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  • AV-Medium  (20)
  • 1975-1979  (20)
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  • 1
    AV-Medium
    AV-Medium
    Brooklyn, NY : First Run Features
    Language: English
    Pages: 7 Minuten
    Year of publication: 1978
    Keywords: Marx, Karl ; Marxismus
    Abstract: Based on a well-known book by the Mexican cartoonist Rius, Marx for beginners is an original animated film (...) In a fast paced and often hilarious seven minutes, Marx for beginners highlights the major philosophical and economic theories of Karl Marx
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Pages: 3 DVD, 74, 74, 79 Minuten
    Year of publication: 1977
    Keywords: Galizien ; Film ; Getto
    Abstract: Im Ghetto von Zuchnow im russischen Teil Galiziens lebt der fromme Jude Mendel Singer mit seiner Frau Deborah und seinen Kindern Miriam Schemarjah und Jonas. Mendel vermittelt den Knaben der jüdischen Gemeinde die Kenntnis der Bibel. Da wird ihm ein viertes Kind geboren, Menuchim, ein krankes, schwächliches Wesen. Die beiden älteren Söhne müssen zum Militär. Während es Jonas nichts ausmacht, dem russischen Militär zu dienen, flüchtet Schemarjah über die Grenze nach Österreich, was die gesamten Ersparnisse der Familie aufzehrt. Schließlich gelingt Schemarjah die Flucht nach Amerika. Als er Fuß gefasst und etwas Geld gespart hat, benachrichtigt er seine Eltern, dass er sie und seine Geschwister nach Amerika holen will. Doch Jonas will beim Militär bleiben und Menuchim darf nicht mit, denn Kranken ist die Einreise in die Vereinigten Staaten verboten. Schweren Herzens lässt Mendel Singer Menuchim zurück und reist mit der restlichen Familie in die Neue Welt.
    Abstract: Mendel Singer Günter Mack Deborah Singer Martha Wallner Miriam Despina Pajanou Schemarjah Ludwig Hirsch
    Note: Fernsehmitschnitt: 3Sat, 8. bis 10.4.2009 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: 190 Minuten
    Year of publication: 1977
    Keywords: Comedian Harmonists (Musikgruppe : Berlin)
    Abstract: Das Gesangsensemble "Comedian Harmonists", bestehend aus dem Bassisten Robert Biberti, dem Bariton Roman Cycowski, dem 1. Tenor Asparuch Leschnikoff, dem 2. Tenor Eric Abraham Collin sowie dem Pianisten Erwin Bootz, wurde 1927 von Harry Frommermann gegründet und errang bald Weltgeltung auf dem Gebiet der leichten Unterhaltung. Lieder wie "Wochenend und Sonnenschein ..." und "Veronika - der Lenz ist da!" sowie viele andere sind auch heute noch oft zu hören. In ihren Glanzzeiten traten die "Comedian Harmonists" auch in der Berliner Philharmonie auf. Aus dieser Zeit sind Tausende von Fotos und viele Dokumente erhalten. 1935 wurde die Gesangsgruppe auf Anordnung Hitlers aufgelöst, da drei der Interpreten Juden waren. Sie konnten emigrieren. Ihr weiteres Schicksal und das der drei, die in Deutschland blieben, kann stellvertretend für die Erlebnisse vieler Künstler in diesen Jahrzehnten stehen.
    Note: Mitschnitt: Norddeutscher Rundfunk, 16.6.2009 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    Israel Education Television
    Pages: 1 DVD
    Year of publication: 1976
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: German
    Pages: 49 Minuten
    Year of publication: 1978
    Keywords: Interview ; Dokumentarfilm ; Schoa
    Abstract: Claude Lanzmanns Interview von 1978 mit dem polnischen Widerstandskämpfer Jan Karski, der die Alliierten über die Verbrechen an den Juden informiert hatte. 2009 veröffentlichte Yannick Haenel ein Buch unter dem Titel "Jan Karski". Lanzmann protestierte vehement gegen Haenels romanhafte Interpretation von Karskis Gespräch mit Roosevelt im dritten Teil des Buches und beschloss, eine Dokumentation auf der Grundlage seiner Gespräche mit Karski zu erstellen. Der katholische polnische Widerstandskämpfer Jan Karski war ein einflussreicher Mann, der den höchsten Gesellschaftsschichten angehörte. 1943 wurde er von zwei jüdischen Anführern des Warschauer Gettos mit der wichtigen Aufgabe betraut, die Außenwelt über die Verbrechen der Nazis am jüdischen Volk zu informieren. Damit er sich mit eigenen Augen von der im Gange befindlichen Vernichtung des jüdischen Volkes überzeugen könne, schlugen sie ihm vor, dass er sie heimlich ins Getto begleiten solle. Verkleidet folgte er ihnen und entdeckte das ganze Ausmaß des Grauens. 1978 interviewte Claude Lanzmann Karski als Zeitzeugen für seinen Film "Shoah", in dem er jedoch nur einen kleinen Teil des langen Gesprächs verwendete. Der Rest ist bisher unveröffentlicht. Karski berichtet darin über seine Begegnung mit US-Präsident Roosevelt im Juli 1943 und mit anderen Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, darunter der Richter Felix Frankfurter, Mitglied des Obersten US-Gerichtshofs und selber Jude. Ihnen gegenüber versuchte er - vergeblich -, seinen Auftrag zu erfüllen. Karski erzählt, dass Roosevelt am Ende der Begegnung schwieg und dass sein Augenzeugenbericht überall auf größte Skepsis stieß. Die Detailgenauigkeit, die Würde und Tiefe der Aussage und vor allem Karskis außergewöhnliche Persönlichkeit machen diese hier erstmals ausgestrahlten Bilder zu einem wertvollen, tief erschütternden historischen Dokument.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 17.3.2010 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    Pages: 88 Min.
    Year of publication: 1978
    Series Statement: The Woody Allen collection 4,4
    Series Statement: The Woody Allen collection
    Uniform Title: Interiors ger
    Abstract: Ein wohlsituierter Familienvater verläßt seine Frau und seine drei erwachsenen Töchter. Die bürgerliche Idylle zerbricht; unter der Oberfläche kommen verdrängte Neurosen und Komplexe zum Vorschein, die zu Selbstmord und Vergewaltigung führen. An den Töchtern wird die Krise von Menschen gezeigt, die einem hochentwickelten Intellekt nur ein unterentwickeltes Gefühlsleben entgegenzusetzen haben. Formal brillant und mit großer handwerklicher Sensibilität gestalteter Film mit nachdenklich stimmendem Gehalt, der jedoch nur wenig Mitgefühl für die in einer Welt der eisigen Kälte lebenden Figuren zu wecken vermag. Durch die allzu deutliche Verehrung Woody Allens für sein europäisches Vorbild Ingmar Bergman gerät der Film stellenweise zum leblosen Kunsthandwerk.
    Abstract: P (Produktionsfirma) United Artists, Länge: 91 Minuten, FSK: ab 12; f, Erstaufführung: 21.12.1978 Pd (Produzent) Charles H. Joffe, R (Regie) Woody Allen, B (Drehbuch) Woody Allen, K (Kamera) Gordon Willis, M (Musik) Tommy Dorsey, S (Schnitt) Ralph Rosenblum, D (Darsteller) E.G. Marshall als Arthur, Henderson Forsythe als Richter Bartel, Kristin Griffith als Flyn, Geraldine Page als Eve, Maureen Stapleton als Pearl, Mary Beth Hurt als Joey, Diane Keaton als Renata, Richard Jordan als Frederick, Sam Waterston als Mike
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    AV-Medium
    AV-Medium
    Pages: 96 Min.
    Year of publication: 1978
    Series Statement: The Woody Allen collection 4,3
    Series Statement: The Woody Allen collection
    Uniform Title: Manhattan ger
    Abstract: Die Geschichte eines nervösen, zweimal geschiedenen Fernsehautors und seiner fast hoffnungslosen Suche nach Verständnis, Liebe und Wärme im Dschungel New Yorks. Woody Allen reflektiert und ironisiert in jedem seiner Dialoge Mentalität, Selbstmitleid und Komplexe der Amerikaner. "Manhattan" karikiert die Lebenskrise eines Intellektuellen, ist zugleich aber auch die poetische Hommage an Allens Geburtsstadt. Die nostalgische Musik von Gershwin und die stimmungsvolle Schwarzweißfotografie betonen die melancholischen Untertöne in der Komik Allens; die satirische Schärfe früherer Werke tritt demgegenüber zurück.
    Abstract: P (Produktionsfirma) United Artists, Pd (Produzent) Charles H. Joffe, R (Regie) Woody Allen, B (Drehbuch) Woody Allen, Marshall Brickman, K (Kamera) Gordon Willis, M (Musik) George Gershwin, S (Schnitt) Susan E. Morse, D (Darsteller) Karen Ludwig als Connie, Anne Byrne als Emily, Michael O'Donoghue als Dennis, Meryl Streep als Jill, Mariel Hemingway als Tracy, Woody Allen als Isaac Davis, Michael Murphy als Yale, Diane Keaton als Mary Wilke
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    AV-Medium
    AV-Medium
    3 Sat
    Pages: 115 Min.
    Year of publication: 1977
    Uniform Title: The serpent's egg ger
    Keywords: Weimarer Republik ; Künstler
    Abstract: Berlin 1923: Der amerikanische Jude Abel, sein Bruder Max und dessen Frau Manuela verlieren nach einem Arbeitsunfall ihr Engagement als Zirkus-Artisten. Angesichts der Massenarbeitslosigkeit und der galoppierenden Inflation versinkt Max in Depressionen und erschießt sich. Manuela schlägt sich als Tänzerin in einem Nachtclub durch, während Abel seinen Kummer im Alkohol ertränkt. Außerdem gerät Abel in Verdacht, an Mordfällen beteiligt zu sein, die sich in seiner Umgebung ereignet haben. Da bietet ihnen der mysteriöse Arzt Dr. Vergerus Arbeit und Unterkunft in seinem Privatsanatorium an. Abel findet bald heraus, dass sich dort Notleidende für medizinische Experimente zur Verfügung stellen. Als die Polizei dem dämonischen Arzt auf die Schliche kommt, ist es für Manuela bereits zu spät: Sie ist wahnsinnig geworden. Abel kann nur noch versuchen, seine eigene Haut zu retten. "Wie man durch die hauchdünne Membran eines Schlangeneis bereits das völlig entwickelte Reptil erkennen kann, so soll dieser Film die Tragödie des Nationalsozialismus ahnen lassen": Mit dieser Konzeption inszenierte Schwedens Regie-Legende Ingmar Bergman ("Wilde Erdbeeren", "Szenen einer Ehe") einen analytischen Blick zurück in die erste Novemberwoche des Jahres 1923. Eine Schachtel Zigaretten kostet vier Milliarden Mark, das Heer der Arbeitslosen vergrößert sich täglich, und in München versucht Adolf Hitler die Weimarer Republik zu stürzen. Vor diesem Hintergrund erzählt Bergman die Geschichte seines ausländischen Künstler-Trios.
    Abstract: Abel Rosenberg - David Carradine Manuela Rosenberg - Liv Ullmann Kommissar Bauer - Gert Fröbe Hans Vergérus - Heinz Bennent Pfarrer - James Whitemore Monroe - Glynn Turman
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 11.7.2008 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: German
    Pages: 30 Min.
    Year of publication: 1978
    Series Statement: Vor 30 Jahren
    Series Statement: Vor 30 Jahren
    Keywords: Chagall, Marc ; Dokumentarfilm
    Abstract: Am 23. September 1978 - also einen Tag vor der Sendung - wird nachmittags in der St.-Stephan-Kirche in Mainz das erste Chagall-Kirchenfenster für Deutschland eingeweiht. St. Stephan, die Stiftskirche von 980, bestimmte der heilige Willigis, Erzbischof, Erzkanzler des Reiches, Kaisererzieher (Otto III.) und Domgründer (Mainz) zur Gebetsstätte für das Reich. Bei den Renovierungsarbeiten für den jetzt gotischen und allein im letzten Weltkrieg zweimal zerstörten Sakralbau hatte der Pfarrherr von St. Stephan, Klaus Mayer, die Idee, hier am Ort einer fast tausendjährigen europäischen West-Ost-Geschichte ein Zeichen zu setzen: Marc Chagall, der Sohn des jüdischen Viertels im russischen Witebsk, der große Poet unter den Künstlern, die von Paris aus die Malerei dieses Jahrhunderts revolutioniert haben, der vor den Nazis nach Amerika fliehen musste und nach der Rückkehr in Frankreich mit seinen Kirchenfenstern zum Beispiel in Metz und Reims neue Akzente in dieser jahrhundertealten Kunst setzte. Er sollte für das Ostchor von St. Stephan in Mainz die Fenster machen, und das im Sinne seiner Grundabsicht, die er so formulierte: "Wenn alles Leben unumgänglich seinem Ende zustrebt, müssen wir es für die Dauer des unsrigen mit den Farben unserer Liebe und Hoffnung kolorieren". Die Liebe auch als Hoffnung, Versöhnung und Aussöhnung - das ist die Prophetie Chagallscher Kunst, auch und gerade in seinen Fensterentwürfen, deren erster für Mainz nun realisiert wurde: Abraham, Isaak, Jakob, Moses und ihr Gott, der Gott unserer Väter, ist das Thema. Der Film ist der Bericht von der Entstehung eines Kunstwerks, dessen Tatorte schon symbolisch genug sind für das Zeichen jüdisch-deutscher und deutsch-französischer Aussöhnung: Das Jacques-Simon-Glasfensteratelier im Schatten der Kathedrale von Reims, wo Charles Marq und seine Frau Chagalls Entwürfe verarbeiten, die Glashütte von Saint-Just-sur-Loire und Saint-Paul-de-Vence an der Cote d'Azur, wo der 91-jährige Marc Chagall lebt und arbeitet.
    Note: Fernsehmitschnitt ZDF 24. Juni 2008 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    AV-Medium
    AV-Medium
    Pages: 89 Min.
    Year of publication: 1977
    Series Statement: The Woody Allen collection 1,4
    Series Statement: The Woody Allen collection
    Uniform Title: Annie Hall ger
    Abstract: Der New Yorker Komiker Alvy Singer läßt, nach einer unglücklichen Romanze mit dem Mädchen Annie wieder einmal in eine Krise geraten, seine Vergangenheit Revue passieren. Er erinnert sich an die verkorkste Jugend im jüdischen Milieu, erzählt von den Absurditäten der amerikanischen Kulturszene und philosophiert bissig-ironisch über Grenzfragen der Metaphysik. Woody Allens stark autobiografisch getönte Komödie zeigt einen intellektuellen Clown, der mit todernsten Problemen hadert, aber letztlich immer nur komisch sein kann; beschrieben wird der Weg eines Träumers und geborenen Verlierers, der am Ende dennoch durch die Kraft der eigenen Kreativität sein Überleben sichert. Die sprunghafte Gagfolge früherer Allen-Filme ist einer ausgewogeneren Geschichte gewichen, in der pointierte Ironie den Slapstick weitgehend verdrängt. Dabei erweist sich Woody Allen als überaus versierter Regisseur, der spielerisch mit verschiedenen Stilen und Erzählformen jongliert. Ein Klassiker der modernen Filmkomik, ausgezeichnet mit vier "Oscars".
    Abstract: P (Produktionsfirma) United Artists, Pd (Produzent) Charles H. Joffe, R (Regie) Woody Allen, B (Drehbuch) Woody Allen, Marshall Brickman, K (Kamera) Gordon Willis, M (Musik) Carmen Lombardo, Isham Jones, S (Schnitt) Wendy Greene Bricmont, Ralph Rosenblum, D (Darsteller) Sigourney Weaver als Alvys Verabredung, Janet Margolin als Robin, Beverly D'Angelo, Carol Kane als Allison, Shelley Duvall als Pam, Christopher Walken als Duane Hall, Colleen Dewhurst als Mutter Hall, Tony Roberts als Rob, Woody Allen als Alvy Singer, Diane Keaton als Annie Hall, Paul Simon als Tony Lacey
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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