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  • AV-Medium  (6,025)
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  • 1
    Language: German
    Pages: 1 DVD
    Year of publication: 2015
    Series Statement: [Archivworkshop] [Archivveranstaltung] 151113
    Series Statement: [Archivveranstaltung]
    Keywords: Judenverfolgung ; Versteck ; Jüdin ; Weibliche Überlebende ; Erlebnisbericht ; Berlinerin
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : Hebräische Buchhandlung Hirsch Lewin
    Pages: 1 Schellackplatte
    Year of publication: 1930
    Uniform Title: Eili Eili
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : Hebräische Buchhandlung Hirsch Lewin
    Pages: 1 Schellackplatte
    Year of publication: 1930
    Parallel Title: Jad Anuga, (S. Schneir)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : Douglas Weinberger Filmproduktion
    Pages: 88 Min. , Cinemascope
    Additional Material: Beih.
    Year of publication: 2015
    Series Statement: arte edition
    Series Statement: arte edition
    Keywords: Konzentrationslager Theresienstadt ; Theater ; Weibliche Überlebende ; Politische Bildung ; Dokumentarfilm
    Note: Engl. Untertitel
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Pages: 7 Schellackplatten
    Additional Material: Album
    Year of publication: 1922
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Keywords: Synagogalmusik
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Pages: 30 Minuten
    Year of publication: 2015
    Keywords: Zwilling ; Dokumentarfilm ; Berlin-Mitte
    Abstract: "Ruthchen und Ginchen" haben sich noch einmal auf den Weg gemacht. Vermutlich zum letzten Mal in ihrem Leben kommt das Zwillingspaar, heute 85 Jahre alt, von Tel Aviv nach Berlin. Hier haben die Mädchen ihre Kindheit verbracht und Visionen von einem Leben als Bühnenstars gehabt. Ruth und Regina sind in der Auguststraße in Berlin-Mitte groß geworden. Bereits 1935 wurden der Mutter und ihren Kindern die deutsche Staatsbürgerschaft entzogen, denn ihr Vater war Jude. Fünf Jahre später starb ihre Mutter an Tuberkulose und die Mädchen kamen in ein jüdisches Kinderheim. In der Reportage führen uns die Zwillingsschwestern an all jene Orte, die es ihnen möglich gemacht haben, dem Transport in ein Lager zu entkommen und so die Kriegszeit zu überleben. Der Höhepunkt ihres knapp einwöchigen Aufenthaltes ist ein Besuch im Kino Babylon. Dort haben beide ihren ersten Film mit Shirley Temple gesehen, der sie nacheifern wollten, wenn sie gekonnt hätten. Nun, fast am Ende ihres Lebens dürfen sie hier im Babylon gemeinsam auf der Bühne stehen und singen.
    Note: Mitschnitt: Mitteldeutscher Rundfunk MDR, 11.2.2016 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: German
    Year of publication: 2015
    Keywords: Berlin ; Sport ; Sportveranstaltung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    AV-Medium
    AV-Medium
    Rundfunk Berlin-Brandenburg
    Pages: 45 Min.
    Year of publication: 2013
    Keywords: Film ; Nationalsozialismus ; Propaganda ; Vergangenheitsbewältigung
    Abstract: Weit über tausend Spielfilme wurden in Deutschland während der Zeit des Nationalsozialismus hergestellt. Über 40 NS-Filme sind bis heute nur unter Auflagen zugänglich - sie sind „Vorbehaltsfilme". Volksverhetzend, kriegsverherrlichend, antisemitisch und rassistisch - so lauten die Begründungen, warum die Filme für die Öffentlichkeit nicht frei zugänglich sind. Urheberrecht und Jugendschutz sind dabei die juristischen Hebel, denn das deutsche Grundgesetz erlaubt keine Zensur. Der Umgang mit ihnen ist umstritten: Bewahren oder entsorgen, freigeben oder verbieten? „Verbotene Filme" stellt die „Nazifilme aus dem Giftschrank" vor und macht sich auf die Suche nach ihrem Mythos, ihrem Publikum und ihrer Wirkung heute - in Deutschland wie im Ausland. Eine Reise zur dunklen Seite des Kinos. Über die Brisanz der Propagandafilme des Dritten Reichs und ihre Idee eines angemessenen Umgangs damit, geben unter anderem Oskar Roehler, Moshe Zimmermann, Rainer Rother, Margarethe von Trotta, Jörg Jannings, Sonja M. Schultz, Götz Aly sowie Aussteiger aus der Nazi-Szene und Überlebende der Shoah Auskunft.
    Note: Fernsehmitschnitt Phoenix 3.4.2016 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    AV-Medium
    AV-Medium
    Pages: 26 Min.
    Year of publication: 2014
    Series Statement: Augenschmaus
    Series Statement: Augenschmaus
    Keywords: Liebermann, Max ; Konserve ; Arbeiterin ; Bildliche Darstellung
    Abstract: Die Dokureihe bietet kulinarische Ausflüge in die Welt der Kultur: Ausgehend von Kunstwerken, welche die typische Küche einer bestimmten Epoche in Szene setzen, analysieren Kunsthistoriker die Gastronomie dieser Zeit. In dieser Folge: Mit seinem zweiten Gemälde, den "Konservenmacherinnen", bleibt der Maler Max Liebermann seinem Stil treu. Moderner Stil, moderne Essgewohnheiten. Max Liebermann wird 1847 in Berlin geboren. Seine Eltern sind wohlhabende jüdische Kaufleute aus der Textilindustrie. Doch der junge Max will nicht in die Fußstapfen seiner Eltern treten, sondern begeistert sich schon früh für die Malerei. Die Familie gibt schließlich nach, und Max Liebermann beginnt sein Studium an der Kunstschule in Weimar. Er lernt den ungarischen Maler Mihaly Munkacsy kennen. Seine Bilder von arbeitenden Frauen bringen ihm die realistische Malerei nahe. Schon Liebermanns erstes Gemälde, "Die Gänserupferinnen" aus dem Jahr 1872, löst einen Skandal aus. Mit seinem zweiten Gemälde, den "Konservenmacherinnen", in etwas kleinerem Format, bleibt Max Liebermann seinem Stil treu. Moderner Stil, moderne Essgewohnheiten. Max Liebermann stellt auf seinem Bild eine ganz neuartige Erfindung dar: die Konserve. Die Geschichte der Konserve begann auf dem Schlachtfeld. Weil seine Soldaten vor Hunger sterben, versprach Napoleon 1795 demjenigen eine Belohnung, der ein Verfahren zur Lebensmittelkonservierung erfinden würde. 15 Jahre später, im Jahr 1810, stellt der Pariser Konditormeister Nicolas Appert eine bahnbrechende Methode vor: die Haltbarmachung von Lebensmitteln in luftdicht abgeschlossenen Behältern. Gegenüber dem bretonischen Fischerhafen Douarnenez liegt die älteste Konservenfabrik der Welt, in der im Jahr 1853 die erste Konserve produziert wurde. Das Kamerateam stattet der Fabrik einen Besuch ab, wo noch heute rund 120 Arbeiterinnen Sardinen handverlesen konservieren, und unternimmt eine kleine Zeitreise, um herauszufinden, wie die Konservendose damals den Alltag der Menschen veränderte. Hinter dem Herd steht in dieser Folge der Sternekoch Thomas Martin. Obwohl er im Jacobs Restaurant am Hamburger Elbufer sonst eher selten Dosenessen verarbeitet, stellte er sich freudig der Herausforderung. Gegessen wird auf der Terrasse des Hotels Louis C. Jacob an der Hamburger Elbchaussee, die Max Liebermann bei einem seiner Besuche um 1902 selbst in einem großartigen Gemälde festhielt.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 14.2.2016
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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