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  • UB Potsdam  (7)
  • Fachbereichsbibliothek Judaistik Wien  (1)
  • FU Berlin
  • 2015-2019  (7)
  • 1975-1979
  • Potsdam : Universitätsverlag Potsdam  (7)
  • Hochschulschrift  (7)
  • Antisemitismus  (1)
Bibliothek
Region
Materialart
Sprache
Erscheinungszeitraum
Jahr
Fachgebiete(RVK)
  • 1
    ISBN: 9783869564562 , 3869564563
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 223 Seiten , 21 cm x 14.8 cm, 339 g
    Erscheinungsjahr: 2019
    Serie: Pri ha-Pardes 12
    Serie: Pri ha-Pardes
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weberling, Anne Zionistische Debatten im Kontext des Ersten Weltkriegs am Beispiel der Herzl-Bund-Blätter 1914–1918
    Dissertationsvermerk: Masterarbeit Universität Potsdam 2017
    DDC: 320.54095694083
    Schlagwort(e): Geschichte 1880-1953 ; Jüdische Zeitschrift ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Erster Weltkrieg ; Zionistische Jugendbewegung ; Nationalismus ; Herzl-Bund ; Antisemitismus
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    ISBN: 9783869564456 , 3869564458
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 107 Seiten , Illustrationen , 21 cm, 185 g
    Erscheinungsjahr: 2018
    DDC: 025.21072
    Schlagwort(e): Buch ; Jüdisch ; NS-Raubgut ; Provenienzforschung ; Restitution ; Enteignung ; Privatbibliothek ; Bibliotheksbestand ; Hardcover, Softcover / Geschichte/Kulturgeschichte ; Hochschulschrift ; Universitätsbibliothek ; Provenienzforschung ; Geschichte 2014-2018 ; Universitätsbibliothek ; Bibliotheksbestand ; Judaika ; Herkunft
    Anmerkung: Literaturverzeichnis Seite [101]-107
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    ISBN: 9783869563756
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online Ressource (PDF-Datei: 162 S., 5137 KB)
    Erscheinungsjahr: 2017
    Serie: Pri ha-Pardes 10
    Serie: Pri ha-Pardes
    Paralleltitel: Erscheint auch als Deppner, Corinna, 1985 - El Aleph
    DDC: 860
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Borges, Jorge Luis 1899-1986 ; Erzählung ; Interpretation ; Intertextualität ; Judentum ; Postmoderne ; Borges, Jorge Luis 1899-1986 El Aleph
    Kurzfassung: Der argentinische Schriftsteller Jorge Luis Borges (1899-1986) gilt als ein Literat, der bereits in seinen Werken der 30er und 40er Jahre des 20. Jahrhunderts Strukturen geschaffen hat, die später die Postmoderne prägen sollten. Foucault hat sich auf ihn berufen. Borges Erzählungen sind insbesondere von intertextuellen Bezugnahmen und sich in Paradoxien verstrickende Narrative durchzogen. Die Folge ist ein dezentrierter sowie dialogisierender Text, der keine eindeutige Aussage hervorbringt, sondern in einer vielstimmigen und unabgeschlossenen Textauslegung zur Wirkung kommt. Die vorliegende Studie stellt zur Diskussion, ob ein wesentlicher Grund für Borges’ innovatives, die literarische Postmoderne prägendes Textkonzept darin gesehen werden kann, dass sich der argentinische Schriftsteller nachweislich mit jüdischer Schriftkultur auseinandergesetzt hat. Geht man davon aus, dass die in jüdischer Tradition kultivierte mehrschichtige Textdeutung zugleich einen permanenten, unendlichen Rezeptionsprozess zur Folge hat wird deutlich, dass diese Tradition nicht nur kompatibel zu Borges’ Literatur ist, sondern auch zahlreiche Reflexionen in der modernen Literatur und Literaturforschung angeregt hat.
    Anmerkung: Literaturverzeichnis Seite [147] - 157
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    ISBN: 9783869563701
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online Resource (PDF-Datei: 280 S., 5512 KB) , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2016
    Serie: PaRDeS : Zeitschrift der Vereinigung für Jüdische Studien e.V 22.2016
    Serie: PaRDeS
    Paralleltitel: Erscheint auch als Muslimisch-Jüdischer Dialog
    DDC: 290
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Interreligiöser Dialog ; Judentum ; Islam ; Bibel Altes Testament ; Rezeption ; Koran
    Kurzfassung: PaRDeS. Zeitschrift der Vereinigung für Jüdische Studien e.V., möchte die fruchtbare und facettenreiche Kultur des Judentums sowie seine Berührungspunkte zur Umwelt in den unterschiedlichen Bereichen dokumentieren. Daneben dient die Zeitschrift als Forum zur Positionierung der Fächer Jüdische Studien und Judaistik innerhalb des wissenschaftlichen Diskurses sowie zur Diskussion ihrer historischen und gesellschaftlichen Verantwortung. PaRDeS. Journal of the Association of Jewish Studies e.V. The journal aims at documenting the fruitful and multifarious culture of Judaism as well as its relations to its environment within diverse areas of research. In addition, the journal is meant to promote Jewish Studies within academic discourse and discuss its historic and social responsibility.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Potsdam : Universitätsverlag Potsdam
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (PDF-Datei: 211 S., 2235 KB)
    Erscheinungsjahr: 2016
    Serie: Pri ha-Pardes 9
    Serie: Pri ha-Pardes
    Paralleltitel: Erscheint auch als Martins, Ansgar, 1991 - Adorno und die Kabbala
    Dissertationsvermerk: Universität Frankfurt a.M. 2015
    DDC: 296.16
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Adorno, Theodor W. 1903-1969 ; Kabbala
    Kurzfassung: Im neunten Band der Reihe geht Ansgar Martins kabbalistischen Spuren in der Philosophie Theodor W. Adornos (1903–1969) nach. Der Frankfurter Gesellschaftskritiker griff im Rahmen seines radikalen materialistischen Projekts gleichwohl auch auf ‚theologische‘ Deutungsfiguren zurück. Vermittelt durch den gemeinsamen Freund Walter Benjamin (1892–1940) stieß Adorno dabei auf das Werk des Kabbala-Forschers Gershom Scholem (1897–1982). Zwischen Frankfurt und Jerusalem entwickelte sich eine lebenslange Korrespondenz. Für Adorno erscheint vor dem Hintergrund lückenloser kapitalistischer Vergesellschaftung jede religiöse Sinngebung in der Moderne als unmöglich. Der Tradition der jüdischen Mystik schreibt er hingegen eine innere Affinität zu dieser hoffnungslosen Logik des ‚Verfalls‘ zu. Sie scheint ihm zur unumgänglichen Säkularisierung religiöser Gehalte aufzufordern. Adornos kabbalistische Marginalien beziehen einen breiten Horizont jüdisch-messianischer Ideen ein. Er verleugnet dabei nie, dass es ihm um eine sehr diesseite Verwirklichung geoffenbarter Heilsversprechen zu tun ist: Transzendenz sei als erfüllte Immanenz, als verwirklichte Utopie zu denken. In diesem Anliegen sieht Adorno selbst jedoch gerade seine Übereinstimmung mit der Kabbala. Adornos kabbalistische Motive, die auf Scholems Forschungen zurückgehen, werden hier ausführlich an seinen Schriften und Vorlesungen untersucht. In seinem Verständnis der philosophischen Tradition sowie im Modell der Metaphysischen Erfahrung suchte er etwa explizit Anschluss an Deutungen der Kabbala: Das unerreichbare Urbild der Philosophie sei die Interpretation der geoffenbarten Schrift. Wie säkularisierte heilige Texte wurden Werke von Beethoven, Goethe, Kafka oder Schönberg so zum Anlass für ‚mystische‘ Interpretationen. Deren detaillierte Untersuchung erlaubt, das viel beschworene jüdische Erbe von Adornos Philosophie zu konkretisieren und bedenkenswerte Einzelheiten von der Negativen Dialektik zur Ästhetik in den Blick zu nehmen.
    Anmerkung: Literaturverzeichnis Seite 191 - 208
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    ISBN: 9783869563312
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 290 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2015
    Serie: PaRDeS : Zeitschrift der Vereinigung für Jüdische Studien e.V 21.2015
    Serie: PaRDeS
    Paralleltitel: Erscheint auch als Jesus in den Jüdischen Kulturen des 19. und 20. Jahrhunderts
    DDC: 290
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Aufsatzsammlung ; Jesus Christus ; Rezeption ; Judentum ; Kultur ; Künste ; Geschichte 1800-2000 ; Jesus Christus ; Rezeption ; Interreligiöser Dialog ; Judentum ; Christentum ; Geschichte 1800-2000 ; Jesus Christus ; Rezeption ; Jüdische Literatur ; Geschichte 1800-2000
    Kurzfassung: PaRDeS. Zeitschrift der Vereinigung für Jüdische Studien e.V., möchte die fruchtbare und facettenreiche Kultur des Judentums sowie seine Berührungspunkte zur Umwelt in den unterschiedlichen Bereichen dokumentieren. Daneben dient die Zeitschrift als Forum zur Positionierung der Fächer Jüdische Studien und Judaistik innerhalb des wissenschaftlichen Diskurses sowie zur Diskussion ihrer historischen und gesellschaftlichen Verantwortung.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    ISBN: 9783869563312
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (PDF-Datei: 290 S., 10419 KB) , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2015
    Serie: PaRDeS : Zeitschrift der Vereinigung für Jüdische Studien e.V 21.2015
    Serie: PaRDeS
    Paralleltitel: Erscheint auch als Jesus in den Jüdischen Kulturen des 19. und 20. Jahrhunderts
    DDC: 290
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Aufsatzsammlung ; Jesus Christus ; Rezeption ; Judentum ; Kultur ; Künste ; Geschichte 1800-2000 ; Jesus Christus ; Rezeption ; Interreligiöser Dialog ; Judentum ; Christentum ; Geschichte 1800-2000 ; Jesus Christus ; Rezeption ; Jüdische Literatur ; Geschichte 1800-2000
    Kurzfassung: PaRDeS. Zeitschrift der Vereinigung für Jüdische Studien e.V., möchte die fruchtbare und facettenreiche Kultur des Judentums sowie seine Berührungspunkte zur Umwelt in den unterschiedlichen Bereichen dokumentieren. Daneben dient die Zeitschrift als Forum zur Positionierung der Fächer Jüdische Studien und Judaistik innerhalb des wissenschaftlichen Diskurses sowie zur Diskussion ihrer historischen und gesellschaftlichen Verantwortung. PaRDeS. Journal of the Association of Jewish Studies e.V. The journal aims at documenting the fruitful and multifarious culture of Judaism as well as its relations to its environment within diverse areas of research. In addition, the journal is meant to promote Jewish Studies within academic discourse and discuss its historic and social responsibility.
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