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  • 2010-2014  (118)
  • Israel  (118)
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  • 1
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    Berlin : Archiv der Jugendkulturen
    ISBN: 9783940213556
    Language: German
    Pages: [120] Seiten , Ill.
    Additional Material: 1 CD
    Year of publication: 2010
    Keywords: Israel ; Comicroman ; Punk Rock
    Abstract: "J war ein Punk. J war so fucking Punk, dass sie dir in jeder Menschenmenge sofort aufgefallen wäre. Ich denke, was ich zu sagen versuche, ist: J hatte Style! Als ich sie zum ersten Mal sah, nahm ich auch zum ersten Mal meine Kamera zu einem Konzert mit. Sie lächelte niemals in die Kamera. Sie sagte auch nicht viel, also ging ich davon aus, dass sie es einfach wusste. Und als wir dann endlich miteinander ins Gespräch kamen, nur sie und ich, tranken wir nur ein Bier zusammen. Aber es wurde dann doch noch richtig emotional. Wir kamen auch gleich zum Punkt - und redeten über den Sternenhimmel." Gabriel S. Moses ist Musiker, Schriftsteller, Illustrator und Designer. Geboren wurde er 1982 in Jerusalem. Seine ganze Jugend verbrachte er in einem eingeschlafenen Vorort namens Macabim, der genau auf der grünen Grenze zwischen arabischen Dörfern und der größeren israelischen Stadt Modi´in liegt. Also vergingen seine Jahre, indem er auf einer Bank im Zentrum der Stadt saß und die Autos an sich vorbeifahren sah, die Musik seiner Lieblingsbands hörte, hoffnungslos politische Themen mied und bei sich dachte: "Funny place Israel". Seine Geschichten handeln von Vorstadt-Jugendlichen, die genau dieselben Gedanken haben. Heute lebt er in Berlin zusammen mit seiner Freundin und einem Hund.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Pages: 43 Min.
    Year of publication: 2010
    Keywords: Herzl, Theodor ; Israel ; Zionismus ; Dokumentarfilm
    Abstract: Zum 150. Geburtstag von Theodor Herzl folgt eine Spiel-Dokumentation von ZDF und ORF den Spuren des Begründers des politischen Zionismus und Geburtshelfers des Staates Israel und fragt, was aus seinem Traum vom Gelobten Land geworden ist. 1898 kam es vor den Toren Jerusalems zu einem denkwürdigen Treffen zwischen dem deutschen Kaiser Wilhelm II. und Theodor Herzl. Der Kaiser pilgerte und betrieb Geopolitik im Nahen Osten, Herzl hoffte auf seine Unterstützung für das zionistische Projekt eines Nationalstaates für die Juden in Palästina. Ausgehend von diesem Höhepunkt der Bemühungen Theodor Herzls um die Staatsmänner Europas und des Osmanischen Reiches folgt der Film von Monika Czernin und Melissa Müller dem turbulenten Weg des "Sehers des jüdischen Staates" vom Wiener Schriftsteller und Berichterstatter der Affäre Dreyfus zum gewandten, international vernetzten Diplomaten und Gründer des Zionistischen Weltkongresses und spürt seinen Visionen und blinden Flecken nach. Immer wieder drängt sich dabei die Frage nach den Wurzeln des heutigen israelisch-palästinensischen Konflikts auf: Gibt es eine DNA der Nichtwahrnehmung der Palästinenser, die bis zu Herzls Reise ins Gelobte Land zurückreicht? So sieht es etwa Avraham Burg, ehemaliger Knesset-Chef und Autor des Buches "Hitler besiegen. Warum Israel sich endlich vom Holocaust lösen muss". Er sagt: "Für viele Jahrzehnte war dieses andere Volk geradezu unsichtbar, wir haben es einfach nicht sehen wollen. Das ist aber eine strategische Dummheit, denn indem man den anderen nicht wahrnimmt, bevormundet, Mauern baut, tut man genau das Gegenteil von dem, was man tun sollte, nämlich sich zusammensetzen und reden. Das heutige Israel ist nicht das, was sich Herzl erträumte." "Israel heute ist mehr als sich Herzl je erträumt hat", sagt indes die Historikerin und Herzl-Spezialistin Anita Shapira, "dennoch glaube ich, dass Herzl die Israelis auffordern würde, die beste Lösung zu suchen, um Toleranz und Frieden im Nahen Osten Wirklichkeit werden zu lassen." Und der palästinensische Journalist und Friedensaktivist Nazir Mgally fügt hinzu: "Manchmal glaube ich, manche bei uns lieben den Konflikt. Es gibt Kräfte, die davon profitieren. Dabei wäre es so einfach, alle kennen die Lösung." Kurz nach seiner Rückkehr aus Palästina erreichte Herzl ein Brief des Jerusalemer Bürgermeisters Yussuf Diya Pasha al-Khalidi, ein philojudäisch denkender Mann aus einer der ältesten und angesehensten arabischen Familien Jerusalems. Herzls Idee eines Nationalstaates für die Juden in Palästina betrachtete der Politiker mit Misstrauen und Sorge. "Palästina wird heute von anderen Menschen als von Israeliten bewohnt", schrieb er. Der Brief dürfte Herzl zum Nachdenken bewegt haben: In seinem "Spätwerk", dem utopischen Roman "Altneuland", rückte er ausgerechnet das friedliche Zusammenleben mit der arabischen Bevölkerung in Palästina ins Zentrum seiner Überlegungen. "Die Juden", so schrieb Herzl an al-Khalidi, "sind ein durchaus friedfertiges Element." Sich mit Waffen durchzusetzen, stehe ihnen nicht im Sinn. "Der Frieden auf der Welt, den alle Menschen so innig wünschen, wird sein Symbol in einem brüderlichen Bündnis über die heiligen Stätten haben", träumte Herzl. Von diesem Traum scheint Israel heute weiter entfernt denn je. Der Film wurde hauptsächlich in Israel gedreht, wo auch alle Interviews mit renommierten Experten stattfanden. Unter anderen: Anita Shapira (Historikerin und Leiterin des Weizmann Institute for the Study of Zionism, Tel Aviv), Avraham Burg (ehemaliger Knesset-Chef und Buchautor), Robert Wistrich (Historiker, Leiter des Vidal Sassoon International Center for the Study of Antisemitism, Jerusalem), Said Zeedani (Philosoph und Vizepräsident der Al-Quds Universität, Jerusalem), Nazir Mgally (Journalist und Friedensaktivist) und Haifa al-Khalidi (eine direkte Nachfahrin Yusuf Diya al-Khalidi). Die Spielszenen wurden in Wien gedreht. Der Burgschauspieler Michael Masula stellt Theodor Herzl dar. Archivmaterial, insbesondere die Originalhandschriften aus Herzls Tagebüchern und Briefen, ergänzen die aufwändige Spiel-Dokumentation.
    Note: Fernsehmitschnitt ZDF 24.5.2010 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Article
    Article
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    In:  Modern Judaism : a journal of Jewish ideas and experience 30 (2010), Heft 1, Seite 23 - 45
    Language: German
    Year of publication: 2010
    Titel der Quelle: Modern Judaism : a journal of Jewish ideas and experience
    Publ. der Quelle: Oxford
    Angaben zur Quelle: 30 (2010), Heft 1, Seite 23 - 45
    Keywords: Israel ; Reformjudentum
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 9783835309746
    Language: German
    Pages: XV, 364 Seiten , Ill.
    Edition: Neuaufl.
    Year of publication: 2011
    Uniform Title: Ha-umah ve-ha-mavet ger
    Keywords: Israel ; Gedenken ; Kollektives Gedächtnis ; Schoa ; Eichmann-Prozess
    Abstract: Welche Rolle spielen die Opfer des Holocaust im öffentlichen Leben Israels? Welchen Anteil haben sie an der Selbstwahrnehmung und politischen Kultur des Landes? Wie erinnern die Israelis den Holocaust, wann und zu welchen Zwecken? Idith Zertal liefert eine kritische Analyse zentraler Texte der israelischen Geschichte sowie zahlreicher neuer und bislang unbekannter Dokumente, anhand deren sie die folgenschwere Präsenz der Holocausterinnerung in der politischen Kultur Israels nachweist. Dabei geht die Autorin von neuem der Frage nach, wie die entscheidenden Ereignisse des ůkurzen zionistischen Jahrhundertsś von der israelischen Öffentlichkeit aufgefaßt und tradiert worden sind: Das jüdische Verhalten während des Holocaust und die Aufstände in den Ghettos; die staatlich organisierte Ausgestaltung des Gedenkens an den Holocaust in Israel; die Gerichtsverfahren gegen Holocaustüberlebende, die der "Kollaboration" mit den Nazis beschuldigt wurden; der Einfluß des durch den Eichmann-Prozeß erzeugten Diskurses auf das Sicherheits- und Machtverständnis Israels im Sechs-Tage-Krieg; und schließlich die Art und Weise, mit der das Evozieren des Holocaust der Okkupation und Besiedlung der eroberten Gebiete sowie dem Mord an einem Ministerpräsidenten in Israel Vorschub geleistet haben. Gerade der für deutsche Leserinnen und Leser ungewohnte Blickwinkel macht das Buch zu einer spannenden und aufschlußreichen Lektüre.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Article
    Article
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    In:  Tribüne : Zeitschrift zum Verständnis des Judentums 51 (2012), Heft 204, Seite 171 - 178
    Language: German
    Year of publication: 2012
    Titel der Quelle: Tribüne : Zeitschrift zum Verständnis des Judentums
    Publ. der Quelle: Frankfurt am Main
    Angaben zur Quelle: 51 (2012), Heft 204, Seite 171 - 178
    Keywords: Israel
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Pages: 95 Min.
    Year of publication: 2012
    Keywords: Israel ; Geheimdienst ; Dokumentarfilm ; Palästinenser
    Abstract: Zu den Aufgaben des israelischen Inlandsnachrichtendienstes Schin Bet zählen Terrorismusbekämpfung, Spionageabwehr und Aufklärung staatsfeindlicher Aktivitäten. Seit dem Sechs-Tage-Krieg 1967 untersteht Schin Bet auch die gesamte nachrichtendienstliche Tätigkeit in den besetzten Gebieten (Westjordanland und Gazastreifen). Erstmals äußern sich in diesem Film Führungskader von Schin Bet, der generell unter größter Geheimhaltung agiert. Im nationalen Diskurs Israels spielen die Sicherheitskräfte gewöhnlich eine überdimensionierte Rolle. Zwei dieser Organe - Armee und Mossad - umgibt eine geradezu legendäre Aura. Nach dem Sechs-Tage-Krieg wurde jedoch das für die innere Sicherheit zuständige Organ Schin Bet zur zentralen Größe in den Diskussionen der israelischen Entscheidungsträger. Seit die israelischen Truppen 1967 einen triumphalen Sieg über die Nachbarländer davontrugen, überwacht der Nachrichtendienst eine zahlreiche, feindlich gesinnte Bevölkerung in den von Israel besetzten Gebieten. Es ist die Aufgabe von Schin Bet, diese Bevölkerung in friedlichen Zeiten wie in Unruheperioden unter Kontrolle zu halten. "Töte zuerst!" erzählt die Geschichte dieses vielleicht aktivsten, zweifelsohne aber geheimsten Organs der israelischen Sicherheitskräfte aus der Perspektive seiner leitenden Kader, die das Vertrauen der politischen Eliten des Landes mehr als alle anderen genießen. In einer Reihe von Interviews berichten sechs hochrangige Schin-Bet-Offiziere ohne Umschweife über bedeutende Ereignisse in ihrer Amtszeit. Dabei sprechen sie auch über den moralischen Zwiespalt, in dem sie sich aufgrund von Folter und Terror, Verhaftungen und Ermordungen befanden. Möglicherweise haben sie den Bürgern, die sie zu schützen geschworen hatten, durch ihr Handeln mehr Sicherheit gebracht. Aber ist Israel dadurch auch dem Frieden näher gekommen? Im Stil des Dokumentarfilms "The Fog of War" von Errol Morris werden ihre Ausführungen mit schockierenden Archivbildern und 3D-Animationen unterlegt, die auf Fotos der geschilderten Ereignisse basieren. Sie veranschaulichen die Hintergründe des moralischen Dilemmas und konfrontieren den Zuschauer mit der Frage, ob er oder seine Regierung in der gleichen Lage hätten anders handeln können. Vor dem Hintergrund der zentralen Rolle, die Israel beim weltweiten Kampf gegen den Terror spielt, geben die Bekenntnisse dieser "Gatekeeper" zu denken und zwingen den Zuschauer sich zu fragen, mit welchen Mitteln dieser Kampf geführt werden soll, ob im Gazastreifen oder in Guantánamo, in Palästina oder Pakistan. Wie ein moralisches Gleichnis zeigen die Schilderungen der Schin-Bet-Offiziere, was passiert, wenn ein Volk oder eine Nation versucht, Gewalt mit Gewalt zu begegnen. Der Dokumentarfilm erhielt eine Oscarnominierung für den besten Dokumentarfilm 2013; ebenso als bester Dokumentarfilm der Los Angeles Film Critics sowie als bester Dokumentarfilm bei den New York Film Critics Circle Awards 2012; er war außerdem nominiert für den besten langen Dokumentarfilm beim IDFA 2012.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 5.3.2013
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    Language: German
    Pages: 13 Minuten
    Year of publication: 2013
    Keywords: Israel ; Ultraorthodoxes Judentum
    Abstract: Man kann sich sehr geborgen fühlen in der Welt der Ultraorthodoxen, ein wahrhaft gottesfürchtiges Leben nach der Thora führen, abgeschieden von der Welt da draußen - doch manchen wird die Luft darin zu eng, sie wollen raus: Ihnen bleibt nur der Bruch mit ihrer Familie oder wenigstens die kleine heimliche Flucht für ein paar Stunden.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 29.7.2013 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Article
    Article
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    In:  Tachles : das jüdische Wochenmagazin 13 (2013), Heft 38, Seite 27
    Language: German
    Year of publication: 2013
    Titel der Quelle: Tachles : das jüdische Wochenmagazin
    Publ. der Quelle: Zürich
    Angaben zur Quelle: 13 (2013), Heft 38, Seite 27
    Keywords: Israel ; IsraeLiteratur. Ein israelisches Literaturfest (2013 : Zürich ; Hohenems) ; Literatur
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
  • 10
    Language: English
    Year of publication: 2010
    Dates of Publication: 2010,1 -
    Keywords: Israel ; Konzentrationslager Bergen-Belsen ; She'erit ha-Peletah ; Zeitschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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