivveranstaltung] 090423
    Serie: [Archivveranstaltung]
    Paralleltitel: Erscheint auch als Steffi Friedmann [Interviewte/r] Steffi Friedman und die 9. Klasse der Georg-Büchner-Oberschule Berlin am 23.4.2009
    Anmerkung: Kein Ton in den letzten 10 Min.
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  • 61
    Seiten: 147, 17 Minuten , NTSC, 16:9
    Erscheinungsjahr: 2009
    Kurzfassung: Wolfgang A. Mozart: Piano Trio in G Major, K. 564; Andante and Variations K. 501 - Elliott Carter: Esprit Rude / Esprit Doux for Flute & Clarinet; Statement - Remembering Aaron; Rhapsodic Musings - Johannes Brahms: String Sextet No. 1 in B flat major, op. 18 - Paul Hindemith: Quartet for Clarinet, Violin, Cello & Piano - Robert Schumann: Piano Quintet in E flat major, op. 44 Künstler: Elena Bashkirova (piano), Kirill Gerstein (piano), Mihaela Martin (violin), Nicolas Altstaedt (cello), Guy Eshed (flute), Karl-Heinz Steffens (clarinet), Guy Braunstein (violin), Michael Barenboim (violin), Ori Kam (viola), Madeleine Carruzzo (viola), Zvi Plesser (cello), Nicolas Altstaedt (cello), Frans Helmerson (cello), Gary Hoffman (cello)
    Anmerkung: Englische, deutsche, französische Untertitel
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  • 62
    AV-Medium
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    Wien : Österreichischer Rundfunk
    Seiten: 29 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2009
    Schlagwort(e): Tel Aviv ; Dokumentarfilm
    Kurzfassung: "Was so traurig an dem Leben hier ist, ist, dass wir eine Insel mitten in der Hölle sind. Denn draußen ist es höllisch. Und ich weiß nicht, wie lange wir das überleben können", sagt der Schriftsteller Yoram Kaniuk, der 1930 in Tel Aviv geboren wurde. Angefangen hat alles auf den Dünen, ein paar Kilometer nördlich der 4.000 Jahre alten Stadt Jaffa. 66 jüdische Einwandererfamilien erwarben im April 1909 per Los das Land, umgeben von arabischen Dörfern, um eine Gartenstadt zu errichten. Sie träumten von einer Stadt ohne Araber und nach europäischem Vorbild. In den 1930er Jahren kamen viele deutsche und österreichische Immigranten nach Tel Aviv, und aus der kleinen Siedlung in den Dünen wurde das kulturelle und politische Zentrum des Landes. Aus Europa geflüchtete Architekten und Architektinnen brachten den Bauhaus-Stil mit in die Stadt am Mittelmeer, die deshalb seit 2003 zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt. Am 14. Mai 1948 rief David Ben Gurion in Tel Aviv den Staat Israel aus. Bis 1981 war Tel Aviv die Hauptstadt des jungen Staats. Bis heute sind die meisten ausländischen Botschaften in Tel Aviv angesiedelt, ebenso wie der Geheimdienst Mossad und das Hauptquartier der israelischen Armee. Noch 100 Jahre nach seiner Gründung ist Tel Aviv ein Synonym für eine offene, moderne und freie Stadt, eine "Stadt ohne Konzept", die ständig in Bewegung und ein Anziehungspunkt für junge Leute aus der ganzen Welt ist. Die Dokumentation von Renata Schmidtkunz stellt Tel Aviv und Menschen, die dort leben, vor. Zu Wort kommen neben Yoram Kaniuk auch die Journalistin Nilly Landsmann, der Filmemacher, Autor und Musiker Dani Dothan und Rifaad Tourk, der einzige arabische Israeli, der jemals in der israelischen Fußball-Nationalmannschaft gespielt hat.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt Arte 28.11.2010 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 63
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 DVD-Audio
    Erscheinungsjahr: 2009
    Schlagwort(e): Honigmann, Barbara
    Kurzfassung: Barbara Honigmann lebt seit 1984 in Straßburg. Als sie beschloss, Ost-Berlin zu verlassen, fiel die Wahl nicht von ungefähr auf die französische Grenzstadt mit einer großen selbstbewussten jüdischen Gemeinde. Während ihre Eltern, die zur Kulturelite der DDR gehörten, kaum noch eine Verbindung zum Judentum hatten, prägen diese Wurzeln Barbara Honigmanns Alltag, Denken und Schreiben. "Es klingt paradox, aber ich bin eine deutsche Schriftstellerin, obwohl ich mich nicht als Deutsche fühle. Meine ganze Existenz hat nie aufgehört, ein Leben zwischen hier und dort zu sein, eine Art Doppelleben, oder ein Zwiespalt zwischen meinem Jüdischsein hier und meiner Arbeit dort." Was heißt das im Alltag? Was meint sie, wenn sie sagt, sie lebe "koscher light"? Barbara Honigmann offenbart ihr Straßburger Leben und ihre Berliner Erinnerungen.
    Anmerkung: Mitschnitt: Deutschlandfunk, 13.2.2011, 20.10 Uhr , Nur für den internen Gebrauch
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  • 64
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    München : Grin-Verlag
    ISBN: 9783640353460
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 164 Seiten
    Erscheinungsjahr: 2009
    Schlagwort(e): Auswanderung ; Exil ; Bolivien
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  • 65
    AV-Medium
    AV-Medium
    YesVideo Inc.
    Seiten: 28 Min.
    Erscheinungsjahr: 2009
    Schlagwort(e): Laroche, Vera ; Biographischer Film
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 66
    AV-Medium
    AV-Medium
    Van Nuys, Los Angeles, Calif.
    Seiten: 99 Min.
    Erscheinungsjahr: 2009
    Schlagwort(e): Biografisches Interview
    Anmerkung: Nur für den internen Gebrauch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 67
    Seiten: 85 Min. , 16:9
    Erscheinungsjahr: 2009
    Schlagwort(e): Dokumentarfilm ; Nachkriegsgeneration ; Hanau ; Amerikaner
    Kurzfassung: Der Dokumentarfilm schildert am Beispiel einer hessischen Garnisonsstadt den nachhaltigen Einfluss US-amerikanischer Subkultur auf die westdeutsche Jugend, für die Amerika in Zeiten von Wiederaufbau und Wirtschaftswunder zum Synonym für Aufbruch und Veränderung wurde. Vor allem die ekstatischen Klänge der neuen amerikanischen Musik verströmten im biederen Nachkriegsdeutschland den verlockenden Duft von Freiheit und stellten zugleich Identifikationsmöglichkeiten in Aussicht, die den rückwärtsgewandten Werten vieler Erwachsenen diametral gegenüberstanden. Die Rezeption der über den Atlantik kommenden Angebote fand in Hanau besonders nachhaltig statt: Indem zahllose US-Soldaten ganz automatisch auch ihre Jugend- und subkulturellen Gewohnheiten in die kleine Stadt an Main und Kinzig importierten, entwickelte sich in Hanau eine einmalige Kulturlandschaft, die weit und breit Ihresgleichen suchte und die bis heute die Biografien mancher Hanauer prägt.
    Anmerkung: Nur für den internen Gebrauch
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  • 68
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : Instinctive Film
    Seiten: 80 Min.
    Erscheinungsjahr: 2009
    Anmerkung: Es ist noch keine käufliche DVD erschienen.
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  • 69
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 CD
    Erscheinungsjahr: 2009
    Schlagwort(e): Audioführung ; Bayerisches Viertel (Berlin)
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  • 70
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 35 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2009
    Schlagwort(e): Hilda, Irene ; Weltkrieg ; Exil ; Sängerin ; Varieté ; Dokumentarfilm
    Kurzfassung: "The show must go on" - diesem Leitmotiv folgend, trat das jüdische Geschwisterpaar Irène und Bernard Hilda auch während des Zweiten Weltkrieges auf: Irène schloss sich beispielsweise als Sängerin den USO Camp Shows an, ihr Bruder leitete unter anderem in Nizza das Varieté-Theater "Le Perroquet", wo auch Pierre Dac, Lucienne Boyer, Édith Piaf und Maurice Chevalier auftraten. Dem Geschwisterpaar war in bewegten Zeiten ein außergewöhnliches Schicksal beschieden. Aufgrund ihrer jüdischen Herkunft wurde es verfolgt und musste sich oft in Sicherheit bringen. Die Geschwister traten in Revue-Theatern verschiedener Länder auf und hatten Kontakte zur Résistance-Bewegung. Solidarität, Mut und Humor halfen ihnen, viele tragische Ereignisse zu überstehen. In Damian Pettigrews Film berichtet Irène Hilda über ihre Erlebnisse. Auszüge aus ihrem Tagebuch, Archivaufnahmen und die Aussagen von Henri Salvador und Micheline Presle ergänzen diese Erinnerungen an das unglaubliche Schicksal des Geschwisterpaares. Varieté zu Zeiten des Krieges: Ihrem Leitmotiv "The show must go on" folgend, performte das Geschwisterpaar Irène und Bernard Hilda auch während der Zeit des Zweiten Weltkrieges. Er war Dirigent, sie Sängerin: Wegen ihrer jüdischen Herkunft wurden sie verfolgt, und doch gelang es den beiden; ihrer musikalischen Begabung in Zeiten des Krieges und der Flucht zu folgen. Bernard Hilda übernahm zeitweise in Cannes die Leitung des Varieté-Theaters "Le Relais", führte in Nizza das "Le Perroquet" und trat mit seinem Orchester in Barcelona im zweifelhaften Varieté-Theater "La Parilla" auf. In dieser Zeit nahm er auch Kontakt zur Résistance auf. Vor den Anfeindungen spanischer Faschisten flüchtete Bernard nach Madrid. Eines Abends wurde er von spanischen "Schwarzhemden" zusammengeschlagen, am nächsten Tag meldeten die Zeitungen seinen Tod. Seine Schwester Irène - sie war bereits in die Vereinigten Staaten emigriert - erfuhr dort davon, wollte sich aber nicht mit der Todesmeldung abfinden und beschloss, nach ihrem Bruder zu suchen. Sie trat den USO Camp Shows bei und kam mit der Armee-Revue über Grönland, London und die Normandie nach Paris. Anfang 1945 erfuhr sie, dass ihr Bruder noch am Leben sei. Sie trafen sich schließlich im südwestfranzösischen Hendaye. Bernard Hilda war in der Nachkriegszeit einer der populärsten Dirigenten. Bekannt wurde er vor allem durch die Zirkus-Sendung "La Piste aux Etoiles", an der er mehrere Jahrzehnte mitwirkte. Irène Hilda, Jahrgang 1920, war der Liebling des Varieté-Theaters und machte nach dem Krieg auch international Karriere.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt Arte 25.8.2012 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 71
    Sprache: Englisch
    Seiten: 2 DVD
    Erscheinungsjahr: 2009
    Schlagwort(e): Konzentrationslager Theresienstadt
    Kurzfassung: A facsimile exhibition. - A series of educational workshops. - A commemorative evening of music and poetry
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  • 72
    AV-Medium
    AV-Medium
    [Bristol] : Calliope Media
    Seiten: 52 Min.
    Erscheinungsjahr: 2009
    Schlagwort(e): Lasker-Wallfisch, Anita ; Weibliche Überlebende ; Konzentrationslager Auschwitz. Frauenorchester ; Schoa
    Kurzfassung: The film looks at the impact of cellist Anita Lasker Wallfisch's experience playing in the Auschwitz orchestra on her children and grandchildren.
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  • 73
    AV-Medium
    AV-Medium
    Seiten: 1 CD
    Erscheinungsjahr: 2009
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  • 74
    Erscheinungsjahr: 2009
    Serie: [Archivworkshop] [Archivveranstaltung] 090513
    Serie: [Archivveranstaltung]
    Paralleltitel: Erscheint auch als Inge Friedmann [Interviewte/r] Inge Friedmann und das Seminar "Provinzielle Kosmopoliten - deutsche Juden in der Emigration" vom Institut für Kulturwissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin am 13.5.2009
    Anmerkung: Kein Ton
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  • 75
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsjahr: 2009
    Serie: [Archivworkshop] [Archivveranstaltung] 091016
    Serie: [Archivveranstaltung]
    Paralleltitel: Erscheint auch als [Anita Lasker-Wallfisch] Anita Lasker-Wallfisch und die 12. Klasse des Bundesgymnasiums Wien am 16.10.2009
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  • 76
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 53 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2009
    Schlagwort(e): Israel ; Literatur
    Kurzfassung: In Israel wird Hebräisch gesprochen. Doch ist das die einzige Schriftsprache des Landes? Allein die Vielfalt der Herkunft der Israelis, die auch verschiedenen Religionen angehören, lässt vermuten, dass es in diesem Land verschiedene literarische Strömungen gibt. Treiben einen arabischen Israeli die gleichen Fragen um wie einen aschkenasischen Juden der zweiten Generation? Sprechen die in Israel geborenen Schriftsteller die gleiche Sprache wie die Literaten der Diaspora, die durch die Einwanderung geprägt sind? Ist die Politik zentrales Thema und Dekor der Literatur oder kann man ihr trotz ihrer Allgegenwart entfliehen? Und wie grenzt sich die Literatur vom Journalismus ab?
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt Arte 11.10.2010
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  • 77
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 52 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2009
    Schlagwort(e): Rubinstein, Artur ; Pianist ; Biographischer Film
    Kurzfassung: Arthur Rubinstein ist einer der begnadetsten Pianisten des 20. Jahrhunderts. Er hat dem Repertoire der Romantik und insbesondere Chopin zu größtem Glanz verholfen. Die Dokumentation von Marie-Claire Margossian schildert die wichtigsten Momente aus Rubinsteins Leben anhand von Interviews mit Kindern, Freunden und Weggefährten des Pianisten. Auch Arthur Rubinstein kommt in zahlreichen Archivaufnahmen selbst zu Wort. Arthur Rubinstein wurde 1887 als Kind einer jüdischen Handweberfamilie in Lódz geboren. Sein Mentor in Berlin war der berühmte österreichisch-ungarische Geiger und Komponist Joseph Joachim. In nur wenigen Jahrzehnten erlangte Rubinstein internationalen Ruhm und musizierte 1945 sogar bei der festlichen Gründungsfeier der UNO. Als Jude und Pole war er von sämtlichen Tragödien des 20. Jahrhunderts tangiert - und dennoch bezeichnete er sich selbst als "den glücklichsten Menschen, den ich je getroffen habe". Sein Talent zum Glücklichsein stellte er 95 Jahre lang unter Beweis, und noch als 80-Jähriger gab er Konzerte. Mozart, Brahms, Liszt, Ravel und Debussy - Arthur Rubinstein war einer der größten Virtuosen seiner Zeit, insbesondere aufgrund seiner einzigartigen Chopin-Interpretationen. Anhand der Erinnerungen und Aussagen seiner drei Kinder beleuchtet Marie-Claire Margossian in ihrem Film die wichtigsten Abschnitte in Arthur Rubinsteins Leben. Seine Tochter Eva Rubinstein ist Fotografin und lebt in New York. Anfangs zurückhaltend lieferte sie der Regisseurin immer ausführlichere Einblicke in das Leben ihres Vaters. Auch Alina, seine jüngste Tochter, und sein Sohn John leisteten wesentliche Beiträge zur Entstehung des Films. Alina ist Psychiaterin und lebt wie ihre Schwester in New York, John ist Schauspieler und Musicalkomponist und lebt in Los Angeles. Zu Wort kommt auch der französische Journalist und Schriftsteller Jacques Chancel, seinerzeit ein enger Freund der Familie. Im Pariser Haus der Rubinsteins erinnert er sich an wilde Partys und gemeinsame Erlebnisse. Daniel Barenboim und Zubin Mehta, die mit Rubinstein auf der Bühne standen, gedenken ebenfalls des temperamentvollen Kollegen, und Mikhail Rudy verleiht seiner Bewunderung für den verstorbenen Maestro Ausdruck. Vor dem Hintergrund nie veröffentlichten Archivmaterials, exklusiver Fotos aus dem Familienbesitz und der Aussagen von Menschen, die dem Pianisten nahe standen, entstand ein Film, der von Gefühl, Humor und Selbstironie ebenso geprägt ist wie von der Musik. Marie-Claire Margossian führt mit viel Einfühlungsvermögen durch das Leben eines originellen, lebensfreudigen Mannes, der seiner Zeit eindeutig voraus war.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt Arte 25.10.2010 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 78
    AV-Medium
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    Waltham, Mass. : National Center for Jewish Film
    Sprache: Jiddisch
    Seiten: 72 Min. , s/w
    Erscheinungsjahr: 2009
    Schlagwort(e): Sowjetunion ; Arbeiter
    Kurzfassung: This rare, newly restored feature was originally advertised as "the first Yiddish talkie from Soviet Russia." The plot centers on Nathan Becker, a Jewish bricklayer who returns to Russia after twenty-eight years in America. After reuniting with his father (played with comic eccentricity by Solomon Mikhoels) Nathan leaves the shtetl to work in the new industrial center of Magnitogorsk. There, he soon finds that the work habits he acquired in America conflict with the Soviet system. While the film's resolution emphasizes the triumph of socialist productivity, the screenplay by Yiddish author Peretz Markish reflects the warmth and humor of the Jewish spirit.
    Anmerkung: Orig.: USSR 1932. - Engl. Untertitel
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 79
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 77 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2009
    Schlagwort(e): Konzentrationslager Auschwitz ; Überlebender ; Erlebnisbericht ; Dokumentarfilm
    Kurzfassung: Das Konzentrationslager Auschwitz gilt als Synonym für den Holocaust. Denn dieser Komplex aus mehr als 40 Neben- und Außenlagern diente in erster Linie der Vernichtung von Menschen - und das auf vielfältige Weise. Einige Überlebende haben ihre Erlebnisse schriftlich festgehalten. Diese Zeugnisse bilden die Grundlage des Dokumentarfilms von Emil Weiss über die Schrecken einer grausamen Realität. Das Konzentrationslager Auschwitz diente in erster Linie dazu, Menschen zu vernichten. Das Gesamtgelände umfasste neben dem Stammlager Auschwitz I rund 40 Außenlager, SS-eigene Industrie-, Gewerbe- und Landwirtschaftsbetriebe sowie Forschungsstandorte. Zu den bekanntesten zählen das Vernichtungslager Auschwitz II Birkenau, das SS-Hygiene-Institut und die Pflanzenversuchsstation in Rajsko, ein Standort, der vor allem für die Forschung im Dritten Reich eine wichtige Rolle spielte. Außerdem waren hier Rüstungsfabriken der Union-Werke sowie Niederlassungen großer deutscher Konzerne wie Siemens, DAW und Krupp angesiedelt. Die Insassen des rund sieben Kilometer entfernten Lagers Auschwitz III Monowitz wurden vor allem als Arbeitskräfte von den zum deutschen Erdöl- und Chemiegiganten IG Farben gehörigen Buna-Werke rekrutiert. Einige der Häftlinge dokumentierten ihre Erlebnisse. Damit geben sie Einblick in das Räderwerk des gewaltigen Lagerkomplexes. Drei von ihnen kommen in dem Dokumentarfilm von Emil Weiss zu Wort: Marc Klein berichtet über Auschwitz I und Rajsko, Suzanne Birnbaum und Robert Levy über Auschwitz II Birkenau und Robert Waitz über Auschwitz III Monowitz. Ihren Niederschriften unmittelbar nach ihrer Befreiung wohnt die Kraft von Zeugnissen aus erster Hand inne. Schonungslos zeichnen sie den Leidens- und Sterbeweg der Lagerinsassen nach. Es ist bereits viel über Auschwitz gesagt und geschrieben worden - manche meinen, sogar alles. Für andere bleibt Auschwitz weiter das Unsagbare, Unvorstellbare, Unbeschreibliche, Unbegreifliche - auch dies ist ein gefährlicher Standpunkt, der das rationale Erfassen der Logik verhindert, die dem nationalsozialistischen Lagersystem zugrunde lag. Der Dokumentarfilm verzichtet gänzlich auf den Auftritt von Menschen und das Einblenden von Gesichtern. Mit konkreten visuellen und klanglichen Bildern führt er über die Grenzen der inneren Verweigerung hinweg in eine Realität, der mancher sich ungern stellt.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt Arte 26.1.2011 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 80
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 93 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2009
    Schlagwort(e): Spiegel, Marga ; Film ; Versteck ; Nationalsozialismus
    Kurzfassung: Westfalen, 1943: Auf der Flucht vor der Deportation müssen sich der verarmte jüdische Pferdebauer Menne Spiegel mit seiner Frau Marga und der gemeinsamen Tochter Karin verstecken. Um seine Familie zu retten, bringt ein alter Kriegskamerad Marga und Karin auf seinem Hof unter. Aus der Not heraus trennt sich die Familie. Eine lange Zeit des Wartens in ständiger Angst beginnt ... Westfalen, 1943: Der einst wohlhabende, jüdische Pferdehändler Siegmund "Menne" Spiegel aus Ahlen soll mit seiner Frau Marga und seiner Tochter Karin in den Osten deportiert werden. Menne weiß, dass das den sicheren Tod für seine Familie bedeuten würde. Sein alter Kriegskamerad Aschoff bietet ihm Hilfe an: Er will Marga und Karin unter falschem Namen bei sich auf dem Hof verstecken. Aus der Not heraus trennt sich die Familie. Während Mutter und Tochter wie versprochen bei den Aschoffs aufgenommen werden, hofft Menne selbst andernorts Unterschlupf zu finden. Bauer Pentrop bietet dem Flüchtling einen kleinen Verschlag auf seinem Hof an. Auf dem Anwesen der Aschoffs wissen nur der Bauer und seine Frau über die wahre Identität von Marga und ihrer Tochter Bescheid - alle anderen lernen die neuen Gäste unter dem Familiennamen Krone kennen. Die älteste Tochter Anni ist überzeugtes Mitglied des Bund Deutscher Mädel und begegnet Frau Krone zunächst voller Skepsis, da diese zuvor offensichtlich ein viel vornehmeres Leben geführt hat als ihre eigene Familie. Doch bei der gemeinsamen Arbeit auf dem Hof entwickelt sich zwischen den beiden Frauen allmählich eine tiefe Freundschaft. Als Marga eines Tages von der Wirtin im Ort erkannt wird und Anni die ganze Wahrheit über ihre neue Vertraute erfährt, wird sie vor eine schwerwiegende Entscheidung gestellt: Linientreue aus Prinzip oder Hochverrat zugunsten ihrer neuen Freundin. Marga will mit Karin abreisen und ein neues Versteck suchen, um die Aschoffs nicht weiter zu gefährden. Indessen muss sich Menne Spiegel in seinem Zufluchtsort ständig verdeckt halten. Sein Gesicht ist stadtbekannt und jeder Schritt nach draußen wäre lebensgefährlich. Doch die Einsamkeit und die lange Zeit des Wartens in ständiger Angst treiben Menne allmählich in den Wahnsinn. Plötzlich schöpft der Hitlerjunge Erich, der bei Bauer Pentrop auf dem Hof lebt, Verdacht und alarmiert die Polizei ... Das historische Drama "Unter Bauern - Retter in der Nacht" basiert auf den Erinnerungen der heute in Münster lebenden Marga Spiegel, die 1969 erstmalig als Buch unter dem Titel "Retter in der Nacht" erschienen sind. Sie schildert in ihrem berührenden Bericht, wie couragierte Bauern im Münsterland von 1943 bis 1954 ihren Mann versteckten, sie selbst mit ihrer Tochter unter falschem Namen bei sich aufnahmen und so ihr Leben riskierten, um die Familie zwei Jahre lang zu schützen und erfolgreich vor der Deportation zu bewahren. Regisseur Ludi Boeken zeigt in "Unter Bauern - Retter in der Nacht" das kollektive Trauma des Holocaust mit einer sehr warmherzigen und versöhnlichen Seite. Gleichzeitig setzt er ein filmisches Denkmal für all die Bauern, die sich auf ihre Art dem Nazi-Regime im Geheimen entgegengestellt haben und dafür in Yad Vashem verewigt sind. Ausgesprochen spannend erzählt der Regisseur eine Geschichte über Freundschaft, Loyalität und Menschlichkeit. 2009 erlebten Zuschauer die bewegende Weltpremiere von "Unter Bauern - Retter in der Nacht" auf dem 62. internationalen Filmfestival von Locarno. Im darauffolgenden Jahr gewann der Film unter anderem den Freya-Stephan-Kühn-Preis. In der Begründung heißt es: "Dieser Film schärft das Bewusstsein für Menschenrechte, Toleranz und Gewaltfreiheit und fördert so das Geschichtsbewusstsein in der Gesellschaft". 2010 wurde der Film auf dem Internationalen Filmfest in Washington D.C. mit dem Signis Award ausgezeichnet und erhielt das Prädikat "Besonders wertvoll" von der Deutschen Film- und Medienbewertung. Die deutsch-französische Koproduktion eröffnete außerdem das jüdische Filmfestival in New York und das 30. San Francisco Jewish Film Festival.
    Kurzfassung: Drehbuch: Otto Jägersberg, Imo Moszkowicz, Heidrun Schleef Kamera: Daniel Schneor Musik: Martin Meissonier Schnitt: Suzanne Fenn Darsteller: Veronica Ferres, Armin Rohde, Luisa Mix, Lia Hoensbroech, Marlon Kittel, Daniel Flieger, Margarita Broich (Frau Aschoff), Martin Horn (Herr Aschoff), Veit Stübner (Herr Pentrop), Nova Meierhenrich (Frau Pentrop) Autor: Marga Spiegel Kostüme: Elisabeth Kraus Ausstattung: Agnette Schlößer Maske: Jeanette Latzelsberger, Kerstin Stattmann Produktion: FilmForm Köln, Pandora Filmproduktion GmbH, 3L Filmproduktion, Acajou Films, WDR, ARTE Produzent: Joachim von Mengershausen, Karl Baumgartner, Werner Wirsing, Pascal Judelewicz Ton: Josef Pörzchen, Andreas Hildebrandt
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt Arte 26.10.2012 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 81
    AV-Medium
    AV-Medium
    SWR
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 30 Min.
    Erscheinungsjahr: 2009
    Schlagwort(e): Dokumentarfilm ; Rettung
    Kurzfassung: Winter 1944: Dekan Hermann K. Zeller und seine Frau Elsbeth verstecken das jüdische Ehepaar Krakauer in ihrem Pfarrhaus in Waiblingen, dreimal hintereinander. Das jüdische Ehepaar überlebt. Die noch lebenden Töchter, ihre Kinder und andere Verwandte empfinden heute die Rettung der Verfolgten als "selbstverständlich und normal". Die überlebenden Opfer der Schoa nennen jene Christen, die in der Zeit der Nationalsozialisten Juden retteten, "Gerechte aus den Völkern". Zu ihnen zählt das württembergische Pfarrerehepaar Zeller. Autor Günther B. Ginzel begibt sich auf eine bewegende Spurensuche. Der jüdische Autor entdeckt nicht nur die Leidensgeschichte des Ehepaars Krakauer und deren Rettung durch fromme Christen, sondern er blickt wie in einen Spiegel: Auch seine Eltern verdanken ihr Leben sogenannten "unbesungenen Helden". Der Film ist nicht nur eine Zeitreise in die Vergangenheit: Von der geretteten Familie Krakauer lebt heute, 70 Jahre später, niemand mehr; doch der Autor trifft die Nachkommen der Zellers, Enkel und Ur-Enkel. Und er stellt fest: das Vorbild der Groß- und Urgroßeltern und deren Erbe leben weiter.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt ARD 25.1.2009 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 82
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsjahr: 2009
    Erscheinungsverlauf: 2009
    Schlagwort(e): Biografisches Interview
    Kurzfassung: A.Pomerance und E.Lindner sprechen hauptsächlich (aber nicht nur) mit Herrn Cramer über sein Leben in Deutschland nach dem Krieg: Wie war es als Jude unmittelbar nach dem Krieg in Deutschland zu leben? Wie ist seine Beziehung zu den neu entstehenden jüdischen Gemeinden? Wie sah sein Verhältnis zu Axel Springer aus, vor allem hinsichtlich seines Engagements für Israel und für das Leo Baeck Institut?
    Anmerkung: Kopie der Aufnahme auf MiniDV mit einer Sony Z1 HDV Kamera (1440x1080i); herunterskaliert auf DVD , Original auf MiniDV vorhanden , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 83
    Seiten: 8'09 Min.
    Erscheinungsjahr: 2009
    Schlagwort(e): Tabakindustrie ; Werbefilm
    Anmerkung: Nur für den internen Gebrauch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 84
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Englisch
    Seiten: 130 Min.
    Erscheinungsjahr: 2009
    Kurzfassung: Das Spielfilmdebüt des erfahrenen Animateurs und Dokumentarfilmers Andrey Khrzhanovsky ist ein lyrisches Meisterwerk mit Bildern aus dem Leben des mit dem Nobelpreis ausgezeichneten russischen Dichters Joseph Brodsky. Khrzhanovsky verwebt geschickt die erfundene Geschichte des anonymen Besuches eines älteren, im Exil lebenden Brodsky in seiner Heimatstadt St. Petersburg mit der Story von dessen Aufwachsen in der sich rasant verändernden Ära nach dem Zweiten Weltkrieg. Selten wurde St. Petersburg so wundervoll dargestellt wie in diesem nostalgischen Lobgesang auf die Kindheit und eine Sowjetunion, die ihre Dichter und Autoren liebte. Mit seiner kinematischen Alchemie aus Musik, Animation und Drama verneigt sich der Regisseur zudem vor der Literatur und erschafft Brodsky zu Ehren eine eigene filmische Version von Prousts "Auf der Suche nach der verlorenen Zeit".
    Anmerkung: Erscheint August 2010.
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  • 85
    AV-Medium
    AV-Medium
    Dazugehörige Bände/Artikel
    In:  Amsterdam Klezmer Band live at Lowlands : Niederlande 2009 (2009)
    Seiten: 32 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2009
    Titel der Quelle: Amsterdam Klezmer Band live at Lowlands : Niederlande 2009
    Angaben zur Quelle: (2009)
    Schlagwort(e): Israel ; Popmusik
    Kurzfassung: Aviv Geffen ist einer der populärsten Popmusiker Israels. Er engagiert sich für einen echten Frieden zwischen Israel und den Palästinensischen Autonomiegebieten. Am 4. November 1995 trat er vor Tausenden von Menschen auf jener Friedenskundgebung in Tel Aviv auf, bei der Jitzchak Rabin nach seiner Friedensrede ermordet wurde. Geffen stand damals nur vier Meter vom Geschehen entfernt. Er bezeichnet seitdem den Augenblick des Attentats als "dramatischsten Moment seines Lebens", der ihn zum Friedensaktivisten werden ließ. Erlebnisse wie dieses hat Geffen in mehreren Songs verarbeitet. 2010 hat er Nena als Vorband auf deren Tour begleitet. 3sat zeigt Ausschnitte aus diesem Konzert.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 86
    Erscheinungsjahr: 2009
    Schlagwort(e): Kaschrut
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 87
    AV-Medium
    AV-Medium
    Wroclaw : Towarzystwo im. Edyty Stein
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 DVD
    Erscheinungsjahr: 2009
    Schlagwort(e): Breslau ; Überlebender ; Dokumentarfilm
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 88
    Seiten: 52 Min.
    Erscheinungsjahr: 2009
    Schlagwort(e): Konzentrationslager Auschwitz. Frauenorchester ; Weibliche Überlebende ; Musikerin ; Biographischer Film ; Schoa
    Kurzfassung: Um zu überleben, spielte die Großmutter mitten in Auschwitz Schumanns "Träumerei" für Mengele. Jahrzehnte später wählt der Enkelsohn das Stück als Vorspiel für seine Aufnahmeprüfung. Die Familie Wallfisch macht seit drei Generationen Karriere mit Musik. ARTE erzählt die Geschichte einer Familie, die ihr Leben der Musik widmet - und die ihr Leben der Musik verdankt. Die Musik der Familie Wallfisch ist in der ganzen Bandbreite der Stile vertreten, von der Klassik zur Filmmusik, von der historischen Barockvioline bis zum Jazzgesang. Die Mutter des Clans ist Anita Lasker-Wallfisch, die Auschwitz überlebte, weil sie Cello spielen konnte: eines der letzten lebenden Mitglieder des makabren KZ-"Lagerorchesters" und eine charismatische Zeitzeugin. Ihre Geschichte zeigt aufs Eindrucksvollste die Kraft der Musik - und das Wissen um diese Geschichte prägt die Entwicklung ihrer Kinder und Enkelkinder auf vielfältige Weise. Ihr Sohn Raphael Wallfisch ist Cellist wie die Mutter, renommierter Solist und Lehrer. Verheiratet ist er mit der Violinistin Elizabeth Wallfisch, die sich auf historische barocke Aufführungspraxis spezialisierte und als Dozentin wie auch als Mitglied von Ensembles für Alte Musik weltweit aktiv ist. Elizabeths Großvater Albert Coates war übrigens der Gründer des London Symphony Orchestra - die musikalischen Wurzeln sind also über den Familiennamen Wallfisch hinaus weit verzweigt. Beider Sohn Benjamin Wallfisch ist ein hochbegabter Dirigent und Komponist, sowohl für den Konzertsaal als auch für das Kino. Seine jüngere Schwester Jo Lasker(-Wallfisch) studiert Malerei, ist aber auch leidenschaftliche Jazzsängerin und in der Londoner Clubszene ausgesprochen erfolgreich. Bruder Simon Wallfisch spielte lange Cello, ehe er ins Gesangsfach wechselte und nun in Leipzig und Berlin studiert. Im Kaleidoskop der Impressionen der einzelnen Familienmitglieder und ihrer vielfältigen Aktivitäten ist die Geschichte von Anita Lasker-Wallfisch der rote Faden: Ihre Erinnerungen und Einsichten, ihre Auseinandersetzung mit der leidvollen Vergangenheit bis hin zum gemeinsamen Familienbesuch im heutigen Auschwitz. Mark Kidel, der auf Kunst- und Musikthemen spezialisierte, vielfach preisgekrönte englische Filmemacher, hat eine sehr persönliche und vertrauensvolle Beziehung zu der 83-jährigen Dame und ihrer Familie aufgebaut. So ist er mit der Kamera stets nah dabei, direkt und fast intim: bei den musikalischen Workshops und Proben im Freundeskreis ebenso wie bei der Spurensuche in Vergangenheit und Gegenwart - und auch beim liebevoll-bösartigen "Dauerstreit" der beiden Brüder Ben und Simon. Für Kidel besteht das Thema des Films auch im Motiv der Musik als Notwendigkeit, ja Lebensnotwendigkeit, die Befriedigung und Erfüllung bringt und dabei den Lebensunterhalt - oder auch wörtlich das Überleben - sichert - und doch Schattenseiten birgt, wie das unstete Leben des weltweiten Tournee- und Lehrbetriebs. Die Dokumentation entstand in Zusammenarbeit mit der EBU im Rahmen des Projekts "Music in the Blood - Music, relationships and identity" im Verbund und Austausch mit weiteren internationalen Produktionen zum Thema "Musikerfamilien und -dynastien".
    Kurzfassung: Mit einigen Bildern vom JMB: Konzert ihres Sohnes am 11.5.09 im Glashof, Anita Lasker-Wallfisch mit Schülern beim Zeitzeugen-Workshop in der Bibliothek, Schlusssequenz mit Aubrey Pommerance in der Achse der Kontinuität. Erwähnung des JMB in der Danksagung im Abspann.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt Arte 13.9.2010 , Nur für den internen Gebrauch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 89
    AV-Medium
    AV-Medium
    Köln : WDR
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 87 Min.
    Erscheinungsjahr: 2009
    Schlagwort(e): Discher, Günter ; Richard, Waltraut ; Schreyer, Elfriede ; Sucker, Richard ; Heilerziehungsanstalt Kalmenhof ; Geschichte 1933-1945 ; Jugend ; Erziehungsheim ; Zwangsarbeit ; Jugendkonzentrationslager
    Kurzfassung: Während die Mehrheit der Kinder und Jugendlichen in den NS-Jugendorganisationen "gleichgeschaltet" wurde, hatte man diejenigen, die sich nicht in das System fügten, zu "Unwertigen" erklärt. "Die Unwertigen" erzählt die Geschichte von vier Menschen, die überlebt haben, aber bis heute von den traumatischen Erlebnissen der verlorenen Jahre geprägt sind. Waltrauts Mutter kommt ins Konzentrationslager, Waltraut und ihre Geschwister in Heime. Günter muss ins Jugendkonzentrationslager, weil er die verbotene Swing-Musik hört. Elfriede erlebt im Kinderheim wie Kinder Opfer der Euthanasie werden. Richard wird als uneheliches Kind seiner Mutter für immer entrissen und leistet mit vier Jahren Zwangsarbeit. Richard Sucker und Elfriede Schreyer bekommen die Folgen des nationalsozialistischen Denkens noch lange nach dem Krieg zu spüren. Elfriede Schreyer bleibt bis 1970 eingesperrt im Heim. Richard Sucker leistet weiter Zwangsarbeit als Kind und Jugendlicher. Richard Sucker ist jetzt ein Zeuge im aktuellen Petitionssauschuß der Heimkinderdiskussion im Bundestag. Er erhofft für sich und alle Betroffenen eine emotionale und finanzielle Wiedergutmachung.
    Anmerkung: Mitschnitt: WDR, 4.10.2010 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 90
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 60 Min.
    Erscheinungsjahr: 2009
    Originaltitel: Cabaret-Berlin, la scène sauvage
    Schlagwort(e): Kabarett ; Weimarer Republik ; Dokumentarfilm ; Berliner
    Kurzfassung: In ihrem Film über die Berliner Kabarettszene der Zwischenkriegszeit arbeitet Fabienne Rousso-Lenoir ausschließlich mit Archivmaterial in restaurierter HD-Fassung: Auszüge aus deutschen Kinoklassikern, aber auch wiederentdeckte Streifen, Werbe- und institutionelle Filme sowie Dokumentarfilme der damaligen Zeit. Sie ergründet die Geschichte der künstlerisch-politischen Kleinkunstbühnen, die Theatergeschichte schrieben und bis in die Gegenwart fortwirken. Der Film ist nach dem Vorbild seines Gegenstandes selbst wie eine Kabarettaufführung aufgebaut, durch die in der Rolle des Conférenciers der deutsche Schauspieler und Sänger Ulrich Tukur führt. Er erläutert die Originalaufzeichnungen vieler inzwischen legendärer Chansons, gesungen von Marlene Dietrich, Margo Lion, Lotte Lenya, Valeska Gert, Kurt Gerron, Paul Grätz und den Comedian Harmonists. Die unterhaltsame Dokumentation ist zudem ein kritischer Essay über das Aufkommen der Moderne, deren unbestrittenes europäisches Zentrum Berlin war.
    Anmerkung: Erstsendung: Arte, 24.5.2010 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 91
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Seiten: 106 Min.
    Erscheinungsjahr: 2009
    Serie: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 090122
    Serie: Veranstaltungen
    Schlagwort(e): Meyer, Reinhold
    Kurzfassung: Immer wieder gelingen Christiane Kohl, Korrespondentin der Süddeutschen Zeitung, bei ihren zeithistorischen Recherchen Aufsehen erregende Funde. In ihrem aktuellen Buch ůBilder eines Vatersś erforscht sie anhand von alten Aufzeichnungen, die jahrzehntelang auf einem Berliner Dachboden lagerten, das Schicksal der verfolgten und enteigneten deutsch-jüdischen Familie Meyer. In der hochkarätigen Kunstsammlung der Familie von Bankiers und Kunstmäzenen befanden sich Gemälde von Lovis Corinth, Max Liebermann und Adolph Menzel. Christiane Kohl berichtet über ihre kriminalistische Spurensuche und die bis in die Gegenwart reichenden Auswirkungen der millionenschweren Ausplünderung durch die Nationalsozialisten.
    Anmerkung: Nur für den internen Gebrauch
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  • 92
    Seiten: 4 MP3
    Erscheinungsjahr: 2009
    Serie: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 090124
    Serie: Veranstaltungen
    Kurzfassung: Zum Abschluss der Ausstellung "Raub und Restitution. Kulturgut aus jüdischem Besitz von 1933 bis heute" veranstaltet das Jüdische Museum Berlin eine internationale Konferenz, die sich mit den von Land zu Land unterschiedlichen juristischen und politischen Rahmenbedingungen bei der Restitution von Kulturgütern beschäftigt. Im Mittelpunkt der Konferenz steht der Umgang mit geraubtem jüdischen Kulturgut in den unmittelbaren Nachkriegsjahren.
    Kurzfassung: PANEL I CONFRONTING LOOTING AND DESTRUCTION: NEW STRATEGIES 10.00 Einführung Inka Bertz, Jüdisches Museum Berlin 10.30 Reconstructing Jewish Cultural Landscapes - The "Tentative Lists" Project 1944 - 1948 Elisabeth Gallas, Simon Dubnow Institut für Jüdische Geschichte und Kultur an der Universität Leipzig 11.15 Hashavat Avedah: JCR, Inc. and the Rescue of Heirless Jewish Cultural Property After WW II Dana Herman, Jacob Rader Marcus Center of the American Jewish Archives, Cincinnati PANEL II GERMANY AND AUSTRIA 13.30 To Whom Do the Jewish Cultural Treasures Belong after 1945? Conflict of Interests in the City of Frankfurt am Main Katharina Rauschenberger, Jüdisches Museum Frankfurt am Main 14.15 The Situation in Berlin Ruth Recknagel, Former Judge on the Berlin Kammergericht, Director of the Berlin Office of Restitution until 2004 15:00 Displaced on Three Continents. The Fate of the Material Heritage of the Jewish Community in Vienna Felicitas Heimann-Jelinek, Jüdisches Museum Wien PANEL III EAST CENTRAL EUROPE I 16.15 Re/con/stituting Memory: Restitution of Jewish-Owned Cultural Assets in the Czech Republic Michaela Sidenberg, Jüdisches Museum, Prag 17.00 Dealing with the Jewish Cultural Assets in Post-War Poland Nawojka Cieslinska-Lobkowicz, Historikerin und Provenienz-Forscherin, Warschau/München 17.45 The Jewish Historical Institute as a Repository for Jewish Cultural Treasures in Poland Eleonora Bergman, Jewish Historical Institute, Warschau PANEL IV WESTERN EUROPE 10.00 A Matter of Conscience? Legal and Moral Aspects of Dutch Restitution Policy Julie Marthe Cohen, Joods Historisch Museum, Amsterdam 10.45 The Fate of Jewish-Owned Cultural Treasures in Paris and in France Laurence Sigal, Musée d'art et d'histoire du Judaïsme, Paris 11.30 Looted Jewish Art and Cultural Properties in Italy. The Difficult Restitution and Compensation after 1945 Paola Bertilotti, Sciences-Po, Paris / Ecole Normale Supérieure Lettres et Sciences Humaines, Lyon PANEL V EAST CENTRAL EUROPE II 13.45 Lviv 1944 Ń Now. Jewish Cultural Objects and Property. Some Cases and Tendencies Tarik Cyril Amar, Center for Urban History of East Central Europe, Lviv 14.30 Restitution Issues in Post-War Romania Hildrun Glass, Ludwig-Maximilians-Universität München 15.15 "Disappeared?" The Fate of Jewish-Owned Cultural Artifacts in Hungary after 1945 Eszter Gantner, ELTE University of Budapest - Center for Central European German Jewish Culture 16.00 Abschlußdiskussion: Open Questions, Ongoing Controversies
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  • 93
    AV-Medium
    AV-Medium
    RBB Kulturradio
    Seiten: 5 Min.
    Erscheinungsjahr: 2009
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 090203
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Mendelssohn Bartholdy, Felix ; Ausstellung Zwei Jahrtausende deutsch-jüdischer Geschichte (2001 - 2017 : Berlin)
    Anmerkung: Radiomitschnitt RBB Kulturradio 3.2.2009 9.00 Uhr , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
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  • 94
    Seiten: 0'30 Min.
    Erscheinungsjahr: 2009
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 090209
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Köper, Carmen Renate
    Anmerkung: Radiomitschnitt RBB Kulturradio Veranstaltungstipp 9.2.2009 , Nur für den internen Gebrauch. - Neutral
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  • 95
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 64 Min.
    Erscheinungsjahr: 2009
    Anmerkung: Nur für den internen Gebrauch.
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  • 96
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 59 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2009
    Schlagwort(e): Roth, Joseph
    Kurzfassung: Joseph Roth wird am 2. September 1894 in Brody geboren, einer Kleinstadt in Galizien nahe Lemberg in der heutigen Ukraine, die damals zur Donaumonarchie gehört. Roth studiert in Wien Germanistik und Philosophie, muss das Studium jedoch abbrechen, um als Soldat am Ersten Weltkrieg teilzunehmen. Nach Kriegsende wird er Journalist, zuerst in Wien, ab 1920 in Berlin, wo er unter anderem für die neue Berliner Zeitung und später auch für die Frankfurter Zeitung arbeitet. Im Lauf der 1920er Jahre wird Roth zum bestbezahlten Journalisten Deutschlands. In dieser Zeit entstehen seine ersten Romane und Erzählungen, in denen Roth sich auch mit der aufkommenden NS-Ideologie auseinandersetzt, darunter "Spinnennetz" (1923). In "Der stumme Prophet" (1929) stellt er den Stalinismus an den Pranger. 1928 erkrankt Roths Frau Friederike an Schizophrenie. Der Schriftsteller stürzt in eine psychische Krise, gerät in finanzielle Schwierigkeiten und verfällt dem Alkohol. Zu dieser Zeit vollzieht sich auch in seinem Schaffen einedeutliche Wende. In den Romanen "Hiob" (1930) und später in der Erzählung "Der Leviathan" (posthum 1940) greift er das Thema des heimatlosen und verachteten Juden auf. 1933 muss Roth Deutschland verlassen, seine Bücher werden von den Nazis verboten. Roth zieht nach Paris. Trotz existenzieller Geldsorgen entsteht dort ein Großteil seines Romanwerks, vor allem jene Bücher, die sich mit der Donaumonarchie auseinandersetzen. In seinen berühmten Werken "Radetzkymarsch"(1932), "Das falsche Gewicht" (1937) und "Die Kapuzinergruft" (1938) kritisiert Roth einerseits die Doppelmoral und Scheinheiligkeit der untergehenden k.-u.-k.-Monarchie, andererseits lässt er sein Heimweh nach dem Habsburgerreich deutlich erkennen. Roths Träume von dessen Wiedererrichtung zerbrechen nach dem Einmarsch Hitlers in Österreich 1938. Am 27. Mai 1939 stirb Roth in Paris.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt: 3Sat 1.4.2009. - Erstausstrahlung , Nur für den internen Gebrauch
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  • 97
    AV-Medium
    AV-Medium
    Dazugehörige Bände/Artikel
    In:  Medienstation "Total Manoli? Kein Problem" : Filme am Screen neben der LC-Vitrine (2009)
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1:25 (5:46-7:11 auf DVD)
    Erscheinungsjahr: 2009
    Titel der Quelle: Medienstation "Total Manoli? Kein Problem" : Filme am Screen neben der LC-Vitrine
    Publ. der Quelle: Berlin, 2009
    Angaben zur Quelle: (2009)
    Schlagwort(e): Loeser & Wolff Zigarrenfabriken (Berlin ; Elbing)
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  • 98
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsjahr: 2009
    Schlagwort(e): Spiegelman, Art
    Kurzfassung: Das Unterfangen schien vermessen: Art Spiegelman wurde skeptisch beobachtet, als er 1978 begann, das Schicksal seiner Eltern Wladek und Anja im Dritten Reich zu schildern. Ihren Weg von den ersten Pogromen in Polen bis ins Konzentrationslager. Der Künstler wählte dafür keinen Roman, kein Essay, keinen Film, sondern den Comic. Das war neu und für viele der Gipfel der Unverfrorenheit: Die Menschen trugen frei nach Hitlers rassistischen Metaphern Tiergesichter. Als 1992 der abschließende zweite Band von "Maus" erschien, hatte Art Spiegelman bewiesen, dass der Comic fähig ist, jedes noch so komplexe Thema adäquat zu verarbeiten. Aber nicht nur als Autor, sondern auch als Herausgeber von Anthologien wie "RAW" und als unermüdlicher Fürsprecher der Comics ist Art Spiegelman die zentrale Persönlichkeit der amerikanischen Comic-Kultur. Nach dem Welterfolg von "Maus" zeichnete er kaum noch Comics, sondern machte sich mit Titelbildern für die Zeitschrift "New Yorker" einen Namen. Erst die Anschläge vom 11. September 2001 brachten ihn zum Comic-Zeichnen zurück.
    Anmerkung: Radiomitschnitt DLR Kultur 5.4.2009 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 99
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 63 Min.
    Erscheinungsjahr: 2009
    Anmerkung: Nur für den internen Gebrauch.
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  • 100
    AV-Medium
    AV-Medium
    Dazugehörige Bände/Artikel
    In:  Medienstation "Total Manoli? Kein Problem" : Filme am Screen neben der LC-Vitrine (2009)
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1:39
    Erscheinungsjahr: 2009
    Titel der Quelle: Medienstation "Total Manoli? Kein Problem" : Filme am Screen neben der LC-Vitrine
    Publ. der Quelle: Berlin, 2009
    Angaben zur Quelle: (2009)
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